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In den Wind gereimt


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.05.2014
abgeschlossen
Deutsch
1215 Wörter, 12 Kapitel
Dichten ist das spielen mit Wörtern ^__-
Diese Fanfic nimmt an 4 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 05.12.2008
U: 10.05.2014
Kommentare (10 )
1215 Wörter
Kapitel 1 Höre was das Leben bringet E: 05.12.2008
U: 05.12.2008
Kommentare (2)
85 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Veränderung E: 07.06.2009
U: 22.12.2009
Kommentare (5)
83 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Seele und die Masken E: 27.01.2010
U: 27.01.2010
Kommentare (0)
281 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Maske der Nacht E: 28.01.2010
U: 28.01.2010
Kommentare (0)
172 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Abschied E: 05.03.2010
U: 06.03.2010
Kommentare (2)
65 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Emo-Gedicht E: 24.06.2010
U: 25.06.2010
Kommentare (0)
81 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Wetterlied E: 16.08.2011
U: 16.08.2011
Kommentare (0)
55 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Flockenmeer E: 22.03.2012
U: 22.03.2012
Kommentare (0)
60 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Traumstunden E: 22.03.2012
U: 22.03.2012
Kommentare (0)
60 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Katzentanz E: 04.08.2012
U: 04.08.2012
Kommentare (0)
122 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Stille Post E: 23.09.2012
U: 23.09.2012
Kommentare (0)
86 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Kirschbaumnacht E: 10.05.2014
U: 10.05.2014
Kommentare (1)
65 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    *Inspiration*

    Zum Gedicht: Traumstunden
  • Charakter
    *Inspiration*

    Zum Gedicht: Veränderung

    Zum Gedicht: Ich habe es spontan geschrieben als ich aus meiner alten Wohnung ausziehen musste und deshalb ziemlich traurig war. Ich habe mich erinnert wie froh ich war als ich eingezogen bin wie schnell doch die Zeit vergangen ist und nun der Auszug - und somit eine große Veränderung bevorstand. Darum das Gedicht „Veränderung“ weil sich alles mit der Zeit verändert und vergeht und nichts ewig hält und das wollte ich damit ausdrücken.
    Das Bild von Amber wie sie da so gedankenverloren in den Sternenhimmel sieht hat dann noch sein übriges getan und viel zum Schluss beigetragen XD
  • *Die Seele und die Masken*


    Die "Seele" im Gedicht habe ich bewusst nicht näher beschrieben, da ich will dass jeder für sich selbst entscheidet und interpretiert wer oder was "die Seele" sein könnte und für wen sie stehen könnte.
  • *Die Maske der Nacht*

    Für den Wettbewerb: Masken - schön, geheimnisvoll * Eure Ideen * Seid kreativ*

    Da mir das Thema des Wettbewerbs sehr gefallen hat, habe ich versucht es von mehreren Seiten an zugehen, unter Masken kann man ja sehr viel rein dichten.
    Der erste Versuch war „Die Seele und die Masken“, mit dem ich allerdings noch nicht wirklich zufrieden war. Bei diesem Gedicht habe ich versucht die „Maske“ der Menschen etwas auszuleuchten, aber im Hinterkopf hatte ich noch ein anderes Bild zum Thema „Masken“ bei dem ich mir allerdings nicht sicher war wie ich es umsetzen sollte.
    Da es mir keine Ruhe gelassen hat, habe ich schließlich aber einfach drauf losgeschrieben und versucht, der Natur/der Tageszeit – in dem Fall der Nacht – ein Gesicht zu geben.
    Da die Nacht schön ist aber auch sehr geheimnisvoll sein kann finde ich passt es gut zu dem Thema des Wettbewerbs, auch mit ein Grund warum ich es dem ersten Gedicht vorgezogen habe.
  • Emo-Gedicht


    Dieses Gedicht darf bitte keiner ernst nehmen! Es entstand aus reinem Jux heraus, da das Internet und auch Animexx voll sind mit solchen Emo-Gedichten die scheinbar jeder so gerne mag, wollte ich das einfach auch mal ausprobieren und es sollte eigentlich mehr verarsche sein als purer ernst. Hab die Strophen auch noch etwas umgeändert damit sie ein wenig „düsterer“ klingen, die erste war am Anfang z.B. auch noch anders und der Sarkasmus noch etwas offensichtlicher, ursprünglich ging sie so:

    Düster ist’s in meiner Seele,
    düster ist’s in meinem Herz,
    ach wie sehr ich mich doch quäle,
    glaubt es denn das ist kein Scherz!


    Prinzipiell, bin ich nämlich absolut kein Fan von solchen Emo-Gedichten, da ich finde selbst wenn man tiiiiief unten ist sollte man sich darin nicht verrennen und es quasi noch bestärken, da ich finde dass es nach einem bergab auf immer wieder irgendwann bergauf gehen muss, deshalb bin ich eher ein Fan von Gedichten wie … keine Ahnung *schnell was zusammenreim*:

    Auch wenn düster ist dein Leben,
    und du grade bist allein,
    immer mal wird’s Regen geben,
    doch darauf folgt Sonnenschein! ;-)

Kommentare zu dieser Fanfic (10)
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Von:  sweet-kirara
2014-07-16T20:43:42+00:00 16.07.2014 22:43
Herzlichen Glückwunsch, das ist ein äußerst gut gelungenes Gedicht! Es ist schwer, etwas kurz zu halten, was eigentlich so groß und unbeschreiblich ist. Dafür ist dir das wunderbar gelungen. Ich bin echt begeistert! :-)

Nebenbei erwähnt ist nicht ein Fehler darin (mir zumindest nicht aufgefallen) und die Wortwahl fantasievoll, blumig, aber nicht zu übertrieben.

Damit hast den 1. Platz in meinem Wettbewerb gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch! :-)

LG Nicole
Von: abgemeldet
2011-02-16T19:04:44+00:00 16.02.2011 20:04
genaue Beurteilung deines Gedichts im Rahmen meines Gedichtwettbewerbs zum Thema "Leben und Tod":

Inhalt:
Titel passt gut zum Thema (10)
Inhalt passt nicht so gut zum Thema, es geht mehr um Liebe als konkret um Leben und Tod, sehr allgemein gehalten (3)
inhaltlich gut verständlich, keine Schwierigkeiten (10)
schön geschrieben, aber wenig spannend weil kein wirklicher Inhalt, aus dem wenigen Inhalt aber viel gemacht, daher (6)

Sprache:
keine erkennbaren Fehler (10)
Stilmittel: Metaphorik (6)
Sprache: Deutsch (8)
sehr gutes Deutsch, schöne Sprache, keine Fehler (10)

Gedicht:
gute Verslänge, klare Versstruktur, beständig eingehaltenes Reimschema, schöner Stil, Gedichtform perfekt eingehalten, toller Rhythmus, ein Mustergedicht (10)
Reimformen: Kreuzreim, schön konsequent durchgeführt, Wortwahl ausgezeichnet, Stilmittel: Metapher (8)
Inhalt passt zum Gedicht, Umsetzung wunderschön (10)
schöne Ausdrucksweise, guter Sprachausdruck, schöne Wortwahl (10)

Umsetzung:
Gedicht beinhaltet keine Gefühle, durch schlechte Wahl des Themas wirkt das Gedicht zwar nett, weil gut geschrieben, aber langweilig (2)
Sprache und Inhalt passen sehr gut zusammen, man hätte inhaltlich aber viel mehr machen können, schlechte Themenwahl (5)
sprachlicher Stil ausgezeichnet, hohes Niveau (10)
Länge ist in Ordnung, bisschen zu kurz vielleicht (8)

Gesamtbeurteilung:
Inhalt: 29
Sprache: 34
Gedicht: 38
Umsetzung: 25

Gesamt: 126/160

Ich habe mich sehr über deine Teilnahme bei meinem Wettbewerb gefreut! ^^
Von:  Jingx
2010-04-23T10:28:46+00:00 23.04.2010 12:28
es reimt sich, hat metrum (soweit ich das beurteilen kann^^°) und die aussage geht nicht verloren, fazit: toll!

das motiv der ständigen veränderund und somit der vergänglichkeit aller dinge, hast du schön umgesetzt (ich selbst mag das thema vergänglichkeit sehr), zumal das gedicht an sich sehr harmonisch wirkt. es beschreibt die tatsache, dass nichts bleibt, ohne diese zu bewerten,(jedenfalls erscheint mir das so) und sagt nur, dass es so ist, wie es ist. die dramatik des vergehens wird für mich zwar an einigen stellen angesprochen, aber zum schluss durch das positiv wirkende wort sternenlicht wieder neutralisiert.

ich weiß ja nicht, ob du das so ausdrücken wolltest, aber so würde ich dein wirklich sehr schönes gedicht deuten^^

*knuff*
Von:  Yuri-Hiwatari
2010-03-06T10:27:27+00:00 06.03.2010 11:27
Find icinfach toll!! *___*

Besonders die Zeilen:
>>ist der Abschied auch ein schlimmer,
uns’re Liebe bleibt besteh‘n.<<

Die find ich voll toll *___*
Bekomm ich eine Ens wenn noch witere Gedcihte folgen :)?

lg Seelchen

Von:  Chiisette
2009-12-22T21:22:43+00:00 22.12.2009 22:22
@Polymachaeroplagides
Also das mit der Wiederholung von "auch" war ein gut Tipp, danke^^
(Hätte ich eigentlich selbst auch merken können XDDD")
Mit Grammatik bzw. Prädikat, Subjekt usw. hab ichs jetzt eigentlich nicht so, das müsstest du mir dann doch noch etwas genauer erklären XD"
Danke für den Kommentar^^
Von: abgemeldet
2009-09-24T20:59:32+00:00 24.09.2009 22:59
Sehr schön. Grobe Schnitzer gibt es, soweit ich das sehe, keine, deshalb werd' ich mich auch mit Freuden mit Details aufhalten. ^_^

Ein paar Ausdrücke gefallen mir nicht, hauptsächlich "unbefangen" und "unbändig". Ersteres weil die Zeit dadurch eine Personifizierung erfährt, die nicht fortgesetzt wird beziehungsweise an dieser Stelle eher unpassend wirkt, weil doch recht plakativ; Zweiteres aufgrund der metrischen Verschiebung (wobei man die durchaus nachsehen kann, so schlimm ist die ja nicht) und weil es mir nicht recht einleuchten will. Wenn es im Sinne von "losgelöst" gemeint ist, wovon ich schwer ausgehe, weil etwas Anderes meines Erachtens erst recht keinen Sinn machte, frage ich mich, wieso das Jetzt nicht schon im Jetzt unbändig ist. Ist vielleicht auch um eine Ecke zuviel gedacht, aber ich find' das schon mal diskutabel.

Womit ich mich persönlich nie wieder anfreunden können - aber das ist mehr als Randbemerkung zu verstehen, nicht unbedingt als Kritik -, das sind diese Invertierungen. "Spuren schnell im Sand verwehen" zum Beispiel. Erweckt bei mir immer den Anschein so von wegen "oh, ich brauch' ja 'nen Reim dort, äh, dann stell' ich das mal eben um". Ist bei Dir aber auch nicht so kraß, weil Du ja sowieso auf kurze Verse baust und damit eine recht knappe Sprache verwendest/verwenden mußt.

Gar nicht schön sind hingegen die Wiederholung von "auch" in Strophe II (wieso beim ersten Mal nicht "selbst" einsetzen?) und Vers 3/III, weil das Verb völlig ohne Subjekt dasteht. Auf die Erinnerungen kann es sich grammatisch nicht beziehen, auf "man" nur mit Mühe. Nicht, daß es absolut gar überhaupt nicht so stehen könnte, aber es sticht so sehr negativ hervor. Vielleicht kannst Du das noch irgendwie glätten.
Ach so, und "Erinnerungen zeugen" klingt auch mehr nach metaphysischem Sex, nicht nach guter Poesie. Die Stelle wird nur schwer zu ändern sein. Aber vielleicht willst Du das auch gar nicht.

Na ja, und mit der Kommasetzung hast Du's auch nicht so genau, nicht. Generell könntest Du Dir überlegen, einige interpunktorische Korrekturen vorzunehmen, die dem Gedicht eine noch feinere Struktur verleihen, was seinen doch schön filigranen Charakter noch hervorheben könnte. Aber ich hab' mittlerweile gelernt, daß manche Leute Kommata als persönliche Note einsetzen, deshalb will ich Dich mit genaueren Vorschlägen an dieser Stelle auch nicht langweilen. Bei Interesse kannst Du ja nachfragen.

Inhaltlich und innerlich formal gefällt mir das Gedicht aber ausgezeichnet. Man merkt, daß Du da ordentlich Arbeit reingesteckt haben mußt, zumindest hat Dich das Thema auch beschäftigt, so was schreibt man eigentlich nicht aus Langeweile.
Schönes Ding.
Von: abgemeldet
2009-08-17T18:48:55+00:00 17.08.2009 20:48
oh mein geott, du bist sooo toll im schreiben! !!!
Von:  Langenlucky
2009-08-17T17:52:39+00:00 17.08.2009 19:52
Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Voeallem wie du in den wenigen Zeilen die Vergänglichkeit beschrieben hast und am Schluss sagst, dass das Jetzt auch bald schon Vergangenheit ist.
Von:  Inonia
2009-06-07T10:42:05+00:00 07.06.2009 12:42
Wow. kannst du schön schreiben !
*Taschentuch holt*

und wie recht du hast >.<
echt super.. ich wünschte ich könnte das so gut >.<
mach weiter so ^^
Von:  cielsmelancholy
2009-01-13T07:35:24+00:00 13.01.2009 08:35
Wow, das ist wirklich klasse!
Dein Schreibstil ist super, sowie die Wortwahl und die Reime.
Ich find's wirklich schön. :)

<3
Kyooo~