Back home
Und hier mein erstes Kapitel,ich weiss es is net sonderlich gut geworden,aber seit nachsichtig mit mir,ich habe die ganze FF an einen abend geschrieben ^^
Viel spass beim lesen
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Viele Jahre waren ins Land gezogen. Diese Jahre war Doremi nicht in Japan, sondern verbrachte sie in Deutschland. Nachdem Hanna in die Hexenwelt zurück kehren musste, waren die rothaarige Doremi und Ihre Freundinnen keine Hexen mehr. Danach hatte sich das Rothaarige Mädchen völlig verändert sie lachte nicht mehr viel und auch ihre Freunde vernachlässigte sie, aber diese wussten was in ihr vorging und wollten ihr die Zeit geben die sie brauchte.
Doremi veränderte sich immer mehr, auch lernte sie jetzt viel mehr als früher für die Schule, und als bekannt war, das die besten zwei Schüler Ihrer Klasse ein Stipendium in Deutschland bekommen sollten, lernte sie noch eifriger und intensiver. Sie wollte nach Deutschland gehen um so vieles zu vergessen, und sie schaffte es auch, Emily und ich waren die diejenigen aus der Klasse, die genommen wurden, die beiden verabschiedeten sich von ihren Freundinnen,aber sie hielten weiterhin Kontakt.
Emily war nach dem Studium zurück nach Japan geflogen, doch Doremi war noch nicht bereit zurück zu gehen, dennoch hielt weiterhin mit ihren Freundinnen Kontakt und lebte sich immer mehr in Deutschland ein, aber ihr fehlte Japan so sehr, das sie beschloss nach langer Zeit zurück zu fliegen, zurück zu ihren Eltern zurück zu ihren Freundinnen.
Doremi war jetzt stolze 18 Jahre alt, aus Ihr ist eine reife und hübsche Frau geworden. Ihre Haare trug sie oft als Pferdeschwanz. Die Haarknoten hatte sie nach dem Abschied von Hanna abgelegt, um alles, was sie an das kleine Mädchen von früher erinnern würde, zu vergessen.
Das Rothaarige Mädchen saß im Flugzeug und dachte an das, was sie in 9 Jahren alles erreicht hatte. Sie hat Ihr Studium erfolgreich beendet, und gab danach viele Klavierstunden. Auch spielte sie ganz ohne Zwang hin und wieder mal selber und entdeckte dabei wieder den Spaß am selber Spielen. Sie arbeitete nebenbei in einem Kindergarten als Praktikantin und beschloss noch einmal zu studieren, sie wollte Erzieherin werden.
Nachdem was sie alles erreicht hatte, müsste sie eigentlich glücklich sein, doch sie war es nicht, denn es gab immer noch ein Loch in ihrem Herzen,ein riesiges Loch, das da war, weil sie Hanna vermisste. Es gab da noch etwas, was sie nie zugeben würde, aber dieses lag an einer bestimmten Person, von der sie sich heute noch verraten fühlte, sie dachte wieder an Al. Ja, eigentlich hatte er es, damit das er ihnen damals half, wieder gut gemacht. Trotz allem, er hatte sie belogen, alles was sie mit ihm erlebt hatte war gelogen, damals dachte sie, er würde sie auch mögen, jedes mal wenn sie an ihn dachte, wurde sie sehr traurig.
Sie hatte ihn seit damals nicht mehr wiedergesehen und fragte sich wie es ihm ginge, und ob er vielleicht auch manchmal an sie dachte, aber eigentlich kannte sie die Antwort, er hatte sie die ganze Zeit belogen, wieso also sollte er jetzt an sie denken.
Sie schaute aus den Fenster, bald würde sie den Flughafen von Japan erreichen, sie schnallte sich ab, nachdem das Flug gelandet war.
Als sie ihren Koffer geholt hatte schaute sie sich um,eigentlich wollten ihre Eltern und ihre kleine Schwester sie abholen. Doch was sie da sah, das verschlug ihr die Sprache, nicht nur ihre Eltern waren gekommen, sondern auch Nicole,Emily und Sophie.
Doremi konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten vor Freude, sie liefen ihr unkontrolliert die Wange herab, als sie zu ihren Eltern und ihren Freundinnen lief. Zu lange hatte sie alle nicht gesehen und endlich, endlich waren sie wieder bei ihnen, sie schmiss sich in die Arme ihrer Freunde, dann in die ihrer Eltern und zu guter Letzt in die ihrer Kleinen Schwester. Kleine Schwester, das konnte man jetzt nicht mehr sagen, denn auch Biby war erwachsen geworden sie war jetzt 15 Jahre alt und ein sehr hübsches Mädchen geworden.
Sie hatte ihre Freundinnen so lange nicht gesehen das sie nur schnell ihre Sachen nach Hause bringen wollte um sich dann später mit ihnen zu treffen.
Sie verabschiedete sich erstmal von ihnen, und sie machten eine Zeit aus wann sie sich treffen wollten.
Als sie zu Hause ankamen war Doremi bis auf das Loch in ihrem Herzen sehr glücklich, sie ging gleich in ihr Zimmer und kam aus den staunen nicht mehr raus, in ihrer Erinnerung hatte sie Ihr Zimmer sehr Kindlich eingerichtet, aber das Zimmer, indem sie jetzt steht, ist das einer jungen und modernen Frau. Ihre Eltern hatten ein Großes Bett hinein gestellt und auch ein Schreibtisch mit einen Laptop war in der Ecke zu sehen. Ein Großer Kleiderschrank zierte die andere Ecke, Doremi legte ihren Koffer auf ihr Bett und machte sich gleich daran all ihre Sachen auszupacken. Anschließend ging sie runter in die Wohnstube in der ihrer Eltern saßen und bedankte sich bei ihnen für das tolle und wundervolle Zimmer, die beiden Freuten sich sehr, das es ihrer Tochter gefiel und auch waren sie sehr glücklich ihre große Doremi wieder bei sich zu haben.
Biby war nicht mit nach hause gekommen, denn ihre Kleine Schwester war schon viel weiter als sie, da sie schon einen Freund hatte. Doremi freute sich für ihre Kleine Schwester, wenn auch bei dem Gedanken ihr das Loch wieder sehr weh tat.
Sie verabschiedete sich von ihren Eltern und machte sich auf den Weg ins Café, wo sie mit ihren Freundinnen verabredet war.
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So das wars erstma,ich hoffe trotzdem es hat euch etwas gefallen ^^
Und die anderne Pitelchen sind auch schon fertig müssen nur noch nachgeschaut werden,seit bitte net so kritisch mein Freund kontrolier sie und er kennt sich mit ANimes net aus ^^
Liebe Grüße
The reunion
So und hier nun das zweite Pitelchen,viel spass beim lesen ^^
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Schnell war sie beim Café angekommen und beim betreten sah sie von weitem schon ihre Freundinnen in der Ecke auf einer Bank sitzen.
Sie setzte sich zu ihnen und die anderen mussten grinsen. „So, und jetzt keine Gnade du musst uns alles erzählen was du in Deutschland erlebt hast“, sprach Nicole, und wieso hast du dich so plötzlich entschieden zurück zu kommen, beendete Sophie den Satz. Denn alle waren immer noch erstaunt das Doremi so Hals über Kopf zurück kam.
Das Rothaarige Mädchen fing an von da an zu erzählen nachdem Emily Deutschland verlassen hatte und endete damit das sie Japan und ihre Freundinnen vermisst hatte.
Alle schauten sie erstaunt an, meine Güte bist du wirklich die Doremi die ich vor Jahren kennen gelernt habe, platzte Sophie die Frage jetzt raus.
Doremi grinste, ja klar wie sie leibt und lebt, und alle lachten.
„Und was willst du hier jetzt machen?“, Fragte Emily nach einer Pause.
Ich werde nochmal studieren, da ich Erzieherin werden möchte. Sie wusste, das auch Emily auf der Uni war, auf die sie gehen würde. Nicole ging weiter ihrer Karriere nach und Sophie machte eine Ausbildung zur Köchin, jeder hatte das gefunden, was er gerne machen wollte.
Na super, dann werden wir uns ja öfters sehen. „obwohl es kommt drauf an, wie deine Stunden verteilt sind“, sprach Emily wieder.
Ja, aber ich lerne nicht ständig für die Uni, sondern brauche auch meine Freizeit mit Euch um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Jetzt da ich für immer hier bleiben möchte und nie mehr zurück nach Deutschland gehen, habe ich auch viel mehr Zeit für Euch. Alle freuten sich, du glaubst gar nicht wie sehr wir dich vermisst haben, Doremi.
Plötzlich ging die Tür zum Café auf und vier Junge Männer betraten es, alle von den Mädchen schwiegen und schauten in die Richtung der gerade herein gekommenen Gäste. Auch Doremi folgte ihren Blicken und das was sie sah, versetzte ihr einen ziemlich großen Schock, die Jungen, die auf sie zu kamen, waren die Jungen aus der Zauberwelt, die von denen sie damals so belogen wurden.
Dann schaute Doremi zu ihren Freundinnen, und wann wollten ihr mir das erzählen? „Eigentlich gleich nachdem du angekommen warst, doch es hatte sich nicht ergeben oder sagen wir mal so, wir wussten nicht wie wir es dir sagen sollten“, sprachen Emily und Nicole.
Die Jungen kamen auf sie zu. Hey Mädels wie geht’s euch? Alle drei lächelten zur Begrüßung, doch Doremi`s Gesicht war wie Eis.
Die Jungen setzten sich zu ihnen und schauten zu Doremi. „Hey Doremi schön dich wiederzusehen“, sprach der Ältere jetzt, es war Al. Sie erkannte seine Stimme, denn sie hatte sich kaum verändert. Doremi antwortet nicht, doch der Junge gab nicht so leicht auf, die Mädchen und die anderen drei schauten sich gegenseitig an. „Wie geht’s dir? Wie war es in Deutschland“, sprach Al nun weiter. Jetzt wurde die rothaarige sauer. „Wie es mir gerade geht willst du wissen?“, Schrie sie jetzt fassungslos, „gerade du, der mich nur belogen hat, will wissen wie es mir geht?“ Ich glaub ich spinne, Sorry Mädels aber ich muss hier raus, mir wird schlecht. Doremi sprang auf und verließ fluchtartig das Café, Al wollte aufstehen und ihr nach gehen, doch Emily hielt ihn zurück, stand auf und ging Doemi hinterher. Traurig schaute der Junge ihr nach, er wusste das sie recht hatte, aber er wusste nicht das sie ihn damals so damit getroffen hatte und insgeheim hatte er gehofft, das sie ihn in den ganzen Jahren verziehen hatte.
Sophie und Nicole schauten die Jungen entschuldigend an.
Nachdem Doremi ein ganzes Stück gelaufen war blieb sie stehen und schaute sich um, wo sie war ,sie hatte gar nicht gemerkt wie weit sie gelaufen war, aber sie stand jetzt vorm Magic Shop, oder das was davon übrig war.
Als sie den Laden sah, musste sie wieder an die schöne Zeit denken, die sie hier hatten und auch an Hanna.
Sie setzte sich auf die Treppe und plötzlich hörte sie jemanden. Als sie sich umdrehte schaute sie in Emily`s braune Augen.
„Ich wusste das ich dich hier finden würde“, sprach das braunhaarige Mädchen außer Atem.
„Warum Emily, warum habt ihr mir nichts gesagt?“ sagte Doremi.
Weil wir genau wussten das du so reagieren würdest Doremi, wir wollten deinen ersten Tag nicht zerstören, eigentlich sollten sie heute auch gar nicht ins Café kommen, wir hatten ihnen gesagt das du wieder zurück kommst und das wir dir das in aller ruhe erklären wollten, das sie wieder in der Menschenwelt sind.
„Seit wann?“ Unterbrach Doremi sie „seit wann sind sie wieder da?“
Emily überlegte, ich glaube seit einem halben Jahr, es gab viel zu tun in der Zauberwelt, weswegen sie nicht früher kamen. Aber sie wollten uns schon länger mal besuchen kommen,und da standen sie dann plötzlich. Am Anfang reagierten wir so wie du, aber dann erklärten sie und wir versuchten zu verstehen. Dann erinnerten sie uns daran das wir nachdem sie versucht hatten Hanna zu entführen, ja mit ihnen gekämpft haben. Sie hatten Recht Doremi. Ach ja und das entschuldigt also die Lügen? Nein natürlich nicht, aber was sollten sie machen, außer sich zu entschuldigen? Weißt du, auch sie sind erwachsen geworden, haben sich verändert und das zum Guten.
Und weißt du Fuji und Ich, Sophie und Leon und Nicole und Toni wir mögen uns mittlerweile sehr, Emily wurde rot.
Doremi versuchte zu lächeln, ich freue mich für euch und keine Angst ich bin euch nicht böse, ihr wolltet ja nur das beste für mich.
Emily lächelte, da bin ich aber froh, wirklich. Doremi glaub mir, nicht nur du leidest, sondern auch er leidet. Der Blick der Rothaarigen wurde wieder kalt und das merkte Emily sofort.
„Woher wollt ihr wissen ob er leidet?“, er hatte schließlich auch kein Problem damit, mich die ganze zeit zu belügen oder?“, fragt Doremi Emily. „Fuji hat es mir erzählt“, sprach Emily ohne auf Doremi`s Frage einzugehen,er hatte mir erzählt wie er drauf war, nachdem der König der Zauberwelt gerettet wurde, und Hanna in der Hexenwelt bleiben musste.
Er erzählte mir das es ihm gar nicht gut ging, und das er sehr litt, er litt darunter dich so belogen zu haben. Und ich bin sicher das er dich auch sehr mag. Doremi schaute auf den Boden, wer sagt denn, das ich ihn mag? Doremi, das sieht man doch, ich weiß doch, das du sehr verletzt bist, aber bitte spreche dich mit ihn aus,vielleicht wirst auch du dann verstehen und endlich glücklich sein können wie wir es sind.
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So das wars,freue mich über eure KOmmis ^^
The debate
Naja es momenmtan ja nur einer liest habe ich gedacht werde ich schon das nächste Kapitel hochladen,ich hoffe sehr das diese FF noch leser finde bevor sie zu ende ist.
Viel spass beim lesen ^^
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Ohne noch etwas zu sagen ging Emily und ließ Doremi alleine.
Doremi konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, das war das Loch wieder da und es schmerzte so sehr, das sie das Gefühl hatte daran zu sterben.
Emily war wieder bei den anderen und erzählte ihnen was noch weiter passiert war, als sie dann zu den Jungen schaute, sah sie das jemand fehlte.
Wo ist Al denn hin?
„Er wollte alleine sein“, beantwortet Toni der jetzt neben Nicole saß ihre Frage.
Emily konnte sich denken was er vor hatte und sie hoffte das es gut gehen würde.
Sie schaute zu Fuji, dieser nahm ihre Hand und drückte sie leicht.
Doremi saß noch lange auf der Treppe vorm Shop und dachte an die Zeit zurück in der sie wirklich glücklich war und auch dachte sie an Emily`s Worte.
Vielleicht hatte sie wirklich zu hart reagiert, vielleicht sollte sie sich wirklich mit ihn aussprechen.
Bevor sie den Gedanken weiter spinnen konnte, hörte sie hinter sich jemanden.
„Ahhh Emily hast du vergessen mir noch was zu erzählen oder wieso bist du wieder hier?“, Sprach sie erfreut. Als sie sich umdrehte war sie geschockt, denn da stand nicht Emily sondern Al der sie jetzt leicht traurig ansah.
Das Mädchen stand auf und fing an zu laufen, dabei wusste sie nicht warum, aber irgendwie wollte sie jetzt nicht reden, aber wieso eigentlich nicht, jetzt wäre doch eine Gute Chance und beide sind alleine.
Plötzlich merkte sie das sie an der Hand festgehalten wurde, sie schaute in das traurige aber auch leicht böse Gesicht des Jungen. Wieso läuft du vor mir weg? Ich weiß das ich einen Fehler gemacht, dennoch bitte ich dich mir zu zuhören, bitte lauf nicht mehr weg.
Nachdem er sie los ließ schaute Doremi sich um, sie waren jetzt hinterm Haus da wo früher mal der Baum des Lebens stand, doch außer einer grünen Wiese war da jetzt nichts mehr.
Sie ging dahin wo ihrer Meinung nach der Baum stand und Al folgte ihr,sie setzte sich ins Gras und atmete laut aus. „Also gut, reden wir“, sagte sie etwas säuerlich.
Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Jungen und er setzte sich mit einem gewissen Abstand neben sie.
Bevor er anfangen konnte zu reden hörte er neben sich jemanden schniefen und er schaute zu Doremi,sie weinte, aber wieso? Er hatte doch noch nichts gesagt.
„Wieso? Wieso Al? Wieso hast du mich angelogen?“, fragte Doremi Al.“
War wirklich alles gelogen?“
„Nein es war nicht alles gelogen, aber der größte Teil, aber nicht gelogen war das ich dich sehr gerne hatte und immer noch habe“, das letzte sprach er recht leise aus.
Doremi schaute auf und sah das er leicht rot geworden war.
Ich wollte damals meine Welt retten Doremi, und dafür war mir jedes Mittel Recht, aber wir wussten damals nicht, das wir euch treffen und wir uns in Euch verlieben würden. Wir kannten die Menschenwelt vorher kaum, wir wussten fast nichts über sie. „Verlieben? Er hatte verlieben gesagt,war er etwa in mich verliebt?“, dachte Doremi.
Nachdem wir euch besser kennen lernten, viel es uns immer schwerer unsere Aufgabe zu erfüllen, aber dennoch mussten wir es und wir waren so erleichtert, nachdem wir erfahren hatten, weswegen der König Hanna haben wollte.
Nachdem sich in unser Welt alles wieder zum besseren gewendet hatte, wollten wir zu euch gehen, wir wollten mit euch reden.
Doch die Königin erzählte uns was geschehen war, nachdem sie uns vom 1000jährigen Schlaf erzählte,waren wir alle geschockt. Dann erzählte sie weiter und sagte das ihr durch Hanna, dem entkommen wart, was uns erleichterte. Wir baten sie zu euch zu gehen um mit euch zu reden, um euch zu erklären weswegen wir das taten.
Doch sie verbat es uns, sie erzählte das ihr dadurch, das ihr Hanna gerettet hattet, eure Kraft als hexen verloren hattet, und nie wieder in die Hexenwelt zurück kommen könntet. Als wir das hörten brach für jeden von uns eine Welt zusammen. Ich weiß nicht aber ich glaube für mich am meisten, weil ich wusste wie sehr du reagiert hattest, nachdem du erfahren hattest das das meiste gelogen war.
Von Mahorka erfuhren wir oft von euch, so wussten wir, wie es euch ging. Sie war es auch die erzählte, wie sehr du dich verändert hattest, sie erzählten auch das du nach Deutschland gegangen seist, ich glaubte schon dich nie wieder zu sehen. Doch als die Königin uns dann erlaubte in de Menschenwelt zu gehen, da waren schon fast 8 Jahre vergangen. Wir wussten von Mahorka das die Mädchen alle schon einen Freund hatten, also machten wir uns darauf gefasst das in ihren Leben für uns kein Platz mehr sein würde.
Als wir zurück in die Menschenwelt gingen trafen wir Emily, Sophie und Nicole und alle waren frei, doch von dir war keine Spur man erzählte uns das du immer noch in Deutschland sein würdest, aber auch die anderen empfingen uns eher feindlich, als nett. Wir versuchten ihnen, wie ich dir jetzt, alles zu erklären. Wir hofften langsam wieder Freunde zu werden, während die anderen sich in deine Freundinnen verliebten und zu Pärchen wurden, welches mich sehr freute, blieb bei mir immer noch diese Lehre in meinen Herzen. Als die Mädchen vor einer Woche erzählten, das du wiederkommen würdest, machte mein Herz regelrecht Luftsprünge. Doremi schaute ihn an, sie sah das er mit dem Rücken zu ihr saß, das hieß wohl das es ihm das nicht leicht viel, das alles zu sagen.
Aber als ich dich dann vorhin sah und du mich so kalt anschautest, dachte ich mein Herz würde zerbrechen, ich wusste das ich dir weg getan hatte, aber ich wusste bis dahin nicht wie sehr.
Jetzt drehte er sich wieder um und schaute Doremi an.
Es tut mir so Leid das ich dir so weh getan habe, ich würde es gerne wieder ungeschehen machen, aber das kann ich leider nicht, ich kann nur hoffen das du mir eines Tages verzeihen kannst.
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Liebe GRüße Soraya
Forgive
Doremi schaute ihn lange an, sie wusste nicht was sie sagen sollte, sie wusste nicht ob sie ihn verzeihen konnte, er hatte ihr so sehr weh getan, sie hatte die ganzen Jahre so unter diesen Loch in ihren Herzen gelitten, konnte sie jetzt einfach sagen das nie etwas gewesen war und ihm verzeihen? Jetzt wo sie neben ihn saß hatte sie das Gefühl das dieses Loch in ihren Herzen nie da gewesen war, sie hatte seine Nähe so sehr vermisst.
Er holte sie aus ihren Gedanken. Weißt du, du bedeutest mir immer noch sehr viel, ich weiß das du mir sicherlich nicht gleich wieder verzeihen kannst geschweige denn vertrauen, aber ich möchte alles dafür tun das du es wieder kannst, das verspreche ich dir.
Er stand auf und wollte sie alleine lassen, aber da drehte er sich nochmal um, und noch was, du bist wirklich sehr sehr hübsch geworden, aus dir ist eine richtige Frau geworden. Doremi schaute ihn an und sah, das er sich auch ziemlich verändert hatte,er war größer geworden und seine Haare waren etwas länger, die beiden Strähnen die er zum zaubern benutzte hatte er immer noch, das machte ihn gleich wieder etwas jünger.
Aber auch aus ihn war ein richtiger Mann geworden. Sie wurde rot nachdem, sie daran dachte was er gerade zu ihr gesagt hatte.
Aber konnte sie ihm wirklich verzeihen? Ihr Herz sagte ihr das sie es tun sollte,vielleicht würde sich das Loch dann zum größten Teil wieder schließen.
Wieder schaute sie zu ihm und sah das er mittlerweile nicht mehr da war. War er schon gegangen, sie stand auf und lief wieder ums Haus herum zur Treppe, sie sah ihn gerade noch und umarmte ihn von hinten, legte ihren Kopf an seinen Rücken.
Geschockt aber auch überrascht drehte er leicht den Kopf zu ihr:“ Was ist den nun los?“ Ich wollte dich alleine lassen, damit du über alles nachdenken kannst!! „Wie lange bist du hier?“, Fragte sie nun ohne auf seine Frage zu antworten. Das weiß ich nicht, aber ich denke eine ganze Zeit, denn momentan werden wir ja nicht gebraucht in der Zauberwelt. Doremi`s Herz klopfte so sehr, das sie das Gefühl hatte, als würde aus der Brust springen.
Bitte geh nicht, lass mich nicht wieder alleine flüsterte sie so leise, aber so das er es hörte. Er drehte sich um schloss nun seine Arme um ihren Körper und nahm sie fest in die Arme.
Ich gehe nie wieder wenn du es nicht willst, ich lasse dich nie mehr alleine. Doremi ich Liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst, in den Ganzen Jahren ist mir das immer mehr klar geworden.
Sie schaute zu ihm hoch, sie glaubte nicht was er gerade gesagt hatte, es war genau das was sie immer hören wollte und jetzt hatte er es gesagt, aber sie konnte es nicht glauben. Ich verzeihe dir flüsterte sie leise.
Al schaute in ihr Gesicht und er konnte es nicht verbergen, wie glücklich er über ihre Worte war, er nahm sie hoch und wirbelte sie in der Luft umher,
Doremi lachte, sie lachte aus tiefstem Herzen, das war erste mal nach 8 Jahren das sie wieder frei und unbeschwert lachen konnte.
Nachdem er sie runter gelassen hatte,wurde sie rot.
„Meintest du das ernst was du gerade gesagt hast?“, fragte Doremi Al. Er schaute sie an, „was genau meinst du?“, fragt Al erwidernd zu Doremi. Jetzt wurde ihr Gesicht richtig rot und sie schaute runter, „naja das du mich liebst meinst du das ernst?“, sagt Doremi zu Al. Er schaute sie etwas perplex an und lachte dann,sie schaute hoch und wurde etwas sauer. „Wieso lachst du denn jetzt?“, sagt Doremi leicht verärgert. Nur so meine Kleine,Hey ich bin nicht Klein,er lächelte wieder,ja ich meine es ernst ,mir war noch nie etwas so ernst.
Ich Liebe dich Doremi und ich werde dich niemals mehr alleine lassen.
Sie war so glücklich wie schon lange nicht mehr, dann beugte sie sich hoch, so das sie ihre Lippen an sein Ohr legen konnte und flüsterte leise. Ich liebe dich auch,und ich will dich nie wieder verlieren. Als er das hörte war er glücklich er konnte nicht beschreiben wie glücklich, aber er wusste das er jetzt seine Zukunft gefunden hatte.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und legte leicht seine Lippen auf die ihre. Doremi war am Anfang erst überrascht, doch dann erwiderte sie zögernd den Kuss und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Finally really happy
Jetzt kommt das letzte Kapitel und ich hoffe sehr euch hat meinen Geschichte gefallen ^^
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Zwei Jahre waren seit diesen Abend ins Land gezogen und Doremi hatte nie bereut das sie zurück nach Japan gekommen war. Auch hatte sie es nicht bereut das sie Al verziehen hatte, denn jetzt war sie wirklich Glücklich. Seit diesen Abend hatte sich das Loch in ihrer Brust wieder fast geschlossen, sie wusste es würde sich erst wieder ganz schließen wenn sie Hanna wiedersehen würde und wer weiß vielleicht würde das ja eines Tages passieren, dennoch war sie glücklich, für nichts auf der Welt wollte sie dieses Glück wieder hergeben.
Weitere Jahre vergingen und Al und seine Freunde waren zwischendurch nochmal in der Zauberwelt gewesen und schworen ihren Kräften ab( weiß nicht ob das geht), sie wollten für immer bei ihren Freundinnen bleiben und waren bereit dafür auf ihre Kräfte zu verzichten. Die Mädchen sagten immer wieder das sie dies nicht tun müssten, aber sie wussten das die Jungen ihre Entscheidung schon längst getroffen hatten. Die Königin wunderte das nicht das die Jungen sich so entschieden hatten und stand ihnen bei ihrer Entscheidung nicht im Weg.
Jeder ging seinen Beschäftigungen nach, Sophie wurde nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung die Köchin, die sie immer sein wollte, Leon half in diesem Restaurant aus, Nicole wurde als Sängerin noch berühmter und bereiste mittlerweile die ganze Welt mit Toni an ihrer Seite. Emily war Ärztin geworden,zudem macht Fuji im Krankenhaus, wo Emily arbeitete, seine Ausbildung zum Arzt.
Doremi und Al waren mittlerweile zusammen gezogen, und wohnten in einen kleinen Häuschen in der Nähe von den Magic-Shop. Doremi hatte ihr Studium aufgegeben Al und sie wollten den Magic-Shop mit Biby`s Hilfe wieder in Gang bringen. Doremi hoffte innerlich vielleicht auch dadurch Mahorka wieder zusehen.
Kurz nachdem Al mit den anderen aus der Zauberwelt zurück war fragte er Doremi, ob sie seine Frau werden wollte, und diese Antwortete, glücklich mit Ja.
Ihre Hochzeit wurde im kleinen Rahmen gefeiert, nur ihre Freunde und ihre Eltern waren anwesend, dennoch war es für beide der schönste Tag ihres Lebens.
Es war ein schöner Sommertag als beide sich auf den Weg machten um in den Shop zu gehen, sie waren noch lange nicht fertig mit renovieren, aber sie waren gut dabei.
Doremi hatte nie die Hoffnung aufgegeben das sie Mahorka und vielleicht auch Hanna eines Tages wiedersehen würde.
Als sie beim Shop ankamen, vielen ihnen die Kinnlade herunter, jemand war da gewesen und hatte den ganzen Shop saniert, was war nur geschehen.
Plötzlich blitzten Doremi`s Augen und tränen bildeten sich ihren Weg, sie lief so schnell sie konnte zu der Tür zum Magic-Shop und Al folgte ihr hinterher, als sie diese öffnete kamen beiden aus den Staunen nicht mehr raus auch drinnen war alles Neu.
Aber niemand war da, deswegen ging sie weiter, sie gingen nach draußen auf die Wiese und was sie sahen verschlug ihnen die Sprache da war er wieder, der Baum des Lebens.
Und da saß, Doremi konnte es nicht glauben, da saß ein keines Mädchen mit einem Grünen Klops auf dem Schoss und eine Elfe flog um sie rum. Das Mädchen schaute auf und sah die beiden auf sie zukommen,sie setzte den grünen Klops, den Doremi jetzt als Mahorka enttarnte neben sich und stand auf.
Dann fing sie an zu laufen und schmiss sich in Doremi`s Arme.
Al stand neben ihr und konnte es nicht glauben,auch Doremi war versteinert,das konnte nicht sein,war sie es wirklich. „Mama ich bin es, erkennst du mich denn nicht?“, fragt das kleine Mädchen. Ich bin es, Hanna. „Hanna, bist du es wirklich“, fragte das Rothaarige Mädchen, nachdem sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. Ja Mama ja ich bin es und das blonde Mädchen lächelte. Doremi ging auf die Knie und drückte das Mädchen fest an ihren Körper, sie hatte Angst das es nur ein Traum war und das sie gleich wieder aufwachen würde, aber nein es war kein Traum, das hier war echt.
Beide weinten und Al musste sich auch ein paar Tränen aus den Augen wischen und Lala und Mahorka schauten sich die Szenen nur an und waren froh das jetzt alles wieder gut war.
Doremi konnte es immer noch nicht glauben, aber sie merkte das das Loch in ihrem Herzen sich schloss. Sie merkte es nicht mehr. Das Loch war endlich zu, es würde für immer weg sein, nie wieder würde es wiederkommen. Nun war sie Glücklich. Ja, jetzt war sie Wieder Endlich Glücklich.
Ende
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So das wars ^^
Liebe Grüße Soraya
