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Wer bist du, Kleiner?

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Veränderung

Viel Spaß!
 

4. Kapitel: Veränderung

Als Lucius das Wohnzimmer von Riddle Manor durch den Kamin betrat, empfing ihn Finsternis. Aber der Blonde wusste, dass es nicht automatisch heißen musste, dass Tom schlief. Und wenn er nicht schlief, konnte man ihn entweder in der Bibliothek oder in seinem Büro antreffen.

Und da das zweite wahrscheinlicher war, machte sich Lucius auf den weg durch den ganzen Manor bis er nach einer kleinen Ewigkeit schließlich vor einer Tür stand und klopfte.

„Herein!“, ertönte es und Luc folgte dem Befehl.

Tom schaute ihn verwundert an, natürlich gab es mal Leute, die wegen einem Notfall nachts bei ihm erschienen, aber noch nie war das Lucius Malfoy gewesen.

„Was kann ich für dich tun?“

Luc atmete noch mal tief durch, bevor er die Bombe platzen ließ.

„Vor etwa einer Stunde hat Sev Narzissa und mich zu sich bestellt, jemand hat ein Baby vor seiner Tür abgelegt. Das...“

„Ist es etwa seins?“ Tom war bei diesen Worten aufgesprungen und guckte seinen Mitarbeiter wütend funkelnd an, bis dieser verneinte und der Dunkle Lord sich merklich entspannte.

„Das Kind ist von Draco und die Mutter hat es vor Sevs Tür gelegt, da dieser nun mal von den Lehrern am meisten Kontakt zu Draco hat.“

„Draco hat ein Kind?“

Lucius seufzte. „Ja, seit gestern Abend, es ist ein Junge.“

Tom grinste.

„Dann gratuliere ich dir mal, du bist der Erste, der Opa geworden ist.“

„Tom, das ist nicht lustig!“, empörte sich der Blonde, während seine Wangen ein unnatürliches Rot annahmen. „Ich hab ja gesagt, jemand hat das Baby abgelegt, wir wissen aber nicht wer. Die Mutter hat einen Brief beigelegt, wo sie Sev gebeten hat, den Jungen zu Draco zu bringen, weil er bei ihr in Gefahr wäre. Meinst du nicht, dass wir da helfen sollten.“

Tatsächlich hörte der Dunkelhaarige auf zu lachen und fing an nachzudenken.

„Ihr wisst nicht wer die Mutter ist? Wieso habt ihr nicht Draco gefragt?“

„Sev meinte es wäre zu auffällig gewesen ihn mitten in der Nacht aus seinem Schlafsaal zu holen. Jemand hätte zu Dumbledore gehen können. Morgen wird er aber mit Draco reden, deswegen habe ich von dem Brief auch nur eine Kopie mit.“

Tom nahm das Schriftstück und las es sich durch. Luc hatte Recht, sie mussten dem Mädchen helfen, es war ja total verzweifelt.

Das würde aber nicht einfach werden.

„Wie ich dem Brief entnehme wird sich dein werter Herr Sohn an nichts erinnern, das hilft uns nicht weiter, aber vielleicht wissen Dracos Freunde ja was, soll sich Severus da bitte auch drum kümmern. Irgendjemand wird ja wohl gesehen haben, mit wem sich Draco auf der Party vergnügt hat.

Das ist unsere einzige Chance, denn wenn in der Schule niemand etwas von der Schwangerschaft gemerkt hat, bedeutet es, das Mädchen hat eine Illusion getragen und kann auch noch super schauspielern.

Was ich nicht verstehe, ist warum das Baby bei ihr in Gefahr wäre. Warum?“

Er kratze sich nachdenklich am Kopf.

„Vielleicht hat es ja was mit ihrer Familie zu tun“, vermutete Lucius. „Könnte doch sein, dass sie misshandelt wird und dasselbe nicht ihrem Sohn antun will.“

„Könnte sein!“, meinte Tom. „Aber damit fallen die Schüler aus Slytherin weg, da wüsste ich wenn jemand seine Kinder misshandeln würde.“

„Dann sollen wir einfach abwarten oder was?“, fragte Luc und man merkte, dass er damit nicht wirklich zufrieden war, aber Tom nickte.

„Wir müssen wenigstens abwarten bis Severus mit Draco und seinen Freunden gesprochen hat.“

Lucius nickte, verabschiedete sich und wandte sich der Tür zu, als Tom ihn nochmal zurück rief.

„Lucius...wie geht es Sev eigentlich?“

Der Angesprochene drehte sich bei der Antwort nicht um.

„Wenn du das wirklich wissen willst, geh zu Sev, aber pass auf, dass er dir keinen Fluch auf den Hals hetzt.“

Damit verschwand der Blonde und Tom lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Sein Blick fiel wie so oft in den letzten Tagen auf das Foto auf seinem Schreibtisch auf dem Severus und er zusammen in die Kamera lachten.

Er bereute die Worte, die er gesagt hatte, wirklich, aber er hatte keine andere Wahl gehabt. Natürlich, er liebte Severus und würde alles für ihn tun, aber er wollte keine Kinder. Und wenn er es schaffen würde sich mit Severus wieder zu versöhnen, was er vorhatte, dann würde er irgendwie dafür sorgen dass dieses Kind starb. Und auch wenn er wusste, dass Severus dann todunglücklich sein würde, würde er seinem Schatz dann helfen darüber hinweg zukommen.

Tom lächelte, ja, so würde es klappen.
 

Als Severus am nächsten Morgen von seinem Wecker geweckt wurde, ahnte er nichts von den Gedanken seines Ex-Verlobten.

Sein Blick fiel auf den nervtötenden Wecker, es war halb sieben Uhr morgens. Eigentlich stand er immer um die Zeit auf, aber die letzte Nacht hatte ihn fertig gemacht. Schon allein die Erinnerungen an Tom.

Er wollte nur schlafen, konnte er ja noch ein bischen wenn er auf das Frühstück verzichtete, und kuschelte sich wieder in seine Decke, doch sein Magen machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Er schaffte es gerade noch rechtzeitig zum Klo zu kommen, bevor er sich übergeben musste. Diese Morgenübelkeit war einfach nur ätzend, musste er wieder mal feststellen und begab sich zum Waschbecken um sein Gesicht zu waschen. Dabei schaute er automatisch in den Spiegel und was er sah, ließ ihn erneut seufzen. Seine Augen waren total verquollen und rot. Offenbar hatte er wieder die ganze Nacht geheult ohne es zu bemerken.

Mit kaltem Wasser wusch er sein Gesicht, dabei stellte er fest, dass sein Gesicht kratzte. Kein Wunder, die letzen Tage war Wochenende gewesen und er hatte keine Lust gehabt sich zu rasieren. Er hatte eigentlich zu nichts Lust gehabt!

Sev wollte gerade seinen Zauberstab zücken und einen Zauber sprechen, den er immer zum Rasieren benutzte, als er es sich anders überlegte.

´Wieso muss ich mich überhaupt rasieren? Dann lauf ich mal eben mit einem Drei-Tage-Bart durch die Gegend, na und. Wen interessierts? Ich hab mich immer nur für Tom schick gemacht, das ist jetzt vorbei, also kann ich doch eigentlich auch mal meinen Kollegen und Schülern zeigen, dass ich normal aussehen kann.´

Und so entschied der Schwarzhaarige sich für einen anderen Look für die Schule und dafür mussten zuerst die Haare ab.

Es hatte Tom gefallen, wenn er sie schulterlang trug, also schnitt er sich sie mit einem Zauber kurz.

Damit und dem leichten Bart sah er doch schon direkt anders aus, fand er und ging duschen.

Damit war er schnell fertig und ging, nur mit einem Handtuch um die Hüfte, in sein Zimmer.

Neuer Look – neue Klamotten, beschloss er.

Natürlich, als Professor musste er die Lehrerrobe tragen, aber er musste ja nicht so zugeknöpft rumlaufen wie sonst, und auf den Gehrock konnte er auch verzichten.

Also zog er eine schwarze Jeans, ja, er besaß sowas, und ein grünes Hemd aus dem Schrank. Das zog er an, wobei er das Hemd aus der Hose hängen ließ und zog die Robe drüber.

Er war vor Jahren das letzte Mal so angezogen gewesen, eigentlich nicht mehr, seit er Professor war. Er wollte als Lehrer Respekt haben, deswegen die dunklen Sachen und der böse Blick.

Aber er fand, dass seine Schüler ihn genug respektierten, da er konnte damit aufhören, ihnen Angst zu machen.

Und das würde er ab heute versuchen, auch wenn es ihm schwer fallen würde, er war nun mal kein Mensch der oft lächelte uns in seiner jetzigen Situation war er dazu sowieso nicht in der Lage.

Aber mit seinem Aussehen hatte er einen ersten Schritt gemacht, der ihn direkt jünger wirken ließ. Denn mit seiner dunklen Art hatte er nicht wirklich wie 36 ausgesehen, jetzt schon, wenn nicht sogar jünger.

´Du wirst dich wundern Tom, ich brauche dich nicht und das werde ich dir auch beweisen!´, dachte er ein letztes Mal grimmig, bevor er seine Räume Richtung Große Halle verließ.

Auf dem Weg nach oben begegnete ihm niemand, was er sogar schade fand, denn er war schon ziemlich auf die Reaktion der Anderen gespannt.

Und um diese voll auszukosten benutzte er, als er da war, nicht wie sonst den Seiteneingang für die Lehrer, sondern das Tor, durch das Schüler immer kamen.

Als er die Große Halle betrat, war es laut, so wie immer, doch dann bemerkten ihn ein paar Schüler und stießen ihre Freunde an, und die stießen wieder jemanden an und so weiter. Bis die ganze Halle ihn anguckte, auch seine Kollegen, wie er feststellte, als er sich an seinen Platz setzte.

Es war ganz leise in der Halle, bis die Schüler den Schock überwunden haben und wie wild zu diskutieren begannen.

Severus musste dann tatsächlich doch ein Grinsen unterdrücken, als er ein paar der Theorien aufschnappte, wegen denen er sein Äußeres geändert hatte. Schüler hatten eine viel zu große Fantasie.

Überaus mit sich zufrieden schenkte er sich Tee ein, wegen der Schwangerschaft durfte er ja keinen Kaffee mehr, und schnappte sich ein belegtes Brötchen. Er bemerkte jetzt erst was für einen Bärenhunger er eigentlich hatte.

Seine Kollegen beobachteten misstrauisch wie der Tränkemeister ein Brot nach dem anderem aß und als er schon nach dem sechsten griff, fasste sich McGonagall ein Herz und sprach ihn an.

„Severus, geht es dir gut?“

Der Angesprochene drehte sich zu ihr.

„Aber sicher Minerva, warum fragst du?“

Die ältere Frau guckte etwas hilflos als sie antwortete. „Na ja, du benimmst dich etwas komisch!“

Severus lächelte leicht, woraufhin die Anderen noch mehr ihre Augen aufrissen.

„Mir geht’s gut, keine Sorge, ich wollte nur mal etwas Neues ausprobieren. Und wenn du das Essen meinst, ich habe halt einfach Hunger, außerdem schmeckt es so gut.“

Sagte es und schnappte sich das nächste Brötchen.

Die anderen guckten sich etwas skeptisch und verwundert an, beschlossen dann aber, nicht weiter nach zu fragen.

Severus lächelte unbemerkt. ´Jetzt bin ich ich selbst, Leute, ich verstelle mich nicht mehr. Ihr werdet euch noch wundern!´
 

Draco hatte fassungslos seinen Paten betrachtet, als der die Große Halle betreten hatte und da war er nicht der Einzige gewesen. Die Slytherins wussten von ihren Eltern was zwischen Tom und Severus passiert war, deswegen wunderte sich der Blonde nicht über Sevs Appetit, aber das Aussehen war neu, auch wenn Draco zugeben musste, dass sein Pate jetzt besser aussah.

Er fragte sich nur, warum er das getan hatte. Er hätte ja gefragt, aber er hatte am heutigen Tag keine Zaubertrankstunde.

In diesem Moment kamen die Posteulen und Draco war erstaunt, als die Eule seines Paten vor ihm landete.

Schnell entnahm er dieser das Pergament und las.
 

Hallo Draco,

ich habe etwas Wichtiges mit dir zu besprechen, komm also bitte in der 3. Stunde, ich weiß, dass du eine Freistunde hast, in meine Privaträume. ALLEIN!

Das war alles, ich erwarte dich.

Dein Pate
 

Etwas Wichtiges zu bereden, was konnte das sein. ´Vielleicht hing es ja mit seinem neuen Aussehen zusammen´, dachte sich Draco, als er mit seinen Freunden zu Verwandlung ging. ´Es wird schon nichts Schlimmes sein!´, beschloss er.
 

Severus hatte gesehen wie Draco seinen Brief gelesen hatte und dann seinen überraschten Gesichtsausdruck bemerkt. Sah wohl so aus, als hätte Draco echt keine Ahnung worum es ging.

Er seufzte und bemerkte erst dann, dass auch vor ihm eine Eule saß.

Es war Narzissas weiße Eule, stellte er fest und nahm den Brief. Die Eule blieb sitzen, also wartete sie wohl auf eine Antwort.

Der Schwarzhaarige öffnete den Brief und begann zu lesen.
 

Guten Morgen Sev,

wie geht’s dir?

Lucius war gestern noch bei Tom und er hat gesagt, dass du, nachdem du mit Draco gesprochen hast, dich auch bitte noch mit seinen Freunden unterhälst, weil sie vielleicht etwas gesehen haben könnten. Machst du das bitte?

Wann redest du mit Draco, soll ich das Baby dann zu dir bringen?

Alles Liebe

Narzissa
 

Schnell verfasste Severus eine Antwort...
 

Hallo Narzissa,

ich denke, wenn ich Draco alles sage, wird er selber neugierig genug sein und mit seinen Freunden reden.

Ich rede heute in der dritten Stunde mit ihm, da haben wir beide frei.

Ich denke, ich sage die Bescheid, wenn du das Baby bringen sollst. Vielleicht möchte Draco den kleinen gar nicht sein.

Ich möchte mein Patenkind da nicht überfordern.

Mir geht’s übrigens blendend, danke.

Mit Gruß

Severus
 

...gab sie der Eule und begab sich zu seinem Unterricht in die Kerker.
 

Seine Doppelstunde war schnell vorbei, kein Wunder, wenn Hufflepuff und Ravenclaw zusammen Unterricht hatten, gab es eigentlich nie Probleme.

Außerdem waren die Drittklässler so sehr von seinem neuem Auftreten geschockt, dass sie alle Aufgaben brav erledigt hatten, ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben.

Severus fragte sich, wie das mit Gryffindor und Slytherin laufen würde, denn bei seinem Glück hatte er sie nach dem Mittagessen direkt, aber wenigstens waren es Erstklässler.

Als der Schwarzhaarige seine Räume betrat, war Draco schon da und stand auf, als er ihn sah.

Severus hatte seinem Patenkind schon immer das Passwort zu seinen Räumen gegeben, damit er immer zu ihm kommen konnte, wenn er Probleme hatte.

„Onkel Sev, was gibt es so Wichtiges? Und wie siehst du überhaupt aus?“

Der Angesprochene lächelte leicht und setzte sich aufs Sofa.

„Alles zu seiner Zeit Draco, das mit meinem Aussehen erkläre ich dir noch. Zuerst wollte ich dir gratulieren.“

Er wurde verwirrt angeschaut. „Wieso das denn? Ich hab doch gar nicht Geburtstag und gewonnen hab ich auch nichts.“

„Ich weiß, aber du bist gestern Vater geworden! Das ist doch ein Grund zum Gratulieren.“

Es war ganz still im Raum, total leise, bis...
 

„WAAAAAAAAAAS?“
 


 

Das wars auch schon wieder :D

Lg, Krifi



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-10-27T17:34:22+00:00 27.10.2008 18:34
hahaha..wie geillll...
echt super ich frag michwie das weiter gehen wird...
haha da hat sich draco wirklich was aufgeschmiert...^^
Von:  mimaja56
2008-10-21T11:36:26+00:00 21.10.2008 13:36


*lach* - ja ja, da kommen doch eindeutig die Hormone von Schwangeren durch *lol* - feinfühliger hätte Sev Draco garnicht auf seine Vaterschaft vorbereiten können.

Übrigens find ich die Story echt nett und ich hoffe auf ne ENS wenn ein neues Kapitel kommt.

Nun, ich geh mal davon aus, dass es sich nicht um eine weibliche Mutter im Falle Draco's Junior handelt (*träum*) und alles wird gut.

Was allerding Tom geritten hat, würde mich schon sehr brennend interessieren.

Ich warte ganz sehnsüchtig auf das nächste Kapitel.

lg
mimaja
Von: abgemeldet
2008-10-20T11:26:32+00:00 20.10.2008 13:26
lol...Sev sagt, dass er sein Patenkind nicht überfordern will, schockt ihn dann aber so!...XDDD
Das Kapitel ist klasse!^^
Auch wenn ich Tom bisher echt nicht mag...der kann doch nicht ernsthaft wollen, dass Sev sein Kind verliert!
Son Arsch!!!!
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von:  mathi
2008-10-19T18:26:30+00:00 19.10.2008 20:26
hi
das kapitel ist klasse .)
ich bin echt gespannt was draco jetzte noch alles sagen wird^^
wer ist die mutter?
schreib bald weiter
mathi
Von: abgemeldet
2008-10-19T13:36:54+00:00 19.10.2008 15:36
Ich hoffe Severus wird Tom durchschauen.
Wenn Tom Severus wirklich lieben würde, hätte
er solche Gedanken nicht. Severus würde sich
von allem zurückziehen, wenn sein Kind
sterben würde. Dann hätte er das genaue Gegenteil
erreicht.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten in der
Halle doof geschaut haben. ^^

Genauso hab ich mir das Vorgestellt, wie Draco reagiert.
Das Gesicht würde ich nur zu gerne sehen.

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von:  Silverphoenixdragon
2008-10-19T12:23:05+00:00 19.10.2008 14:23
OH man
da REagiert aber eine vor Freude
He he
Dray muss mir nicht Leid tun, denn es kommt ja noch das Gespräch mit seinen lieben Eltern. Ich hoffe doch Ray ist die Mutter
freue mich auf das nächste kapitel
und mit ray meine ich harry


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