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Lovers Love.

Auf dieser Bühne gibt es nur uns.
von

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~Krankenzimmer.

Die Angst, die ich nach dem Treffen mit Shins Dealer hatte, schwoll noch ein bisschen an, als Chain-Yu am nächsten Tag nicht in der Schule erschien.

Shin war so redegewandt wie immer, nämlich gar nicht, und verlor kein Wort über ihre Abwesenheit. Wahrscheinlich war er noch sauer auf sie, wegen dem Satz, der gestern unwillkürlich aus ihr herausgebrochen war.

Dennoch, ihr Fehlen stimmte mich unruhig.

Mein Kopf tat weh. Als ich früh aufstand, war es nur ein nervendes Pochen über dem rechten Auge. Aber mit der Zeit ist es dann immer schlimmer geworden.

Die erste Stunde kam und ging, ohne das Shin mich ansah, geschweige denn irgendein Lebenszeichen von sich gab.

Mir ging es mit jeder Minute schlechter. Es dauerte nicht lange und meine Gedanken schweiften ab, vernebelten sich und wurden wieder klar. Wir sollten ein bestimmtes Kapitel in Deutsch über irgendeine Sage lesen, doch meine Augen wanderten immer wieder über die selbe Zeile, ohne auch nur ein einzigstes Wort zu registrieren.

Shin, der sich mit mir ein Buch teilen musste, weil die Lehrerin nicht genug hatte, warf mir beim Lesen gelegentlich fragende Seitenblicke zu, sagte aber nichts.

"...Kai!"

Ich schreckte hoch. Ich wäre fast eingeschlafen und hatte nicht bemerkt, dass die Lehrerin an unseren Tisch getreten war und mir eine Frage stellte.

"Was? Wie bitte?"

"Ich wollte wissen, was deine Auffassung zu Siegfried ist. Handelt er richtig, oder macht er das Falsche?"

"Ähm..."

Ich wusste die Antwort natürlich nicht, da ich nicht wirklich mitgelesen hatte und hatte nun den strengen Blick der Lehrerin im Nacken.

"Gehts dir gut, Kai? Du siehst blass aus."

"Nein, nein, alles in Ordnung."

"Nagut, wie du willst. Hat denn jemand Anderes eine passende Antwort für mich parat?"

Sie entfernte sich wieder von meiner Bank. Schwein gehabt. Es war nicht selten, dass sie schlechte Noten verteilte, wenn jemand nicht mitgearbeitet hatte.

Wenige Minuten später klingelte es. Ich war der letzte, der den Raum verließ.

Hofpause.

Die frische Luft tat gut. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie meine Kopfschmerzen etwas lindern würde, aber nichts da.

Als ich zur nächsten Stunde in den Chemieraum kam und diesen üblen Geruch von verbrannten Socken (wie ich selbst immer dazu sagte) wahrnahm, wurden meine Kopfschmerzen, soweit es überhaupt nicht ging, noch schlimmer.

Ich ließ mich auf meinen Platz sinken und stützte mich auf dem Ellenbogen ab. Auf Auspacken hatte ich keine Lust.

Als Shin sich neben mich setzte, spürte ich ein seltsames Kribbeln in der Rückengegend, doch ich konnte das Gefühl nicht richtig deuten.

Das Unterrichtsklingeln klang seltsam schrill in meinen Ohren.

Die Lehrerin redete wieder über Alkane, Alkene, Alkine und Alkanole und brachte meinen Kopf damit fast zum Platzen.

Ich schloss die Augen, ganz langsam...

Ich wollte so gerne schlafen...Einfach nur entspannen und nichts tun...

Mal relaxen und den ganzen Stress hinter sich lassen, alle Sorgen...

Meine Leistung in der Schule wurde immer schwächer und Shin redete nicht mit mir...

Noch dazu kam, dass Chain-Yu nicht aufgetaucht war. Hoffentlich war ihr nichts passiert...

Ciello stresste Shin und seine Mutter ziemlich. Shins Vergangenheit...

Warum machte ich mir überhaupt solche Sorgen um ihn?

Es ging mich nichts an, warum mischte ich mich da ein...

Ich hatte keine Ahnung.

Shins Deo wehte rüber, als er sich auf seinen Stuhl zurecht rückte.

Es war das gleiche wie er in der einen Nacht getragen hatte...

Mein Kopf war so schwer, ich wunderte mich, dass ich ihn überhaupt noch tragen konnte.

Aber noch verwunderter war ich, dass ich gerade innerlich einen Dialog mit meinem zweiten Ich führte, ohne dass ich es vorher mitbekommen hatte.

Shin hatte mich geküsst...

Oh mein Gott, musst du ausgerechnet jetzt daran denken?

Es war ein sehr schöner Kuss.

Ja, aber du hast ihn danach abserviert, schon vergessen?

Das tut mir aber Leid.

Naund? Du hast es ihn nie gesagt, oder?

Ja, aber das kann ich ja nachholen.

Findest du nicht auch, dass es dafür ein bisschen spät ist?

Es ist nie zu spät.

Bild' dir doch nichts ein.

Mach ich nicht.

Natürlich machst du! Was soll er denn davon halten?

Ich will, dass wir wieder Freunde sind.

Tzüah! Freundschaft! Du weißt ganz genau, dass er mehr will!

Es ist mir egal, ich komme damit klar, nur er muss es auch schaffen.

Falsch! Er kommt darauf klar, aber du nicht und das weißt du auch!

WAMM. Mein Knopf knallte auf die Tischplatte. Wahrscheinlich war ich eingedöst und meine Hand konnte meinen Kopf nicht mehr tragen, aber es war mir egal, denn jetzt machte mir noch ein zusätzliches Stechen einer dicken Beule an meinen Kopf zu schaffen, was die Kopfschmerzen nicht gerade linderte.

Ich blinzelte verstohlen im Licht. Ausnahmslos alle Klassenkameraden hatten sich zu mir umgedreht, selbst Shin beugte sich jetzt auf die Bank, damit er mir ins Gesicht schauen konnte. Als er mich leise fragte, ob denn alles in Ordnung sei, konnte ich ihn nicht in die Augen schauen, denn mein innerer Konflikt mit meinen Gewissen brannte noch in meinem Kopf.

Ich antwortete nicht, stattdessen sah ich vor zur Lehrerin, die mit relativen Interesse zurückblickte.

"Kai, alles in Ordnung mit dir?"

"Nein, ich denke nicht, mir gehts nicht so gut."

"Ja, das sieht man, du bist ganz blass. Geh runter ins Sekräteriat, dich abmelden und dann nach Hause."

"Okay."

Da ich garnicht erst ausgepackt hatte, konnte ich den Raum ziemlich schnell velassen.

So schnell ich konnte, ging ich zum Lehrerzimmer und klopfte. Die stellvertretende Schulleiterin öffnete.

"Kai. Du siehst krank aus."

"Ist meine Klassenlehrerin da?"

Während ich diese Frage formte fiel mir auf, dass wir fast nur weibliche Besetzungen als Lehrer hatten, und, fragt mich nicht warum, aber dieser Gedanke kam mir plötzlich ziemlich lustig vor.

"Nein, die ist nicht da. Willst du dich abmelden?"

"Ja, bitte, ich will nach Hause und mich hinlegen."

"Ist jemand da bei dir?"

"Ich weiß nicht..."

Sie begleitete mich in den kleinen Raum. Die fette Sekräterin wählte zuerst die Nummer von der Arbeit meines Vaters, doch der Steckte in einer wichtigen Besprechung. Zuhause ging niemand ran, also war meine Mutter wahrscheinlich auch nicht da.

"Na, was machen wir denn da?"

Sie stemmte mit Mühe und Not ihren dicken Körper vom Stuhl auf und klopfte an der Tür, die gegenüber von ihren Schreibtisch war, wo "Schulleiterin" draufstand.

Als sie anklopfte, ertönte fast sofort von der anderen Seite leicht gedämpft ein "Herein".

Sie öffnete.

"Wir haben hier ein kleines Problem."

"Was denn..oh."

Die Direktorin und gleichzeitig meine Englischlehrerin war sonst immer sehr streng, doch diesmal musterte sie mich mit einen Ausdruck von leichter Besorgtheit, während ich leicht benommen zurückblickte.

"Schicken sie ihn ach Hause."

"Das wäre schon längst passiert, wenn jemand dort wäre. Es gibt auch niemanden weiter, der ihn abholen könnte."

Die Direktorin musterte mich erneut.

"Du wohnst doch gleich um die Ecke, oder?" Ich nickte nur stumm.

Sie schien zu überlegen.

"Naja, ich würde dich ja jetzt nachhause schicken, aber das kann ich nicht solange sich niemand von deiner Verwandschaft meldet, der dich begleitet, oder dir erlaubt nach Hause zu gehen. Wenn ich das jetzt machen würde und es würde was passieren, dann bin ich dran, dann bist du nicht versichert, so käsig, wie du aussiehst."

Ich nickte wieder knapp.

"Hm. Dann musst du leider in den Krankenraum gehen, zumindest solange, bis sich jemand hier meldet."

Ohne noch etwas zu sagen, stand ich auf und folgte der Sekräterin in den Flur. Fast gleich gegenüber befand sich eine Tür, die sie für mich aufschloss.

"Wenn sich jemand hier meldet, komm ich dich holen, solange kannst du dich hier hinlegen."

"Okay."

Sie schloss die Tür hinter sich.

Der Raum war ziemlich klein und diente wahrscheinlich sonst immer als Abstellkammer für allen möglichen Krempel.

Eine Liege stand am Fenster, über ihr eine Steppdecke. Ich setzte mich hin und wartete.

Eine halbe Stunde verging, dann eine Stunde.

Das war einer von den wenigen Momenten in meinen Leben, wo ich froh war, dass ich mein Handy dabeihatte. Die Musik -es war ein seltsamer Mix aus Slipknot, Enter Shikari und Bring me the Horizon- die drauf war, half mir, über die Langeweile hinwegzukommen.

Ich lehnte mich gegen die Wand und wippte im Takt mit, als For Stevie Wonders Eyes Only von BMTH lief. An ein paar Stellen war ich gezwungen zu Headbangen, musste aber leider sofort wieder aufhören, weil mein Kopf das nicht mit sich machen lassen wollte.

Vom Fenster aus konnte ich den Schulhof sehen, die anderen hatten jetzt Hofpause.

Ich sah Shin angeregt mit der Direktorin plaudern, die draußen stand und fragte mich, was die sich zu erzählen hatten.

Ob er sie über meinen Zustand ausfragte?

Ach komm, mach dir doch keine Hoffnungen, zischte es mir unwillkürlich durch den Kopf.

"Du hälst die Klappe!", sagte ich laut in den leeren Raum hinein und kam mir dabei ganz schön blöd vor.

Ruhig bleiben, Kai.

Wegen Kopfschmerzen schon mit sich selbst zu reden, war in meinen Augen kein gutes Omen.

Ich sah wieder aus dem Fenster und beobachtete, wie die Direktorin sich von Shin abwandte und ins Schulgebäude zurückkehren wollte, doch Shin lief ihr hinterher und redete weiter auf sie ein, während sie nur energisch den Kopf schüttelte. Dann waren sie aus meinen Sichtfeld verschwunden.

Ich lehnte mich zurück und genoss das nächste Lied -Snuff- von Slipknot, in der Hoffnung, dass ich bald von dort wegkonnte, als ich im Flur zwei Stimmen hörte.

Ich drehte den Ton leiser um zu lauschen, hörte aber trotzdem nur Bruchstücke.

"...ich...weg...bringen..."

"...nicht...Eltern..."

"..egal...hinlegen..."

"...unverantwortlich..."

Ich wollte gerade aufstehen, um an der Tür zu horchen, doch das wurde mir erspart, weil Shin plötzlich seine Stimme hob, offenbar rasend vor Wut.

"Was soll daran falsch oder schlecht sein, wenn ich ihn nach Hause bringe?"

Auch die Direktorin erhöhte ihre Lautstärke.

"Jetzt benehmen sie sich mal, Herr Mudo! Es geht nicht! Wir dürfen ihn nicht weglassen, solange wir keine Erlaubnis von seinen Eltern erhalten haben!"

"Achso und wenn der da drin abklappt ist das viel besser, oder was? Das haben seine Eltern dann ganz bestimmt gewollt!"

"Hören sie auf, hier so rumzubrüllen!"

"Warum sollte ich? Ich höre erst auf, wenn sie anfangen, mal vernünftig über die Situation nachzudenken! Überlegen sie doch mal! Er hockt da drin, da wo es stickig ist, er hat Kopfschmerzen und sonstewas, ich biete ihnen an, ihn nach Hause zu bringen, schaffe ihnen damit das Problem vom Hals und sie haben nichts Besseres zu tun, als zu sagen ' Das geht nicht.' Hallo? Wo ist das Problem?"

Es klingelte.

Entweder übertönte das schrille Geräusch ihre Stimmen, oder sie sagten einen Moment lang wirklich nichts.

Dann meldete die Direktorin sich wieder zu Wort, ihre Stimme hatte nun ganz ihre strenge Art zurückgewonnen.

"Nagut, aber machen sie schnell. Die anderen Schüler müssen das ja nicht unbedingt sehen. Und falls irgendetwas passiert-"

"Es wird nichts passieren."

"-werde ich sie dafür verantwortlich machen.", sprach sie weiter, ohne sich anmerken zu lassen, dass er sie gerade unterbrochen hatte.

Ein paar Sekunden später ging die Tür auf. Ich tat so, als hätte ich von seinen Streit nichts mitbekommen, obwohl ich es nicht vermeiden konnte, dass meine Wangen sich leicht rosa färbten, warum auch immer.

Einen Moment lang sagte er gar nichts.

Ich hob verwundert den Kopf, als wüsste ich nicht, was Sache war.

"Was gibts? Hat jemand angerufen?"

"Nein, aber ich darf dich nach Hause bringen."

"Wie hast du das denn geschafft?"

"Ich hatte gerade eine hübsche, kleine Auseinandersetzung mit der Schulleitung."

Ich hob gut gespielt eine Braue.

"Wie jetzt?"

Shin schnaubte verächtlich.

"Ist doch Bockwurst jetzt, ich dachte dir gehts nicht gut, aber scheinbar hab ich mich geirrt, weil du ja noch blöde Fragen stellen kannst."

Ich setzte mich ruckartig auf.

"Schön, wenn du das denkst. Dann kann ich ja alleine nach Hause gehen."

Doch er hielt mich am Arm fest, als ich gerade aus der Tür schlüpfen wollte.

"So meinte ich das nicht, und das weißt du auch."

Seine Augen suchten die Meinen, doch ich wich seinen Blick aus und befreite mich aus seinen Griff.

"Na dann los, bevor du noch mehr Stress mit der Direktorin bekommst."

Wir verließen das Gebäude über den Lehrereingang, der eigentlich nicht für Schüler war. Ein paar Minuten sagten wir beide gar nichts. Ich sah entschlossen in eine andere Richtung, doch mir viel auf, dass wir sehr langsam und eng beieinander liefen. Nach einer Weile fragte Shin:

"Wie gehts dir?"

Ich antwortete nicht sofort, denn ich war schon wieder im Gedanken versunken.

"Hm. Geht so. Kopf platzt gleich, ist aber aushaltbar."

"Okay, sind ja Gott sei Dank gleich da, dann kannst du dich hinlegen."

Seine Stimme klang jetzt viel weicher und nicht mehr so kalt, wie vorhin und ich traute mich, ihn einen kurzen Seitenblick zuzuwerfen, den er erwiderte, doch ich hielt das nicht sehr lange aus und sah wieder weg.

Als Shin erneut zu sprechen begann, klang sein Tonfall etwas unsicher.

"Alles klar bei dir? Ich meine, außer den Kopfschmerzen jetzt?"

Ich zuckte mit den Schultern.

"Ja. Nein. Weiß nicht, ich fühl mich zurzeit irgendwie komisch."

"Inwiefern komisch?"

"Kann ich nicht erklären."

"Okay..."

Wieder verfielen wir in Schweigen.

Als wir bei mir zuhause ankamen, begleitete er mich noch in den Flur.

Das ist deine letzte Change. Jetzt, wo ihr euch wieder halbwegs versteht.

Mein Gewissen stresste mich.

"Nagut, ich muss wieder zurück zur Schule, sonst gibts wirklich Ärger."

Er wandte sich bereits um, doch diesmal war ich es, der ihn am Arm packte und festhielt.

"Warte mal."

Er drehte sich wieder um.

"Was denn noch?"

"Ich bin noch nicht dazu gekommen, mich wegen der Sache zu entschuldigen, die vor ein paar Tagen passiert ist."

Als er mich fragend anschaute, wurde ich wieder unsicher.

"Du weißt schon. Der Abend, wo du bei mir warst."

"Achso. Mach dir keine Sorgen. Ich bin weder sauer, noch mache ich dir einen Vorwurf. Ich muss jetzt."

Er sah auf einmal sehr abweisend aus.

Doch ich packte noch fester zu und zwang ihn, sich wieder umzudrehen.

"Du verstehst das falsch. Ich hab an den Abend absolut unfair reagiert, weil ich nicht wusste wohin mit meinen Gefühlen! Mir ist jetzt klar, was ich will!"

In meiner Stimme lag jetzt etwas Flehendes.

"Bitte Shin, ich glaube ich mag di-"

Doch weiter kam ich gar nicht mehr, denn Shin hatte sich schon regelrecht auf mich gestürzt und seine Lippen auf die meinen gedrückt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2011-04-19T05:58:27+00:00 19.04.2011 07:58
erstens...snuff is eins der besten lieder aller zeiten.zweitens bmth is die beste band aller zeiten.ich war bei allen concerts in san diego und in der naehe zu denen ich gehen konnte und drittens..ENDLICH.!!!yeii~

uhuu ich liebe enter shikari <3
Von: abgemeldet
2010-06-23T18:15:11+00:00 23.06.2010 20:15
Achja die Schule X,DDDDD
na endlich küssen die sich mal richtig XD
Von:  Cherry_Core
2009-04-23T16:58:12+00:00 23.04.2009 18:58
yay~ *freu*
das kappi war toll... uuhh armer kai...
also wenn du auch in der situation warst (minus shin) dann tut mir das echt leid... >.< ich mag kopfschmerzen näml. auch voll nicht...
und wieder bin ich sooooou gespannt wie es denn nun weiter geht... und vorallem was mit der armen chain-yu ist... *sorgen mach*
echt schön das du weiter schreibst *blumenstrauß dalass*
despa-fan
Von: abgemeldet
2009-04-22T16:46:34+00:00 22.04.2009 18:46
Feini feini feini! *grien*
Na mal schauen wann du die beiden richtig zusammen kommen lässt.
Shin ist mir eh irgendiwe sympathischer als sein Bruder.
Da haben Kopfschmerzen ja mal was gutes gehabt. *schmunzel*
Hab noch einen schönen Abend.
Bis bald! *winkz*
Von: abgemeldet
2009-04-22T13:13:19+00:00 22.04.2009 15:13
wow, tolles kapitel +.+
ich bin so glücklich, dass du jetzt doch weitergeschrieben hast
ich dachte am Ende zwar "mennou, da kann sie doch nicht aufhören!", aber im nachhinein, find ich diesen Abschluss doch ziemlich gut, weil du so die Vorfreude auf das nächste Kapitel erhöht hast
glg <3
deine Sameshi
Von: abgemeldet
2009-04-21T21:18:57+00:00 21.04.2009 23:18
*.*
uiiiii ~
wie süüüüß xD
aber ob er zum küssen überhaupt in der stimmung ist? bei den kopfschmerzen...
freu mich schon aufs nächste kappi, mal gucken wie sich die situation entwickelt =D
lg, cloud
Von:  MadameHobbit
2009-04-21T17:01:00+00:00 21.04.2009 19:01
O////////////////////////////////O
*sabber*
*schock*
da kannst du doch nicht einfach aufhörn! Das geht doch nicht!
*zeter*
*aufreg*

nicht...das es nicht voll genial is...
*murmel*
*finger gegeneinandertipp*
*grins*
mach schnell weiter
du schreibst einfach geiL
*kekse mit schokoeis und erdbeeren dalass*
Von:  Ketti_K
2009-04-21T16:06:16+00:00 21.04.2009 18:06
man der arme Kai, Kopfschemrzen, Gewissensbisse ;-;
Was kommt als nöchstes ?? *XD*
und Schulleitungen wie ich die hasse <-<
*looooooooooooollll*
und der Kuss *°*
süüüßßßß <3
tolles Kappi, mach schnell weiter ;)
Von: abgemeldet
2009-04-21T09:39:45+00:00 21.04.2009 11:39
bin richtig froh das du doch weiterschreibst^^!!

die ideen sind wie immer einfach toll passte einfach alles voll gut zusammen.. der arme ist ja ganz mit genommen von all dem.. und ich hoffe ihr geht es gut und is nur ne erkältung durch den ganzen regen un so! aber ich finds echt toll das shin wieder mit ihm redet und der kuss am schluss hrhr :)

Von:  Schneesturm
2009-04-21T08:19:55+00:00 21.04.2009 10:19
erinnert mich an unsere oberschule, besonders die direktorin (frau lehmann, nicht wahr? xD und die fette sekretärin)
ich find den kuss am schluss toll...und ich würde jetzt auch mehr dazu schreiben, aber dazu bin ich zur zeit nicht in stimmung....
die idee mit den kopfschmerzen fand ich gut...ich wünschte unsere schule hätte auch ein krankenzimmer, dann würde ich wahrscheinlich jeden tag da drinn liegen xD
ein paar kleine rechtschreibfehler, aber die fallen nicht weiter auf.
schön, dass du weitergeschriebn hast
mach weiter so ;)

lüb da
mel


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