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In den Wind gereimt

Gedichte
von

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Kirschbaumnacht

Magie durchströmt war jene Nacht,
 

am Himmel schien ein Sternentraum,
 

und blühend unter dieser Pracht,
 

da stand ein großer Kirschenbaum.
 


 

Man sah sein rosa Blütenkleid,
 

ein Meer der Schönheit zart und fein,
 

in seinem Duft lag Ewigkeit,
 

der Mond strahlte für ihn allein.
 


 

Sein Rauschen wurde bald zum Lied,
 

die Welt sie lauschte ringsum still,
 

ein Augenblick der sanft entflieht,
 

und doch niemals vergehen will.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sweet-kirara
2014-07-16T20:43:42+00:00 16.07.2014 22:43
Herzlichen Glückwunsch, das ist ein äußerst gut gelungenes Gedicht! Es ist schwer, etwas kurz zu halten, was eigentlich so groß und unbeschreiblich ist. Dafür ist dir das wunderbar gelungen. Ich bin echt begeistert! :-)

Nebenbei erwähnt ist nicht ein Fehler darin (mir zumindest nicht aufgefallen) und die Wortwahl fantasievoll, blumig, aber nicht zu übertrieben.

Damit hast den 1. Platz in meinem Wettbewerb gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch! :-)

LG Nicole


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