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Love Chaos

von

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Ankündigung

Es regnete.

Dabei hatte der Tag mit einem klaren Himmel begonnen.

Ich war gerade mit Riku und Sakura auf dem Weg nach Hause. Sakura hatte zum Glück einen Regenschirm dabei. Manchmal fragte ich mich, ob Frauen immer alles dabei haben.

„Und wie war euer erster Tag?“

Riku lächelte.

„Mir hat es gut gefallen. Das wird bestimmt 'ne lustige Zeit auf der Uni. Einer unserer Lehrer hat uns sogar angeboten ein gutes Wort bei einem bekannten Verlag einzulegen. Wegen unserem Manga!“

Sakura strahlte.

„Das ist ja klasse! Und ihr seid ja bald fertig! Lasst uns doch direkt zu Riku gehen und weiterarbeiten.“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, ich muss zuerst nach Hause. Wenigstens meine Sachen ablegen und was essen. Aber danach kann ich gerne kommen.“

Sakura nickte eifrig.

„Und wie hat dir es an der Uni gefallen?“

Ich seufzte.

„Eigentlich auch ganz gut, aber...einige Leute sind da...irgendwie merkwürdig.“

Sakura und Riku blickten mich fragend an.

„Ach egal....ich muss mich nur erst an alles gewöhnen. Wie war denn dein erstes Tag Sakura?“

„Einfach atemberaubend. Ich liebe diese Schule. Dort lerne ich alles was eine Schauspielerin können muss. Es ist fantastisch. Ich sehe mich schon in Hollywood!“

Sakura schwärmte noch eine ganze Weile vor sich hin und Riku und ich mussten wegen ihrer Euphorie etwas schmunzeln.

An der üblichen Kreuzung trennten sich unsere Wege und ich war nicht mehr weit von zu Hause entfernt. Der Tag war ziemlich ereignisreich und ich war schon gespannt, was mich morgen erwartete. Würde Aimi wirklich versuchen Riku zu verführen und würde Tsuyoshi erneut versuchen mich anzumachen? Ich verstehe überhaupt nicht warum er so versiert auf mich ist. Besonders gut sehe ich nicht aus und außerdem finde ich ihn viel zu arrogant, auch wenn er wirklich gut aussieht. Na immerhin war heute genug los, so dass ich nicht immer an Riku denken musste. Überhaupt kam ich viel besser mit meiner Liebe zu ihm klar seit wir...naja lassen wir das. Sagen wir ich wurde mir einfach bewusst, dass er zu Sakura gehörte und konnte meine Gefühle somit besser in Zaum halten.
 

Zu Hause angekommen wollte ich schleunigst ins Bad um mich abzutrocknen. Und natürlich lies der Regen genau nach als ich den Schlüssel in die Haustür steckte. Es ist doch immer dasselbe. Hoffentlich hole ich mir keine Erkältung.

Als ich gerade ins Bad gehen wollte kam mir meine Mutter entgegen.

„Shinji! Hallo mein Junge, wie war dein Tag?“

„War ganz in Ordnung. Ich wollte gleich noch zu Riku rüber.“

Sie nickte und ehe ich im Bad verschwand sagte sie noch schnell:

„Ich habe Essen gemacht. Kommst du dann gleich in die Küche, dann können wir gemeinsam essen. Wir haben mit dir auch noch was zu besprechen.“

Ich nickte und schloss die Tür.

Was gab es wohl zu besprechen? Na es wird schon nichts Schlimmes sein. Sonst hätte sie es sofort gesagt. Meine Mutter ist immer für Klatsch und Tratsch zu haben und wenn etwas passiert redet sie nie lange drumherum. Sie ist ein herzensguter Mensch und hat immer ein offenes Ohr für ihre Familie. Eigentlich könnte ich ihr alles sagen. Die Sache mit Riku habe ich ihr jedoch nicht anvertraut, da ich das lieber für mich behalten wollte. Meine Schwester weiß nur davon, weil man ihr einfach nichts verheimlichen kann. Sie merkt immer wenn man sie anlügt. Mein Vater ist da ganz anders. Er ist sehr leichtgläubig, aber dennoch ein starker und gütiger Vater. Auch er war immer für mich da und hatte kein Problem mit meiner Vorliebe für Männer.

Ja ich habe schon ein tolle Familie. Man kann sich immer auf jeden verlassen und Streit gibt es nur selten. Ich will jetzt nicht behaupten, dass wir eine Bilderbuchfamilie wären, aber ich war vollends zufrieden.
 

Als ich die Küche betrat saßen bereits alle an Tisch und warteten auf mich.

„Da bist du ja endlich, Bruderherz! Und wie ist die Uni?“

„Ganz okay.“

Sie schaute mich fragend an.

„Na da reden wir nachher nochmal drüber, nicht?“

Sie zwinkerte mir zu.

Genau wie ich gesagt hatte. Man konnte ihr nichts verheimlichen und ich sah mich schon oben in ihrem Zimmer sitzen, ihr meinen kompletten Tag schildernd und lachte.

Mein Vater schaute etwas verwirrt.

„Habt ihr Geheimnisse vor uns?“

„Nein natürlich nicht, Papa. Aber manche Sachen berede ich mit meinem Bruder gerne allein.“

Da wurde meine Mutter hellhörig.

„Oh, also doch Geheimnisse. Na die dürft ihr ruhig haben, aber ihr wisst ja wie furchtbar neugierig ich bin. Ihr könnt eure Mutter doch ruhig in eure Gespräche mit einbeziehen.“

Mein Vater beschwichtigte sie.

„Lass mal gut sein Natsuki.“

„Bist du denn garnicht neugierig Hiroki?“

Er schüttelte langsam den Kopf.

„Jeder braucht etwas Privatsphäre.“

Meine Mutter gab murrend nach und ehe sie wieder anfangen konnte wechselte ich schnell das Thema.

„Ihr wolltet doch was mit mir besprechen...“

„Ach ja! Ich hab eine Ankündigung für euch.“

Sie schaute mich und Megumi lächelnd an.

„Euer Onkel kommt am Wochenende zu Besuch und...“

Megumi stöhnte.

„Ach Mama! Hast du denn vergessen? Ich wollte euch doch meinen neuen Freund, Masaru, vorstellen!“

„Ach Papperlapapp! Masahiro wird sich auch freuen ihn kennenzulernen. Er bringt übrigens auch Daichi mit.“

Megumi seufzte und ich strahlte.

„Daichi? Das ist ja klasse! Ich habe ihn schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.“

Daichi war mein jüngerer Cousin und ich habe mich schon früher gut mit ihm verstanden. Er müsste jetzt in etwa 13 Jahre alt sein. Ich habe ihn als einen sehr lebensfrohen und wilden Jungen in Erinnerung, der sich für vieles begeistern konnte. Wir hatten immer viel zusammen unternommen, als er noch klein war. Wir hatten immer viel Spaß zusammen.

Onkel Masahiro war sein Vater und der Bruder meiner Mutter. Daichis Mutter starb in seiner frühen Kindheit. Damals meinte er, dass er sich nicht mehr an sie erinnert. Masahiro zieht Daichi seitdem allein auf, hat aber wohl seit geraumer Zeit eine neue Lebensgefährtin, die ich aber noch nicht kennengelernt habe.

Megumi schien dieselben Gedanken zu haben.

„Bringt er denn seine neue Lebensgefährtin mit?“

„Dazu wollte ich auch noch was sagen. Masahiro meinte sie müsse auf eine dringende Geschäftsreise und er würde sie gerne begleiten. Und deswegen kommt er hierher, damit wir uns in der Zeit um Daichi kümmern.“

Megumi und ich schauten verblüfft.

„Daichi wird hier wohnen?“

„Vorübergehend ja. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen. Ich habe noch nicht zugesagt. Ich wollte erst euch fragen.“

Megumi schüttelte den Kopf.

„Onkel Masahiro hat also keinen Platz mehr für Daichi und setzt ihn deshalb irgendwo ab wie ein Tier?“

„Aber Megumi, so ist das doch nicht. Er hat uns nur darum gebeten.“

„Ich finde der eigene Sohn ist wichtiger als die Geschäftsreise der neuen Lebensgefährtin, aber meinetwegen. Der arme Junge kann ja nichts für seinen verschrobenen Vater...“

Megumi und Onkel Masahiro verstanden sich noch nie sonderlich gut. Irgendetwas musste früher mal stattgefunden habe, das diese Abneigung begründete. Aber Megumi wollte mir nie davon erzählen und auch meine Eltern schwiegen still. Ich habe mich einfach damit abgefunden, dass man ja nicht jeden mögen kann. Wobei ich selbst meinen Onkel sehr gern hatte. Er war ein lustiger Kerl und Daichi hat viel von seinem Vater übernommen. Ich freute mich schon darauf beide wiederzusehen.

„Also von mir aus geht das auch klar. Daichi kann doch in meinem Zimmer schlafen. Ich habe doch eine Gästematratze.“

Meine Mutter nickte dankend.

„Schön, dass ihr einverstanden seid! Ich werde euren Onkel gleich nach dem Essen anrufen.“

„Aber damit das klar ist! Masaru kommt trotzdem!“

Megumi wirkte etwas eingeschnappt, aber ich war sicher sie würde sich bald wieder einkriegen.
 

Nach dem Essen ging ich zu Riku. Jedoch musste ich meiner Schwester vorher versprechen, dass ich ihr noch alles von heute erzähle.

Bei Riku erzählte ich meinen beiden Freunden von dem anstehenden Besuch meines Onkels und dem längeren Aufenthalt meines Cousins.

„Du hast mir garnicht erzählt, dass du einen Cousin hast.“

„Naja, du hast nicht gefragt. Ihr werdet ihn bestimmt mögen.“
 

Im Anschluss beschäftigten wir uns noch den restlichen Tag mit unserem Manga und waren sehr zufrieden mit unserer Arbeit. Ende der Woche sollten wir damit fertig sein.
 

Kurz vor dem zu Bett gehen musste ich dann natürlich Megumi noch alles erzählen. Sie war hellauf begeistert und faselte irgendwas von einem aufregendem Tag, und dass ich sie unbedingt auf dem laufenden halten soll.

„Und lass dich von diesem Tsuyoshi nicht einschüchtern! Solchen Typen solltest du überhaupt keine Beachtung schenken.“

„Keine Sorge, ich steh nicht auf solche selbstverliebten Typen.“
 

Nach dem Gespräch konnte ich endlich schlafen gehen und schlief ziemlich rasch ein.
 


 

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und entschied zur Uni zu laufen. Mit der Straßenbahn ging es zwar schneller, aber dann wäre ich zu früh dort.

Ich bereute meine Entscheidung, denn nach einigen Metern hörte ich Schritte hinter mir und drehte mich zögernd um.

„Guten Morgen, Süßer! Na schon so früh auf den Beinen?“

„Was machst du denn hier, Tsuyoshi?“

„Ich wohne hier. Hätte ich eher gewusst, dass hier in der Nähe ein so süßer Typ wohnt, wäre ich schon eher bei dir vorbeigekommen.“

Ich verdrehte die Augen.

„Sag mal findest du das lustig? Was soll an mir so toll sein?“

Tsuyoshi fing an zu lachen.

„Mein Lieber, dir würde ein wenig mehr Selbstvertrauen gut tun. Wenn ich sage, dass du süß bist, bist du das auch.“

Ich schüttelte den Kopf.

„Na ist ja auch egal. Lass mich einfach in Ruhe!“

Ich ging weiter, doch er verfolgte mich.

„Hör auf mir zu folgen!“

„Na hör mal, Shinji, wir haben doch denselben Weg. Schon vergessen?“

Ich wünschte ich hätte es vergessen. Ich ignorierte ihn und ging einfach weiter, doch er zog mich am Arm, wirbelte mich herum und küsste mich auf den Mund.

Blitzartig scheuerte ich ihm eine.

„Sag mal spinnst du? Was sollte das?“

Tsuyoshi wirkte überrascht.

„Was denn? Hat es dir nicht gefallen? Alle anderen stehen drauf, wenn ich das mache.“

„Ich bin aber nicht 'alle anderen'. Und wer sind überhaupt 'alle anderen'? Hast du 'nen Harem bei dir zu Hause?“

Er kicherte.

„Kannst ja mitkommen und selbst nachschauen.“

„Tsuyoshi! Ich bin nicht an dir interessiert! Merk dir das!“

Sein Blick verfinsterte sich.

„Mann, bist du hartnäckig. Meinst du das wirklich ernst?“

Ich nickte felsenfest überzeugt.

„Das glaube ich dir nicht. Kein Mann kann mir widerstehen.“

„Ein bisschen weniger Selbstvertrauen würde dir gut tun, Tsuyoshi.“

Er lachte.

„Unglaublich! Du meinst es wirklich ernst. Na endlich mal eine Herausforderung. Weißt du....wenn ich einen schwulen Mann sehe, dann kann ich nicht anders als mich an ihn ranzumachen. Vielleicht bin ich auch einfach sexsüchtig, wer weiß. Aber Probleme hatte ich bisher keine. Die Männer fressen mir aus der Hand, aber du....du bleibst hartnäckig. Findest du mich denn so....unattraktiv?“

Ich schaute ihn an.

„Du bist widerwärtig!“

Ich drehte mich um und ging schleunigst davon. Er folgte mir nicht mehr. Na endlich hatten ihn meine Worte erreicht. Ich hoffe er hat es begriffen und lässt mich jetzt in Ruhe.
 

An der Uni angekommen sah ich schon das nächste Problem in Form einer blonden, vollbusigen Schönheit, die neben Riku stand und mit dem Finger an seiner Brust hinunterfuhr.

„....und wie wärs denn, wenn du heute Nachmittag zu mir kommst?“

Riku lächelte.

„Sehr verführerisch.....“

Ich ging dazwischen, gab Riku einen Klatsch auf den Kopf und zerrte ihn mit mir.

„Au, Shinji was soll das? Lass mich los.“

Als wir weit genug von Aimi entfernt waren lies ich ihn los und fuhr herum.

„Was war das vorhin?“

„Das Mädchen? Das ist Aimi; 'ne richtig heiße Braut.“

Ich stupste ihn hart.

„Riku, du bist mit Sakura zusammen!“

„Hey, ich hab doch garnicht gesagt, dass ich mit Aimi was anfangen will.“

„ Das sah, aber ganz anders aus. Sowas macht man nicht, wenn man mit jemandem zusammen ist!“

„Aber das hat uns beide auch nicht gestört als...“

„STOP!!“

Ein Stich im Herzen.

„Das Thema hatten wir abgehakt und es für falsch befunden, erinnerst du dich?“

Riku nickte mürrisch und sagte darauf nichts mehr. Er schaute nachdenklich in eine andere Richtung.

„Hey Riku, ich meine es nur gut.“

„Ja, ist schon gut Shin...“

Und er lächelte mich mit einem schiefen Lächeln an, bei dem mir wieder das Herz bis zum Hals klopfte.

„Sollen wir reingehen?“

„Geh schonmal vor. Ich habe noch was zu erledigen.“

Ich entfernte mich von Riku und hoffte Aimi noch auf dem Hof der Uni anzutreffen. Ich hatte Glück. Sie machte sich gerade an einen anderen Jungen ran. Ich packte sie von hinten und zerrte sie zu mir.

„Aua!“

Der andere Junge wirkte überrascht und wollte Aimi helfen, doch sie wimmelte ihn ab und er verschwand.

„Aimi, ich habe gesagt, dass du Riku in Ruhe lassen sollst!“

„Und ich habe gesagt, dass ich mich nicht aufhalten lasse. Lass mich los!!“

Sie entriss sich meinem Griff und starrte mich giftig an.

„Das war jetzt schon das zweite mal, dass du mir in die Quere gekommen bist!“

„Ja! Bei zwei verschiedenen Jungs! Schämst du dich garnicht?“

Ich war rasend. Normalerweise war ich ja immer sehr zurückhaltend, aber nach der Sache mit Tsuyoshi und jetzt mit Aimi, war ich total in Fahrt.

„Warum sollte ich mich schämen?“

Sie warf arrogant ihren Kopf zurück und ließ ihre Haare durch die Luft wirbeln.

„Ich nehme mir was ich will und widerstehen kann mir niemand. Also steh mir nicht im Weg!“

Sie machte Anstalten zu verschwinden, doch ich hielt sie fest.

„Du sollst mich loslassen, hab ich gesagt!“

Doch ich ließ nicht locker.

„Ich werde verhindern, dass du Riku weiterhin belästigst.“

Sie lächelte.

„Ach, sieh mal an. So ein loyaler Freund. Meinst du er würde auch dasselbe für dich tun? Meinst du er will überhaupt, dass du mich davon abhältst?“

Ich ließ sie los.

„Was willst du damit sagen?“

Sie lachte.

„Freundschaft ist zerbrechlich, glaub mir ich weiß das. Und ich kenne die besten Methoden sie zu zerbrechen. Also komm mir besser nicht mehr in die Quere....Shinji!“

Mit diesen Worten ließ sie mich stehen.

Eins war klar. Dieses Mädchen war gefährlich! Wer weiß was sie alles für Lügengeschichten erzählen würde, um an Riku oder an irgendeinen anderen Jungen ranzukommen. Das durfte ich einfach nicht zulassen und ich sollte Riku schleunigst erzählen, was für ein Miststück sich da an ihn ranmacht.
 

Gerade wollte ich ins Hauptgebäude gehen als Tsuyoshi plötzlich wieder vor mir auftauchte.

„Hi, Shinji!“

Ich stöhnte.

„Hast du es immer noch nicht verstanden?“

„Doch, doch. Ich habe sehr gut verstanden. Aber gerade deshalb...bist du noch viel reizvoller für mich geworden, Shinji.“

Er hauchte meinen Namen und lächelte.

„Hab dein Gespräch mit Aimi mitbekommen. Uuuhh, böse, böse.“

Er lachte.

„Hast ja schon tolle Freundschaften geschlossen an deinen ersten Tagen. Nimm dich vor ihr in Acht, sie kann ganz schön gemein werden.“

„Auf deine Tipps kann ich verzichten!“

Er kam näher und als ich zurückweichen wollte hielt er meine Arme fest im Griff.

„Ich mag dich Shinji...du....bist was...Besonderes.“

Er ließ mich los und ging davon.

„Bis später, Süßer!“
 

Mittlerweile stand ich allein auf dem Hof und musste erstmal verarbeiten was passiert war. Tsuyoshi hatte quasi angekündigt nicht locker zu lassen und ich musste wohl mit weiteren Belästigungen rechnen. Und Aimi hatte hinterrücks eine Drohung ausgesprochen einen Keil zwischen mir und Riku zu treiben. Ich hoffte, dass ich sie einfach nur falsch verstanden hatte.

Mein Studentenleben schien allerdings sehr viel aufregender zu werden als ich erwartet hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  deathpital
2011-07-12T08:31:32+00:00 12.07.2011 10:31
So, habe es nun geschafft von Anfang bis aktuellem Stand zu lesen.
Und wenn ich mir Bennis Kommentar ansehe kann ich dem nur zustimmen. Anfangs war es eine sehr kleine Welt. An einer Stelle musste ich dann zurückblättern, ich habe den Rückblick nicht ganz mitbekommen ... Ich dachte "wie jetzt? Der lernt noch jemanden mit dem Namen Riku kennen ... Und dessen Freundin heißt auch Sakura" ... hab dann nochmal zurückgeblättert und kam dann zu dem Schluss "AHA - ein Rückblick - sag das doch gleich" ... dann kam die Urlaubsgeschichte und den Beischlaf von Riku und Shin ... der hätte durchaus detailierter Sein können, wer da wohl Seme und wer Uke war (und was kann Shin besser als Sakura)... Wobei ich fand den ersten Kuss schon recht unwahrscheinlich ... und dann noch Sex ... - Dann kam die Uni Geschichte... Der Lehrer ist sicher auch schwul, denk ich und der Gay-Snop vergewaltig sicher Shins Cousin mal bei Gelegenheit... Und dann gibts da noch die eine die sich an Riku ranschmeißt ... die könnte mir als Figur gefallen.

Soweit so gut zu meiner kurzen Meinung zu dem ganzen. XD Bin gespannt ob und wie es weitergeht. (solltest Du vielleicht mehr Zeit investieren als in andere Zusammenfassungen) XD
Von:  Hen-Hen
2010-03-23T11:23:09+00:00 23.03.2010 12:23
Soooo, das war nun das letzte Kapitel, was du bisher geschrieben hast.
Auch dieses Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen!^^
Das ganze bekommt durch die Uni und den Onkelssohn eine ganz neue Dimension! Bin gespannt, was noch so kommt.
Um die Freundschaft von Shin und Riku hab ich ein bisschen Angst. Und obwohl
Tsuyoshi ein wiederlicher, selbstverliebter Wicht is... In diesem Kapitel hatte er irgendwas an sich, was ich sympatisch fande. Mal sehen, was sich da noch auftut! ^.^

So, jetzt bin ich aber auch mal an der Reihe:
Schreib schnell weiter! xD

Gruß,
Der Dämon
Von:  Bunny-chan
2009-09-12T12:48:27+00:00 12.09.2009 14:48
Ich bin so fasziniert von dieser Fanfic und dieses Kapitel erweckt umso mehr die Sucht nach weiteren Kapiteln!*__* schreib bitte schnell weiter Q__Q *ungeduldig*
Von:  Dragonwolf
2009-09-06T19:29:28+00:00 06.09.2009 21:29
Wieder ein sehr gutes Kapitel. Ich hab es ja schonmal gesagt, aber ich finde, das diese ganze Uni-Sache der Geschichte sehr gut tut. Alles kommt viel mehr in fahrt mit den ganzen neuen Charaktern.
Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es nach diesen ganzen "Androhungen" nun weitergeht. ;)


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