Zum Inhalt der Seite

children of Yggdrasil

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kinder des Baumes der Welten

Der Hügel war in tiefes schwarz getaucht, das in unregelmäßigen Abständen von grellen Blitzen durchbrochen wurde. Bläulich-weißes Licht konzentrierte sich auf einen knorrigen Baum, der einsam und ungeschützt vor den Naturgewalten auf der Hügelkuppe wuchs.

Allerdings schien das Gewitter keinen natürlichen Ursprung zu haben, sondern von schwarzgewandeten Gestalten, die den Baum umringten, auszugehen.

Die junge Frau wusste, dass sie den uralten Baum beschützen musste. Er durfte nicht von den Blitzen getroffen und zerstört werden, da sonst etwas unvorstellbar Schreckliches geschehen würde. Etwas das die unzähligen Welten, die es gab, in ihren sicheren Grundfesten tief erschüttern und dem Chaos freien Lauf lassen würde.

Und doch konnte sie sich keinen Schritt auf die Angreifer zubewegen, als seien ihre Füße von einer zähen, klebrigen Masse gefangen, die verhindern wollte, dass sie dem Baum zur Hilfe eilte.

Mit einem gewaltigen Krachen schlug ein weiterer Blitz in den alten Baum ein, der daraufhin ein kummervolles Ächzen von sich gab. Ohrenbetäubend zerbarst das Holz von der Baumkrone bis zu den Wurzeln und der Baum neigte sich langsam und schwerfällig zur Seite, als könne er es selbst nicht glauben, dass seine Jahrtausende alte Existenz so einfach beendet sein sollte.

Von tiefem Schmerz erfüllt schrie die Tochter des Aelión auf, den Blick ungläubig auf den brennenden Baum gerichtet, welcher den Himmel in ein glühendes rot tauchte.

Als sie durch ihren eigenen Schrei geweckt wurde, tastete Aelimir panisch nach dem Schalter der Nachttischlampe. Obwohl sie diesen Traum schon oft durchlebt hatte, erfüllte eisige Furcht ihr Herz, so dass sie unkontrolliert zitterte. Die Angst war berechtigt, wie sie wusste, denn der Baum, der die Welten miteinander verband, dunkle und lichte Kräfte in Einklang und Harmonie hielt, hatte viele Feinde.

Sie hatte den Weltenbaum, der die Macht des Aelión beherbergte, noch nie selbst gesehen, aber dennoch erschreckte sie dessen mögliche Zerstörung so sehr, dass sie keinen Schlaf mehr finden konnte.

Wehmütig schweiften Aelimirs Gedanken in die Vergangenheit, als sie über die Macht des Aelión nachdachte. Die zierliche, schwarzhaarige Frau war ein Kind des Aelión, dessen Aufgabe darin bestand, den Weltenbaum zu schützen. Doch wusste sie nach den vergangen Ereignissen nicht mehr, wie sie dieser Aufgabe gerecht werden sollte ohne zu scheitern. Wie schon so oft fühlte sich zu jung, unerfahren und einsam. Natürlich gab es andere wie sie, Kinder und Beschützer des Aelión, aber diese erfüllten ihre Aufgabe voller Hingabe und Zuversicht, frei von Angst oder Zweifel.

Voller Bitterkeit dachte Aelimir, dass sie nicht mehr dazu fähig war, der Macht des Weltenbaumes vorbehaltlos zu vertrauen. Nicht nach dem was in dem Sommer, der so glücklich und sorgenfrei begonnen hatte, geschehen war. Wo war diese angeblich alles beschützende Macht damals gewesen? Hatte das Aelión sie oder ihren Geliebten beschützt? Nein, sie war auf sich allein gestellt gewesen und das war sie auch jetzt noch. Damals hatte sie versagt, hatte den Mann, den sie liebte, nicht schützen können. Wie sollte sie dann etwas wie den Weltenbaum beschützen?

Die Tränen, die sich einen Weg über ihre Wangen suchten, bemerkte Aelimir kaum. Zu tief verweilte sie mit ihren Gedanken bei ihrem Geliebten. Schon als ihre Beziehung begann, hatte der Mentor der jungen Frau ihr von dieser Verbindung abgeraten und sie mit eindringlichen Worten gewarnt. Diese Worte vermeinte sie noch heute zu hören: „Er ist nur ein Mensch, Kind. Sie sind so kurzlebig, dass sie nichts von Aelión, dem Weltenbaum und all den anderen existierenden Welten wissen. Selbst wenn sie es wüssten, glauben könnten sie es nicht. Vergiss diesen Menschen, denn er ist nicht in der Lage zu verstehen, wofür du dein Leben gibst!“

Wie sehr hatte sie ihren Mentor für diese Worte gehasst, ihn verachtet, weil er ihre Gefühle für den geliebten Menschen nicht verstehen konnte. Und doch hatte er Recht behalten. Es hatte lange gedauert, bis Aelimir verstanden hatte, das ihr Glück nicht ewig währen konnte.

Bis zu jenem schicksalhaften Tag, an dem die Weltenzerstörer ihren Partner benutzt hatten um ihren Willen zu brechen, hatte sie sich der Illusion hingegeben, die Liebe zwischen einem Menschen und einem Kind des Aelión könnte alle Schranken und Schicksalsschläge überwinden.

Ein bitteres Lächeln umspielte die Züge der schönen jungen Frau, als sie sich daran erinnerte, dass sie die Eventualität des Todes in ihrer Illusion nicht bedacht hatte. Dieser Fehler mochte einem Nichtwissenden völlig unverständlich sein, für Aelimir war er aber durchaus erklärbar. Wesen wie sie wurden von der Macht des Aelión durchströmt und waren aufgrund dessen sehr langlebig, da ihre Aufgabe eine weite Lebensspanne erforderte. Natürlich starben auch sie einmal, das war unvermeidbar, jedoch alterten sie bei Weitem nicht so schnell wie die gewöhnlichen Menschen. Und wenn sie einmal starben, dann kaum eines natürlichen Todes.

Aus Sicht der Ältesten, welche den Weltenbaum schon seit Äonen hüteten, war der Tod von Aelimirs Geliebtem unvermeidbar gewesen, denn er hatte sich in Dinge eingemischt, die den kurzlebigen Menschen normalerweise verborgen blieben und mit denen sie um ihrer eigenen Sicherheit willen keine Berührung haben sollten. Er war im Kampf gefallen, in einer Auseinandersetzung zwischen Wesen, von deren Existenz er nicht einmal etwas ahnte. Aelimir hingegen sah die Dinge aus ihrer eigenen Perspektive. Bevor sie gegen die Weltenzerstörer gekämpft hatte war ihr Blickwinkel mit dem der Ältesten identisch gewesen, doch inzwischen war es so als betrachte sie zwei Bilder die vorher übereinander gelegen hatten und nun plötzlich auseinander drifteten. Die junge Frau hatte sich nicht zwischen ihrem Partner und dem Weltenbaum entscheiden wollen, doch im Kampf war ihr diese Entscheidung aufgezwungen worden. Beinahe wäre der Weltenbaum und mit ihm die Macht des Aelión zerstört worden, doch stattdessen hatte das Leben ihres Geliebten ein Ende gefunden, weil Aelimir sich für die Rettung des Weltenbaumes entschieden hatte.

Sie hatte dieses Schicksal nicht entscheiden wollen! Und sie bereute das Geschehene so sehr, dass jeder qualvolle Tag ihres eigenen Lebens ihr wie eine seelische Folter aus der tiefsten Hölle erschien.

„Ich weiß, das es nur einen Ausweg gibt“, flüsterte sie sich selbst leise schluchzend zu, packte ihre wenigen Habseligkeiten in eine kleine Tasche und kleidete sich an. Einem kaum wahrnehmbaren Schatten gleich schlich sie aus ihrem Appartement, eilte die spärlich beleuchteten Straßen entlang, bis sie den kleinen Wald erreichte, der friedlich im Mondschein lag. Zielstrebig lenkte die Tochter des Aelión ihre Schritte zu einem Kreis aus alten Bäumen und als sie in die Mitte des Kreises gelangt war, begann sie zu singen. Leise im Wind rauschend untermalten die Blätter der Bäume die Melodie des rituellen Gesanges, während das Mondlicht Linien und Zirkel auf den Boden zeichnete. Immer tiefer verfiel Aelimir in einen tranceartigen Zustand, sang die Worte welche von Liebe und Zorn, Tod und erwachendem Leben, Auferstehung und Verfall und von im Sternenlicht wiedergespiegelter Unendlichkeit kündeten. Sanft hüllte der aufsteigende Nebel ihre Gestalt ein, umschmeichelte und umspielte sie, bis die Konturen ihres Körpers verschwammen und sich aufzulösen schienen.

Als Aelimir die Augen nach den letzten glockenhellen, glasklaren Tönen wieder öffnete, sah sie in das liebevolle, aber besorgte Gesicht ihres alten Mentors, der sie kummervoll betrachtete. Enttäuscht seufzte die Hüterin des Weltenbaumes auf. War sie zu schwach geworden um auch die anderen herbeizurufen? Oder hielten die Ältesten sie nicht mehr für würdig genug, um auf ihren Bittgesang hin zu erscheinen?

Doch als ihr Lehrer sie bei den Händen fasste, fühlte sie sich mit einem Mal in eine alles verschlingende dunkle Leere hineingesogen, aus der sich langsam die durchscheinendem Umrisse der kleinen Lichtung herauskristallisierten, daraufhin wieder verblassten und erneut an Kontur gewannen. Mit fassungslosem Erstaunen realisierte die junge Frau den greisen Ältestenrat. Ebenso wie ihr Begleiter und sie selbst schwebte er in der sternenerfüllten Leere, die sich in regelmäßigen Abständen mit schattenhafter Existenz füllte und sich ihrer gleich darauf wieder entledigte.

Eine leise und gleichzeitig durchdringende Stimme erhob sich aus dem Nichts, sodass Aelimir sich verwundert umblickte. Doch niemand sprach, stattdessen schien die ebenso alt wie jung klingende Stimme direkt in ihrem Geist zu erklingen und zu real für eine Halluzination, zu eindringlich für bloßes Wunschdenken zu sein.

Du bist mein Kind, Aelimir. Deshalb bist du an diese Aufgabe und an diese Existenz gebunden, stärker gebunden, als es je ein Sterblicher war. Diese Bindung wird immer bestehen, sie wird dich niemals freigeben, denn sie selbst ist deine größte Freiheit und Kraft. Sei dir dessen stets bewusst.

Mühsam brachte die junge verunsicherte Frau heraus: „Wer bist du? Was geschieht hier? Ich kann die Aufgabe nicht mehr erfüllen, ich will sie nicht mehr. Ich gebe auf.“

Ich bin das was du hasst und liebst, die Macht welche du fürchtest und der du trotzdem vertrauen willst, ich bin Leben und Tod, Vergangenheit und Zukunft und die Gegenwart in allen unzähligen sich ereignenden Realitäten . Ich bin überall und nirgendwo, ich habe dich beobachtet ohne dich zu sehen, deinen Bittgesang vernommen ohne zu hören. Ich bin Aelión.

Ein leises, sanftes, unirdisches Lachen erklang, welches Aelimir mit Entsetzen und Verwunderung erfüllte. Konnte das wirklich wahr sein, dass diese unvorstellbare Macht mit ihr kommunizierte? Diese Macht, der ihres Wissens zuvor noch nie jemand zuvor so direkt begegnet war und von der doch so viele alte Legenden und Lieder erzählten?

Es ist wahr. Vertraue dir selbst mein junges Kind, mein zarter grüner Zweig. Du musst an mich glauben, mir vertrauen und von mir wissen, dass ist deine Aufgabe. Und diese kannst du nicht niederlegen wie ein weltliches Amt. Du existierst für sie und sie für dich. Sieh und erkenne.

Vor ihren Augen entstand ein kleiner leuchtender Punkt, wie ein glühendes Sandkorn, der rasch anschwoll, die Gestalt eines Samenkornes nachbildete und zu einem schlanken Sämling heranwuchs. Mit rasender Geschwindigkeit schoss er empor, verdickte sich, bildete Äste, Zweige und Blätter, bis sich ein mächtiger und alter Baum strahlend, beinahe blendend weiß, hoch in die Finsternis erhob. In seiner Krone ruhten sicher geborgen und sanft beschützt ganze Dimensionen und Welten, auf jedem seiner Blätter tanzten Planeten und an seinen Zweigen knospten Sonnen, Monde und Sterne. Geprägt in die Rinde des Baumes fanden sich Abermillionen von Lebensgeschichten und Schicksalen, vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger Existenzen.

Dies ist der Weltenbaum, von der Macht des Aelión belebt, wächst und vergeht er in jeder Sekunde neu. Solange er dies tut und existiert hält er all das zusammen was ihr kennt. Die Zeit fließt in den Lebensadern dieses Baumes, von der kleinsten Wurzel bis hin zur zartesten Zweigspitze. Ihr seid keine Menschen, ihr seid Hüter und deshalb könnt ihr es sehen und verstehen. Und nun sieh noch genauer hin, Aelimir.

Und Aelimir sah. Doch was ihre Augen erblickten schien zu wundersam als das sie es glauben konnte: Umschlungen von silberweißen Wurzeln aus reinem Licht lag eine Gestalt am Fuße des unendlich großen Baumes gebettet, in einer Haltung die vollkommenen Frieden und Geborgenheit ausstrahlte. Auf den von sanftem Licht umschmeichelten Gesichtszügen zeigte sich ein warmes Lächeln, als der junge Mann die Augen aufschlug.

Erinnere dich an die Worte, die dein Geliebter aussprach, als er sein sterbliches Leben aushauchte: „Erfülle deine Bestimmung. Dieses ist nicht die einzige Welt, daher...“

Die Stimme des Aelión verklang und der erinnerte Satz wurde von der Gestalt am Fuße des Baumes weitergeführt:

„...daher lass mich gehen. Wir werden uns wieder begegnen.“ Langsam kam der junge Mann, gehüllt in ein weißes Gewand aus funkelndem Sternenlicht, auf Aelimir zu, blieb vor ihr stehen und hob die Hand an ihr Gesicht. Stumm vor Fassungslosigkeit fühlte sie die Berührung seiner weichen Fingerspitzen, welche die Tränen auf ihrer Wange hinfort strichen und zärtlich ihre Lippen liebkosten, sodass diese sich zu einem kleinen glücklichen Lächeln verzogen.

Manchmal geschieht es, dass auch ein Sterblicher die Macht des Aelión erfährt. Er hat gefühlt was geschehen wird, auch wenn er es nicht verstehen konnte. Doch er hat sein Schicksal anerkannt und so ist er gestorben und wurde wiedergeboren. Wesen wie ihn nennt man Phönix des Aelión. Ein neuerwachter Hüter des Aelión, Aelimir. Aber ein neugeschaffenes Leben verlangt einen neuen Namen. Er wird Talión lauten. Aelimir und Talión in euch beiden strömt meine Macht, denn ihr seid meine kleinen Zweige. Nun gibt es nichts mehr was euch trennt Aelimir. Sind deine Zweifel besiegt, mein junger Spross? Bist du nun bereit für deine eigentliche Aufgabe?

Von Gefühlen überwältigt konnte die junge Frau nur nicken, doch mehr war auch nicht nötig, denn Aelión wusste ohnehin schon, wie sie sich entscheiden würde.

Gut. Ihr seid die Kinder und die Zweige des Weltenbaumes, seine Wurzeln und sein Stamm. Ihr erhaltet ihn aufrecht, stützt und beschützt ihn mit eurer Liebe, eurem Vertrauen, eurem Glauben an seine Stärke und eurem Wissen um seine Schwäche. Ihr seid die Hüter des Aelión.

Ich frage euch noch einmal: Wollt ihr diese Aufgabe gemeinsam annehmen, sie mit eurer Liebe zu eurem Lebenswerk machen und zusammen immer von ihr geleitet werden?

Die beiden Liebenden sahen sich lächelnd an und erwiderten:

„Ja. Wir sind Hüter des Aelión, denn wir tragen den Namen Aelión in unseren eigenen Namen. Für immer, in Liebe vertrauen wir dir, mit unserem ganzen Wissen glauben wir an dich und unsere Aufgabe.“

Wieder ertönte ein leises Lachen, doch dieses mal schien es erfüllt von gelassener Zufriedenheit. Die Existenz des Weltenbaumes würde immer bedroht sein, das lag in seiner Natur. Es gab immer Wesen, die das Chaos dem Zusammenhalt der Welten vorzogen und daher seine Vernichtung anstrebten, doch nun existierten zwei kraftvolle Stützten, die nie wieder an der Macht des Aelión zweifeln würden. Und mit jedem neugewonnenem Hüter, auf deren Liebe er sich verlassen konnte, erstrahlte das Licht des Weltenbaumes etwas heller und unbezwingbarer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SunWarrior
2008-11-17T21:44:12+00:00 17.11.2008 22:44
Hatte was, deine story, schön beschrieben. Allerdings-naja, sowas Mythologisches in einer Kurzgeschichte is halt etwas schwierig mit allen Infos mitzukommen, wobei du das auch einigermaßen Gut verschachtelt hast.
Von: abgemeldet
2008-11-17T16:35:56+00:00 17.11.2008 17:35
Ich muss sagen, das ich es nicht schlecht finde *___* Es ist wirklich herzergreifend, das die Beiden nun endlich wiedergefunden haben *schniff*

Dein Schreibstil gefällt mir auch gut ^^! Nur solltest du versuchen, deine Sätze etwas kürzer zu halten und nicht so viele und-Konjunktionen zu benutzen >_<

Das ist mir noch aufgefallen:

"sondern von schwarzgewandeten Gestalten, die den Baum umringten, auszugehen."
Ersten, wird wenn überhaupt, "schwarz gewandet" auseinander geschrieben. Zweitens hört sich meiner Meinung nach, die Kombination etwas seltsam an oO Wie wäre es mit "schwarz gekleideten"? Viel einfacher und sofort verständlich ^^!

"Als sie durch ihren eigenen Schrei geweckt wurde, tastete Aelimir panisch nach dem Schalter der Nachttischlampe."
Hmm ... Ich weiß nicht. Warum muss es ausgerechnet eine Nachttischlampe sein Q_Q Meinetwegen eine Öllampe, aber eine Nachtischlampe oO
Das Ganze hört sich nach Neuzeit an und ich würde diesen Anschein nicht erwecken wollen(zumal das nicht passen würde)!

"Hatte das Aelión sie oder ihren Geliebten beschützt?"
Das Aelión xD! Ich hab ihn jetzt eigentlich als Person aufgefasst bzw. als Gott. Da ist das, "das" fehl am Platz(zumal es sich nicht besonders gut anhört!).

"weil er ihre Gefühle für den geliebten Menschen nicht verstehen konnte."
Der Geliebte wird selbstverstndlich groß geschreiben.

Ach ja, mir ist aufgefallen, das du auch einge Mal, das Komma vergessen hast! Also da noch mal gucken!

Lg Suil-chan


Zurück