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Fesselnde Momente, die im Auge der Erkenntnis schlummern

Ein Moment ist nie wie der andere, Einzigartigkeit macht ihn aus
von

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Gedankenverloren erkennt man viel, bis nichts

Schon lange war dieser Gedanke unablässig in seinem Kopf. Die Freundschaft die zwischen ihm und seinem Freund lag war so anders, sie war viel komplizierter, bei dem kleinesten Fehltritt ging immer irgendetwas gehörig schief zwischen ihnen, klar bei einem Fehltritt war das immer so, doch bei ihnen war das irgendwie auch noch anders, intensiver. Er beobachtete die Menschen in seiner Umgebung und merkte woran es liegen könnte, wie es bei anderen so weit kam, warum es bei anderen so weit kam. Neid. Eifersucht. All das war es, was andere in seiner Umgebung zu solchen ausrastern brachte, doch da stellte sich für ihn schon lange die Frage… warum empfand er denn Neid, oder gar Eifersucht, wenn es doch nur um einen Freund von ihm ging?
 

Die Schulglocke ertönte und sein Blick erhaschte die Tür, zurückgewichen lag sein Blick auf dem Lehrer Pult. Nein, schon wieder war ihr Lehrer zu spät, mal wieder. Ach was sollte es, dann konnte er wie schon die ganze Zeit weiter darüber nachdenken was zwischen ihm und seinem Freund falsch lief.

Hinata meinte einmal zu ihm das es bei ihr und Naruto gerade ein ähnliches Problem gab, sie wusste davon das er in Sakura verliebt gewesen war und jetzt hatten die beiden ein Schulprojekt zusammen und Hinata war eifersüchtig und das nicht zu wenig, ihr Charakter hatte sich so verändert, was aber wahrscheinlich auch erst die Freundschaft zwischen den beiden zugelassen hatte. Und Kiba war froh das Hinata sich so verändert hatte, denn ohne sie hätte er oft nicht weitergewusst.

Irgendwann hatte er sie auf sein eigenes Problem angesprochen, der verwirrte und dann wissende Ausdruck in ihren Augen war so tiefgründig gewesen und mit diesem einen Blick schien sie sein ganzes Inneres gelesen zu haben. Sie behandelte ihn anderes, sie wurden bessere Freunde, als er es mit seinem… Sorgenkind war.

»Hey.« Ein Stimme. Seine Stimme. Er war doch schon da? War ihm die Schule nicht sonst einfach nur lästig gewesen? »Mensch Kiba, sei nicht nervig und antworte mir.« Unschlüssig sah er wieder auf, sah in diese drängenden und doch wunderschönen schwarzen Augen. Wunderschön? Wieso dachte er gerade jetzt so über ihn? Leicht schüttelte er den Kopf und senkte den Blick, den Gedanken sollte er lieber schnell wieder los werden.

»Hey, geht’s dir nicht gut? Man jetzt sag doch was.« Leicht drängend schlich sich plötzlich und merklich die Sorge in die Stimme des anderen. Kiba war nie nachdenklich, zumindest verkniff er sich es sonst in der Schule, aber heute morgen, dass war merkwürdig gewesen… Diese Nacht war merkwürdig gewesen für ihn.

»Ich… Nein, ich denke nur wieder nach. Weiß auch nicht…« Er sah wieder in die Augen, die jetzt sichtlich besorgt dreinschauten.

»Mensch Kiba, das passt einfach nicht zu dir, ist irgendwie nervig dein Verhalten, erst befreundest du dich so mit Hinata und dann bin ich nur noch zweite Geige und jetzt denkst du seid Wochen nur noch nach. Denkst du wirklich das mir das nicht auffällt?« War da wieder Neid? Eifersucht? Hatte er es wieder in der Stimme gehört? Oder bildete er sich das nur ein, bildete er sich das auch nur bei sich ein?
 

Wieder versank er in Gedanken. Immer wenn er ihn mit Ino zusammen sah, dann war da dieses merkwürdige Ziehen in seinem Magen, er hatte es Hinata erzählt, doch sie meinte das ihm vielleicht nur schlecht gewesen wäre, aber ihr Blick schien ihm sagen zu wollen, dass sie genau wusste das es was anderes war, aber warum hatte sie es ihm dann nicht gesagt? Warum denn nur? Und noch wichtiger, was war es? War er wirklich krank? Machte sie sich Sorgen und wollte nicht das er beunruhigt war, wenn er es wusste?

»Hey, Erde an den schon wieder verschollen gegangenen Kiba.« Sachte legte sich eine warme Hand auf seinen Arm, die Wärme drang zu schnell durch seinen Schul-Pullover, Hitze stieg in ihm auf und er wurde bleich, nicht rot, nein bleich. Was war das schon wieder? Dieses unbändige Kribbeln. Langsam fing es an ihm Angst zu machen, das war doch wirklich nicht mehr normal was da mit ihm vor sich ging.

Kiba sah ihm Augenwinkel wie der Arm seines Freundes in die Luft ging und er sich zu melden schien, wenige Augenblick später vernahm er auch schon seine Stimme, wie sie dem Lehrer erklärte, dass es ihm nicht gut zu gehen schien und sie doch bitte rausgehen durften. Sein Blick hob sich und er sah den so klaren und besorgten Ausdruck auf dem Gesicht von ihm. Ihm, der ihm die Nacht die letzten Tage raubte, besonders wenn er aufwachte und wieder so einen merkwürdigen Traum gehabt hatte.

Eine zweite Hand legte sich auf seine Schulter und mit leichter Gewalt wurde er nach oben gezogen, stand vor ihm und sah dem Schwarzhaarigen in die Augen, wie ein Reflex glitt sein Blick durch den Raum zu Hinata, die ihn lächelnd ansah und wieder lag dieser Ausdruck ihn ihren hellen Augen. Dieses Wissen. Was war es nur, was sie ihm zu verheimlichen schien?

Verwirrt sah er in die Augen des Jungen, der sich solche Sorgen um ihn zu machen schien, langsam wurde er in Richtung Tür geschoben. Sein Blick glitt nach vorne und überrascht musste er feststellen wie der Lehrer ihnen die Tür aufhielt und sie heraus geleitete. Zwei Stimmen, wie durch Watte drangen zu ihm und er wurde anscheinend von der Stunde freigesprochen und sein Freund sollte auf ihn aufpassen.
 

»Kiba. Hey, was hast du?« Mitten auf dem Schulgang war er stehen geblieben und starrte auf den Boden. Hinata wusste was ihn ihm vorging, sie wusste es, aber warum sagte sie es ihm denn nicht, wenn er selber nicht darauf kam?

»Ich…« Er sah auf, und wieder diese wundervollen Augen. Leicht blinzelte er und sah zu dem offenen Fenster herüber. »Können wir darüber…« Er musste den Satz nicht vollenden, schon wurde er in die Richtung bugsiert, irgendwie schien er sich selber ja gar nicht mehr im Griff zu haben, warum war er nur so steif, so unkontrolliert? Was war nur mit ihm?

»Was ist los mit dir? Hast du Probleme? Geht es Akamaru nicht gut?« Wieder legte sich eine warme Hand auf seinen Unterarm und besorgte Augen sahen ihn an. Diese Sorge. Sie war anders als die die ihm jeder andere entgegen brachte. Warum war sie so anders? Was bedeutete diese Sorge nur?

»Ich weiß nicht… Problem, ja und nein. Akamaru geht es gut… ich… mein Problem.« Seine Worte waren unschlüssig, durcheinander, brachten nicht wirklich einen Sinn zusammen, sondern waren einfach nur chaotisch.

»Atme tief ein und aus und dann versuch mir zu erklären was mit dir los ist.« Sanft drückte die Hand seinen Arm, nur um ihm klar zu machen, dass er nicht alleine war, dass da jemand war der sich Sorgen um ihn machte, aufrichtige Sorgen.

»Ich weiß nicht…« Widerholte er sich wieder und sah auf, sah wieder in diese dunklen Augen und konnte seinen Blick diesmal nicht von ihnen lassen. »Du verwirrst mich.« Schon waren die Worte über seine Lippen gekommen, die er selber niemals so empfunden hatte.

»Ich… was?« Nun stand der Sorge Verwirrung und Verblüffung gegenüber. Er verwirrte Kiba?

»Shikamaru, tut mir leid, ich weiß nicht wie ich das sagen konnte… ich muss nur so oft an dich denken, meine Gedanken scheinen nicht von dir los zu kommen, andauernd… Nachts wache ich auf und habe von dir geträumt, habe dann aber immer nur die Gewissheit das du die Hauptrolle in dem Traum hattest und mehr nicht…« Beschämt ging sein Blick zu Boden. Der Wind strich ihm durch das Haar und er lehnte sich gegen das Fensterbrett. Wie konnte er so etwas nur sagen? Was war da gerade in ihn gefahren?

»Kiba?« die Frage war leise, undeutlich und schüchtern. Schüchtern? Kiba sah auf, sah die leichte Röte auf den Wangen des Schwarzhaarigen und spürte wie die Hand sich von seinem Unterarm löste und sich leicht hob. Sein Blick wich von der Hand zu den Augen. Atmen musste er durch den Mund, leicht geöffnet sah er mit einem leicht unschlüssigen Blick zu Shikamaru auf. Was passierte hier? Diese Spannung zwischen ihnen, sie war nicht unangenehm, sie war… Ja, was war sie?

Sein Blick verlor sich in den Augen des anderen und er spürte diese Schüchternheit, die in den Worten zuvor noch geschlummert hatten, auf seiner Haut, spürte warme Fingerkuppen, die über seine Wange hinweg strichen und diese Augen, diese Augen schienen auch zu wissen was in ihm war. Was ihn so beschäftigte.

Sanft strich der Wind wieder über ihn hinweg, doch er spürte ihn nicht, viel zu sehr konzentrierte er sich auf das Gefühl dieser sanften Finger auf seiner Haut. Er hatte kein Gefühl für die Zeit und er schien von innen heraus zu wissen was er zu tun hatte, obwohl, er machte nichts, er starrte nur in diese Augen, starrte unablässig in diese wundervollen schwarzen Augen.

Ein Schritt trennte sie, ein Schritt. Ein einziger.

»Kiba…« Hauchte Shikamaru und sah genau so verloren in diese braunen fast schwarzen Augen. Langsam verringerte sich die Entfernung und Kiba begriff. Das neidvolle Ziehen in seinem Magen wich diesem merkwürdigen Kribbeln. Hatte… Hatte Hinata nicht einmal von diesem Gefühl gesprochen? Genau, sie hatte es bei… Naruto. Immer wenn sie in dessen Nähe war.

Sein Blick glitt über die Augen herunter zu diesen feinen Lippen und ein unbändiges Gefühle schien sich in seinem Magen zu befreien, wild schlug es in ihm hin und her, wollte nur noch mehr Aufmerksamkeit, während seine Gedanken nur noch um ihn drehten. Vorsichtig und zaghaft hoben sich seine Hände, strich mit der einen über die Wange Shikamarus, glitt weiter in die vollen Haare. Seine linke verlor sich auf der Schulter, schob sich immer weiter herunter, über die Schulter auf den Rücken.

Ein Moment, ein Moment in dem der Wind ihm schnell und fahrig durch die Haare strich, löste sich dieses Gefühl und er spürte sein Herz immer schneller werdend in seiner Brust schlagen, eine warme Hand auf seiner Taille, die sich ihren Weg auf seinen Rücken suchte.

Langsam… immer langsamer, der Moment schien stehen zu bleiben und in die Ewigkeit einzugehen.

»Ich…«

»Sch.« Shikamaru schien nicht zu wollen das er etwas sagte, schien den Moment weiterlaufen lassen zu wollen. Alleine dieses Geräusch, der Gebrauch seiner Stimme und der Hauch dieses warmen Atems, der nun schon bis auf sein Gesicht reichte, ließ ihn einen Schauer über den Rücken jagen.

Die Hand auf seinem Rücken drückte ihn immer näher an den Körper vor sich. Wärme, Hitze durchdrang ihn und stieg ins unermessliche, als er mit noch immer leicht geöffneten Lippen etwas so weiches in Empfang nahm und diese feinen Lippen sich auf seine legten. Sein Herz stand still, sein Atem setzte aus und er konnte sich nicht bewegen. Seine Augen flatterten, fielen zu und er gab sich hin. Gab sich diesem Kribbeln in seinem Magen hin, spürte wie ihm die Röte in die Wange schoss, er noch näher an den anderen gedrückt wurde.

Sachte und schüchtern legte er seine Arme um den Hals von Shikamaru, brachte sie so nur noch näher aneinander. Drückte seine Lippen näher an Shikamarus.
 

Wieder strich der Wind um seinen Kopf, erfasste seine Haare und ließ sie tanzen, ließ ihn leicht erschaudern, doch nicht so sehr wie das Gefühl dieser feuchten Hitze auf seinen Lippen. Schüchtern bat die Hitze um Einlass in den Bereich hinter den Lippen Kibas. Sein Herz schlug wieder schneller, schneller als zuvor. Und ohne zu zögern, wie aus gewohntem Instinkt, öffnete er seinen Mund weiter, stieß die Zunge frech an, verwickelte sie in einen Kampf, einen schüchternen Kampf und mit jeder Steigerung schien ihm gesagt zu sein ‚Ich liebe dich‘. Immer wieder durchstach Kiba diese Erkenntnis. Es war Liebe. Er hatte Eifersucht empfunden, weil er liebte. Doch er hatte nie Grund gehabt für dieses Gefühl, nie hatten sie Boden unter den Füßen gehabt. Er wurde auch geliebt.

Luft schnappend musste Shikamaru sich lösen, sah in das gerötete Gesicht Kibas, der mit noch immer geschlossenen Augen in seinen Armen stand.

»Kiba… Ich…« Sachte strich er eine Haarsträhne aus dem tätowierten Gesicht. »Ich wollte schon lange, doch…«

»Sch.« Vorsichtig öffnete er die Augen und schmiegte sich kurz in die Hand, die sich an seine Schläfe legte. »Ich habe es einfach nicht erkannt und das so lange und jetzt…« Er wollte nicht mehr verzichten, auf das was er solange nicht erkannt hatte. Mehr als schüchtern legte er wieder seine Lippen auf die Shikamarus, hatte die Augen noch offen und sah in die schwarzen Augen. In seinem Blick lagen die Worte, die er nicht aussprechen konnte, die er gerade durch den Kuss geschenkt bekommen hatte, die er nun zurück geben, schenken wollte.
 

Ich liebe dich lag in ihren Blicken, als sie sich nur stumm in den Armen hielten. Die Schulglocke ließ das Ende der ersten Stunde erklingen und die fünf Minuten Pause, dass das Ende mit sich brachte, einläuten. Ohne es zu merken ließen sie sich los. So weit würden sie wohl dann doch nicht gehen. Sich so im Arm haltend auf dem Flur zu stehen und von den anderen begaffen lassend. Nach wenigen Augenblicken ging ihre Klassentür auf und Kiba sah wie Hinata herauskam und ihr Blick ihn mit einem breiten Lächeln streifte.

»Sie hat es die ganze Zeit gewusst und nichts gesagt.« Schüchtern griff er nach der Hand Shikamarus und umschloss sie sanft.

»Was wusste sie?« Kiba spürte seinen Blick auf sich ruhen, doch die Geste war so viel, es lag so viel in ihr. Langsam glitt der Blick Kibas von Hinatas Rücken, die den Gang herunter ging, auf den Boden und herauf zu Shikamaru, während seine Stimme die Worte herausbrachte.

»Das ich dich liebe, dass hat sie die ganze Zeit gewusst.«
 

The End
 

oooooOOOOOoooooOOOOOoooooOOOOOooooo

Oh man,

ich komme aber auch immer auf verrückte Ideen, wenn mir langweilig ist und mir war extrem langweilig.

Aber ich hoffe, dass euch dieser One-Shot gefallen hat.

Ich selber habe einfach drauflos geschrieben. Hatte mal wieder ein Bild unter meinen unzähligen Bildern auf dem PC gefunden und bei dem hier sprangen gleich meine Ideen-Laufwerke an.

Damit ihr es auch wisst. Das Profilbild der Fanfiction ist das besagte Bild.

Naja, ich will jetzt hier nichts unnötiges mehr sagen und hoffe, dass ich ein paar Kritiken von euch bekomme.
 

Lg mondscheinlichter



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  jyorie
2014-07-02T10:04:04+00:00 02.07.2014 12:04
Hey ⚽ \ (´‿´#)旦

hi hi ... das war irgendwie knuffig, wenn Kiba so etwas empfindet
und er keine Ahnung hat was da mit ihm los ist und ausnahmsweise
mal Hinata diejenige ist, die wo wissend ist und sich verkneift zu
sagen was so offensichtlich ist^^

Aber die beiden haben es ja noch gemerkt :D

Schön.

CuCu, Jyorie

Von: abgemeldet
2010-09-19T20:56:31+00:00 19.09.2010 22:56
Wow!
Ich bin immer noch hin und weg...
Kiba und Shikamaru, meine absoluten Lieblinge, in so einer tollen FF zu sehen, ist einfach unfassbar schön.
Dein Schreibstil ist unbeschreiblich, einfach fantastisch, der Hammer. Wie du schreibst, das zieht mich in einen Bann, da möchte man überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen. Ich mag es, wie du die Gedanken beschreibst, das Gefühl rüberbringst, es ist einfach wunderschön.

Ich weiß nicht, was ich dazu noch sagen soll, ich bin einfach sprachlos...

Auf jeden Fall werde ich ein bisschen in deinen FFs stöbern, das ist sicher

Alles Liebe
Smin
Von:  FreakyFrosch1000
2009-07-30T09:35:29+00:00 30.07.2009 11:35
Wow^^
das war echt der Hammer OS!!!!!
Die ganzen Gedanken hast du richtig cool und wunderschön rübergebracht!!
das Lied hat auch voll dazu gepasst^^

Lg FReakyFrosch♥
Von:  Shinjiro-senpai
2009-04-23T18:46:19+00:00 23.04.2009 20:46
boar... der hammer
ich mein ich liebe deine Art etwas zu beschreiben aber das... wahnsinn...
das lässt sich überhaupt nicht richtig in worte fassen
mach weiter so... da würden mir sicher auch noch einige andere paare gefallen ^^
*knuff* sassi
Von:  Samrachi
2009-03-07T16:03:30+00:00 07.03.2009 17:03
hey^^
also eins muss ich dir sagen :
das war der beste one shot den ich bis jetzt gelesen hab!! es gibt vllt noch 2 oder 3 die auch sehr schön waren aber nichts im vergleich zu deinem werk =)
*gleich zu favos tu*
ich finde das pairing kibaXshika ist auch wirklich toll und bisher hab ich eig. noch nichts von den beiden zum lesen in die finger bekommen^^ =P
besonders schön fand ich dass du den wind immmer wieder mit hineingebracht hast, das hat dem ganzen so eine leichtigkeit (ist wirklich so! hab ich jedenfalls so gesehen ;) ) verliehen und das ganze immer in der schwebe gehalten =)
die ganzen gefühle kibas hast du schön beschrieben... ^^
man o man ich bin echt hin und weg *lach*
ich könnte jetzt noch ewig weiterschreiben *hihi*

also ich feu mich wenn das nächste kapitelchen zu der sammlung dazukommt^^ -->du kannst ruhig öfter langeweile haben xDD
vlg nana

P.S. das lied von Chaba ist auch eins von meinen heiß geliebten naruto liedern^^ das ist so schön...
Von:  Kyuubi-kyu
2009-03-02T22:29:54+00:00 02.03.2009 23:29
Sorry, das diese Kommi erst jetzt kommt aber egeal...
zuerst die Handlung gefält mir gut, alles super beschrieben und man kann
alles gut nachvollziehen...
^^
Eine sache aber hir, das Paaring gefällt mir irgendwie nicht so richtig!!!
In der Geschichte past es aber ansonsten ist es gewöhnungsbedürftig...

Aber an sonsten gefällt es mir
\(^0^)/
Lg Ekus
Von:  Maron89
2009-03-02T20:44:03+00:00 02.03.2009 21:44
Heeey^^

also du willst kritik??? Hmm lass mich mal nach denken! Irgendwie fällt mir nichts ein! Weil es keine Kritik gibt! ShikaxKiba is zwar überhaupt nicht mein Pair aber dieses Kapi hat mich neugierig auf mehr gemacht und es is total waiiiiiiiiiii geworden!!! *.*
Bin schon gespannt auf die nächsten zwei!^^
Schickst du mir ne ENS??? *ganz lieb guck*

GLG
Maron
Von: abgemeldet
2009-03-02T18:00:46+00:00 02.03.2009 19:00
Sowas kommt bei dir also zustande, wenn dir langweilig ist?
Das ist der absolute Hammer!
Eigentlich bin ich ja nur ein SasuNaru Fan, aber das Pairing hier war einfach zu süß!
Du hast die Gefühle mal wieder einzigartig beschrieben!
Am Anfang, wie Kiba noch nicht versteht, was er da für Shikamaru empfindet, und wie der sich um seinen verstörten freund kümmert!
Einfach genial!
Ich finde auch Hinatas Rolle richtig gut gelungen!
Sie weiß natürlich was mit Kiba los ist, aber Liebe muss man selbst erkennen! Dann ist das was ganz anderes!

Hach, das tollste für mich natürlich war wie Kiba und Shikamaru sich näher kamen und letztendlich sogar geküsst haben! Einfach zu süß! Ich schmelz dahin!

Mach weiter so und koste deine Langeweile in vollen zügen aus!
dickes bussi
Von:  Sch0k0herz
2009-03-02T16:41:40+00:00 02.03.2009 17:41
waaaah!! <3<3<3
ich lieebe shikakiba ffs!
find ich echt toll, du hast kiba so süß dargestellt!
kanns du nicht vllt noch ne shikakiba os schreiben??
fänd ich ganz klasse!!
lg=)
Von:  Niua-chan
2009-02-28T23:21:06+00:00 01.03.2009 00:21
wie schön
das ist ja soooo romantisch
oje armer Kiba der muss sich ja lange gequält haben wenn er schon Kreislaufprobleme bekommt aber ich versteh ihn wenn man sich wochenlang über ein bestimmtes Thema gedanken macht und dann auch noch über ein so verwirrendes wie die Liebe zerrt das ganz schön an den nerven
um so schöner ist das Ende
*quitsch*
ich finde die Geschichte ganz toll^^
knuddel
niua


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