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Sternchensuppe

von

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Weihnachtsmarkt

Faszinierenderweise hatte Lukas am nächsten Tag eine erheblich bessere Laune.

„Sag bloß er hat dich auf Knien angefleht?“, flüsterte Laurin ihm während einer Pause zu. Der andere grinste stumm in sich hinein und zuckte mit den Schultern: „Wer weiß.“
 

Nach diesem Erlebnis entwickelte sich doch eine gewisse Freundschaft zwischen den dreien, das gesamte Klassengefüge wuchs neu zusammen, was wohl auch daran lag, das Marcel die Schule zwangsweise gewechselt hatte. Der Winter nahte und Nino hatte das Gefühl, das schöne Weihnachten vor ihm lagen.

„Wollen wir heute Nachmittag auf den Weihnachtsmarkt?“, Kathrina wusch grade die Tafel ab und hatte die Reste der letzten Stunde beseitigt. Nino sortierte grade seine Notizen für Biologie: „Klingt gut, warum nicht.“ Anne und Laurin nickten ebenfalls.

„Kommst du auch mit, Lukas?“

„Nerv mich nicht, Laura.“ Es war eine Hassliebe zwischen den beiden.

„Okay, zu fünft sind wir doch eine überschaubare Gruppe.“, grinste Laurin zufrieden und biss von seinem Brötchen ab.

„Zu sechst wäre auch noch machbar.“, erwähnte Nino beiläufig, um Lukas so unterschwellig zu fragen, ob er Kim mitnehmen wollte. Der legte die Beine auf den Tisch hoch und lehnte sich entspannt nach hinten: „Möglich.“ Anne legte fragend den Kopf schief: „Was meint ihr damit?“

„Hm?“, gab der Kleinste nur zurück und sorgte damit bei Anne für Verwirrung, doch sie fragte nicht weiter.

„Wo wollen wir uns dann treffen? Und wann?“, Kathrina hatte den Schwamm zurück ins Waschbecken geworfen und sich wieder auf ihren Platz gesetzt.

„Gegen halb vier bei dem Waffelstand?“, schlug Anne vor.

„Passt.“, antwortete Laurin und auch die anderen nickten.
 

Es war kalt und der Wind zog kräftig durch die Straßen, als Nino zusammen mit seinem Freund zum Weihnachtsmarkt lief.

„Ich weiß gar nicht wie man bei dem Wind eine Waffel mit Puderzucker essen soll, ohne sich einzusauen...“, jammerte Laurin und zog seinen Pali noch etwas höher, sodass seine Nasenspitze darunter verschwand.

„Wir können uns ja zwischen den Ständen stellen.“, schlug Nino vor, „Oder reingehen. Man kann sich da auch hinsetzen.“

„Ach was, dafür wird der Markt viel zu voll sein.“

„Stimmt auch wieder.“ Sie bogen um die Ecke und der Markt kam in Sicht.

„Ich will auf jeden Fall eine heiße Schokolade trinken.“, der Kleinere vergrub seine frierenden Hände noch tiefer in seinen Jackentaschen. Wieder pustete ihnen der Wind kräftig von vorne entgegen.

„Ih...“, Nino hatte die Augen zugekniffen und war stehen geblieben, „Zu kalt, verdammt!“

„Warte mal.“, Laurin stellte sich vor ihn und zupfte Ninos Mütze zurecht. Es war eine schwarze gestrickte, aus grober Wolle und mit einem kleinen Schirm vorne dran. Anschließend griff er nach der Kapuze von Ninos Jacke und zog sie ihm zusätzlich über die Mütze. Er grinste ihn breit an: „So ist es doch besser, oder?“ Nino lächelte dankbar zurück, lehnte sich an ihn und stellte sich auf Zehenspitzen, um einen Kuss zu erhaschen. Sein Freund zog seinen Pali etwas hinunter und kam seiner Aufforderung mit Vergnügen nach. Es war einfach perfekt.

„Lass uns weiter.“, noch immer grinsend löste sich Laurin von dem Kleineren und harkte sich bei ihm ein, um ihn dann mit sich zu ziehen. Beim Waffelstand angekommen, warteten bereits die Mädchen.

„Da seid ihr ja!“, Anne winkte ihnen zu, während Kathrina mit ihrer Waffel kämpfte. Allerdings lag es eher an der Erdbeersoße, die ihr davon lief.

„Habt ihr Lukas schon gesehen?“, wollte Kathrina wissen und legte sich etwas Soße von den Fingern.

„Nein, noch nicht.“ Nino sah sich um: „Vielleicht wollte er doch nicht?“

„Ich finde seine Wandlung noch immer merkwürdig. Ich versteh auch nicht so ganz, warum ihr ihn so oft mitschleppt. Bis vor einem halben Jahr hat er Nino wie Dreck behandelt.“, Anne biss, ohne zu fragen, ein Stück von Kathrinas Waffel ab und erntete einen bösen Blick.

„Er hat sich halt verändert.“, erklärte Nino und schob die Mütze ein wenig höher, damit er wieder mehr sah.

„Das sagt ihr dauernd. Aber irgendwas ist da doch im Busch.“, Kathrina drehte sich etwas von Anne weg, um ihre restliche Waffel zu schützen, „Ah, dahinten ist er.“ Die anderen folgten ihren Blick und Laurin und Nino erkannten hinter Lukas noch ein bekanntes Gesicht: Kim.

„Wenn das nicht meine Lieblingszwerge sind!“, Kim begrüßte Nino und Laurin überschwänglich und drückte beide kurz an sich.

„Ich glaube, das solltest du lassen.“, Laurin drückte ihn von sich, Lukas sein Blick war ihm nicht entgangen.

„Hey, bist du nicht der Typ aus dem Erste-Hilfe-Kurs?“, fragte Kathrina und aß das letzte Stückchen ihrer Waffel.

„Kim.“, antwortete er breit grinsend, „Und ihr seid die beiden Schnattertanten, die die ganze Zeit getuschelt haben.“ Kathrina hob eine Augenbraue: „Okay, schon verstanden. Übrigens, Kathrina.“

„Anne.“, das Mädchen reichte ihm kurz die Hand, „Bist du mit Lukas befreundet?“ Er lächelte kess: „Könnte man so sagen.“

„Seit ihr fertig mit eurer Vorstellrunde? Ich will was trinken.“, unterbrach Lukas grob, wie es halt seine Art war.

„Reg dich doch nicht gleich wieder auf.“, Kim fuchtelte beschwichtigend mit der Hand vor ihm rum, „Du kommst schon noch zu deiner heißen Schokolade.“

„Oh ja, ich will auch endlich!“, warf Nino ein, „Eine mit viel Sahne.“

„Ich glaube Lukas ist mehr auf den Schuss Rum aus.“, Kim blickte den Weg entlang und konnte weiter hinten eine Bude ausmachen, die auch Heißgetränke anbot.
 

Gemächlich schlängelten sich die Freunde von einer Bude zur anderen, es gab zunächst für alle eine heiße Schokolade, gefolgt von Brezeln und überbackenem Camembert, Pommes und Steaks.

„Jetzt ist mir richtig warm.“, zufrieden zog sich Nino die Kapuze vom Kopf und ging zum nächsten Stand, der diverse Keksausstecher anbot. Die Mädchen folgten ihm und schauten sich ebenfalls begeistert durch die große Auswahl.

„Guck mal, es gibt sogar Krokodile!“, Kathrina hielt den passenden Ausstecher hoch.

„Das ist nichts gegen die Bohrmaschine!“, Anne konnte nicht anders als lachen, „Wirklich für jeden etwas dabei.“

„Gibt´s auch ein Stethoskop?“, Kim stellte sich mit dazu und guckte durch die diversen Boxen.

„Ich glaub das könnte schwer werden...“, Nino überblickte alles einmal, um alle Beschriftungen zu lesen. Der Größere zuckte mit den Schultern: „Egal, hab eh keine Zeit zum backen.“ Er ging wieder zu Jonas und Laurin, die mitten auf dem Weg standen.

„Ich glaub ich nehm den Elefanten. Der ist cool!“, Kathrina bezahlte ihre Form und steckte sie glücklich ein, um dann auch zurück zu den anderen zu gehen. Grinsend kam sie bei den Jungs an: „Kim, du stehst unter einem Mistelzweig.“ Wenig beeindruckt schaute der nach oben.

„Oh.“ Abrupt trat Laurin einen Schritt von ihm weg. Auf Kims Lippen bildete sich ein süffisantes Grinsen: „Angst?“

„Ein Stück weit schon. Aber nicht vor dir.“

„Keine Sorge, ich hänge auch an meinem Leben.“, lachte der Krankenpfleger und schaute zu Lukas. Der schaute ohne eine Regung zurück.

„Guckt mal, ich hab einen Pinguin genommen!“, Anne präsentierte stolz ihre Wahl und auch Nino trat zurück in die Gruppe.

„Der ist echt süß!“, kommentierte Kim und besah ihn sich kurz genauer.

„Lenk nicht ab, du stehst noch immer unter einem Mistelzweig.“, wies Kathrina ihn auf das grüne Gewächs hin.

„Willst du unbedingt einen Kuss von mir?“, er streckte ihr die Zunge raus. Wissend schaute sie zu Lukas: „Wohl eher jemand anderes.“ Fragend sah dieser zurück. Laurin unterbrach das ganze und zog Nino unter den Zweig: „Ist mir egal, jetzt sind wir zwei dran.“ Sanft küsste er den Kleineren und zog ihn näher an sich. Es war das erste Mal, das sie sich so offen vor ihren Freunden küssten. Verlegen lief Nino rot an, als sich der Größere von ihm trennte.

„Oh Gott, er ist ganz rot!“, Kim lachte herzhaft, „Ich dachte du hast das mittlerweile hinter dir gelassen.“ Peinlich berührt zog Nino seinen Schal höher. Laurin konnte auch nicht anders, als zu grinsen. Glücklich griff er nach der Hand seines Freundes, um ihre Finger ineinander zu verharken.

„Ihr seid viel zu niedlich für ein Homo-Pärchen.“, kommentierte Kathrina leicht bissig, aber ohne jeglichen Groll. Mittlerweile hatte sie die Gefühle für Nino unter Sandkastenliebe abgestempelt und zur Seite gepackt.

Lukas rollte mit den Augen. Seine Unzufriedenheit blieb Kim nicht verborgen.

„Wollen wir weiter?“, schlug er deshalb vor, um die Spannung etwas zu lösen. Sie setzten sich wieder in Bewegung und folgten dem Strom der Masse. Kim hielt Lukas jedoch kurz zurück, um ihm unbemerkt von den anderen einen Kuss aufzudrücken: „Ich vergess dich schon nicht.“

„Warte.“, Lukas wollte sich nicht so leicht abspeisen lassen und zog Kim mit einem Griff am Hinterkopf bestimmend zu sich. Nach einem kurzen intensiven Kuss ließ er zufrieden vom dem Größeren ab und lief weiter zu den anderen, die wartend zu den beiden schauten. Hatten sie es gesehen? Eine leichte Röte legte sich um seine Nase. Vor allem vor den Mädchen war es ihm unangenehm, er fühlte sich entmännlicht.

„Habt ihr das gesehen? So muss ein Kuss bei Männern aussehen.“, scherzte Kathrina und boxte Lukas herzlich gegen den Oberarm, „Das hättest du eh nicht ewig geheim halten können. Willkommen im Club, ab heute sind deine Geheimnisse auch unsere!“ Anne musste lachen.

„Was war daran denn bitte anders?“, wollte Laurin wissen.

„Ihr seht einfach zu niedlich aus, Laurin.“, beantwortete Kim seine Frage, „Da fehlt das animalische.“

„Stopp, bevor du weiter redest möchte ich dich darauf hinweisen, das Lukas dich gleich köpft.“, Laurin nickte zu dem Besagtem, der den Krankenpfleger giftig anstarrte. Besänftigend schaute Kim zu ihm: „Lukas, es ist Weihnachten, das Fest der Liebe, da sollte man keine tödlichen Blicke verteilen.“ Genervt verdrehte dieser wieder die Augen: „Halt einfach die Klappe.“ Anne hatte sich unterdessen an einen weiteren Stand gestellt, der Silberschmuck anbot: „Habt ihr eigentlich schon alle Geschenke?“

„Ich brauch noch eines für meine Mutter, hab aber keine Idee.“, erzählte Nino und nutzte die Chance, um ebenfalls bei dem Schmuck zu schauen.

„Wie wäre es mit Ohrringen?“, schlug Anne vor. Der Kleine wendete sich vom Stand ab: „Sie trägt eigentlich kein Silber, das bringt nichts.“

„Aber deine Mutter backt gerne.“, warf Laurin ein, „Hol ihr einen Keksausstecher.“

„Oh ja, stimmt!“ Ehe die anderen sich versahen, machte sich Nino flink auf den Weg und schlängelte sich durch die Massen zum Stand davon.

„Hat definitiv auch Vorteile, so klein zu sein.“, staunte Laurin bei seinem Tempo.
 

Nino kam schnell an dem Stand an und entschied sich für ein Eichhörnchen, das Lieblingstier seiner Mutter. Zufrieden bezahlte er und steckte das gute Stück in seine Tasche. Doch als er sich umdrehte, blieb ihm fast das Herz stehen.

„Das du dich nicht schämst!“ Es war sein Stiefvater, der da mit breitem Rücken vor ihm stand. Erst hatte Nino ihn nicht erkannt, er sah etwas ungepflegt aus und roch stark nach Alkohol.

„Das werde ich alles deiner Mutter erzählen!“, grob packte er den Jungen am Handgelenk und zog ihn mit sich, „Du kleine Schwuchtel bist wirklich ein Nichtsnutz!“

„Lass mich sofort los!“, brüllte Nino und zerrte an seiner Hand, doch er gab nicht nach.

„Hey, lassen sie ihn los!“, etwas außer Atem stellte sich Laurin ihm in den Weg.

„Mach Platz, du Hurensohn!“, pöbelte der Mann und schubste ihn mit viel Kraft zu Boden. Laurin knallte hart auf und hielt sich den Hinterkopf. Das fühlte sich nicht gut an. Nun mischte sich auch Kim ein.

„Wenn sie ihn nicht sofort loslassen, ruf ich die Polizei.“, schützend hatte Kim ebenfalls seine Hand an Ninos Unterarm gelegt und sich vor ihn gestellt.

„Ihr seid doch alle gleich, ekelhaftes Pack!“, er ließ von seinem Stiefsohn ab und verschwand in der Menge. Geschockt starrte Nino zu seinem Freund, der sich wieder aufrichtete.

„Lass mal sehen...“, Kim stellte sich hinter ihn und strich die Haare etwas zur Seite, „Hm... Keine Platzwunde, aber da bekommst du bestimmt ein fettes Ei. Wenn dir schlecht wird, solltest du besser ins Krankenhaus.“ Laurin nickte und rieb sich die Stelle: „Wer war das?“ Ninos Gesicht war bleich und er brachte keinen Ton über die Lippen.

„Das war sein Stiefvater.“, Kathrina und die anderen kamen dazu, „Allerdings sieht er ziemlich versüfft aus.“

„Kein angenehmer Zeitgenosse.“, Kim besah sich Nino und zwickte ihn in die Wange, „Hey, du kannst dich wieder beruhigen, er ist weg. Oder wartet der zuhause auf dich?“

„Im Normalfall hoffentlich nicht, seine Mutter hat sich scheiden lassen.“, Laurin zog ihn in die Arme, um ihm beruhigend über den Rücken zu streicheln.
 

Für den restlichen Tag war die Stimmung dahin. Nino wollte schließlich nur noch nach hause, weil er sich um seine Mutter sorgte. Als er gegen Abend endlich mit Laurin bei ihr ankam, war er mehr als erleichtert, das sein Stiefvater nicht bei ihr aufgekreuzt war. Als sie erfuhr, was passiert war, sah Laurin allerdings auch in ihren Augen Angst. Seufzend hatte sie allen dreien einen Tee gemacht und sich mit den beiden an den Küchentisch gesetzt.

„Wir können leider nichts machen. Ich hab deswegen schon mit meinem Anwalt gesprochen, es gibt kein Gesetz, welches ihm verbietet, dort zu sein, wo wir sind.“

„Aber er darf Nino doch nicht so anpacken!“ Sie rührte mit traurigem Blick in ihrem Tee: „Leider ist es eine gesetzliche Grauzone. Es ist nicht 'genug', als das man rechtliche Schritte gegen ihn einleiten könnte.“ Seufzend sah sie zur Uhr: „Ich fahre dich besser nach hause, Laurin, morgen ist Schule und es ist schon spät.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dark_uchiha
2018-01-18T14:39:08+00:00 18.01.2018 15:39
Erster Absatz und schon muss ich schmunzeln.

Bevor ich weiter lese, ich bin gerade an der Stelle, wo Nino alleine nochmal zurück läuft und ahne nichts gutes.

So, jetzt bin ich durch mit dem Kapitel. Die Weihnachtsmarktszene war sehr niedlich. Es war wie so ein angenehmer kleiner Filler (nicht im negativen Sinne), wo man sich zurück lehnen konnte.
Mittlerweile glaibe ich, dass Kim und Jonas einfach kein typisches Uke-Seme Verhältnis haben. Okay, eigentlich glaube ich das schon länger. Irgendwie stellt man sich da vor, wie sie ringend im Bett liegen und um die Oberhand kämpfen, wärend sie sich kaputt lachen und ärgern. Denn ich glaube, dass Jonas viel entspannter ist, wenn er mit Kim alleine sein kann. Sonst würde man ihn als Partner wohl nicht ertragen.
Laurin scheint mithalten zu wollen, kann aber irgendwie nicht gegen sie ankommen.
Die Szene mit dem Vater war am Ende harmloser, als ich zunächst vermutet hatte. Aber sie zeigt etwas anderes, Kim.ist in die Freundesgruppe integriert.

Ach und auch absolut süß: die Stelle wo Anne ein Stück Waffel klaut und Kathrina sie dann böse anguckt. Die sind auch putzig.
Antwort von:  Berrii
18.01.2018 23:33
Das meinte ich damit, das bei Kim und Jonas das ganze etwas anders ist :)
Ich mag die beiden in Kombi einfach total!

Die Mädels kamen anfangs irgendwie zu kurz für meinen heutigen Geschmack. Naja, so ziemlich jeder Charakter außer Nino und Laurin kam zu kurz :'D
Ich hoffe, das ich jeden Charakter nachträglich gut ausarbeiten kann.
Antwort von:  dark_uchiha
18.01.2018 23:58
Ja, das mit den Mädels dachte ich mir auch und ich freue mich, dass sie nun mehr Spielraum haben und auch, was bei ihnen noch passiert, oder ob sie nur Randfiguren bleiben.


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