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Fesselnde Momente, die im Auge der Erkenntnis schlummern

Ein Moment ist nie wie der andere, Einzigartigkeit macht ihn aus
von

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Das Spiel heißt: Stechen der Zeit, doch wie im Spiel, so auch im Herzen

Kennt ihr das, wenn ihr jemanden dachtet zu kennen und dann feststellt, dass ihr ihn nie kanntet?

Ich musste feststellen das ich ihn nie kannte, auch wenn wir uns seit Jahren schon immer und immer wieder gesehen haben, doch, dass was mich am meisten verwirrte war: Ich habe festgestellt das ich mich selber gar nicht kannte… und besonders nicht wusste, was mein Innerstes verlangte von mir...
 

»Naruto? Hey, was machst du denn hier?« Sasukes Stimme war ihm so vertraut gewesen, über Jahre hinweg, doch irgendwas hatte sich geändert. Nachdem Sasuke zurückgekehrt war, war es anders zwischen ihnen, diese Freundschaft die Naruto immer antrieb gegeben hatte, war verschwunden, wohin, dass wusste er selber nicht genau, doch dieses Gefühl das er bei Sasuke hatte, war keines mehr, kein Hass, keine Freundschaft. Selbst Liebe hatte er schon in Betracht gezogen, doch selbst das Empfand er nicht, da war er sich ziemlich sicher.

»Ich denke nach.« Hauchte er in den Wind und sah weiter in den Himmel. Wieder kreisten seine Gedanken um das endlose Nichts, das in ihm herrschte.

»Du denkst viel nach in letzter Zeit.« Naruto merkte wie sich Sasuke neben ihn zu setzen schien, der Schatten, der noch eben über ihm gelegen hatte, war gegangen, doch Sasuke nicht.

»Ja. Irgendwie schon, aber das merkwürdige ist, ich weiß nicht mal über was ich nachdenke.« Er spürte den verwirrten Blick auf sich ruhen, doch hatte er nicht vor sich zu erklären, ihm war ja jetzt schon schleierhaft, warum er Sasuke das gesagt hatte.

»Hm… Ich weiß nicht, aber ich glaube das ich dir da nicht helfen kann, auch wenn ich wollte.« Ein Schweigen legte sich zwischen die Beiden und Naruto wurde unruhig. Warum sagte Sasuke nichts mehr? Wieso war er noch bei ihm? Hatten sie nicht eigentlich gerade Training? Und Sasuke verpasste doch nie das Training. »Kommst du heute wieder nicht mit? Also ich meine das Training, du fehlst ziemlich oft in letzter Zeit.« Brach Sasuke das Schweigen auf.

»Nein, ich glaube nicht.« Erleichter, das Sasuke das Schwiegen gebrochen hatte, drehte er seinen Kopf leicht zu dem Schwarzhaarigen. »Tsunade meinte letztens zu mir das ich mich nochmal ausruhen soll. Die Leistung, die ich in unserer letzten Mission gebracht habe, hätte anscheinend dazu gereicht den Dorf-Rat und den Anbu Chef davon zu überzeugen das ich zum Anbu ernannt werde.« Leicht drehte er den Kopf wieder in Richtung Wolken und sah nachdenklich aus. »Weißt du, ich weiß nicht warum, aber ich glaube, dass ich das nicht verdient habe.«

»Warum denkst du denn sowas?« Fuhr Sasuke plötzlich auf und drehte sich nun ganz zu Naruto hin, er saß noch immer neben diesem, doch jetzt lag seine ganze Aufmerksamkeit auf ihm.

»Ich weiß nicht, aber… Tsunade wird mich übermorgen nach Sunagakure schicken. Das wird meine erste Mission als Anbu sein und ich… ich soll sie alleine ausführen.« Seufzend sah er zu Sasuke herauf. »Warum alleine? « Doch mehr lag in dieser simplen Frage, in seinen Augen funkelte der Schein der Frage, die ihm auf dem Herzen lag.

Warum ich? Warum ich und nicht du?

Mit gerunzelter Stirn musterte er den Blondschopf zu seinen Füßen. Ja, da stellte sich wirklich die Frage, warum Naruto die Mission alleine ausführen sollte. »Hast du schon Anweisungen bekommen für die Mission?«

»Nein, nichts. Ich habe keine Ahnung was mich erwarten wird.« Langsam setzte Naruto sich auf und sah auf das Gras zwischen seinen Füßen, das sich leicht im Wind wiegte.

»Hm… Lass dich doch einfach überraschen und dann heute das letzte Mal zusammen Trainieren, naja… ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal bleiben wird, aber das wird es wahrscheinlich. Heute nochmal trainieren und dann morgen in den Onsen gehen? So als Abschluss, wer weiß wann wir uns wieder sehen.« Lächelnd sah Sasuke Naruto an, der noch immer das Gras anstarrte.

Einen kurzen Moment dachte er lange nach, sollte er das Angebot annehmen? Was sollte schon passieren? Nichts. Das war es ja auch was ihn zögern ließ.

»Ja, ok.« Naruto merkte wie Sasuke aufstand und ihn anstarrte.

»Stehst du heute noch auf? Komm schon.« Der Blondschopf sah auf und nahm die ihm angebotene Hand gerne in die seine, mit Schwung stand er genau vor Sasuke. Seine Augen trafen die schwarzen des Uchihas und wieder war diese merkwürdige Spannung zwischen ihnen. Ob Sasuke das auch spürte? Oder bildete er sich das alles nur ein?

»Lass uns trainieren gehen. Aber ohne Sakura, Sai, Yamato oder Kakashi.« Stellte Naruto die Bedingung auf. Ein freudiges Nicken von dem Uchiha und Sasuke zog ihn auch schon mit sich. Auf zum Training.
 

Tsunade war nicht gerade freundlich gewesen, als er vor zwei Tagen bei ihr gewesen war. Ohne viele Worte hatte sie ihm eine Schriftrolle in die Hand gedrückt und gemeint, sie sei vom Kazekage und er solle sich an die Anweisungen halten die darin stehen würden, desweiteren würde sie ihn für die nächsten Monate verpflichten bei dem Kazekage zu bleiben, außer dieser würde ihn wieder nach Konohagakure schicken.

Verdammt! Das war so gar nicht das was er gewollt hatte. Alleine eine Mission, Monate von zu Hause, das er sich erst seit Sasuke wieder da war, als dieses zu Hause empfand, entfernt zu sein. Besonders das Training mit dem Uchiha war schön gewesen, so befreit und er hatte gelacht, ja der böse Uchiha hatte gelacht. Bei dem Gedanken strich dem blonden Jungen ein Lächeln durchs Gesicht, während seine Haare im wild ums Gesicht schlugen.

Noch ein paar Stunden würde er sich den Sand durch ein Tuch aus seinem Gesicht fernhalten müssen. Normal brauchte man fast drei Tage zu der Wüsten Stadt Sunagakure, doch er schaffte es in zwei, wenn er sich Zeit ließ, was der Fall war, dann zweieinhalb Tage.

Sein schwarzer Umhang sog die Sonne nur so auf und die Hitze die sich unter diesem sammelte war unerträglich. Mit wenigen Sprüngen überquerte er einen riesigen Fels, der aus dem Sand herausragte.

>Gleich werde ich da sein. Mal sehen wie sich Gaara verändert hat.< Sie hatten sich zwei Jahre nicht gesehen. Eine verdammt lange Zeit, wenn man immer unterwegs war und sich in Monaten schon sehr verändern konnte. So wie er selber sich so stark verändert hatte. Er war größer geworden und kräftiger. Er fragte sich wie Gaara sich wohl verändert hatte, ob er wie Tsunade geworden war, schließlich hatten beide doch den gleichen Job, wenn man es mal so sah.

Nachdenklich geworden raste er weiter über die ungleichmäßige Wüssten Ebene hinweg, merkte gar nicht wie die riesigen Felsen, die Sunagakure umschlossen, sich langsam immer mehr dem Himmel entgegen reckten und seine Sicht zu beeinträchtigen anfingen.
 

»Kazekage-sama, die Wächter an der Felszufuhr im Westen haben eine Gestalt ausgemacht. Wir gehen davon aus das es der angeforderte Anbu Naruto Uzumaki ist.«

»Gut. Bringt ihn zu mir, wenn er in der Stadt angekommen ist.« Mit einem Wink entließ Gaara den Mann und sah sich auf seinem Schreibtisch und seinen noch zu erledigenden Arbeiten, um. Mit einem verdrießlichen Gesichtsausdruck machte er sich an die wichtigsten Formulare, als er den Großteil fertig hatte, doch die Arbeit einfach nicht weniger zu werden schien, seufzte er verzweifelnd auf.

»Na, ist meine erste Mission denn etwa schon jetzt klar?« Mit einem schmunzeln im Gesicht sah ein blonder, junger Mann zu Gaara herab, noch immer hing der schwarze Mantel um seine Schultern und Sand rieselte aus den Falten auf den Boden.

»Du hast dir Zeit gelassen.« Gaara sah auf, diese blauen Augen waren immer wieder ein motivierender Anblick und ließen sein Herz höher schlagen.

»Ich habe mir nur den richtigen Moment gesucht und ich würde sagen, jetzt hol ich dich erst mal aus deinem Arbeitsalltag heraus, lass uns einen Nachmittag als alte Freunde verbringen. Können sie das, Kazekage-sama?« Neckend sah er den Rothaarigen an.

»Lass deine Sachen einfach hier liegen und uns losgehen.« Gaara erhob sich und streckte sich leicht. Diese verdammte Schreibtisch Arbeit ging ihm auf die Nerven. Kurz stand der Konoha-Nin unschlüssig vor dem Kazekage, bevor er seinen Mantel aufschnürte und zu Boden gleiten ließ, darunter hatte er nur ein enges Netzshirt und eine schwarze enge Hose an, über seiner Schulter hing ein Rucksack mit den Materialien die er brauchte, sein Blick glitt über Gaara und er sah dessen aufsteigende Röte.

»H-Hast du noch eine Jacke mit?« Fragte er leicht stockend. Was war denn jetzt mit ihm los, dass er bei dem Anblick von Narutos fast entblößtem Oberkörper die Scham in seinen Wangen spürte?

»Ja, warte.« Naruto zog die Tasche von seiner Jacke und kramte darin herum, bis er eine schwarz-orange Jacke darin fand und herauszog. Die Tasche fiel zu Boden und der Blonde zog sich die Jacke an. Sein Blick richtete sich auf Gaara, als er die Jacke zwar anhatte, jedoch nicht zu gemacht hatte. »Wollen wir los?« Fragte er ohne zu merken, dass Gaara ihn nicht anschauen konnte. »Hey, bist du noch unter den Lebenden, oder doch gestorben?« Frech hatte Naruto sich vor den Rothaarigen gestellt und ihm mit einem Finger gegen die Wange gestupst und stellte belustigt fest das dieser rot wurde. »Komm, lass uns endlich los gehen.« Ein leichtes Nicken und Gaara sah in die blauen Augen, die um die Wette mit der Kette um den Hals des Blonden zu glänzen schien und ein warmes Gefühl in ihm auslöste.
 

Gaara zeigte ihm die Stadt, während ihnen die ganze Zeit aufmerksame Blicke folgten und sie keine Minute alleine zu haben schienen. Anfangs war Naruto ziemlich entnervt, hatte er sich doch gefreut was alleine mit dem anderen zu unternehmen und dann… dann war da im Grunde das ganze Dorf, das ihnen hinterher rannte.

Der Dampf seiner Nudelsuppe waberte durch seine feinen Haare, als er den Blick hob und den Rothaarigen vor sich sitzend in seine Schüssel starren sah war es ihm, als wenn auch ihn die anderen Blicke störten.

»Gaara?« Diese merkwürdigen Augen hoben ihren Blick und trafen ebenso merkwürdig wirkende Augen. Der Blick reichte und Naruto sprach weiter. »Können wir uns in einen deiner Räume verkriechen? Irgendwohin, wo wir alleine sind. Ich hatte eigentlich gehofft, das wir nicht so von Blicken verfolgt werden.« Der Uzumaki hatte keine Hintergedanken bei seinen Worten gehabt, doch schienen sie welche bei dem Kazekage auszulösen.

»W-Wollen wir sofort gehen?« Fragte Gaara ruhig, beherrscht und so wie er immer sprach, das er Unsicher wirkte, merkte man nicht mehr, wenn er sprach, seine Stimme schien das einzige was ihm wirklich zu gehorchen schien, denn seine Gesichtsfarbe tat es eindeutig nicht.

Ein breites Lächeln legte sich auf Narutos Lippen, während er nur bestätigend Nickte. Gaara bezahlte und trat in die noch immer helle Sonne, sie stand schon weit am Horizont herab, doch lange würden sie keine Zeit mehr haben, dann würde es dunkel und sehr kalt werden.

»Wir gehen am Besten in mein privates Arbeitszimmer, da kommt nie jemand hin.« Ohne den Blonden noch einmal anzuschauen ging er los, seine Schritte führten ihn zu einem abgelegenem Haus, um das er jedoch auch herum ging zu einer schmalen Treppe, die in den Fels eingelassen worden war. Behutsamen Schrittes erklomm er die feinen und schmalen Stufen, hörte die leichte Unbeholfenheit des Blonden hinter sich, was ihm ein sehr feines und leichtes Lächeln ins Gesicht zauberte.

Weit oben war in die Nord Seite des Felskranzes ein Zimmer eingelassen worden. Es war klein, aber sehr ansprechend, überall lagen Notizen herum und unter einem Fenster stand eine braune Couch, die das Zentrum des Chaos‘ zu sein schien.

»Wow. Das ist echt gemütlich. Hast du das bauen lassen, oder war es schon?« Naruto strich über die Wand und spürte die leichten Sandkörner unter seinen Fingerkuppen hinweg rieseln.

»Ich habe es als ich klein war und Shukaku angefangen habe zu beherrschen, in den Fels gebaut, aber… das einzige ist, keiner kennt diesen Raum, damals konnte ich mit meinen Kräften den Eingang noch gut erstecken, doch heute fällt es mir Zunehmens schwerer.« Antwortet Gaara und ihm legte sich eine sanfte Röte auf die Wangen, da er sich eine Schwäche eingestanden hatte, oder auch eher jemand anderem eröffnet hatte.

»Das kann ich mir vorstellen, ohne das Chakra von Kyuubi wäre ich oft nicht mit dem Leben davon gekommen, besonders als ich noch jünger war. Ein Kind um es noch besser zu sagen.« Sein Blick haftet auf einem Schreiben mit dem Siegel der Hokage. Nachdenklich starrte er es an, als er sich wieder besann und aufsah, er war nicht alleine hier, so gehen lassen konnte er sich auch noch wann anders.

Durch das runde Fenster, das genau hinter Gaara lag, schienen die letzten warmen Strahlen der Sonne herein und umfingen dessen Kopf, ließen sein Haar funkeln und überdeckten die Röte die in dessen Gesicht lag.

»Gaara? Ich habe dich doch vorhin von deiner Arbeit ferngehalten, du musst doch noch ein wenig was machen, und hier scheint auch noch Arbeit herumzuliegen.« Naruto trat einen Schritt zurück um sofort wieder etwas Nachvorne zu gehen, da sich ihm die Zettel zu sehr auf dem Boden versammelten und er nicht auf sie treten wollte. »Soll ich dich alleine lassen, oder hier bleiben?« Bis jetzt waren seine Sachen noch immer in Gaaras Büro und er wusste auch noch nicht, wo sein Zimmer war. Also, wo sollte er hin?

»Du kannst hier oben bleiben, dann musst du dich auch nicht den Blicken der Schaulustigen aussetzen.« Gaara sah auf den Boden, während er durch den immer dunkler werdenden Schein auf die Couch zuging. »Setz dich einfach irgendwohin, ich arbeite noch ein wenig.« Gaara sah auf, Schatten legten sich in sein Gesicht und verbargen wieder die noch immer sachte Röte, die herausfordernd die Lichtstrahlen der Sonne herauszufordern schienen, nur das Funkeln seiner Augen war hell genug, um wieder diese intensive Farbe herausstechen zu lassen.

Einen Moment war dem Blondschopf so, als wenn dieser Blick mehr sagen wollte, es aber nicht konnte, oder er es einfach nicht vermochte es zu verstehen. Langsam ließ er sich neben der Treppe an einer der vielen eckig in den Raum stehenden Mauern herunter und lehnte sich dagegen. Erst jetzt wurde ihm wieder bewusst, dass er einen Sprint von Konoha nach Sunagakure hingelegt hatte und in der Zeit nur einmal kurz geschlafen hatte. Müdigkeit umfing ihn, ließ seine Augenlider schwer werden und zufallen.
 

Zitternd erwachte Naruto. Seine Jacke war ihm leicht von der einen Schulter gerutscht und entblößte einen Teil seiner Hüfte und Taille. Wie erfroren langsam zog er die Jacke wieder über die Schulter. Seine Finger zitterten zu sehr, als das er die Jacke vermochte wieder zu schließen, seine Augen schlugen auf und der Mond strahlte sein Licht in den Raum, ergoss sich auf Gaara, der noch immer Unterlagen vor sich hatte, doch sein Blick ließ verraten, dass seine Konzentration schon lange nicht die Stärkste war.

»G-Gaara?« Mit klappernden Zähnen versuchte Naruto sich aufzusetzen, was seinen steif gewordenen Gliedern misslang.

»Dir ist kalt.« Gaara sah auf, seine Augen lagen mit wacherem Blick auf dem Blonden, als auf den Unterlagen. »Ich bin wirklich zu unüberlegt vorgegangen. Komm her, ich habe hier eine Decke noch liegen und auf der Couch ist es Wärmer.« Ohne es zu merken wich Gaara wieder dem Blick des Blonden aus, spürte aber wie die blauen Augen ihn zu durchbohren schienen, bevor Naruto sich hochhievte und auf die Couch begab, doch sein Arm gab nach, als er sich auf der Couch aufstützen wollte.

»Entschuldige.« Naruto versuchte sich wieder aufzuraffen, doch sein Körper wollte nicht von der neu gewonnen Wärmequelle weg. Da Gaara gerade, als Naruto sich setzte, nachhinten gefasst hatte um die Decke von der Rückenlehne der Couch zu nehmen, schmiegte sich der Blondschopf nun an den Oberkörper des Rothaarigen und genoss die Wärme die von diesem ausging, dass Gaara erstarrt war und sich Sekunden nicht wagte zu bewegen, bemerkte der Blonden nicht.

Seufzend ergab sich Gaara nach wenigen Augenblicken, schob Naruto kurz von sich weg, um sich selber ganz auf die Couch zu legen.

Warme Hände legten sich auf seine Schultern strichen auf seinen Rücken und er spürte wie Arme sich um ihn legten und sanft an sich zogen. Vom Schlaf langsam wieder eingeholt, bemerkte er nicht, wie er sich an den Rothaarigen kuschelte, seinen Kopf an die Halsbeuge schmiegte, eine Hand auf die Taille des anderen legte und auf den Rücken wandern ließ.

Tief ein und aus atmend versuchte Gaara die Fassung zu wahren. Ohne sich viel zu bewegen legte er die Decke über sich und den Blonden und schloss auch ihn in die Arme, so war es bequemer und auch… schöner.

Sanft glitzerte der Mond seinen silbernen Schein in den Raum, strahlte über die Couch hinweg und ließ ein größeres Papier Chaos erstrahlen, als es noch am Abend gewesen war.
 

Heißer Atem rann seinen Nacken herab und kitzelte ihn immer wieder. Sein Schlaf war nur noch schwach, das Licht der neuen Sonne wurde Zunehmens stärker und diese Wärme, die ihn an sich drückte, immer deutlicher. Langsam bewegte sich Naruto, merkte wie er auf einem seiner Arme lag, der andere etwas Warmes hielt und leicht begraben schien. Seine Beine waren getrennt von etwas anderem, ein sanftes und stetiges auf und ab, verbunden mit dem heißen Atem ließ ihn träumen und seine Gedanken wieder verschwimmen. Langsam versuchte er seinen Kopf zu drehen und strich mit seinen Lippen etwas Warmes, so weich wie Haut und doch undenklich, wieder traf der Atem ihn. Flackernd öffneten sich seine Augen, sein Blick verirrte sich in rotes Haar und weißer Haut, seine Lippen nur Millimeter von dieser entfernt und sein Herz begann schneller zu schlagen, zu springen und zu fallen. Es durchzuckte ihn wie die Weisheit des Lebens, die Erkenntnis die man niemals haben wollte, weil sie zu hart war. Er lag auf Gaara. Der heiße Atem war Gaaras, die Hand auf seinem Rücken, die ihn eisern festhielt, war Gaaras, sein eigener Arm hielt Gaara an sich gedrückt fest und seine Lippen, seine Lippen lagen an Gaaras Hals, schienen diesen fast zu küssen.

Ein merkwürdiges Gefühl durchstrich ihn, ihm wurde warm und kalt zu gleich, sein Atem wurde flacher und sein Herz schlug schneller, seine Hände fühlten sich schwitzig an und der Arm auf dem er lag fing von seinem Gewicht an zu pochen, langsam hob er seinen Oberkörper an, er wollte Gaara nicht wecken, alleine der Gedanke, das er sehen könnte, wie sie beieinander lagen, ließ ihn angsthaft erschaudern. Langsam streckte er seinen Arm nach vorne. Seine Finger ertasteten weiches und unglaublich feines Haar, er konnte seinen Arm nicht anders hinlegen, als um den Kopf des Rothaarigen und seine Finger in die Haare des anderen zu legen, um den Arm dem Gewicht seines Körpers zu entziehen.

Sein Herz schlug noch schneller. Was war das nur für ein Gefühl? So hatte er sich noch nie gefühlt. War er nur aufgeregt vor der Reaktion Gaaras? Hatte er Angst, dass jemand diesen Raum gerade heute entdecken konnte und sie so sah? Was war das nur, dass ihn so in Unruhe setzte, dass er es mit nichts auf der Welt zu vergleichen vermochte?

Sanft strich die Hand Gaaras über den Rücken des Blonden und genoss das Gefühl ihn an sich und bei sich zu haben. Seine Augen waren noch immer geschlossen, doch sein Gefühl für die Umgebung verriet ihm, das die Nacht nicht gewollte hatte das sie nebeneinander liegen blieben.

Langsam drückte er ihn wieder an sich und sog den Geruch des anderen ein, er wusste nicht, wann er wieder diesen Zufall zu gute kam, dass er Naruto so nahe sein durfte.

Eiskalt und unglaublich heiß rann ihm ein Schauer über den Rücken, als Gaaras Hand über den Stoff seiner Jacke hinweg strich, langsam wieder herunter glitt und er die warmen Finger auf seiner Haut fühlte. Feuer entfachte sich auf seiner Haut und sein Herz schmerzte. Es schmerzte so sehr, ein unbefriedigtes Verlangen schien sich in ihm anzusammeln und sein Herz zu quälen, Aufmerksamkeit haben zu wollen und das endlich jetzt, jetzt und hier. Sofort.

Unter dem ungewohnten Krampf seines Herzens, wand er sich auf der Brust Gaaras und schob sich noch ein wenig mehr dadurch auf diesen, seine Hand krallte sich leicht in das weiche Haar und sein Kopf legte sich auf die Brust des Rothaarigen, über seinem Herzen. Überrascht sog er die Luft ein und nahm ein stetiges und immer schneller werdendes Schlagen war, die Brust die ihm als Kissen diente, sank immer flacher herab und schien genau wie er sich zu verkrampfen.

»N-Naruto?« Hauchte die Stimme und der heiße Atem ihm fragend gegens Ohr und eine zweite Hand strich ihm durchs Haar, verfing sich in diesem und fing an mit ein paar Strähnen zu spielen.

Naruto hob den Kopf, ließ den schneller werdenden Herzschlag Gaaras aus seinem Ohr verbannen und sah in diese hellen türkisen Augen. Sein Blick verlor sich und entglitt ihm, sein Mund stand leicht offen und sein Blick lag in den Augen. Sie waren sich so nah, so unglaublich nah. Langsam zog sein Magen sich zusammen, wurde nur so mit Gefühlen überschüttet und sein Herz begann zu rasen.

»Ich…« Hitze stieg ihn ihm auf, als Gaaras Stimme wieder erklang, sein Atem seine Lippen entlang strich und die Hand auf seinem Rücken sich langsam ganz auf seine warme Haut legte. Naruto schloss die Augen, versuchte seinen Atem zu beruhigen, seinen Herzschlag zu normalisieren und nicht mehr so schnell sein zu lassen. Doch nichts als… Er riss seine Augen auf und glänzende türkisen Augen strahlten in seine.
 

Sein Blick entglitt ihm, Hitze schlug in ihm empor und sein Herz vermochte ihm nur noch eins zu sagen, überwinde den letzten Rest. Überwinde den Teil deines Selbst, der dich an allem hinderte, sei Stark.

Gaaras Hand auf dem Kopf des Blonden zog ihn zu sich, seine Augen ruhten auf den Lidern des Blonden, wanderten über die Streifen auf den Wangen zu seinen Lippen herab, so leicht geöffnet und unwiderstehlich boten sie sich ihm an. Sein Herz schlug schneller, sein Atem wollte in ihm Stichlassen, doch der verirrte Atem des Blonden versprach Schutz und Leben, schien ihm das geben zu wollen, was er gerade suchte. Kein Gedanke war mehr zwischen dem was er wollte und tun würde.

Heiß, unglaublich heiß. Lippen die er noch nie so gewollt hatte, Lippen die ihm nie so in Gedanken gekommen waren, lagen auf seinen, ließen eine unglaubliche Hitze in ihm aufsteigen, die Hand auf seinem Rücken strich höher, die Hand an seinem Kopf durchfuhr sein Nackenhaar und liebkoste die Haut darunter und er selber? Er selber drückte sich höher, vergrub seine Finger tiefer in den roten Haaren Gaaras und zog die Hand, die leicht unter dem anderen begraben lag hervor, ließ sie in den Nacken des anderen wandern und seinen Hals mit seinen Fingerkuppen entlang streichen.

Gaara spürte, wie Naruto sich ihm nicht entzog, sich immer näher an ihn drückte und seine Finger über seinen Hals strichen, jeden Millimeter mit seinen Berührungen in Brant setzte und ihn langsam verloren gehen ließ. Verloren in einem Kuss, den er sich nie erdacht hatte.

Sanft strich Naruto mit seiner Zunge über die Lippen des Kazekage, erbat Einlass in ein ihm doch eigentlich verbotenen Tragt. Seine Gier stieg in ihm an, noch nie wollte er etwas so, wie gerade jetzt, ihm war nicht klar, woher dieses Verlangen auf einmal kam, doch war ihm mehr als bewusst das er Gaara jetzt noch mehr spüren wollte, als nur seine Lippen auf seinen, seine Hand auf seiner Haut und seine ganze Wärme an sich.

Schüchtern öffnete sich der Eingang in den Mund Gaaras und seine Zunge drang ein, stieß Gaaras an und forderte sie heraus. Die Sonne stieg höher und erreichte nun sie, konnte in den Raum blinzeln und sie beobachten. Naruto drängte sich an ihn, spürte wie Gaara sich aufsetzen wollte und ließ ihn, zog ihn mit sich hoch, saß auf seinem Schoß. Er war dadurch fast einen Kopf größer und Gaara musste sich ihm entgegen reckten um den Kuss nicht zu unterbrechen und genau das war das Letzte was er jetzt wollte. Langsam löste sich Naruto ließ seine Augen geschlossen und atmete schwer, seine Hände lagen auf Gaaras Wangen und strichen in dessen Haare herab.

Sanft strichen Gaaras Hände seinen Rücken herab, glitten wieder über die Jacke und auf Narutos Schultern herauf. Langsam schob er dessen Jacke zurück, nahm die Hände aus seinen Haaren und zog die Jacke des Blonden weg, wieder war er nur in diesem Netzshirt vor ihm, auf ihm, ihm so unglaublich nahe. Sein Atem ging schneller und er sah wie die Augen des Blonden ihn anfunkelten, auch in diesen funkelte etwas was er nicht beschreiben konnte, etwas Unwiderstehliches.

Energisch fuhr Naruto ihm durchs Haar, zog ihn wieder an sich heran, fühlte die Hände auf seinem Rücken und den Atem des anderen auf seinem entlang ziehen. Ohne sich zu Zirren legte er seine Lippen wieder auf Gaaras, spürte diese Zärtlichkeit, die von der Schüchternheit des Rothaarigen ausging. Genoss diese Wärme auf seinen Lippen, doch mehr, er wollte mehr, immer noch mehr von Gaara an sich haben.

Langsam fuhren seine Hände über Gaaras Brust fingen an ihn auszuziehen, bis er seine blanke Haut durch das Netzshirt spüren konnte, vertiefte den Kuss dabei und intensivierte die Gefühle die Beiden durchfluteten.
 

Der Mond glänzte auf die noch immer durcheinander liegenden Unterlagen und schien sich in dem Raum auf der Suche nach den zwei jungen Männern zu verlieren, nirgends waren sie zu erreichen für den Schein der Nacht. Doch wenn man um eine Ecke herum in dem Raum sah, fand man eine Nische, eine Nische in der ein breites Bett die ganze Zeit gewartet hatte und Gaara und Naruto den Tag gemeinsam ohne ihre Klamotten verbracht hatten.

Der Blonde saß vor Gaara und hatte sich leicht an ihn gelehnt, der Tag war schön gewesen, unglaublich schön, so nahe und intensiv hatte er noch nie einen anderen Menschen gespürt, und auch noch jetzt waren die Berührungen Gaaras unglaublich.

Beide hatten zum ersten Mal einen Menschen so nahe an sich herangelassen und es auch mehr als alles andere gewollt. Sanft lag eine Hand des Rothaarigen auf seinem Bauch und strich immer wieder die feinen Bauchmuskeln nach, seine Lippen liebkosten seine Schulter den Hals herauf, während Naruto die Küsse und Berührungen genoss und das Feuer auf seiner Haut immer wieder neu entfacht spürte.

Beide hatten immer nur eins gewollt, anerkannt werden und nicht gehasst und aus Angst verstoßen, doch nie hatten sie das gefunden, noch immer verfolgten sie die Blicke, nur wenige hatten sich gewandelt, doch war es nicht das einzige was sie von jetzt an verband, nun war es stärker als das was sie zuvor verband. Sachte, als wenn er alleine mit einer Berührung und Bewegung alles zerstören konnte, legte er seine Hand auf die an seinem Bauch.

Zwei Körper, ein Schicksal, ein Gefühl der Verbundenheit. Etwas, was nur sie Beide verband. Und wieder spürte er die sanften und schüchternen Lippen Gaaras auf seiner Schulter.
 

The End
 

nmnmnMNMNMnmnmnMNMNMnmnmn

So, mir war zwar nicht wirklich langweilig, aber heute hatte ich nichts mehr zu tun und bin daher dazu gekommen dieses Kapitel fertig zu schreiben und ich habe es nur für einen Menschen geschrieben. Meine kleine Mela, mit der ich auch Lass die Mafia leben… schreibe, hat sich das Kapitel, oder eher das Pairing gewünscht. In meinem Weblog gibt es das Bild, das ich zusammen gestellt habe, aus den Bildern, die mich zu dem hier inspiriert haben.

Ich hoffe, dass es gefallen hat und ihr euch noch die Zeit nehmt um mir zu sagen wie ihr es fandet.

LG mondscheinlichter



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  jyorie
2014-07-02T10:04:13+00:00 02.07.2014 12:04
Hey ⚽ \ ( ˘▽˘)っ♨

das OS war auch schön. Wie sich Naruto und Gaara langsam
näher gekommen sind. Und wie sie sich gut verstehen. Auch das
versteckte Zimmer von Gaara ist eine Tolle Idee, ein kleines
Refugium, wenn ihm alles zu viel wird ^^°

Was ich etwas schade fand, das Naruto erst die Gefühle für Sasuke
entdeckt hat, sich fragt was da mit ihm los ist und als er dann bei
Gaara ist, ist das alles vergessen und er hat sich nicht mal gefragt
ob der das jetzt mit Gaara machen darf, fast so, als wäre das was zuvor
war und weshalb er nicht gehen wollte wie weg geblasen.

CuCu, Jyorie

Von:  FreakyFrosch1000
2009-07-30T09:48:39+00:00 30.07.2009 11:48
Das war echt der Hammer^^
soo schön geschrieben!!!
und auch die Gefühle der Beiden hast du echt gut getroffen^^

wenn du mal wieder ein OS schreibst sag mir büüüdde bescheid!!

Lg FReakyFrosch
Von:  Shinjiro-senpai
2009-04-23T19:27:09+00:00 23.04.2009 21:27
wieder fehlen mir die worte um dir zu sagen, wie geil diese kappi is
das pair narugaara is auch mal was anderes... kannte ich noch net wirklich (außer von bildern)ich bin wirklich beeindruckt... freu mich auf den nächsten one-shot ^^
*knuddel*
sassi
Von:  Maron89
2009-03-09T11:52:39+00:00 09.03.2009 12:52
Heeey^^

hmm wie ich es fand? Einfach nur waiiiiiiiiiii *.*
Das Kapi is echt klasse geworden und es drückt viel von den Gefühlen der beiden aus und was sie alles durch gemacht haben! Ich fands einfach ober hammer spitzen mäßig klasse (was für ein deutsch xD) echt geil! Freu mich schon auf ein nächstes Kapi!^^

glg
Maron^^
Von:  MafiaVamp
2009-03-08T19:44:12+00:00 08.03.2009 20:44
Hola^^

=D tut mir echt leid, dass das gestern nur so ein kurzer kommi war.. aber heute kommt die ausführliche version^^

also erst mal.. ich hab lange keinen gaara & naruto OS gelesen, alleine daher fand ich das schon mal genial;)
dann dachte ich so am anfang.. hm.. warum kommt da erst noch sasuke in spiel..? aber irgendwie ergab das dann doch sinn, also im nachhinein..

und als dann endlich die ganze geschichte in sunagakure anfing, wie die leute die beiden angestarrt haben und naruto und gaara sich dann zurückziehen..
ich konnte mir das voll gut vorstellen, auch diese veränderung, die die beiden durchgemacht hatten, bevor sie sich wieder trafen, war gut nachvollziehbar..

aber das eigentliche kernstück der OS waren ja ihre gemeinsamen erlbnisse in dem versteckten arbeitszimmer..
=D ich hab mir da auch mal vorgestellt, wie die leute nach ihrem kazekage suchen, wo die beiden den ganzen tag zusammen da geblieben sind.. :)
auch diese momente sind so harmonisch und.. gefühlvoll beschrieben worden, das langsame antasten an den anderen.. echt schön :)

alles in allem mal wieder eine super leistung.
*sfz* ich kann die andern OS kaum erwarten^^

*dich knuddel* Lg caro♥
Von:  Niua-chan
2009-03-08T15:41:49+00:00 08.03.2009 16:41
*dahinschmelz*
wie unheimlich romantisch vorallem deine Schlusssätze
ich liebe diesen OS^^
und es war eine Premiere für mich ich habe noch nie eine Gaara und Naruto ff gelesen ich find es toll
und überraschenderweise ebenso passend^^
knuddel
niua
Von:  Flippi
2009-03-08T14:01:35+00:00 08.03.2009 15:01
Wow, irgendwie scheinst du gedanken lesen zu können.....
Ich wollte gestern wirklich soo gerne eine Geschichte wo Gaara vorkommt...
Und was bekomme ich heute von dir?
Genau das! ^__^
Waw, das war soooo genial!
Ich fand es einfach nur klasse!
Irgendwie ist er einfach mein absoluter lieblingschara...
Ich mag ihn!
Und das Kapi ist dir einfach wieder so wirklich super gelungen!
Wirklich tolle arbeit!
Lg

Flippi
Von: abgemeldet
2009-03-08T12:37:51+00:00 08.03.2009 13:37
Danke, danke, danke, ... für die ENS!
Dieser Oneshot war einfach genial!
Mal wieder hast du mich von einem neuen Pairing überzeugt!
Richtig toll beschrieben!
Am Anfang versucht sich Gaara noch zusammenzureißen, doch spätestens als beide zusammen auf der Coach liegen, können beide nicht mehr an sich halten!
Du hast die Gefühle super rübergebracht, wie sich sich verändern, und wie verwirrend das alles ist!
Man konnte richtig spüren wie zärtlich die beiden zueinander sind, und wie verbunden sie sich fühlen!
Du hast es sehr anschaulich beschrieben und auch nicht übertrieben! Ich merke ich gerate ins Schwärmen =)
Wirklich sehr toll! Sehr emotional!
Sehr großes lob! Einfach, sehr, sehr, sehr... *g*
Fand ich noch besser, als den Oneshot davor!
Mach so weiter!
Du bist spitze!

Bussi
Deine Ayaka_
Von:  MafiaVamp
2009-03-08T00:27:36+00:00 08.03.2009 01:27
öhm.. bin jetzt etwas zu müde^^
der kommi kommt aber moin, versprochen;)
Von:  Samrachi
2009-03-07T21:49:55+00:00 07.03.2009 22:49
hey^^ cool, da bekomm ich heute sogar noch mal etwas zu lesen *kicher*
fands mal wieder "unwiderstehlich" *grins*
der anfang hat mich nur ein bisschen verwirrt, da wusste ich nicht wieso sasuke da neben naruto war und eig recht nett war ^^
ansonsten hast du wieder die stimmung und die situation in dem arbeitszimmer toll getroffen, das fenster, wo sonne und mond sich abwechseln und das licht kann ich mir richtig gut vorstellen ;)

lg nana


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