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Destinys Play

von

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*+~ Die Wette Part I~+*

Hier kommt der erste Teil. Bitte achtet nicht so auf die Rechtschreibung. Ich suche dringend eine/n Betaleser, wenn jemand lust hat.... schreibt mich ruhig an^^

So viel Spaß beim lesen!
 

Kapitel 1*~ Die Wette Part I~*
 

In anbetracht der Tatsache... das alles gekommen ist wie es kam. Nun so hätte es vielleicht schlimmer kommen können. Aber wie heisst es so schön?

Der Weg ist das Ziel? Nun denn, hätte es wohl kaum schlimmer kommen können.

Aber fangen wir nicht am Ende, sondern, lieber am Anfang an...
 

Schulstress. Für viele der Horror. Für mich Alltag.

Wie immer hatten wir jede Menge Hausaufgaben auf und ich hatte die halbe Nacht darüber gesessen, meinem Bruder Zaubertränke zu erklären. Jedoch war das ein Hoffnungsloser Fall.

Ich war so kurz davor, ihm das ganze mit dem Schulbuch ein zuprügeln.

Doch das wäre genauso Hoffnungslos...

„Oh Mann Harry.. Es kann doch nicht SO schwierig sein!“ fauchte ich ihn an.

Verzweifelt und wie die Unschuld vom Land sah er mich an.

„Entschuldige bitte... aber ich kann es einfach nicht. Ich versuche ja es mir zu merken und hey ich bin dir wirklich mehr als dankbar, dafür das du mir so viel hilfst und so geduldig bist. Aber ich glaube es ist wirklich Hoffnungslos was das anbetrifft.“

„oh Bruder. Da sagst du was wahres!“ murmelte ich und warf das Buch in die Ecke.

Er schmunzelte und das - musste ich letztendlich auch. „Okay lassen wir das und widmen uns lieber dem Schlafen zu. Schliesslich müssen wir morgen fit sein. Alle unsere Lieblingsfächer und überall einen wunderschönen Test“ Meine Stimme tropfte vor Sarkasmus.

Wir wahren im fünften Jahr und das hies, alles drehte sich um die ZAGS.

Mein Bruder sah mich an. „Du musst mich auch immer wieder daran erinnern – das hatte ich gerade für einen Moment vergessen“

Ich zuckte nur mit den Schultern und trieb ihn dann in Schlafsaal. Schließlich wollte ich doch noch irgendwann mal schlafen.

Gerade wollten wir reingehen, als von unten ein kleiner aber sehr deutlicher Knall zuhören war.

Wir sahen uns beide an. Und beschlossen ohne jegliche Absprache nach den Grund des Knalls zu sehen. Obwohl da schon ein ganz kleines Stimmchen in mir sagte, das wir den Grund eigentlich kannten. Und tatsächlich, als wir in den Gemeinderaum kamen, sahen wir ein uns mehr als nur bekanntest rotschöpfiges Zwillingspärchen mit Ruß verschmierten Gesichtern.

Wie es schien war eines ihrer Versuche nach hinten losgegangen. Ich schmunzelte.

„Was denn? Versucht ihr jetzt sogar schon Ruß zu imitieren?“ Sofort warf Fred ein Kissen nach mir.

„Klappe oder....“ „Oder was? Willst du mich denn mit Ruß bewerfen?“

„Nein, aber demnächst wirst du unsere Zauberhaften Scherze ausprobieren!“ Ich hob eine Augen braue. „Ja ne ist klar. Damit ich denn auch so ein Rußmännchen, wie du werde?“

Nun kam noch ein zweites Kissen geflogen. Diesmal von George und dieses mal traf es nicht mich sondern Harry. „Hey! Nur weil mein Bruder deinen Bruder ärgert heisst es nicht das du mich ärgern darfst!“ „Doch heisst es. Auge, um Auge, Zahn um Zahn und Bruder um Bruder.“ Mit diesen nun ja mehr oder weniger weisen Worten begannen uns die Weasley mit noch mehr Kissen zu bombardieren.

Wir beschlossen denn doch lieber uns zurück zu ziehen und die Rußmänchen alleine mit ihrer Kissenschlacht gegen die Wand zurück zulassen.
 

~Am nächsten Morgen~

Schon am Frühstückstisch bemerkte ich das der Tag nicht wirklich gut verlaufen konnte.

Ich war Hunde müde, ein Blick auf meinen Bruder zeigte mir das es ihm nicht besser ging.

Ein Blick nach vorne... zeigte mir dass von uns allen gehasste Frettchen, bekannt auch als Draco Malfoy. Aus irgendeinen Grund schien dieser mehr als gut gelaunt zu sein.

Das konnte nichts Gutes heißen. Ich seufzte. Es war zu früh sich mit Malfoy anzulegen. Obwohl das in der Tat meist meine Laune besserte.

Neben mir hörte ich wie Hermine erneut Harry und Ron daran erinnerte das dieses Jahr ZAG Jahr war. Innerlich verdrehte ich die Augen. Gut, ich war mindestens genau so ein großer Streber wie sie. Aber ich erinnerte nicht jeden daran...

Leicht schüttelte ich den Kopf. Obwohl Harry und ich Zwillinge waren, hatte jeder seine eigenen Freunde. Ich war froh das ich Ron und Hermine, so nett wie sie auch sein mochten, nicht dauernd ertragen musste. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, tauchten auch schon die Chaoten von Gestern Nacht auf und setzten sich neben mich.

„Guten Morgen dritter Zwillingsbruder!“ grinste George breit und struppelte mir durch die Haare.

„George!“ brummte ich. Ich hasste es wenn sie mich so nannten. Obwohl.. eigentlich konnte man es schon fast als ehre bezeichnen. „Was denn Alex hast du heute Nacht nicht ausgeschlafen?“ hörte ich es frech von der anderen Seite grinsen.

„Nein, da gab es so seltsame Rußmänchen die mich am schlafen gehindert haben.“

„Das tut mir ja fast Leid“ „Mir auch“

Ich schüttelte den Kopf und schmunzelte.

„Das nächste mal sagt ihr mir Bescheid und lasst mich gefälligst mitmachen“ Schließlich half ich ihnen sonst auch dabei ihre Scherze zu entwickeln. Es machte mir Spaß mit ihnen herum zu experimentieren. George der gerade eine Stulle im Mund hatte sagte etwas, was man jedoch auf Grund des kauen nebenbei nicht verstand. Also sah ich zu anderen Seite und lies mir von Fred., das ganze, übersetzen.

„Was mein Bruder sagen will, ist das WIR dir Bescheid gesagt haben, aber du hattest ja anscheinend etwas besseres vor. Du wolltest ja stattdessen lieber Harry Nachhilfe geben – was so wie Hermine gerade zettert nicht viel gebracht hat.“

Erneut schüttelte ich den Kopf. Das sagte alles. Das schöne wenn man mit gleichgesinnten, zu tun hatte, sie verstanden einen eigentlich immer. So wie jetzt. George legte mir tröstend einen Arm auf die Schulter. „Vielleicht hat es ja doch etwas geholfen“ versuchte er mich aufzubauen. Doch ich wusste das er genauso wenig daran glaubte wie ich.
 

Nach dem Frühstückst wollten, mussten oder auch durften wir gleich zu Zaubertränke.

Ich hatte mich von den Zwillingen verabschiedet und mich meinen Bruder angeschlossen.

„Alex, mal ganz ehrlich – glaubst du, mal abgesehen davon das Snape mich hasst und mir das Leben liebend gerne schwer macht, ich habe eine Chance bei dem Test?“ fragte er mich hoffnungsvoll. Bevor ich jedoch antworten konnte, tat es eine andere Stimme hinter mir.

„Potter, wenn du das glaubst, bist du dümmer als ich je gedacht hätte.“ Es war Malfoy.

Ich sah ihn an. „Malfoy, hast du nichts besseres zu tun als dich in anderer Leute Gespräche einzumischen?“ fragte ich, genervt.

„Doch, aber bei einer solchen Frage kann man doch nicht anders.“ Er lachte hämisch.

„Halt die Klappe Malfoy. Ich werde den Test heute mal nicht versemmeln!“ fauchte Harry.

„Das glaubst du doch selbst nicht Potter... aber gut, wie wäre es mit einer Wette?“

„Kannst du haben Malfoy! Um was wettest du?“ Ich wollte eigentlich eingreifen. Das konnte nur schief gehen. „Eine Doppel Wette. Wenn du heute den Test versemmelst, machen wir heute Abend ein Wetttrinkern. Dann kann ich dich gleich zweimal schlagen – und du erfährst erst heute Abend um was ich genau Wette. Wenn du den Test tatsächlich bestehen solltest – was ich nicht glaube. Dann werde ich euch in Ruhe lassen, was hältst du davon?“ Ohne weiter zu überlegen stimmte mein Bruder ein. Mit siegessicheren Grinsen stolzierte Malfoy davon. Ich konnte es ihn nicht mal verdenken. Verflucht. „Harry was sollte denn das? Bist du jetzt komplett verrückt geworden oder was? Du weißt genau so gut wie ich, das du kaum eine Chance bei den Test hast – und wir wissen beide das du nicht gerade Trinkfest bist! Du bist schon nach 3 Butterbier betrunken.“

„Ach sei Still!“ fauchte er und verschwand Richtung Kellergemäuer.

Na klasse das konnte ja noch ein schöner Tag werden. Seufzend setzte nun auch ich meinen Weg fort.

Natürlich, wie nicht anders zu erwarten, war der Test den wir in der ersten Hälfte unserer Doppelstunden schrieben mehr als nur schwer. In der zweiten Hälfte sollten wir einen Trank brauen während Snape unsere Tests kontrollierte. Wenigstens konnte ich mich hierbei entspannen.

Ich liebe es Tränke zu brauen. Zaubertränke gehörte sogar zu meinen Lieblings fach. Es bot einen so viele Möglichkeiten, unter anderem seinen Kopf völlig frei zu kriegen und sich zu entspannen....

Wir arbeiteten in zweier Gruppen.

Während Hermine und Ron ein Team bildeten, bildete ich ein Team mit Harry. Er schien noch immer sauer das ich ihn nicht unterstützt hatte. Ja das ich sogar einer Meinung mit Malfoy war. Aber was sollte ich machen? Ich kannte schließlich die Tatsachen, genauso gut wie er.

Wie schwiegen die ganze Zeit. Zum Schluss füllten wir, den Trank um und gaben ihn ab.

Kurz betrachtete Snape die klare Flüssigkeit in der Flasche war und sah uns denn leicht Abschätzig an. „Potter, ich denke sie können sich bei dem Talent von ihrem Bruder bedanken. Es wird ihnen helfen die ... Ergebnisse von eben wieder auszubügeln.“ Damit überreichte er uns die Test.

Ich hatte ein O – ohne Gleichen... während Harry ein M – wie Mies hatte.

Draußen erwartete uns schon Malfoy.

„Ich wusste doch, das du den Test versemmelst!“ spottete er. Ich beschloss die beiden allein zu lassen. Heute war Harry dran sich mit den Frettchen zu streiten. Doch gerade als ich gehen wollte, wandte sich es sich an mich. „Sag mal, Potter vielleicht solltest du ihm mal Nachhilfe geben. Oder willst du deinen Bruder nicht an deinen ach so tollen Ergebnissen teil haben lassen?“

Es kostete mich sehr viel Nerven nicht darauf an zuspringen, besonders da ich Harry, Hermines und Ron vorwurfsvolle Blicke im Nacken spürte. Ohne noch irgendwas zu sagen ging ich weg. Am liebsten hätte ich ihnen allen einen Fluch auf den Hals gehext! Doch... nicht das ich es nicht konnte, aber ich wollte nicht noch mehr ärger haben.

In Gedanken zählend um wieder runter zukommen, ging ich zu Verwandlungen, denn zu Zauberkunst und schließlich Verteidigung gegen die dunklen Künste, mit Umbridge. Solche Stunden gehörten definitiv nicht an den Schluss eines Schultages. Gerade hatte man seine halbwegs gute Laune wieder gefunden und dann musste man, diese Möchtegern -Ministeriums- Hexe – mit – Patentierter – falscher – Freundlichkeit- die -sich- dummerweise- an- Hogwarts- verirrt- zu -haben hat in Schweinchen Pink ertragen. Sie schaffte es jedes mal mich und meinen Bruder soweit zu reizen, das wir unser Schweigen brachen und etwas dummes sagten.

So war es nicht verwunderlich das wir erneut mit Nachsitzen aus ihren Unterricht herrauskamen.

„Ich hasse diese Frau!“ zischte ich. Harry nickte mir zustimmend zu. „Ja.. ich auch. Wie schafft sie es nur uns jedes mal soweit zu bringen?“ „Ich weiss es nicht... egal was ich versuche, der Gedanke ihr die Meinung zu sagen, breitete sich so lange in mir aus, bis ich es nicht mehr zurück halten kann.“ „Vielleicht sollten wir andere Methoden finden“ Ich sah ihn an.

„Ach und was willst du tun, Dampfhammer Methode?“ „Vielleicht ... es wäre zumindest eine Möglichkeit.“

Ich schüttelte den Kopf. „Liebend gerne, wird aber nicht klappen“

„Ich weiß, das Ministerium steht leider hinter ihnen. Aber hey, wir haben uns“

Skeptisch hob ich meine Augenbraue. Sollte das ein Friedensangebot werden?

Harry sah zur Seite. „Ja... es tut mir leid. Du hattest recht, es war dumm was ich gemacht habe. Ich meine wir wisse alle das ich eine Niete in Zaubertränke bin... und dennoch habe ich mich von Malfoy so reizen lassen. Es war meine Schuld“ gab er klein Laut zu.

„Na wenigstens siehst du es ein“ meinte ich nur. „Ich denke das gibt Hoffnung.“

Am Ende des Ganges sah ich die Zwillinge. „Bis denn Harry“ meinte ich nur und rannte zu ihnen.

Sofort fühlte ich mich wohler, als ich in die Nähe meiner Freunde kam.

„Hey ihr zwei“ „Hey Alex, hab gehört dein Bruder ist verrückt geworden.“ „Nicht das, dass nichts neues wäre. Aber neuerdings, soll er ganz Lebensmüde sein.“ Etwas verwirrt sah ich die beiden an. „Was?“ fragte ich leise. „Malfoy erzähl überall seinen glorreichen Sieg herum und das Harry ernsthaft geglaubt hat einen Test bei Snape zu bestehen.“ „Ja und er erzähl jeden das er Harry heute noch bei einen Wetttrinkern schlagen will.“ Ich blieb stehen und lies mich an der Wand herunter sinken. Die ganze Sache war an sich schon schlimm genug, aber das es jeder wusste, war eine Katastrophe. Fred und George setzten sich neben mich, jeder an einer Seite.

„Hey, sieh es so, bis jetzt bist du nicht direkt darin verstrickt.“ sprach Fred leise und legte einen Arm um mich. „Genau, was soll schon schlimmes passieren? Harry wird von Malfoy fertig gemacht, die ganze Schule spottet ihn aus, zeigt ihm die kalte Schulter und Malfoy wird immer wieder darauf rumreiten. Und weil ihr, Zwillinge seit, wirst du natürlich mit ausgeschlossen. Aber hey, es könnte schlimmer kommen. Du bist nicht allein. Wir verteidigen dich, bis aufs Blut“

Georges Art einen aufzubauen, war einmalig. Depremierend und gleichzeitig aufbauend.

„Wer euch beide zum Freund hat, braucht keine Feinde.“ seufzte ich und legte mein Kopf auf Freds Schulter. „Aber wir sind ganz treue Freunde“ meinte dieser. „Ja und wir lassen dich nicht alleine“ fügte George hinzu. Ich lächelte. Es war wirklich gut die beiden zu haben.

Ich blieb bei Ihnen, bis es Zeit für meinen Strafstunde bei Umbridge war.

Es war kurz vor acht, auch wenn ich es mir nicht anmerken lies, meine Hände zitterten..

Harry kam angerannt, nagut mehr vorgetäuschtes rennen als richtiges rennen, aber immerhin, er war da. Ich seufzte, atmete tief durch klopfte denn an. Umbridge öffnete die Tür und lächelte uns Honigsüß an. „Ah da sind sie ja beide Potter...“ Sie tratt zur Seite und wir traten ein...

Etwa 3 Stunden später kamen wir raus. Sie verabschiedete uns und wir taten so als wenn nichts gewesen wäre, aber in Wahrheit, so hatte zumindest ich das Gefühl, fiel mir fast die Hand ab. Ich spürte das heiße Blut über meine Hand laufen. Neben mir ging Harry, seine Gedanken waren jedoch völlig wo beobachtet anders. Ich beobachtete ihn aus den Augenwinkel. Nach einen kurzen Moment zuckte er zusammen und versuchte denn zu lächeln. „Ich geh denn wohl lieber... du weisst schon.. diese verfluchte Wette“ murmelte er und blieb zögernd an der nächsten Abzweigung stehen.

Ich nickte ihn zu. „Viel Glück“ „Das werde ich brauchen.“ Dann ging er los.

Mit einen mulmigen Gefühl sah ich nach wie Harry ging. Innerlich ahnte ich wohl schon das dieser Weg für ihn ins Verderben führte...
 

+~ to be continued ~+*
 

Ich hoffe gefällt es^^° Sagt es mir bitte...

*lieb schau*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Manu-chanxxx
2009-02-11T20:39:32+00:00 11.02.2009 21:39
*knuffz*
Die Idee mit dem Zwilli und das Draco ihn gefällt....*hrrrr*
einfach nur toll!*___*
un am besten is dieses hin und her! Zuerst böse...dann lieb...dann skeptisch...wie gehts wohl weiter?O.o?
*neugier*
un die allergrößte frage:Wann machens endlich!xDDDDD
das is ja immer das spannenste!xDD"
*1 gebz*
werd ich auf jeden fall weiterlesen!
mhh....Sklave und master....*hrrrr*
Einfach nua Lecker!!!!
*gggg*
Von:  Angi-san
2009-01-06T15:27:05+00:00 06.01.2009 16:27
hey! also ich finde die geschichte so schon mal sehr vielversprechend! :)
es wär sehr lieb wenn du mir schreiben könntest wenn ein neues kapitel da ist!
bin schon sehr gespannt auf das wetttrinken.... *gg*
glg Interceptor
Von:  Prince_Belca
2008-10-24T15:40:43+00:00 24.10.2008 17:40
So meine liebe Aki

Ich finde es gut. Gefällt mir.
Aber mir ist ein ganz kleiner Rechtschreibfehler aufgefallen..halb so wild..aber du kennst mich..wie ich halt so bin..na. Also da wo Harry und Alex mit den Kissen beschmissen werden.
[in Bruder deinen Bruder ärgert(hier ein Komma) heisst es nicht...]
(ich bin nicht gut in Kommis..verzeih)
Ich freue mich auf die Fortsetzung und besonders darauf wie du das Alles umsetzen willst, was wir besprochen haben.
Liebe grüße
Hdl
Bia




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