Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis der 9 G (01)

Allein unter Göttern
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wahre Liebe unter Göttern

Es war ein schöner Dienstagmorgen. Die Sonne strahlte auf Sakura Gesicht und weckte sie. Sie versuchte die Jalousie zu zumachen bis sie merkte dass sie schon zu war. „Du musst dir mal ordentliche Jalousie kaufen.“ Sagte sie und reckte sich. Dabei viel die Decke von ihrem sonst nackten Körper. „Hmmm werde ich demnächst machen.“ Sagte Jörn und gähnte während er sich auf den Rücken drehte. Sakura legte sich wieder neben Jörn und kuschelte sich an ihn. „Lass uns doch heute mal Schule schwänzen. Wir bleiben den ganzen Tag im Bett okay?“ fragte Sakura. Jörn legte den Arm um sie. „Können wir leider nicht.“ Antwortete er. „Wieso nicht?“ fragte Sakura und setzte sich jetzt auf ihn. „Weil Paul mir was Neues heute zeigen wollte was mir bei den Problemen mit meinen Fähigkeiten hilft. Und das ich nicht mehr immer die Handschuhe tragen muss. Weil Beispielsweise beim baden stören sie doch.“ Antwortete er. „Komm wir haben beide Fähigkeiten ich glaube nicht das deine Hände mir was anhaben können.“ Sagte Sakura und lächelte. „Ich will es aber nicht riskieren.“ Antwortete Jörn. Sakura beugte sich vor bis zu Jörns Gesicht und flüsterte „Mein Körper gehört dir doch schon was macht es den so schlimm wenn dir auch noch meine Seele gehört.“ „Ich könnte es nicht ertragen wenn du durch meine Hände stirbst. Ich l …“ doch bevor Jörn aussprechen konnte legte Sakura einen Finger auf seinen Mund. „Sag nix zeig es mir lieber.“ Sagte sie und küsste Jörn.

Martin saß während dessen mal wieder viel zu früh im Klassenraum und studierte ihn. Als er damit fertig was zock er die Liste raus die Paul ihm gegeben hatte und fing an sich die Namen, Gesichter und dazugehörigen Fähigkeiten einzuprägen. Bei Jörn Fahrendorf blieb er stehen. Wenn man ihn so sieht denkt man gar nicht dass er Menschen töten kann dachte Martin. „Er kann diese Kraft ja auch nicht kontrollieren.“ Sagte Paul der hinter ihm stand. „Man musst du immer auf meine gedachtes Antworten geben?“ fragte Martin. „Ja.“ Sagte Paul und grinste. Martin überraschte diese kurze Antwort so dass er lachen musste. Paul zog eine Augenbraue hoch „So lustig war es auch nicht.“ Sagte er. Nachdem sich Martin wieder beruhigt hatte fragte er „Wie meinst du das mit er kann sie nicht kontrollieren.“ Paul überlegte kurz dann sagte er „Als Jörn noch relativ klein war ich denke mal er war dritte und sich seine Fähigkeiten sich manifestierten hat er ausersehen seine ganze Familie getötet. Als er dann im Heim war hat er auch ausersehen ein Mädchen getötet. Seine Hände kann man als schwarze Löcher sehen sie sind permanent nach Leben suchen was sie aufsaugen können das beschränkt sich nicht nur auf Menschen sondern auch auf Tiere und Pflanzen alles was in irgendeiner vorm lebt. Das eigenartige ist das wenn er jetzt Beispielsweise einen Menschen ohne die Handschuhe anlässt diesem Menschen die Energie aussaugt bis der Mensch vollkommen verschwunden ist.“ Martin lief bei dem Gedanken wie es sich wohl anfühlte wenn man ausgesaugt würde ein kalter Schauer über den Rücken. „Aber eine frage wo wohnt Jörn wenn seine Eltern tot sind jetzt? Immer noch im Heim?“ fraget Martin nach dem er eine weile überlegt hatte. „Nein er hat eine eigene Wohnung. Sie wird von einem Typen finanziert der uns hilft. Er hat auch dafür gesorgt dass alle Leute mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in diese Klasse kamen. Er ist zwar nicht der Schulleiter scheint hier aber trotzdem eine Menge Einfluss zu haben. Ach da wir gerade on außergewöhnlich reden ich hoffe dir ist klar das absolute Schweigepflicht gilt ja? Wenn irgendjemand herausfindet was wir können und zu den falschen Leuten geht würden wir wahrscheinlich eingesammelt und als Versuchskaninchen genutzt. Wir würden uns zwar wehren aber ich glaube nicht das du für die tausenden Toten verantwortlich sein willst oder?“ sagte Paul klopfte ihm auf die Schulter und lächelte. Martin war geschockt „T … T … Tausende von Toten?“ fragte er. Paul lachte „Naja so viele werden es wahrscheinlich nicht aber den ein oder anderen könnte es wirklich erwischen schau dir nur mal Jörn an wenn er die Handschuhe ab nimmt und jeden einfach mal berührt sind die auch schon tot. Außerdem können wir nicht sterben.“ Sagte Paul und wurde hatte plötzlich ein ernstes Gesicht. „Was ihr könnt nicht sterben?“ fragte Martin noch geschockter. Ihm wurde das alles langsam zu bunt. „Warum tust du so geschockt. Dass du hier bist bedeutet doch auch dass du irgendetwas kannst und wahrscheinlich wie wir unsterblich bist. Bevor du fragst ich weiß nicht wieso es so ist. Die ist eine der wenigen Fragen die ich dir nicht beantworten kann.“ Sagte Paul und lächelte wieder. „Nein ich kann nix.“ Sagte Martin und sah betrübt zu Boden. Wieso bin ich eigentlich traurig darüber ich kann doch froh sein wenn ich wenigstens normal bin. „Du fühlst dich nutzlos das ist alles.“ Sagte Paul. „Kannst du nicht endlich mal damit aufhören?“ fragte Martin wütend.

Während dessen waren Jörn und Sakura auch gerade dabei aus dem Haus zu gehen. „Du Mausi währst du eigentlich lieber ein normaler Mensch?“ fragte Jörn als er die Tür zuschloss „Nein.“ Antwortete Sakura entschlossen. „Wieso?“ fragte Jörn und ging los. „Dann hätte ich dich nie kennen gelernt und mein leben währe wahrscheinlich total öde. Und du?“ fragte Sakura mit einem breiten lächeln zurück. „Ach ich weiß nicht ich währe wahrscheinlich lieber normal.“ Er hielt die linke Hand hoch und sah sich den Handschuh an. „Hände die alles töten was sie berühren. Wieso hab ich sie? Hat sich Gott etwas dabei Gedacht sie mir zu geben?“ fragte er mehr sich selbst als Sakura. „Es gibt keinen Gott. Ich bin der Überzeugung wir wurden geboren um den glaubenden Menschen endlich für ihre Täglichen Gebete und guten Taten zu belohnen und auch du wirst deinen Teil dazu beitragen ganz sicher.“ Antwortete Sakura. „Aber würden wir nach deiner Theorie nicht Gesandte Gottes sein? Das würde heißen das es doch einen Gott gibt.“ Frage Jörn. „Du bist doof denk doch nicht immer über so was nach. Bist du den nicht Glücklich das du mich hast?“ fragte Sakura mit einer traurigen Mine zurück. Sie Bogen in den Brandenburger ein. „Doch ich bin auch sehr dankbar dafür da sich dich habe aber trotzdem. Ich kann letztendlich doch nix weiter als Töten.“ Sagte Jörn und seufzte „Wer weiß vielleicht hat ja Paul etwas sehr wichtiges gefunden was dir dabei Hilft mit deinen Händen umzugehen.“ Sagte Sakura und nahm Jörns Hand in Ihre. „Du glaubst doch nicht das unser Superhirn etwas neues gefunden hat oder? Der weiß doch schon alles.“ Murmelte Jörn vor ich hin. Während sie nach Links abbogen sagte Sakura „Das stimmt nicht er hat mir mal gesagt das er nicht alles weis. Sein Buch ist nicht vollständig da seine Kraft noch nicht ausgereift ist. Es fehlen noch ältliche Seiten.“ „Naja dann hoffe wir mal.“ Sagte Jörn deprimiert. „Was ist den heute mit dir los du bist doch sonst nicht so deprimiert und um ehrlich zu sein im Bett warst du auch schon einmal besser. Also was ist?“ fragte Sakura und blieb stehen. Jörn schwieg. „Jetzt sag!“ forderte Sakura ihn schroff auf. „Vor genau jetzt auf den Tag genau 8 Jahren habe ich meine Eltern und meinen Bruder umgebracht.“ Sagte Jörn traurig. „Oh das wusste ich nicht tut mir Leid.“ Sagte Sakura und umarmte ihn. „Aber du kannst es nicht rückgängig machen. Und sie würden sicherlich nicht wollen das du deshalb traurig bist.“ Sagte sie. Als sie ihn wieder los lies gab sie ihm einen Kuss und sagte. „Na los jetzt komm schon ich will nicht umsonst mich überreden lassen haben nicht mit dir im Bett zu bleiben und die Schule zu schwänzen.“ Bei diesem Satz musste Jörn lächeln. „Na okay.“ Sagte er und sie gingen die letzten paar Meter zum Schulgelände.

Als sie im Raum ankamen waren Phuong, Martin, Paul und Béla schon da. „Wie gut da sich mir mein Zeug aus allem machen kann. Der Alkohol wird ja immer teurer.“ Protestierte Béla gerade. „Hiiiiii“ sagte Sakura. „Guten morgen.“ Ergänzte Jörn. „Tachchen schön das du da bist.“ Sagte Paul und ging auf Jörn zu. „Ich habe herausgefunden dass du nicht nur Leben absaugen kannst sondern auch Leben wiedergeben kannst.“ Sagte Paul jetzt mit stolz geprellter Brust. Jörn sah ihn erstaunt an. „Echt?! Wie???“ „Merkst du was wenn du irgendjemanden oder irgendetwas das Leben entziehst? Irgendein Gefühl?“ fragte Paul. „Nun ja … ja so ein kribbelndes Gefühl in den Händen. Wieso?“ „Dieses Gefühl musst du umkehren.“ Sagte Paul. Jörn brach in Gelächter aus. „Wie meinst du soll das gehen? Du scherzt wohl. Wie kann man ein Kribbeln umkehren?“ fraget Jörn lachend. Paul sah ihn ernst an. „Das war kein Scherz. Konzentriere dich erst einmal auf deine Hände.“ Sagte er. Jörn hörte auf zu lachen und sah Paul verdutzt an als er merkte dass er es wirklich ernst meinte. Er tat jedoch wie ihm befohlen. Er konzentrierte sich auf seine Hände. „Da ist was … Ein Kribbeln aber … es ist anders als sonst. Ich spüre es obwohl ich meine Handschuhe noch anhabe und nix berühre. Es scheint aus meinen Finger hinaus zu wollen.“ Jörn brach ab. „Was war?“ fraget Paul. „Es hat angefangen wehzutun das hat mich erschreckt mehr nicht.“ Antwortete Jörn. Paul wurde etwas unruhig. „Das ist weil diese Kraft aus der raus will sie will das du sie überträgst sozusagen. Wir sollten es Testen ob es wirklich klappt aber …“ „Was aber?“ fragte Jörn. „Wir brauchen für den Test einen Menschen. Man kann das nicht an einem Tier oder einer Pflanze testen der Energieschub der dabei freigesetzt wird würde sowohl ein Tier als auch ein Pflanze töten. Es währe wie als wenn du dir den Goldenen Schuss setzt für sie.“ Sagte Paul. Ohne lange Nachzudenken sagte Sakura „Nehmt mich!“ „NEIN das werde ich nicht tun nicht mit dir was ist wenn was schief läuft? Vielleicht passiert dann genau das Gegenteil.“ Sagte Jörn aufgebracht. „Na und dann weißt du doch wenigstens das es so nicht geht oder? Außerdem ich bin genau wie du unsterblich was soll groß passieren?“ entgegnete Sakura ihm hitzig. „Sakura wir wissen nicht was passiert wenn es schief läuft da gebe ich ihm Recht.“ Sagte Paul. „Ach sei du doch Still Paul du weißt doch nicht wie das ist seinen Partner immer wieder leiden zu sehen nur weil er denkt das er nur Töten kann.“ „Was ist den hier los?“ fragte Sebastian der mit Felix und Philipp Teutscher durch die Tür kam. Niemand sagte etwas Jörn schaute nur weg Sakura sah abwechselnd Jörn und Paul böse an und Paul aus dem Fenster. Nach einer kurzen Zeit sagte Paul „Mach es Jörn versuch es mit ihr.“ Jörn sah Paul ungläubig an. „Bist du jetzt auch schon durchgedreht?“ fragte er Paul wütend. „Die Wahrscheinlichkeit das du ausersehen ihr leben absorbierst liegt bei unter 1% das schlimmste was passieren kann ist nix. Die anderen verfolgten inzwischen Gespannt die Diskussion. „Liebst du mich?“ fragte Sakura plötzlich Jörn. „Was ist das den für eine Frage?“ fragte Jörn zurück. „Wenn du mich wirklich liebst versuchst du es.“ Sagte Sakura. Eine Träne rann ihr von der Wange. „Guten Morgen.“ Sagte Franziska die mit Jessica rein kam glücklich. „Was ist den hier los?“ fragte sie verdutzt als sie das Schauspiel sah. „Paul hat herausgefunden wie Jörn seine Kräfte umkehren kann um es zu testen brauchen wir jedoch einen Menschen Sakura will das sie genommen wird aber Jörn will es nicht weil er angst hat ihr das Leben auszusaugen.“ Sagte Béla zu ihr. „Oh wie süß wenn das doch nicht mal eine wahre Liebe unter Göttern ist.“ Sagte Franziska gerührt. „Na okay …“ sagte Jörn leise. Sakura sah auf und lächelte während sie sich die eine Träne wegwischte. „Aber unter einer Bedingung. Wenn das Funktioniert verlangst du nie wieder so etwas von.“ Ergänzte Jörn. Sakura nickte „Versprochen.“ sagte sie. Jörn ging jetzt zögerlich auf Sakura zu. Vor ihr blieb er stehen und zog die Handschuhe aus. Der Augen aller waren jetzt auf die beiden gerichtet und keiner traute sich zu Atmen. Jörn konzentrierte sich auf seine Hände. Da war es wieder dieses Kribbeln. Es wollte raus. Sakura streckte ihm die Hände entgegen und lächelte. Jörn zögerte.

Plötzlich nahm Sakura seine Hände in ihre ohne dass Jörn zurückziehen konnte. Ein weißes Lichtlein entstand zwischen den Handflächen. Es war ziemlich klein aber dafür umso heller. Sakura kniff die Augen zusammen. Jörn wollte die Hände wegziehen doch Sakura hielt ihn fester fest. Plötzlich hörte man ein leises Puff und das Lichtlein war weg. Sakura ließ ihn endlich los. Sie taumelte etwas. Jörn umarmte sie. „Ist alles okay?“ fragte Jörn leise. „Mir … mir … geht’s supi.“ Sagte Sakura und umarmte Jörn nun auch. Sie drückte ihn sogar so fest dass Jörn keine Luft mehr bekam. „Sakura … Ich … Ich krieg keine Luft mehr.“ Sagte Jörn. Sie lies ihn los und lächelte ihn an. „ICH KÖNNTE BÄUME AUSREISEN.“ Sagte sie und lächelte. Die Anspannung löste sich auf und es kamen wieder Gespräche in Gange. „Dann kann ich mit diesen Händen also nicht nur Töten?“ fragte Jörn sich selbst. „Töten ist generell das Falsche Wort würde ich sagen. Du saugst das was du berührst nur in dich ein und speicherst dort die Energie. Leider kannst du nur Energie abgeben die du gespeichert hast. Wenn du so was machst wie jetzt gerade dann kostet es relativ wenig Energie so wie die der Pflanze von gestern. Wenn du aber Beispielswiese Sakura wiederbeleben wollen würdest wenn sie erschossen geworden würde brauchst du schon die Energie eines Mensches also setz diese Kraft mit Verstand ein.“ Sagte Paul. „Heißt da sich kann auch die Menschen die ich getötet habe wieder zu leben erwecken?“ fragte Jörn aufgeregt. Paul senkte den Blick und sagte „Nein leider nicht. Nicht wenn du keinen Körper hast in den du die Energie endweichen lassen kannst jedenfalls.“ „Oh … Naja währe auch zu schön gewesen um wahr zu sein. Aber ich Freu mich zu wissen das ich wenigstens nicht nur töten kann.“ Sagte Jörn und lächelte.

Das ist schon eine komische Klasse dachte sich Martin. „Aber wir sind jedenfalls nicht so langweilig wie die anderen.“ Sagte Paul der plötzlich neben seinem Stuhl stand. „HÖR ENDLCIH AUF DAMIT.“ schrie Martin. Paul lächelte. „Wieso lächelst du?“ fragte Martin. „Weil ich froh bin das alles glatt gegangen ist.“ Antwortete Paul. „Ich dachte es hätte nicht schief gehen können.“ Sagte Martin und sah verstohlen zu ihm hoch. „Naja …“ sagte Paul lächelte und kratzte sich am Kopf und sagte „Hätte Jörn die Verbindung mitten im geschehen abgebrochen währe das passiert wovor er angst gehabt hätte. Aber da Sakura ihn festgehalten hat ist ja alles gut gegangen.“ „Echt wissen sie das?“ fragte Martin. „Wie den?“ antwortete Paul, Martin musste schmunzeln und fragte „Sagst du es ihnen noch?“ „Bin ich lebensmüde Jörn würde mich killen wenn er erfährt das er um ein haar seine geliebte Sakura umgebracht hätte nur weil ich nix gesagt habe.“ Sagte Paul. Der Rest des Schultages verlief recht ereignislos außer dass Sakura noch den ganzen Tag so aufgeweckt war.

Als Jörn und Sakura Händchen haltend auf dem Nach Hause weg waren war es schon Abend und der Sonnenuntergang tauchte alles in ein Oranges Licht. fragte Jörn „Eine Frage hast du eigentlich vor irgendwann mal wieder nach Hause zu gehen?“ „Nein wieso?“ antwortete Sakura und grinste. „Macht sich deine Mutter keine Sorgen?“ „Die denkt Ich wohne bei meiner Schwester. Außerdem währe es etwas schwierig mein ganzes Zeig aus deiner Wohnung zu holen denk ich.“ Entgegnete sie sofort. Nach einer kurzen Stille sagte sie „Wenn du jedoch willst dass ich gehe wird mir nix anderes übrig bleiben.“ „Nein, nein.“ Sagte Jörn und grinste. „Was ist?“ fragte Sakura ihn. „Ach nix, Ich freu mich nur endlich zu wissen das ich nicht nur zum töten da bin. Ach und wenn es ja jetzt offiziell ist das du bei mir wohnst sollten wir uns vielleicht ein größeres Bett besorgen oder? Und ich sollte mir einen Job suchen ich will Mr. G nicht ewig auf der Tasche liegen auch wenn er Multimilliardär ist.“ Sagte Jörn. „Ich frag mich eh warum sich ein Multimilliardär für uns interessiert. Klar wir sind einzigartig. Aber trotzdem er hat noch nie was von uns verlangt als Gegenleistung. Irgendwas ist da mit Sicherheit Faul. Ach und wieso den ich mag dein Bett da ist man ja schon fast gezwungen sich in der Nacht aneinander zu kuscheln.“ Sagte Sakura mit einem breitem lächeln. „Was essen wir eigentlich zum Abendbrot?“ fragte Jörn. „Ach ich weiß nicht mal sehen was wir noch da haben.“ Antwortete Sakura und lächelte. Als sie an einer Ampel standen fragte Jörn. „Weißt du was?“ „Nein was den?“ fraget Sakura zurück. „Ich liebe dich.“ Antwortete Jörn und gab ihr einen langen Kuss.

Während dessen saß Paul auf einem Hügel der etwas abgelegen von dem Dorf namens Geltow lag in dem er lebte. Er lass in seinem Buch. „Wir werden jetzt schon seid der 7. Klasse beschattet.“ Sagte er zu sich. Er schmiss das Buch weg. „Ach das ist doch alles Scheiße … wie ich das hasse. Wieso soll ich der Gott des Wissens sein wen meine Fähigkeiten noch nicht ausgereift sind es fehlt noch mehr als die hälfte des Buches. Das hat doch eh alles keinen Sinn.“ Als er aufstand sah blickte er noch einmal auf die Stelle wo er das Buch hingeworfen hatte und ging dann ohne es aufzuheben nach Hause.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-03T16:48:26+00:00 03.01.2009 17:48
sehr schön, aber ich weis immer noch nicht, was für eine gabe martin hat...


Zurück