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Love Chaos

von

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Freundschaft

Das Meer. So schön, groß, weit, blau und....nass.

Riku spritzte mich gerade mit einer handvoll Wasser an.

„Hey Shin. Steh doch nicht nur da rum. Komm ins Wasser!“

Ja ich war tatsächlich mit Riku und Sakura ans Meer gefahren und ...ja... ich reiße mich zusammen, obwohl im Moment ein Riku ins Shorts vor mir steht. Eigentlich komm ich damit sogar besser zurecht als gedacht. Ich versuche einfach an was anderes zu denken.

Darum hab ich wohl auch etwas geistesabwesend hinaus aufs Meer geschaut und mir den Wind ins Gesicht wehen lassen. Der Sand unter meinen Füßen fühlte sich schön weich und warm an.

Es war wirklich eine gute Idee hierher zu fahren.

Riku kam aus dem Wasser gestapft.

„Keine Lust ins Wasser zu gehen?“

Ich schaute ihn an. Mein Blick streifte über seinen Körper, ehe ich meinen Blick schnell an sein Gesicht heftete.

„Öhm....nein....ich wollte die Aussicht ein wenig genießen.“

„Den Horizont anstarren?“

Riku lachte und klopfte mir auf die Schulter.

„Na dann viel Spaß. Ich geh mal zu Sakura.“

Riku nahm etwas Wasser in seine Handfläche ehe er schnellen Schrittes zu Sakura lief.

Sie sonnte sich auf einem Liegestuhl. Als Riku das Wasser über ihren Körper laufen ließ schreckte sie kreischend auf.

Riku und ich lachten.

Ich gesellte mich zu den beiden.

„Was sollte das Riku?“

„Ich dachte vielleicht, dass dir in der Sonne etwas zu warm ist.“

Er küsste sie.

„Du verzeihst mir doch bestimmt.“

Sakura erwiderte seinen Kuss und ich ließ meinen Blick abschweifen. Ich musste mir nicht jedes Mal ansehen wie sie sich küssten. Das weckte immer wieder Sehnsüchte in mir.

„Natürlich Schatz, ich kann dir doch nie lange böse sein.“

Riku setze sich in den Sand.

„Hach ist das schön. Meer, Sonnenschein und heiße Mädchen in Bikinis.“

Gerade ging eine junge Frau an uns vorbei. Ihr großer Busen wippte beim laufen auf und ab.

Riku starrte ihr hinterher, zum Missfallen Sakuras.

„Hey, ich bin auch noch hier.“

Riku grinste.

„Ja ich weiß. Darf ich denn nicht andere Frauen ansehen?“

„Was ist denn an mir auszusetzen?“

Riku überlegte kurz.

„Naja, dein Busen könnte etwas größer sein.“

Na das musste ja kommen. Riku zog Sakura gern mal mit ihrem Brüsten auf, auch wenn ich fand, dass sie gar nicht so klein waren. Aber Riku meinte das ja auch nur scherzhaft.

„Fängst du schon wieder damit an? Weißt du ich beschwere mich ja auch nicht über die Größe von deinem Ding da unten.“

Was? Hab ich richtig gehört?

Riku lächelte.

„Na da gibt’s ja wohl auch nichts worüber man sich beschweren könnte.“

„Hmmm...ja das stimmt wohl....“

Das wurde mir zu bunt.

„Stopp! Auszeit! Themenwechsel!“

Ich hatte wirklich andere Sorgen als an die Größe von gewissen Dingen zu denken. Obwohl ich ja sagen muss, als ich mal nach dem Schwimmen einen Blick darauf werfen konnte....NEIN! Dieses Thema gehört jetzt definitiv nicht hierhin!

Sakura lächelte mich an.

„Shin, lass uns doch 'nen paar heißen Typen hinterher schauen. Mal sehen wie das Riku gefällt.“

Riku schaute gelangweilt in den Himmel.

„Als ob mich das stören würde.“

Sakura redete unbehelligt weiter.

„Welche Typen, die hier rumlaufen, gefallen dir denn, Shin? Ich find ja den da drüben total heiß!“

Sakura deutete auf einen wirklich gut aussehenden Kerl, der gerade aus dem Wasser kam.

Ich schüttelte den Kopf.

„Du hast doch nen geilen Kerl neben dir liegen.“

Ich stockte....Sakura und Riku starrten mich an.

Hab ich das gerade laut gesagt? Oh nein, was denken sie jetzt von mir? Wie konnte mir das passieren?

Riku fing an zu lachen.

„War das ernst gemeint Shin? Stehst du etwa auf mich?“

Was sollte ich denn jetzt sagen? Ich merkte wie ich wieder rot anlief.

„Naja....du....siehst doch gut aus, oder nicht?“

Sakura umarmte Riku.

„Natürlich tut er das. Da hast du vollkommen Recht Shin. Ich habe in der Tat nen 'geilen Typen' neben mir liegen.“

Sie küsste ihn.

„Da siehst du mal wie begehrt du bist Schatz. Pass auf sonst überfällt dich Shin noch heute Nacht.“

Beide fingen an zu lachen. Obwohl mir gerade irgendwie nicht zum lachen zumute war stimmte ich dennoch mit ein. Viellicht sollte ich das alles wirklich nur als Späßchen ansehen.

„Oh ja, pass bloß auf. Ich krieche heute Nacht zu euch ins Bett.“

Die Vorstellung an sich war gar nicht übel, aber natürlich würde ich sowas nie machen.

Gemeinsam lachten wir so laut, dass uns manche Leute schon komisch ansahen.
 

Ach ja, meine Freunde. Mit ihnen kann ich wirklich viel Spaß haben. Obwohl es erst etwas mehr als ein Jahr her ist, dass ich die beiden kennen gelernt habe.
 

Es war ein Tag wie jeder andere. Es waren Sommerferien und ich schlenderte gerade wie gewöhnlich aus dem Comicladen heraus mit einer Ladung Manga in einer Tüte.

Manga....das einzige was mich einigermaßen von den Strapazen des Tages ablenken konnte. Ich hatte es wirklich nicht leicht. Aufgrund meiner sexuellen Orientierung schnitten mich viele meiner Mitschüler und einige trieben auch ihre Späßchen mit mir. Obwohl....ich weiß gar nicht so genau warum das so war; aber im Grunde ist es ja auch egal, ob nun weil ich schwul bin oder aus einem anderen Grund. Schön war es zumindest nicht. Trotzdem mogelte ich mich immer irgendwie durch den Schulalltag. Aber zum Glück waren ja nun Sommerferien und ich konnte mir den ganzen Tag in unserem Garten die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und Manga lesen. Aber heute sollte es anders kommen.

Als ich auf den Weg nach Hause war lief ich einer Gruppe jüngere Leute über den Weg. Einige davon kannte ich aus meiner Schule. Die üblichen Leute, die mich immer einiges an Selbstbeherrschung kosteten.

„Ah guckt mal wer da ist. Der Homo-Futzi!“

Na toll. Warum passiert mir das immer? Können die mich nicht einfach in Ruhe lassen?

Der Kerl, der gesprochen hatte grinste mich widerlich an. Er sah einfach nur dumm aus. Genau wie der Rest der Clique.

Ich versuchte mich an ihnen vorbei zu drängeln, aber dies ließen sie nicht zu. Stattdessen schubsten sie mich in eine nahe gelegene Gasse abseits der Hauptstraße. Keine Menschenseele war hier zu sehen. Nur ein paar Müllcontainer, die einsam in einer Ecke standen. Ein Geruch aus dieser Ecke ließ mich meine Nase rümpfen. Es musste wohl jemand eine Ladung fauler Eier weggeschmissen haben. Ich entschied wenigstens zu versuchen mich zu wehren.

„Ey Leute, lasst mich doch einfach in Ruhe.“

„Ooohhh. Hat die Schwuchtel etwa Angst? Was hast du da?“

Er schnappte mir die Tüte aus der Hand, in der meine neu errungenen Manga darauf warteten in mein Regal einsortiert zu werden.

„Gebt die wieder her. Ich glaube kaum, dass ihr mit Büchern etwas anfangen könnt!“

Aber natürlich taten sie genau das Gegenteil und grinsten mich gehässig an. Einer zog einen Manga aus der Tüte auf der ein Mädchen in aufreizender Pose zu sehen war; knappes Höschen, große Brüste – typische Mädchen aus Love Comedys. Lese ich relativ gerne zwischendurch, da sie einen echt zum Lachen bringen können.

„Na was ist das denn? Ist ja mal ne scharfe Schnitte. Ich dachte du stehst nich auf Frauen?“

Ich verdrehte die Augen und versuchte mir die Tüte zurückzuholen.

„Na nix da. Die können wir bestimmt an jemanden verkaufen!“

Der am dümmsten aussehende stieß mich zu Boden. Ein anderer versetzte mir einen Tritt. Ich krümmte mich vor Schmerzen als ich plötzlich eine Stimme hörte.

„Hey was macht ihr da?“

Alle drehten sich um. Am Zugang der Gasse stand jemand. Wer war das? Vor meinen Augen tat sich das Bild einen Ritters in glänzender Rüstung auf, der auf seinem stolzen Ross ritt um mir zu Hilfe zu eilen. Und in der Tat kam dieser Typ mir zu Hilfe, obgleich es natürlich kein Ritter war.

Ich weiß nicht mehr genau was passierte. Ich war einfach zu gebannt von der Person, die gerade noch rechtzeitig Schlimmeres verhindert hatte. Er sah gut aus, unverschämt gut. Vielleicht nicht das gesellschaftliche Ideal, aber für meinen Geschmack war er der schönste Kerl, den ich je gesehen hatte. Ein Engel, der zu meiner Rettung von Himmel herabstieg. Na gibt es denn noch Wunder?

Als ich aus meiner Trance erwachte streckte mir mein Retter die Hand entgegen und half mir wieder auf die Beine. Ich starrte ihn mit offenem Mund an.

„Geht's dir gut? Was wollten die Typen von dir?“

„Öhm...öhm....ich....d-d-danke erstmal.“

„Keine Ursache. Hier....deine Tüte. Du bist Mangafan?“

Ich nahm meine Tüte entgegen und rüttelte mich innerlich wach. Diesen Typen musste ich einfach besser kennen lernen. Oh ja Shinj! Den lässt du dir nicht durch die Lappen gehen!

„J-ja! JA! Ich...ich liebe Manga.“

Der Typ lächelte mich an.

Was für ein himmlisches Lächeln. Zum dahin schmelzen.

„Ich auch. Ich bin verrückt danach! Hey du blutest.“

Er fasste mich an den Kopf. Oh Gott, er berührte mich!

„Du hast da eine kleine Wunde. Am besten kommst du mit zu mir, ich wohne nicht weit.“

Mit zu ihm nach Hause? Oh Gott, das wurde ja immer besser.

Ich willigte ein und gemeinsam gingen wir ein paar Ecken weiter bis wir schließlich in seiner Wohnung standen beziehungsweise der Wohnung seiner Eltern.

„Ich bin erst vor Kurzem hergezogen, deswegen ist's hier noch etwas unordentlich. Meine Eltern sind gerad nicht da. Hier ist das Bad. Du solltest dir das Blut abwaschen. Jetzt erzähl mal, was wollten die Typen von dir?“

Ich zögerte.

„Es...es ist wohl so, dass sie mich nicht leiden können weil....weil ich....schwul bin.“

Er schaute mich verdutzt an.

„Was? Nur deswegen? Was sind denn das für Idioten?“

Hab ich richtig gehört?

„D-du hast nichts gegen Schwule?“

„Na warum sollte ich. Ich meine, ich bin zwar nicht schwul, aber das ist für mich noch lange kein Grund...“

Nicht schwul....in dem Moment brach eine Welt für mich zusammen. Natürlich....wie konnte ich auch so naiv sein. Wäre ja auch zu schön gewesen.

„Wie heißt du eigentlich?“

„Shinji.“

„Hi Shinji, ich bin Riku. Freut mich dich kennen zu lernen.“

Riku....schöner Name...

Wir gingen hinauf in sein Zimmer. Und ich staunte nicht schlecht. Für einen Moment vergaß ich Riku.

„Nein wie geil! Oh mein Gott, ist das die limitierte Auflage?“

Das ganze Zimmer war voller Regale, vollgestopft mit Manga aller Art und ich schnappte mir einen, der vor einigen Jahren als limitierte Auflage erschienen ist.

„Jup ist es. Na du scheinst ja wirklich genauso Mangaverrückt zu sein wie ich.“

Ich schaute ihn erfreut an. Jemand der so war wie ich, mich so akzeptierte wie ich bin. Ich hatte jemanden gefunden, oder eher er mich, mit dem ich eventuell befreundet sein könnte! Ein Glücksgefühl durchströmte mich.

„Shinji, auf welche Schule gehst du?“

„Die Straße runter rechts, gegenüber von einem Bäcker.“

Er lächelte. Wieder dieses Lächeln. Dieses zum Dahin schmelzen. An dem man sich einfach nicht satt sehen konnte. Überhaupt sein ganzes Erscheinungsbild...

„Ich geh dort nach den Ferien ebenfalls zur Schule. Freut mich, dass ich dann schon jemanden kenne mit dem ich mich verstehe.“

Ich strahlte.

„Ja, das ist klasse. Ich...ich hatte bisher kaum Freunde.“

„Na ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn sich eine Freundschaft zwischen uns aufbaut. Du scheinst mir genau der richtige Kerl für ne Freundschaft zu sein.“

Ich lächelte.

„Warum wechselst du denn so kurz vor Schulabschluss die Schule?“

„Hier in der Nähe ist eine Kunstuni, auf die ich demnächst gehen möchte und mein Vater ist mit dem Direktor der hiesigen Schule befreundet, deshalb war das kein Problem. Wir hatten die Chance diese Wohnung zu bekommen und dann dachten wir lieber früh als zu spät.“

„Kunstuni? Das...da wollte ich auch hin.“

„Das ist ja klasse. Wow ich hätte nicht gedacht, dass ich jemanden finde, der so tickt wie ich.“

Er grinste.

„Das wird Sakura gefallen. Sie kommt gleich. Du wirst sie mögen!“

„Sakura?“

„Ja, meine feste Freundin. Bin schon seit einem Jahr mit ihr zusammen. Sie ist ebenfalls umgezogen.“

Er lächelte stolz.

Mein Magen verkrampfte sich leicht.

Hetero....Freundin....Ach....ich machte mir wieder zu viele Gedanken....
 

Einige Momente später lernte ich Sakura kennen. Sie ist ein flippiges Mädchen, sieht gut aus und teilt mit mir und Riku die Leidenschaft Manga. Sie und Riku passten gut zusammen und ich verstand mich ziemlich schnell mit ihr, da sie auch sehr herzlich war.
 

Es verging einige Zeit und die Freundschaft zwischen uns Dreien wurde immer größer. Rasend schnell größer. Ich glaube, dass es selten Freundschaften gibt, die sich in so kurzer Zeit so schnell festigen. Auch in der Schule lief jetzt einiges besser, jetzt wo ich endlich Freunde hatte. Doch je mehr Zeit ich mit Riku verbrachte, desto bewusster wurde ich mir, dass ich ihn liebte. Zum Verzweifeln. Warum verliebte ich mich in jemanden, den ich sowieso nicht bekommen kann? Die Freundschaft mit ihm war doch schon Geschenk genug, warum musste mir obendrein noch diese Bürde auferlegt werden?

Freundschaft....Liebe....worin besteht eigentlich der Unterschied? Bedingt sich beides gegenseitig oder schließt es sich aus? Wo ist die Grenze zwischen Liebe und Freundschaft? Und was ist wichtiger? Fragen mit denen ich mich oft beschäftigt habe. Denn war es mir wichtig mit Riku befreundet zu sein und auf die Liebe zu verzichten? Konnte ich mit Riku überhaupt befreundet sein ohne ihn zu lieben? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich nicht auf seine Freundschaft verzichten will und auch nicht aufhören kann ihn zu lieben.

Das ist meine Bürde. Eine Last, die mich herunter drückt. Bin ich stark genug sie zu tragen? Wie lange kann ich sie noch tragen?

Liebe und Freundschaft....zwei Dinge, die sich sehr ähneln, aber sich so sehr unterscheiden.

Für was soll ich mich entscheiden?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hen-Hen
2010-03-21T15:53:58+00:00 21.03.2010 16:53
Hat mir sehr gut gefallen!
Besonders die Rückblende, wie sie sich kennen gelernt haben.
Ich war etwas erstaunt, als Sakura Shinji nach heißen Männern fragte, weil ich angenommen hatte, dass nur Shinjis Schwester von seiner Homosexualität weiß. Ich finde du hast das vielleicht etwas unklar dargestellt.
Aber spätestens nach der Rückblende war ja klar, dass Riku um Shinjis Ausrichtung weiß.
Ansonsten bin ich echt begeistert!^^
Absolut gut und realitätsnah dargestellt! Es fühlt sich an, als hätte man das selbst schonmal durchlebt, finde ich. Genial. Ich mag die beiden Freunde von Shinji jetzt schon total gerne. Und ich bin sogar doppelt eifersüchtig. Sakura scheint mir auch recht atraktiev zu sein. *schnurr*
An 'nem Dreier mit den beiden hätte ich nichts auszusetzen! xD

Wobei eine Sache fällt mir noch ein:
Ich finde Sakura schon fast zu nachgiebig! An der Stelle, wo Riku der fremden Frau hinterhersieht und sich anschließend noch über Sakuras Brüste amüsiert. Sie könnte ruhig etwas fieser sein. Es kann ja weiterhin spaßiges Genecke sein, jedoch finde ich ist Sakura viel zu lieb. Mädchen necken gerne und geben nicht so schnell auf!^^ Das weiß ich aus eigener Erfahrung! Und auch als sie sich dem Guten Stück von ihrem Freund widmet, finde ich sie lässt diese Gemeinheit viel zu schnell fallen, als Riku meint, dass sie sich ja wohl nicht beschweren kann.

Aber das ist nur eine Kleinigkeit und stört nur minimal.
Alles in allem ein tolles Kapitel!^^


Gruß,
der Dämon
Von: abgemeldet
2009-03-23T00:19:52+00:00 23.03.2009 01:19
Das Kapitel war auch sehr gut!
Riku hat mich irgendwie so ein bisschen an MC erinnert XDDDD
Naja ich frage mich wie es noch so weitergehen könnte.
Hab da vier Theorien:
1. Sakura stirbt. Riku wird schwul
2. Sakura wird lesbisch, Riku schwul XD
3. Ein Neuer taucht auf Shinji verliebt sich und ist verwirrt weil er beide liebt
4. Shinji bringt sich um weil er Riku und Sakura nichtmehr aushält XDDDD

Soa jetzt hab ich alle deine Fanfics komplett gelesen wir haben 1:15 und ich hab 2 1/2 Stunden gebraucht
Wenn du mir jemals wieder vorwürfe machst das ich deine Fanfics nicht lese und das es meine Pflicht als dein Freund ist die zulesen hau ich dir eine rein XDDDDDD
Das kam jetzt irgendwie härter rüber als ich wollte aber ich sitzte hier schon seit ner Stunde und kämpfe damit nicht einzuschlafen weil ich ja durch die fortgeschrittene Zeit natürlich müde bin XDDDDD
Aber ich liebe dich überalles ^^ und es hat mir eigentlich schon spaß gemacht die Fanfics zu lesen...
XDDDDDD
Jetzt hab ich hier ja fast ne eigene Fanfic geschrieben XXXDDDDD
Sorry aber sonst vergess ich das morgen...
Irgendwie muss ich gerade an Resetti denken XDDDDD
Naja...
Ich liebe dich und ich geh jetzt ins Bett
Kiss Knuff Knuddel
Dein Schatza
Pfote

PS: Schreib schnell weiter! ^^ (Aber bitte erst OP) XDDDDD ^^
Love you
Von:  Bunny-chan
2009-03-17T15:53:11+00:00 17.03.2009 16:53
Das Kapitel finde ich total GUT!!!!^-^Es macht mir total Spaß diesen Fanfic zu lesen *-* Bin süchtig,weiter so *__*
Von:  Dragonwolf
2009-03-14T22:21:39+00:00 14.03.2009 23:21
Ein interessantes Kapitel. Irgendwie war das Kennenlernen so richtig schön klischehaft. Herlich. ^^
Bin ja mal gespannt was nun passieren wird.
Die Situation am Strand kam mir übrigens auch wieder sehr bekannt vor, nur das es ein Schwimmbad und kein Strand war. XD


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