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Freestyle

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von

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“The broken dreams…“

Ein großes HALLO an meine liebe Leserschaft:]

Mit einem neuen Kapitel von Freesytle melde ich mich zu Wort und wünsche euch viel Spaß^.^
 

Info: Der erste kursiv geschriebene Teil, ist aus Hinatas Sicht und das andere nur eine Erinnerung von Sakura;s

Schokonase:3
 

Kapitel 5 “The broken dreams…“
 

Erstaunlich, daß der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist.
 

Manchmal fragte ich mich, ob ich eine hoffnungslose Schachfigur eines mit Kitsch übersäten Romans wäre.

An einigen Tagen, voller Dramatik, erschien mir der bloße Gedanke danach so abstrus und so kindlich, dass ich diesen Gedanken genau so schnell wie er gekommen war, beiseite drängen konnte. Ehrlich gesagt wusste ich nicht einmal, wieso meine Gedanken zur Melodramatik übergingen, als ich mit großer Enttäuschung feststellen musste, dass diese Schwarzen Augen, umrahmt von diesem dichten Schwarzen Haar -eindeutig - nicht der maskierte Tänzer an jenem Abend war. Dieses Exemplar hier, war zwei Köpfe größer als ich und trug einen extravaganten schwarzen Anzug. Voller Beschämen musste ich realisieren, dass die Körpersprache dieses Mannes – jedenfalls sah er so alt aus - jeden einschüchtern lassen konnte.

In diesem Moment kam ich mir so mickrig und klein vor, so wie eine Maus.

Ich wusste nicht einmal ob ich unsicher aussah, aber sein Verhalten verwirrte mich zunehmend, denn er sah so unbekümmert von der ganzen Sache aus, als wäre so ein Unfall noch nie zuvor passiert. Ein anderer würde jedenfalls so weiß wie eine Wand aussehen. Wenn er ein paar Sekunden vorher nicht gebremst hätte und mich zu einem Häufchen Apfelmus gefahren hätte, wüsste ich ganz gewiss nicht, ob diese Härte auf seinem reinen Gesicht purem Entsetzten Platz gemacht hätte. Jedenfalls sah es nicht so aus, als ob sich seine Mimik verändern würde, denn als ich seine überraschender Weise angenehme Stimme in meinen Ohren wahrnehmen konnte, blendete ich das Plätschern des Regens aus.
 

„Ich hoffe Dir ist nichts passiert“, sagte er sorgevoll und schaute mir eindringlich in die Augen. Er musterte mich von Kopf bis Fuß auf der Suche nach Verletzungen. Wahrscheinlich dachte er, ich würde ihn später aufgrund irgendwelcher Körperverletzungen anzeigen und wolle nachher die große Kohle einkassieren…
 

Ich wollte meinen Mund öffnen um irgendetwas zu sagen, aber ich wusste nicht, welche Informationen genau meine Lippen verlassen würden, oder wie sich meine Stimme anhören würde. Auf einer Hinsicht nach, war ich immer noch tief traurig über die Tatsache, dass ich in ein paar Tagen verschwinden sollte und das Verhalten meiner Mutter einem guten Krimibuch glich. Ein ungelöster Fall eben. Doch um diese Melodramatischen Gedanken beiseite zu schieben, fing ich plötzlich an, über den Klang meiner Stimme nachzudenken. Brüchig oder weinerlich?

Ich wollte nicht auf Fremde den Eindruck von einem weinerlichen Kind machen oder ihm unterschwellig mitteilen, dass mich dieser Beinahe-Unfall erschreckt hätte.

Wieso denn auch? Der Gedanke an einen Unfall war verlockend und wohltuend für meine Seele, aber wenn ich dieses Hirngespinst laut aussprechen würde, so würden meine Umstehenden daran denken, mich in die Klapse einzuweisen.

„Nein… nein, mir ist nichts… passiert“, wie von selbst hatte sich meine Stimme erhoben und klang meines Erachtens nach völlig fremd.

Nicht nach mir.

So herzlos, dass es mich selbst schockierte, aber einerseits freute ich mich darüber. Meine Stimme wirkte keineswegs schwach und das wäre das aller letzte gewesen.
 

Seine Hände befanden sich vorher in seinen Hosentaschen, doch jetzt schob er sie langsam raus und platzierte sie auf meinen Schultern.

Sein eindringlicher Blick verwirrte mich zunehmend.

„Hör mal, du brauchst keine Angst zu haben, wenn dir etwas wehtut. Du kannst es mir ruhig sagen und ich fahre dich zum Krankenhaus.“

Aufgrund dieser Aussage fühlte ich eine tiefe Flamme der Wut in mir aufkeimen. Wieso dachten meine Umstehenden stets, mit mir wäre etwas nicht in Ordnung? Und wieso mussten sie mich dann wie ein kleines Baby behandeln?
 

Ich wollte nicht, dass sich andere Gedanken über mich machten oder sich ihre unzähligen Sorgen in Mitleid mir gegenüber verwandelten. Was machte ich bloß falsch?

Welchen Eindruck machte ich bloß auf meine Umstehenden? Wirkte ich auf sie wirklich nur so schwach und weinerlich?
 

„Nein, mit mir ist alles in Ordnung! Ich… ich war nur ein bisschen verwirrt, mehr nichts!“ Nachdem ich diesen Satz ausgesprochen hatte, hoffte ich inständig, dass meine Stimme einen abweisenden Ton angenommen hatte.

„Dir fehlt auch wirklich nichts?“
 

Ich wollte nicht, dass man mich ständig nach meinem Wohlbefinden fragte! Wenn ich diese Frage ehrlich beantwortet hätte, wären eine Menge geheuchelter Gefühle auf mich zu gekommen und so was konnte ich nicht ausstehen.

Ich war inzwischen stark genug, um mit Kritik und ehrlicher Meinung klarzukommen.
 

Wie sooft in den letzten Tagen hatte ich nicht einmal die geringste Ahnung, ob ich wollte, dass man von meinen Problemen erfuhr, ohne jeglichen Hintergedanken zu hegen, man würde mein Vertrauen missbrauchen oder vielleicht doch Mitleid empfinden.

Beides war schwach. Ich musste alleine mit meinen Problemen klar kommen. So wie immer…
 

„Nein, nein, Sie können ruhig weiterfahren“, sagte ich ausweichend. Schließlich löste er seine Hände von meinen Schultern, doch er ging nicht fort.
 

„Du kannst mich ruhig duzen. So alt bin ich noch nicht“, sagte er lächelnd und strich sich einige Haarsträhnen hinters Ohr. Mir fiel erst jetzt auf, dass er langes Haar besaß und sie zu einem Zopf band.

„Also, wenn was ist, ruf mich an!“, dabei drückte er mir eine Visitenkarte in die Hand und lief zum Auto. Dank mir wurde er klitschnass, doch gleichzeitig war dies die Rache für seine schmerzenden Fragen.

Wahrscheinlich wusste er nicht, welche Wirkung sie auf mich hatten.

Wie Gift.
 

Luigi! Ich fahre, ihr ist nichts passiert!!“, rief er noch. Also müsste sich im Auto noch eine weitere Person befinden und der Name Luigi hörte sich nach einem Italienischen an… deswegen das gute Aussehen.
 

Mit müden Schritten entfernte ich mich vom Zebrastreifen und stand nun am Rande des Gehweges.

Mit quietschenden Reifen fuhren sie davon und zum Abschied hupte er noch ein, zweimal, doch ich winkte nicht zurück.

Ich hoffte inständig, dass uns das Schicksal nicht zusammenführte.
 

Ohne die Visitenkarte eines Blickes zu würdigen, stopfte ich diese in meine Hosentasche und machte mich zum Gehen bereit.

Ich musste zum Club und meinen Freunden die schmerzhafte Neuigkeit mitteilen, dabei schien mir es so, dass mich beim bloßen Gedanken daran, ein Wind heimsuchte und all meine Gefühle so wie beim Lotto mit anderen vermischte.

Es verwirrte mich schlichtweg.

Ich wusste nicht einmal, ob ich traurig oder wütend war.

Ich wusste nicht einmal was Tenten genau widerfahren war.

Was wäre wenn sie…
 

Dieses Wort, so vergänglich und so alltäglich. So unentbehrlich, da es mittlerweile zum Alltag gehörte, von diesem Wort Gebrauch zu machen. Überall, vielleicht selbst in dieser Sekunde, kam ein Mensch um. Das Leben wich aus seinen Augen und machte stattdessen für gähnende Leere platz. Eine Leere, die das vollste Alleinsein definierte.

Wenn das meiner Freundin widerfahren war, was würde aus uns werden?

Was würde aus mir werden?

Sie war immer die einzige gewesen, die mich verstand und keine sinnlosen Fragen bezüglich meines Wohlbefindens stellte, weil sie durch einen einzigen Blick erahnen konnte, schier durch mich hindurch sehen konnte, wie es mir in den letzten Tagen wohl ergangen war.
 

Plötzlich erschien mir der Gedanke, dass ich ohne sie womöglich nicht klarkäme, so egoistisch wie noch nie zuvor. Wieso dachte ich an die Zukunft, wie es ohne sie wohl zu aussehen vermochte?

Wieso dachte ich ständig an mich und bemitleidete mich?

Wieso dachte ich stattdessen nicht über das Hier und Jetzt nach?

Wieso wünschte ich mir einfach nicht, dass sie lebte?
 

Ich seufzte und sah keinen Grund mehr, meine wirren Haare zu ordnen, da diese Dank des wundervollen Regens erneut auseinander zu brechen drohten.

Trotz meines sinnlosen Denkens und vielleicht der Angst, dass mich meine Freunde doch nicht verstehen könnten, mit der Entscheidung meiner Mutter nicht klar kämen, gar mein Verschwinden befürworteten, musste ich in den Club, um sie darüber in Kenntnis zu setzten.

Ich würde so lange warten bis sie kämen und ich würde so lange reden bis sie verstehen würden.

Auch wenn ich vielleicht die Unterstützung von Tenten nicht bekam, würde ich den verdammten Mut aufbringen und ihnen alles erzählen. Ohne jeglichen Hintergedanken.

Ohne bemitleidet zu werden.

Ohne schwach zu wirken.
 

Was wäre wenn, ich genauer in das Auto geschaut hätte, um zu sehen wer Luigi war? Was wäre wenn… diese Frage fing ich mir an öfters zu stellen. Es wurde beinahe Alltag…
 

°°°
 

Sanfte Musik erfüllte den Raum und jedes einzelne Geräusch, zart, wohltuend und vor allem beruhigend, drang in ihre Ohren ein. Eine so melodische zarte Musik, so als ob sie jeden Millimeter deines angespanntes Körpers hinauf kroch, jedes feine Härchen vibrieren ließ und sich schließlich bis zu deiner Seele hoch kämpfte. Dein klares Denkvermögen wegstieß und damit einem viel schöneren Gefühl Platz machte.

Einem Gefühl, so undefinierbar einzigartig.

Einem Gefühl, dem du deine Seele verkaufen würdest.

Einem Gefühl, wie eine Droge, die all deine Sinne betäubte und dich abhängig von dieser werden ließ.

Doch manchmal fragte sich Hinata Hyuuga, die mehr Schein als Sein war, warum sie dieses eine Gefühl so brauchte.

Lag es vielleicht daran, dass das Wort ihres Vaters Gesetz war oder vielleicht daran, dass sich ihre Seele gnadenlos danach sehnte?
 

Sie knickste das Bein leicht zur Seite, holte tief Luft und machte eine Pirouette. So schnell, dass das Auge gar nicht mehr hätte mitkommen können. So graziös, wie eine wohlerzogene Dame. So perfekt wie eine Hinata eben es je sein würde.

Doch seit mehren Tagen, so kam es ihr vor, fühlte sie sich so bedrängt. So verzweifelt, dass sie sich manchmal vorstellen konnte, sie stünde vor einer einsamen Kluft. Am Rande ihrer Kräfte und so verklemmt, wie ein wirrer Haarknoten. Der Wind würde dann hinter ihrem Rücken auflauern, nur um sich in vollem Maße ausbreiten zu können und in einem Moment ihrer Verzweiflung erstarrt zu explodieren.

Nur um sie vom Rand der Klippe hinunter zu fegen…
 

Sie vollführte eine leichte Beugung nach vorn.

Mit gesenktem Oberkörper stand sie nun da.

Hinter ihrer einsamen Gestalt erstreckten sich braune Säulen, dessen Enden fest am Parkettboden verankert waren. Sie stand am Rande der beleuchteten Tribüne und schien der Mittelpunkt der gesamten Halle zu sein.

Leere Sitze verteilten sich vor ihr. Leere einsame Sitze, die ihr keinerlei Beachtung schenken konnten. Keine Bewundernden Blicke… Gar ein Raunen… Die Halle wurde in ein schummriges Licht eingetaucht, ihr Schatten spiegelte sich in unzähligen Wänden wieder, doch Hinata wusste das sie nicht alleine war. Sie wusste, dass sie von zwei strengen Augen beobachtet wurde.
 

Sie nahm ihre ganze Körperbeherrschung in Anspruch, streckte ihre Hände aus und stand wie eine Ballerina, gekleidet wie der Schnee da. So weiß und so unschuldig.

So rein wie Wasser und so wehrlos wie ein Neugeborenes.

Hinata stand auf ihren Zehenspitzen und spürte den Schmerz, doch glitt ihr Blick zu den Scheinwerfen die all den Schmerz zu unterdrücken schienen.

Es blendete alles in ihrem Umfeld aus, denn sie musste es tun. Tanzen wie eine Primaballerina.

Sie wollte ihm gefallen und endlich die lang ersehnte Anerkennung von ihm bekommen.
 

Hinata verlagerte ihr ganzes Gewicht auf ihre Zehen, hob das linke Bein auf Hüfthöhe und drehte sich langsam zu dem Takt der Klavierschläge.

Sie richtete ihre hellen Augen auf einen Punkt weit in der Ferne, damit ihr nicht schwindelig wurde. Sie spürte wie ihre kurzgeschnittenen Haare durch den verursachten Wind umher flatterten und es gefiel ihr.

Es war befreiend.

Plötzlich, so undurchschaubar und heimtückisch wie ein Löwe der seine Opfer aus dem Hinterhalt angriff, knickte sie in sich zusammen.

Starr waren ihre Augen geöffnet, die Überraschung und Enttäuschung auf ihrem blassen Gesicht geschrieben, fiel sie zu Boden. Ihr Herz klopfte so schrill, so wissend was als nächstes kommen könnte.
 

Zornig stand er auf und warf den CD-Player hart auf den Boden.

Die wundervolle Musik setzte mit einem Mal aus und das Scheppern war überall zu hören. Das Echo war unangenehm und verstummte gänzlich in der Stille. Zornig, dass er seine Kontrolle verloren hatte, ballte er seine Hände zu Fäusten und öffnete anschließend seine Lippen.
 

„Hinata, du hast mich enttäuscht. Wir üben schon nunmehr als zwei Tage diesen Part und immer bei der gleichen Stelle, liegt deine Schwäche! Willst du es nicht begreifen oder machst du das mit Absicht?“

Seine Stimme klang tadelnd und die Zornesröte machte sich langsam auf seinem Gesicht bemerkbar.

Er dachte, seine Worte wären taktvoll. Er dachte, er würde die ganzen Fäden seiner leblosen Puppen in der Hand halten. Er dachte, es würde Hinata gut tun, ihr ein Privileg in die Wiege zuschreiben. Er dachte, er mache alles richtig und ein dirigierter Zeitplan würde ihr gut tun.

Doch… er dachte das alles nur und wusste nie.
 

Trotz dieser unentbehrlichen Tatsachen, lächelte sie.

Hinata lächelte einfach über dieses und jenes, das vielleicht doch die Macht dazu aufbringen konnte, ihr Herz wie ein Stück trockenen Sand zerbröckeln zu lassen.

Immer an der gleichen Stelle nachzulassen und seinem Blick mit diesen eigentlichen schmerzfreien Wörtern nicht zu ertragen. Das war immer der sicherste Weg, alles so hinzunehmen und keinen Deut der Schwäche zuzulassen, die ihn nur wütend machen konnten.

Seine Anerkennung tendierte mehr zu stärkeren Menschen, doch leider Gottes gehörte Hinata nicht zu diesen Menschen.

Sie wusste nicht einmal, ob sie zu diesen Menschen, welche die wahren Gefühle hinter einer goldenen, sturen Mauer versteckten, gehören wollte.

Wie denn auch?

Wenn sie nicht einmal zu ihrer eigenen Meinung stand und sich sehr leicht, sehr schnell einschüchtern ließ?
 

„Es tut mir leid Vater. Das nächste Mal werde ich mich mehr bemühen“, murmelte Hinata leise und voller Beschämen. Mühsam versuchte sie sich wieder aufzurichten, was ihr auch nach einiger Zeit gelang. Torkelnd stand sie nun da, wie ein verschrecktes Reh und den Blick zu Boden gesenkt.

Sie vernahm wie ihr Vater leicht seufzte und am Ende den Saal verlassen wollte.
 

Pure Enttäuschung erfüllte plötzlich ihren Körper und mit einem Mal verwandelte sich die Enttäuschung, deren Definition auf ihr Äußeres zu hundert Prozent zutraf, in Angst und Bange.

Hinata verließ heute das Haus mit einem neuen Vorsatz: Sie würde ihrem Vater heute beeindrucken, aber dieses Vorhaben ging trotz des schweren Übens nicht in Erfüllung.

Stattdessen gab sie immer bei dem gleichen Part nach und fiel letztendlich hin.

Davor war es genauso gewesen und jetzt trat dieser Fall ebenfalls auf. Wieso konnte sie die Wünsche und Prioritäten ihres Vaters trotz langem und sehr hartem Training nicht erfüllen?

Wieso konnte sie verdammt noch mal ihre eigenen Regeln nicht einhalten, musste sie stattdessen ständig brechen?
 

Regeln sind da, um gebrochen zu werden…
 

Ihr Vater blieb an der Türschwelle stehen und sprach: „Üb weiter. Dein Training werde ich verhärten.“

Und damit sein Gebot noch deutlicher unterstrichen wurde, verließ er umgehend die Halle. Die schweren Türen fielen mit einem lauten Knall ins Schloss.

Und mit der Stille gewann wieder die Verzweiflung in Hinatas Körper die Oberhand.

Als hätte sie ein Faustschlag getroffen, so schnell wie der Blitz, sank sie zu Boden.
 

Wie ein kleines Häufchen Elend sah ihre einsame Gestalt aus.

Ihr Mund stand offen, jedes Mal rang sie nach Luft.

Ihre Augen ständig auf und zu klappend, jedes Mal die aufkommenden, sinnlosen Tränen wegzublinzeln.

Die Hände verkrampft, um die plötzliche Wut auf sich selbst mit ihnen zu unterdrücken.

Die Wut auf ihr eigenes, erbärmliches Erscheinungsbild, geprägt von Hoffnungslosen Träumen und einer unerfüllten Liebe, die ihr Vater verbot.

Damit zerstörte Er, Hiashi Hyuuga, sie und ihn.
 

Naruto Uzumaki… wusste er überhaupt, was sie für ihn empfand?
 

°°°
 

Einige Tage war nach meinem Verlassen von Berlin vergangen und jeden Tag lebte ich nun dieses Leben. Dabei wusste ich doch ganz genau, was mich jeden weiteren Tag erwarten würde. Wenn ich meine Augen schloss, kam es mir ständig so vor, als wäre ich eine leblose Puppe, die Befehle entgegennahm und ohne jeglichen Widerstand durchführte.

Einfach nur da war, um da zu sein.

Einfach nur atmete, um da zu sein.

Einfach nur aas, um da zu sein.

Die bloße Existenz, der bloße Wunsch zu existieren, war aber für diese leblose Puppe so unwichtig und so belanglos, dass sie keinen Grund mehr sah selbstständig zu denken. Sich den anderen fügte, um nicht auffallen zu müssen und die wundervolle Zukunft nicht in den Himmel preisen konnte, sondern eher verfluchte.

Still und in Gedanken vertieft.

Vielleicht könnte man mich inzwischen mit solch einer Puppe vergleichen?

Nein?

Ja?

Ich wusste es nicht.
 

Ich wusste es nicht…

Ich wusste nicht einmal, was genau ich wollte, denn mein Leben wurde zu einer langweiligen Routine.
 

Jeden verdammten Morgen wurde ich durch den schrillen Gesang meiner Tante Gertrude geweckt.

Schon allein dieser Name machte dem typischdeutschen Sauerkraut Konkurrenz.

Dann kam sie immer in mein Zimmer rein getanzt und ich wurde lauthals geweckt.

Schließlich verbrachte ich den ganzen Vormittag und Nachmittag in der Schule mit Nichtstun.

Damit die Lehrer mein Desinteresse am Unterricht nicht mitbekamen, nickte ich ab und zu und ergänzte ein paar Dinge.

In meinem heiß geliebten Fach Mathe wurde ich mit unzähligen Vieren belohnt, nur am Rande meiner Gedanken bemerkt.

Dann kam ich immer Nachhause, half ab und zu in der Apotheke aus und verbrachte den Rest des Tages in meinem Zimmer.

In meinen glücklichen vier Wänden ebenfalls mit Nichtstun.

Ich lag immer auf meinem Bett, hörte ab und zu Musik, starrte mit voller Faszination an die Decke und… driftete immerzu in meine schwarze Gedankenwelt ab.

Zu den schmerzenden Erinnerungen der letzten Wochen.

Zu der schmerzenden Verständnislosigkeit meiner Freunde.

Zu ihren Blicken und den Bemerkungen.

Zu Nico.
 

Mir unbewusst, mir ungewollt, ließ ich die Zeit noch einmal Revue passieren.

Keinen Widerstand leistend und mit dem Wissen, dass es mich noch einmal fertig machen würde.
 

Schon als ich den Club betrat, bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. Dass etwas fehlte…

Ich atmete zweimal ruhig ein und aus, wusste aber nicht woher diese plötzliche Aufregung kam und meinen Körper zu durch forsten schien.

Nervös ließ ich meinen Blick umher kreisen und stockte schließlich, als ich Nico, Neji und all die anderen, jeweils auf der Couch sitzend oder bloß stehend ausmachen konnte.

Anhand ihrer Gesichter konnte ich erfassen, schier so wie in einem offenen Buch ablesen, dass sie angespannt, ausgelaugt und traurig aussahen.
 

Mir unbewusst weiteten sich meine Augen und ich bemerkte erst jetzt, wie kalter Schweiß an meiner Stirn hinab rann.

So quälend langsam, dass es mir vorkam, als würde er die Zeit verlängern, in der sie alle aufsahen und mich anblickten.

Ich schluckte und versuchte meine wie weggeblasene Stimme zu erheben und sie fester klingen zu lassen.
 

„Nico…?“ Wie kreativ…

Fragend schaute ich ihn an, doch er sah mich nicht einmal an.

Wieso, wusste ich auch nicht.

Wieso sie mir gegenüber so distanziert wirkten, wusste ich ebenfalls nicht. Und in dem Moment wurde mir bewusst, wie wenig ich doch über sie wusste.

Es war also nur berechtigt, dass sie genauso wenig über mich wussten. Warum bemerkte ich solch wichtigen Details erst jetzt?
 

„Sag, was du sagen willst und dann muss ich dir was sagen“, sprach Nico ruhig aus und erhob sich von der Couch. Stand jetzt so unmittelbar vor mir. So nah und so wissend. Im Gegensatz zu mir.

Doch eins wusste ich ganz gewiss; ich musste ihnen die Situation erklären, bis sie es verstanden und deswegen überraschte es mich nicht im Geringsten, als mir die Worte so unmelodisch über die Lippen sprudelten. Hinaus, nur um gehört zu werden. Oder vielleicht um verstanden zu werden. Meine Lippen erzählten ihnen die ganze Situation meiner Mutter, dass ich in wenigen Tagen gegen mein Einverständnis, weg sein würde. Dass es nur ein paar Monate betragen würde. Nicht mehr und nicht weniger, doch womit ich nicht rechnete war, dass mich Nico unterbrechen würde. Nicht sanft sondern so wütend wie noch nie zuvor.
 

„Und du hast dich nicht mal gewehrt?! Du hast nicht einmal deine verdammte Klappe aufgekriegt und es einfach so hingenommen, he?“, schrie Nico die Wörter einfach so aus seinem Mund hinaus und in seinen Augen spiegelte sich Wut. Wut, wie sie kurz vor der Explosion stand.

Ich ballte die Hände zu Fäusten und blinzelte die Tränen weg, die jedes Mal aufkamen, wenn ich unzufrieden, gekränkt oder einfach nur verletzt war.
 

„Du weist doch gar nicht wie das mit meiner Mutter ist. Du weist doch gar nicht, was sie alles machen könnte. Ich hasse es doch auch. Bitte verstehe mich“, bat ich ihn mit gedämpfter Stimme und blickte ihm in die Augen.

Er fasste sich an den Kopf und raufte sich die Haare. Ich konnte seine Wut und die Verzweiflung förmlich spüren, wobei ich nicht wusste, wieso er so verzweifelt war.

Ich konnte es nicht ertragen ihn so zu sehen, da ich gleichzeitig in ein Abbild meiner selbst sah.

Sah ich auch so verzweifelt aus, wenn ich dieselben Gefühle wie er durchlebte?

Sah ich genauso zerbrechlich aus?

Genauso schwach?
 

„Geht raus!“, bat er alle und wollte wohl, dass wir alleine waren und das waren wir dann auch.

„Nico?“ Ich wollte ihm helfen und ihn an der Schulter berühren, doch er schüttelte meine Hand sofort ab und sah mir eine Weile lang stumm in die Augen.

Ich sah nur eine Frage in ihnen.

Nur eine primitive Frage, bei der ich schon voraussehen konnte, um welche es sich handelte.
 

Wieso?
 

„Bleib doch einfach hier. Du bist schon lange volljährig; du kannst alles machen, was du willst. Zusammen könnten wir abhauen. Weit weg von hier und weit weg von deiner Mutter“, sagte er leise und kam mir ein paar Schritte näher, packte mich an den Schultern und schaute mich mit so einer Sehnsucht in den Augen an, dass ich einfach nur verblüfft drein schauen konnte.
 

Wie immer eigentlich, versuchte ich eine Bilanz zwischen seinem Handeln und all der Gestik zu ziehen, doch ich fand wieder einmal keine Antwort.

Ich schloss die Augen und senkte den Kopf zu Boden.

Ich hob meine Hände und fasste ihn an seinen Armen, hob den Blick und war mir dessen Bewusst, dass wir uns in diesem Augenblick so nahe wie noch nie zuvor standen.

Wieso konnte ich nicht sagen, ob es angenehm war?
 

„Ich kann nicht. Warte doch einfach auf mich?“, wisperte ich so leise, dass ich meine Stimme nicht mehr selbst hören konnte.

Eine Weile lang ebbten alle Geräusche in meinem Umfeld ab, sodass ich nur noch seine Präsenz wahrnehmen konnte.

Seinen schrillen Atem und diese Verzweiflung, die ich nicht spüren wollte. Diese Bitte in seinen Augen, die gänzlich verloschen, als er in meine entschlossenen sah.

Die Antwort auf seine Frage.
 

´Wieso?´
 

Er ließ meine Schultern los, schaute weg und entfernte sich von mir. Plötzlich bildete sich ein mulmiges Gefühl in meiner Magengegend und dies war das kleine Zeichen dafür, dass er etwas sagen würde. Irgendetwas sagen würde, was uns beide verletzten konnte, so aussichtslos es auch war.

Manchmal war es doch von Vorteil, auf bestimmte Fragen keine Antworten zu bekommen, wurde mir in diesem unvermeidlichen Moment bewusst.

Zu spät…
 

„Dann geh und komm nie wieder“, sagte er eisig und schaute mir provozierend in die Augen.

Und genau das war der Auslöser dafür.

Für mein Explodieren.

Mit meinem Schrei, schien die ganze Wut aus meinem Körper zu schwinden.
 

Die Wut, die mich kontrollierte.

Die Wut, die meinen Körper einnahm.

Die Wut, die mich genauso wie meine Mutter, erblinden ließ.
 

„OK! Wenn es das ist, was Mister Obercool will, dann gehe ich. In all der Zeit hatte ich mich auch sowieso gefragt, ob mich irgendeiner verstehen würde, aber nein! Selbst du kannst es nicht!“, schrie ich so unkontrolliert und war mir dessen sicher, dass ich im Recht war, auch wenn ich ihn durch meine Wörter verletzte.

„DU weist ganz genau, wenn du gehst, dass kein Platz mehr für Dich hier ist, auch wenn Du zurückkehrst, ne?“, sagte er wissend, dennoch konnte ich den Zorn in seiner Stimme hören.

Und diese Verletzlichkeit, aber wieso sollte ich Rücksicht auf ihn nehmen, wenn es sonst keiner bei mir tat?

Mich ständig und immer zerriss?

Sollte ich ihn wirklich fühlen lassen, wie ich mich fühlte?

„Pah! Ich hab´s nicht nötig zurück zukehren! Als ob ich eine Bettlerin wäre“, sagte ich vernichtend und schaute ihm direkt in die Augen. Ich wollte, dass er mich verstand und deswegen musste er leiden.

„Du wirst es bereuen“, sagte er.

„Werde ich nicht“, antwortete ich.
 

Mir kam es so vor, als ob er mich nicht mehr hier haben wollte. Jeder andere hätte mich verstanden.

Jeder andere hätte es getan, also warum tat er es nicht?

„Ich gehe…“, murmelte ich und blieb kurz vor der Türe stehen, so als ob ich darauf wartete, dass er irgendetwas sagen würde, mich zurückhielt doch nichts kam.

„Lebewohl, Nico.“ Dabei kullerten mir dicke Tränen aus den Augen – ich war gekränkt und enttäuscht von mir selbst - und mit dem Schließen der Tür, sollte es das letzte Mal gewesen sein, dass ich diese überhaupt berührte.
 

Hätte ich mich umgedreht, hätte ich meine Meinung geändert, denn so wie mich Nico angesehen hatte, war es schon ohnehin klar gewesen, dass er mich niemals aufgeben würde.

Hätte ich mich bloß umgedreht, wäre ich geblieben…
 

Vorher stand ich stillschweigend in der Menschenmasse, die nun an mir vorbei ging, wie in einem Film.

Doch sobald die Erinnerungen zu verblassen schienen, öffneten sich meine Augen, schienen wieder alles wahrzunehmen und ein schrecklicher Impuls ging durch meinen Körper.
 

Kurz nachdem ich fort gegangen war, erfuhr ich, dass Tenten im Koma lag, doch ich konnte sie nicht besuchen.

Konnte sie so nicht sehen.

Würde es nicht ertragen und versprach mir, wenigstens mit ihr in Kontakt zu bleiben, wobei ich nicht wusste ob ich einen Versuch starten sollte, mit meinen anderen Crew-Leuten in Kontakt zu bleiben.

Meine Mutter hatte mich mit einer notdürftigen beinahe zu unzeremoniellen Umarmung verabschiedet, die ich widerwillig über mich hab ergehen lassen – natürlich hatte ich das Bedürfnis in einen Busch zu kotzen verdrängt -, doch fiel mir der Abschied von meinem Vater so ungeheuerlich schwer, dass ich die Missachtung ihm gegenüber, nur für diese eine Umarmung verdrängte.

Einfach beiseite schob und ihm alles Gute wünschte. Ich mochte in immernoch.
 

Mit gemütlichen Schritten, die Stöpsel meines gefakten Ipods tief in meinen Ohren steckend, um den unerträglichen Lärm meines Umfeldes auszublenden, war ich auf den Weg Nachhause.

Um genauer zu sein, zu der singenden Wohnung, welche meiner Tante gehörte.

Missmutig schob ich meine Hände in meine Jackentasche und setzte meinen Weg fort, welchen ich eigentlich gerne vermieden hätte.

Meine Tante hatte mich noch rasch zu einem Einkauf geschickt, obwohl ich nicht so recht wollte.

Doch ihr Quengeln gab mir den Rest und verleitete mich dazu, aus der Wohnung zu verschwinden.
 

Natürlich waren diese Erinnerungen schmerzhaft gewesen, doch in den letzten Tagen wurde mir in doppelter Geschwindigkeit bewusst, dass ich mich unnachgiebig und viel zu schnell traurig, sogar deprimiert stimmen ließ.

Ständig machte ich mich für Dinge verantwortlich, bei denen ich keinen logischen Ausweg finden konnte.

Ständig dachte ich, dass ich Fehler machte und bei allem die Schuld an mir lag. Mich beeinflussten diese Dinge sogar so intensiv, dass ich es vorzog melodramtisch zu denken und mir sogar den Tod herbei wünschte. Jetzt erschienen mir die Gründe einfach nur lachhaft, kindisch und schwach.
 

Ich trug nicht die Schuld an allem, was mir und meinen Freunden in den letzten Wochen widerfahren war.

Es waren nur diese Möchtegern-Gangster-Typen, mein verhasstes Schicksal und meine Mutter.

Besonders zur letzteren hegte ich einen besonderen Hass. Es war nicht dieser typische Teenyhass, den nur pubertierende Mädchen aufbrachten, wenn sie Geld für ihre Schminke, Partys oder Klamotten brauchten.

Nein, ganz gewiss nicht, denn ich gehörte nicht zu dieser Sorte von Mädchen. Es hatte vielerlei tiefgründige Sachen an sich, über die ich jetzt nicht nachdenken wollte.

Ich wollte einfach nur glücklich sein, nicht nachdenken, nicht unnötig hoffen, sondern einfach nur wie alle anderen glücklich sein. Auch wenn ich für dieses Glück gewisse Dinge ignorieren musste.
 

Als ich von Weitem den Block, in dem die Wohnung meiner Tante lag, ausmachen konnte, wurden mir in diesem Moment so unzählige Dinge klar, wie noch nie zuvor.

Ich fand ein par Antworten, auf meine Fragen…
 

Es hatte etwas Positives an sich, dass ich endlich von meiner Mutter weg war.

Ich musste ihre verdammte Attitüde nicht mehr wahrnehmen, sowie ihren Psychoterror und ihre sinnlosen Versuche mich nieder zu machen.

Ich musste auch nie wieder zur Schule, zu meinen verhassten Schulkameraden und Freddy konnte mich nie mehr schubsen.

Vielleicht waren diese äußerst faktenreichen Argumente der einzige positive Aspekt, dass ich nun in den leeren Straßen Bochums umherwanderte.
 

In Bochum, die Stadt, die nicht so lebhaft war wie Berlin.

In Bochum, in dem ich selten HipHoper auf der Straße oder in Gassen traf.

In Bochum, wo ich keine Freunde hatte und vielleicht auch keine haben wollte.
 

Ich hatte mir neue Regeln in meinen Leben gesetzt, die ich auch einhalten würde, damit nichts und niemand mein Herz erreichte und in tausend Scherben zerbrechen konnte.
 

Meine neuen Regeln fürs Leben:

Sich nie wieder runterziehen lassen.

Mein Herz schlägt für niemanden.

Keine melodramatischen Gedanken.
 

Ich werde das Tanzen aufgeben…
 

Vielleicht waren es auch einfach nur leere Worte.

Worte ohne Belang.
 

Meine Mutter hatte es doch irgendwie geschafft zu gewinnen,

aber das sollte das letzte Mal gewesen sein!
 

---
 

PS: Im nächsten Kapitel wird so einiges passieren;] UND!!, dass wird keine FF, wo Sakura alla anderen Naruto Charas in der Schule kennen lernt, denn die Schule wird hier eher ein unterschwelliges Thema haben:].



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seripa
2010-07-02T20:04:50+00:00 02.07.2010 22:04
Hinatas Vater als Tanzlehrer...die Vorstellung ist irgendwie sehr abstrakt... x.X

Sakuras Situation kann man sich wie immer richtig gut vorstellen... Ist irgendwie sau deprimierend, aber man will auch weiterlesen... O.ô
Von: abgemeldet
2009-11-24T18:45:49+00:00 24.11.2009 19:45
Also ich bin mir sicher das der Kerl Itachi war
Aber luigi?ö.Ö oder wie auc immer
nya
Ich find das Kapitel wie das letze wa zu sehr beschrieben ..
I.wie passiert nichts xD
Aber es ist trotzdem gut :)

Ich geh weiterlesen
Starlight :D
Von: abgemeldet
2009-08-21T13:35:05+00:00 21.08.2009 15:35
xD
Sie HAT Sasuke getroffen, eher Luigi aber was solls! Und Itachi ist ja richtig nett! Ich frage mich, ober die Vsitenkarte oder die Begegnung irgendetwas am weiteren Verlauf der Story tut...
Und die Hinata Szenen war wundervoll! Ich denke mir, dass sie eine Ballerina ist und von ihrem Vater gezwungen wird, besser als alle anderen zu tanzen. Total gegensätzlich zu Sakura. Die eine wird gewzungen und der anderen wird es verboten...
Und oh man, sie ist schon in Berlin! Und der Rückblick auf ihren ABschied! Der ist total traurig, aber Nico tut mir auch leid, zumal er auch vielleicht (?) Gefühle für sie hegt?

greez
Von: abgemeldet
2009-06-26T10:13:57+00:00 26.06.2009 12:13
DIE GEFÖHLE WUAAAAA >.<
das kannst duuuu so gut das ich jedes mal weinen muss (in echt kein scherz )T.T

so echt sooo wuaaa soo geil sooo ich weiss nicht einfach zu heulen T.T

schuligund das ich nicht soo fiehl kommintiren kann >.<

LOVE mein nasöö
Von: abgemeldet
2009-03-18T17:41:28+00:00 18.03.2009 18:41
Ich habe jetzt keine Lust, große und großartige Kommis zu schreiben.
Ich finde eh ___zum erstemal so find___ alle Kapitel super!

Von: abgemeldet
2009-03-11T17:59:51+00:00 11.03.2009 18:59
Guten Abend.
Erstmal entschuldige ich mich für die lange Wartezeit meines Kommentares, aber durch die ellenlangen ENS, die ich immer wegen dir beantworten muss*lacht* weist du ja schon im Grunde genommen bescheid.

Ohne Umschweife und langes Gerede, werde ich mein Kommentar kurz fassen, denn in diesem Kapitel habe ich nichts großes, oder ernst zu nehmendes auszusetzen.

Wahrscheinlich war eher dies ein “Filler-Kapitel“, welches alles noch einmal kurz zusammenfast und auch Handlung beinhaltet. Im Gegensatz zu den anderen, mochte ich die den ganzen Abschnitt Nico´s und Sakura sehr. Fakt ist jedoch, dass du es immer wieder schaffst, die Gespräche der einzelnen Hauptcharaktere grundlegend und gefühlvoll darzustellen. Hinatas Abschnitt liefert mir jedoch auch Fakten zu, dennoch bin ich auf ihr Verhältnis, was sie wahrscheinlich mit Naruto führt, gespannt.
Von deiner Schreiberart her, habe ich auch nichts zu kritisieren und warte auf das nächste Kapitel.
Auf Sasuke.

Schönen Abend.

Von:  XxGirlyxX
2009-03-10T18:26:51+00:00 10.03.2009 19:26
Das Kap war einfach nur wunderbar!
Du bringst das gefühlsleben der Charakter wunderschön rüber!!
Und ich muss sagen Sakura tut mir sooo leid, genauso wie Hinata!
boah
ich muss sagen mach weiter so^^
ich freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  Sakura-95
2009-03-06T14:05:05+00:00 06.03.2009 15:05
Juhuu habs auch endlich geschafft, das Kapitel zu lesen :)
Ich muss einfach immer wieder sagen, dass du das alles immer total ausführlich besschreibst ^^ Das finde ich echt supi ;)
Arme Hinata :O
Hoffentlich schafft sie es irgendwann, ihren Vater zufrieden zu stimmen ^^
Und die Szene mit Sakura und Nico hast du auch echt toll hinbekommen :)
Nico ist ja echt doof O.o

Tenten liegt im Koma :O
Aber zum Glück lebt sie noch ;)

Ich bin schon echt gespannt, wie es weitergeht :)
Schreib bitte ganz ganz schnell weiter :D
hdgdl Sakura-95
Von: abgemeldet
2009-03-05T13:00:47+00:00 05.03.2009 14:00
sooo!
ich muss jetzt kurz hier was reinschreiben!
zu dem tanzen! durch einen zufall hatte ich dich getroffen und durfte miterleben, wie du das letzte mal getanzt hast und muss sagen, dass du genau so perfekt wie sakura tanzen kannst.
ich korrigiere mich, sogar besser als sie! ich hätte es kaum für möglich gehalten, dass man SO wie du tanzen kann. es war einfach der wahnsinn und du beschreibst auch die tänze bei freesytle so ausführlich und schön und kannst einfach besser tanzen.
eins weis ich, nico hat dich/sakura nicht verdient.
er ist hässligXD

und ich glaube daran, dass du irgendwann, wieder tanzen kannst!

[[block]]liebe dich[[/block]]
Von:  zintia
2009-02-25T16:45:39+00:00 25.02.2009 17:45
hay !
das war mal wieder ein tolles kappi
du hast mich mal wieder mit deinen worten gefässelt
obwohl ich sagen muss das ich den namen luigi nicht mag erinnert mich immer an luigi den klemptner der immer zusammen mit mario die digitale welt unsicher macht
ich mag den nicht
aber jetzt zum kappi
ich fand die stelle mit hinata und ihrem vater schön geschrieben
vor allem das tanzen hast du sehr gut beschrieben
ich habe sofort verstanden was du meinst
du hast es mal wieder hingekregt das ich gänsehaut bekommen habe
hina kann einem echt nur leid tun
auch gefallen hat mir die stelle mit sakura und nico
ich weiß nicht wieso aber sie hat micht echt berührt
das war so schön
naja das wars auch schon
ich hoffe das es ganz schnell weitergeht
und sorry das das kommi so spät kommt

hdgdl deine zintia ^.^



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