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Lost Child

von

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Rettung

„Verdammt!“
 

„Noch immer keine Spur?“, fragte Arthur, inzwischen extrem genervt. Er konnte keinen Schnee mehr sehen, die Kälte war grausam, er spürte seine Zehen nicht mehr und er hatte Hunger, wirklich Hunger. Aber sicher nicht auf Dörrfleisch oder sonst was. Doch statt zurück in das ohnehin schon zugige Gemäuer zu kehren, wo es wenigstens nicht ganz so kalt war und wo ein warmes Bad auf sei wartete, mussten sie durch meterhohen Schnee waten in der irrigen Hoffnung, dass ein schwächliches Kind den Blizzard überlebt haben könnte! Selbst die Leiche war doch inzwischen zu alt, um noch irgendein Ritual an ihr durchzuführen!
 

„Nein,“ gab die Frau missmutig zurück. Sie war die beste Fährtenleserin auf ihrer Seite und ausgebildete Aurorin aus einer alten, reichen, weißen Familie.
 

„Toll, wirklich...“ Und sie konnten nicht zurückkehren, bevor sie nicht zumindest die Leichen gefunden hatten, da Albus ihnen sonst den Hintern ins übernächste Jahrtausend fluchen. Er musste mit den Beiden Toten zurückkommen, oder er konnte sich selbst abschreiben.
 

„Es wird bald dunkel, Sir.“
 

„Ich weiß.
 

„Wir können kein Licht machen, ohne aufzufallen.“
 

„Nicht, dass wir Tote damit stören würden...“
 

„Egal, ich habe ohnehin keine Lust mehr. Los, schlagen wir die Zelte auf.“
 

Erleichtert ließen seine Begleiter ebenfalls Alles fallen und drei Zauber später standen bequeme, wenigstens einigermaßen warme Zelte, in die sie nur zu gern krochen. Die ersten beiden Nächte hatten sie noch Wachen aufgestellt, aber da Keiner mehr glaubte, einen der Beiden lebend zu finden, ersparten sie sich die Arbeit.
 

Keiner von ihnen sah die kleine Gruppe auf sich zu kommen, etwa so viele Menschen, wie sie selbst waren. Einige Figuren, die direkt auf sie zuhielten, aber Keiner bemerkte sie, sie waren zu sehr damit beschäftigt, sich in ihre Felle zu wickeln und zu hoffen, dass sie bald ein paar Leichen finden würden, nur um endlich ihre Ruhe zu haben.
 

„Was riecht ihr?“
 

„Ein Weasley, vermutlich der Vater dieser missratenen Blagen,“ gab Fenrir knapp zurück.
 

„Eine Frau,“ steuerte Remus bei. „Insgesamt nicht mehr, als acht Personen.
 

„Kein Hindernis,“ zischte Godric nur und spannte seinen Bogen. Er war ein hervorragender Schütze und er war in Rage.
 

„Noch nicht,“ gab Salazar ruhig zurück. „Wohlmöglich wissen sie etwas,“ fügte er an. Oder sie haben die Beiden.“
 

„Kein Snape, kein Caen,“ gab Fenrir nur zurück. „Die Kräuterhexe würde ich auf weit größere Entfernung wahrnehmen, Caen ist auch nicht bei ihnen.“
 

„Das kann nur heißen, dass sie keine Spur haben,“ gab Godric eisig zurück. Was die Wenigsten wussten, war, dass er vor seinem Zusammentreffen mit Salazar der beste Jäger seines Dämonenstammes gewesen war. Und nun war er sauer, stinksauer. Sein Kind war hier, irgendwo, allein in dieser eisigen Hölle und dese Untiere trugen die Mitschuld daran! Kein Gericht dieser Welt konnte ihn für diese Morde verklagen! Er spannte seinen Bogen erneut, diesmal hielt Niemand ihn auf, als der erste Pfeil durch die Luft sirrte und eines der Zelte durchdrang.
 

„Volltreffer.“
 

Godric wandte sich zu Fenrir um:“ Was sonst?“, fragte er nur, während er den nächsten Pfeil aus dem Köcher zog und ihn in seinen Händen drehte.
 

„Lass uns ein, zwei von ihnen übrig, Schatz.“
 

„Warum sollte ich? Die haben mein Baby...!“
 

„Weil wir sie zu den Verteidigungsmaßnahmen der verdammten Feste befragen müssen und nach dem Ritual, dass jegliche Magie blockiert.“
 

„Dann entscheidet euch, wen ihr haben wollt, bevor Keiner mehr übrig ist,“ gab der Blonde nur eisig zurück, während er den nächsten Schuss abgab.
 

„Das Wiesel,“ gab Lucius zurück. „Arthur Weasley, wenn Jemand mehr weiß, dann er.“
 

„Wieder ein Volltreffer. Wonach zum Henker schießt du? Es ist stockdunkel und die Taschenlampen sind aus!“
 

„Ihre Herzen,“ gab Salazar zur Antwort. „Er hört ihren Herzschlag. Sie kommen nicht mehr zum Schreien, weil sei direkt in Selbiges getroffen werden, nein, Ric, keinen weiteren Schuss, bis wir haben, wen wir brauchen.“
 

Godric kniff die Augen zusammen, senkte aber den Pfeil vorerst wieder. „Fenrir, Remus, Tom, macht dass ihr diesen Widerling anbringt, ihn und noch Irgendwen. Jetzt! Ich will den Rest dieser Schweine beseitigen!“
 

Sofort liefen die Drei los, ohne ein überflüssiges Wort.
 

„Warum sollte ich nicht mit?“
 

Salazar blickte zu Sirius. „Weil du dazu neigst, zu übertreiben,“ gab er ruhig zurück. „Wir wollen nicht, dass es zu früh auffällt. Lass die Drei machen, sie wissen, was sie tun.“
 

Sirius war mehr als unruhig, aber er fügte sich. Im Moment wollte er sich wirklich nicht anlegen und schon gar nicht mit Godric, der am Durchticken war. Sekunden später riss der Andere wieder den Bogen hoch und eine ganze Salve von Pfeilen flog durch die Luft.
 

„Hättest du nicht wenigstens warten können, bis wir wieder da sind, Dad? Einer der Pfeile ist haarscharf an mir vorbei!“
 

„Hgnnnnn, gnnn, chhhhhhhh...!“
 

„Schnauze,“ zischte Godric und schlug dem Rotschopf mit aller Macht in die Magengrube. „Sonst überlege ich es mir anders und der nächste Pfeil trifft Sie! Luc! Sieh nach, ob noch eine Gruppe unterwegs ist!“
 

Der Blonde packte den Mann und starrte ihm in die Augen, der Rotschopf begann, zu schreien, bevor er endlich still wurde. „Nichts,“ gab Lucius zurück. „Sie haben auch nicht mit größeren Problemen gerechnet, als dem Transport von zwei Leichen.“
 

„Gut,“ gab Salazar ruhig zurück. „Tom, Lucius, Remus, ihr geht zurück, ich will diese Beiden in einer Zelle, getrennt voneinander!“
 

Die Drei nickten nur. „Soll ich gleich mit den Befragungen beginnen?“
 

„Tut das,“ stimmte Salazar zu, dann sah er zu Sirius und Fenrir. „Was denkt ihr?“, fragte er, seine Sinne auf die Umwelt konzentriert.
 

Godric sah sich ebenfalls angespannt um in der nun wieder leeren Fläche, in der es nichts weiter gab, als die dunklen Zelte.
 

„Da hinten,“ gab Fenrir zurück. „Bäume. Snape ist ein dummes Langohr, er stammt aus den alten Wäldern.“
 

„Gute Idee,“ stimmte Salazar zu und sie setzten sich wieder in Bewegung, in Richtung der Tannenwipfel.
 


 


 

Der Schrei hallte regelrecht um die Ebene, so sehr, dass Caen auf seinem Schoß heftig zusammenzuckte. Der Junge hatte gedöst, er war immer noch fiebrig und hatte definitiv mindestens eine heftige Erkältung davongetragen. Er krallte sich an den Älteren, der ihn beruhigend festhielt.
 

„Ich sehe nach,“ erklärte Severus und legte Caen auf den Boden, trat zu dem Ausgang. Er hatte schon am Vortag, als er mehr Holz besorgt hatte, die Gruppe gesehen, allen Voran Arthur Weasley mit seinen feuerroten Haaren. Doch sie waren ihnen nicht nahe gekommen, im Gegensatz zu heute. Sie hatten sich ihnen genähert und Severus hatte es mit Entsetzen beobachtet.
 

Doch nun sah er nicht mehr die stümperhaften Idioten, sondern...: „Merlin sei dank,“ murmelte er. „Ich dachte schon, sie kommen gar nicht mehr!“ Hastig stieß er den Schnee wieder vom Eingang, den er am Nachmittag vorsichtshalber zugemauert hatte, um ihnen mehr Schutz zu geben, denn sonst hätte er das Feuer löschen müssen, was er aber nicht hatte riskieren können.
 

„Sev...?“, fragte Caen vorsichtig, er richtete sich etwas auf. Der Andere hatte ihm gesagt, er solle ihm beim Vornamen nennen und er tat es ja auch gern, aber das hier machte ihm irgendwie Angst. Sein Kopf war heiß und er fühlte sich... schlecht.
 

Der Tränkemeister trat wieder zu Caen, strich ihm über die Haare, hob ihn sich dann auf die Arme. „Deine Eltern sind endlich da,“ erklärte er ruhig. „Jetzt können wir zurück nach Hogwarts.“
 

Sofort ließ die Anspannung des Jüngeren nach. „Endlich,“ murmelte er erleichtert, sah dann aber ängstlich auf. „Bist... gehst... gehst du dann weg?“, fragte er leise.
 

„Was? Nein;“ gab Severus überrascht und entschieden zurück, drückte Caen eng an sich, trat dann nach Draußen. Wesentlich ruhiger, als er war, lief er auf die Gruppe zu und natürlich, bei seinem Glück, war es auch noch Black, der sie als Erstes bemerkte und auf ihn zu kam, dicht gefolgt von zwei Werwölfen.
 

„Caen! Caen bist du...?!“
 

„Nein, er ist nicht in Ordnung, Black!“, zischte Severus aufgebracht und trat zur Seite, als der Andere versuchte, nach dem Jungen zu greifen. „Und fass ihn nicht an!“
 

„Sag mal...!“
 

„Sirius, lass ihn,“ gab Salazar ruhig zurück und trat selbst zu den Anderen, dicht gefolgt von Godric, der fordernd seine Arme ausstreckte.
 

„Aber...!“
 

“Sirius, nicht jetzt, nicht hier!“
 

Nur widerwillig gab Severus den Jungen auf und legte ihn seinem Vater in die Arme. „Wie kommen wir weg?“
 

Salazar gab dem Anderen einen Portschlüssel. „Das bringt dich nach Hogwarts, dusch dich, lass dich versorgen, wenn es nötig ist, iss was, dann kannst du zu uns kommen, ich bin mir ziemlich sicher, dass...“
 

„Ich wissen will, wie ihr so was Wichtiges verschweigen konntet! Ich bin mir sicher...!“
 

„Nicht jetzt, nicht hier,“ wiederholte Salazar nur. „Dusch dich, dann komm zu uns. Entweder gleich oder morgen Früh, wenn du wieder mehr Ähnlichkeit mit einem menschlichen Wesen hast.“ Er sprach ruhig und sicher, er wusste ja, wie Severus zu Caen stand. „Bis dahin hat Godric den Kleinen wieder einigermaßen auf die Höhe gebracht, er ist in Sicherheit, das weißt du und jetzt mach, dass du hier weg kommst, nicht, dass du auch noch krank wirst – und danke...“
 

Severus nickte nur knapp. Ja, er hatte Fragen, aber die mussten wohl warten, denn auch er sehnte sich nach einer Dusche und einem Bett. „Ich bin morgen Früh um Acht bei euch.“ Damit rieb er über den Schlüssel. Wie es eben Godric getan hatte und verschwand selbst, auch um endlich nachdenken zu können.
 

Salazar seufzte nur und aktivierte, wie die Anderen, seinen eigenen Schlüssel. Es wurde Zeit, zurückzukehren. Kaum war er wieder auf dem Grundstück, teleportierte es sich in ihre Quartiere.
 

„Ric?“
 

„Im Bad!“
 

Als er ins Bad trat, lächelte er. Der Blonde hatte Caen bereits in die Wanne gesetzt und wusch ihm die verklebten Haare. „Wie geht’s dir, Kleiner?“
 

Caen sah den Anderen an: „Wo... wo ist..?“
 

„Severus ist in seinem Quartier,“ gab der Andere zurück. „Er hatte ein Bad mindestens so nötig, wie du, aber er kommt morgen zum Frühstück.“
 

Caen sah seinen Dad an, der ebenfalls nickte, bevor er wieder, dank der Wärme, kurz davor war, einzuschlafen. Nur am Rande bekam er mit, wie er hochgehoben und ins Bett gelegt wurde. Automatisch griff er nach einem Wolf, der ihm in die Hand gedrückt wurde. Doch er vermisste die Wärme von Severus, die er die letzten Tage gehabt hatte. Was aber nichts daran änderte, dass er doch recht schnell und vollkommen erschöpft einschlief, nun, wo ihm zum ersten Mal wieder richtig angenehm warm war.
 

„Wie geht es ihm diesmal?“, fragte Salazar nur, der seinem Mann geholfen hatte, Caen in ein Oberteil zu manövrieren. Er gab dem vollkommen erschöpften Jungen noch seinen Teddy, den der sich schnappte und sich einrollte. „Braucht er Blut?“
 

„Nein, Severus muss ihm vor Kurzem etwas gegeben haben;“ gab der Blonde zurück, dessen Hand immer noch leicht leuchtete. „Aber er hat sich eine Grippe eingefangen, ich habe sie eingedämmt, aber er muss mindestens zwei Tage im Bett bleiben, bevor das Fieber fällt – und er hat kaum was gegessen...“
 

„Das wird er wohl mit einer Grippe nicht gekonnt haben. Severus hat ihn gut versorgt.“
 

Godric nickte. Das ließ sich wohl kaum leugnen. Ohne den Anderen hätte er sicher nicht überlebt, das erkannte auch der Dämon an. Auch, wenn ihm ganz sicher nicht gefiel, dass der Elf nun wusste, dass sein Sohn dessen Gefährte war. In seinen Augen war es viel, viel zu früh. Er hatte Dämonen in Caens Alter gesehen, die ihre Gefährten gefunden hatten, die viel älter gewesen waren und von dem anderen Partner vollkommen dominiert wurden.
 

„Mach dir nicht so viele Sorgen, Ric,“ bat Salazar leise und strich über Caens feuchte Haare. „Severus hat auf ihn geachtet, er hat Caen geholfen, er wird ihn nur schützen.“
 

„Aber doch nicht vor Sirius!“
 

„Das hatte mit Sirius nichts zu Tun, er war einfach noch nicht so weit, Caen loszulassen, er macht sich wahnsinnige Sorgen und nur, weil wir bei ihm sind, steht er nicht vor unserer Tür, sondern versorgt sich selbst. Du wirst dich mit ihm abfinden müssen, das weißt du.“
 

Godric seufzte leise. Er wusste, der Andere hatte recht, aber es fiel ihm trotzdem schwer, er wusste, die Tatsache, dass Severus begriffen hatte, was Caen für ihn war, würde bewirken, dass sein Kind einen weiteren Schritt von ihm weg machte, so, wie Tom damals. Nur hatte er sich um Tom nie solche Sorgen machen müssen. Der war auf die Nase gefallen und hatte Gold gefunden, Caen fiel auf die Nase und landete noch in einer dreckigen Pfütze – wenn er Glück hatte. „Wir hatten ihn doch nur so kurz...“
 

„Wir verlieren ihn doch nicht! Ric, denk nicht mal an so was. Er ist dreizehn Jahre alt! Er ist ein Kind und wenn Severus weiß, was gut für ihn ist, wird er sicher nicht so etwas Dummes tun, wie zu versuchen, ihn uns abspenstig zu machen!“
 

„Er kommt kaum noch zu uns, um hier zu schlafen...“
 

Salazar lachte leise. „Tom hat damit aufgehört, als er sieben war,“ erinnerte er sanft. „Außerdem ist Caen noch immer sehr oft bei uns, weil er uns immer noch braucht. Er wird sicher nicht einfach damit aufhören.“
 

„Meinst du?“
 

Salazar lachte leise und küsste den Anderen. „Er hängt doch sehr an uns, mach dir nicht so viele Gedanken!“ Er zupfte an der Decke, unter der Caen vollständig verschwunden war, nur vereinzelt sah mein einige Strähnen hervorluken.
 

„Hoffen wir es.“
 

„Ich bin mir sicher. Komm jetzt, legen wir uns auch hin. Wir müssen in ein paar Stunden wieder raus, denn ich garantiere dir, dass Severus Schlag Acht hier sein wird.“
 

Godric nickte. Noch ein mal strich er über Caens Schultern, dann verschwand er, nachdem er eine kurze Nachricht für Tom geschrieben hatte, ins Bett und sie schliefen Beide schnell ein, sie hatten selbst die letzten Tage kaum geschlafen.
 


 


 

Tom saß müde auf seiner Terrasse, trotz Allem konnte er nicht schlafen. Er war erst mal nur heilfroh, dass sein kleiner Bruder einigermaßen heil aus der Sache raus gekommen zu sein schien. Nun, zumindest bis auf eine Erkältung und Fieber, aber das war nach sechs Tagen im Schnee wohl zu Erwarten bei einem Kind, das hätte sogar Draco kassiert.
 

„Tom? Kommst du?“
 

„Ja, sofort,“ gab der zurück und stellte seinen noch halb vollen Kelch wieder auf dem Tisch ab. Erst dann trat er in das Schlafzimmer, das er mit Sirius teilte. Der Dämon lag bereits und er war Alles, aber nicht gut gelaunt. „Was hast du?“, fragte Tom, während er ins Bett stieg. „Bist du etwa immer noch sauer auf Severus, weil er die Caen nicht geben wollte?“
 

„Darf ich das etwa nicht?!“
 

„Siri, wenn ich verletzt wäre und du mich im Arm hältst, würdest du mich dann an einen Anderen geben?“
 

„Natürlich nicht! Aber das ist wohl Kaum Dasselbe!“
 

„Es ist exakt Dasselbe!“
 

„Caen ist ein Kind! Er sollte noch nicht...!“
 

Tom seufzte leise und küsste seinen Geliebten. „Er mag ein Kind sein, aber er hat schon viel mitgemacht und...“
 

„Ist nicht genau das ein Grund, Snape von ihm fern zu halten?!“
 

„Meinst du nicht, damit würdest du auch Caen bestrafen? Er war mehrere Tage mit Severus zusammen, er spürt intuitiv, dass ihn etwas mit Severus verbindet. Du würdest nicht nur Severus in den Wahnsinn treiben, sondern vor Allem Caen.“
 

„Verdammt, was ist denn das für eine Situation?“
 

Tom zog den Jüngeren an sich und küsste ihn sanft. „Du wirst dich mit Severus abfinden müssen,“ gab er nur leise zurück.
 

„Das fürchte ich... können wir Caen morgen besuchen?“
 

„Morgen oder übermorgen,“ stimmte Tom sofort zu. „Ich will nur vorher noch die letzten Infos aus unseren Gefangenen holen.“
 

„Gut...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mathi
2008-10-17T11:42:07+00:00 17.10.2008 13:42
hi,
ich find das kapitel klasse :)
hoffe es geht bald weiter
mathi
ps: sry das der kommi heute erst kam
Von:  Bessere_Haelfte
2008-10-16T11:39:46+00:00 16.10.2008 13:39
sie sind gerettet. juhuu

das freut mich!7
der arme ric, er macht sie wirklich zu viele gedanken!
naja aber man kann es ja verstehen.

ich find es voll süß das sev und caen sich jetzt gefunden haben!
Von:  Christopher
2008-10-16T06:19:07+00:00 16.10.2008 08:19
So...nun sind sie ENDLICH wieder zu Hause! Bin schon tierisch gespannt, wie sich Severus und Sirius nun zueinander verhalten und wie es Draco nach der ganzen Aktion geht. Und vor allem, wie bzw. wann bzw. ob Salazar und Godric Caen nun endlich erzählen, warum er SO auf Severus reagiert!
Von:  DarkEye
2008-10-15T18:47:06+00:00 15.10.2008 20:47
das war klasse
schön das er wieder zuhause ist
dark
Von:  ai-lila
2008-10-15T18:36:41+00:00 15.10.2008 20:36
Hi~~

Okay~ mit Ric sollte man sich nicht wirklich anlegen. o.O
*flüster* Er macht mir Angst.
Du meine Güte... er schießt nach den schlagenen Herzen. *fiep*
Da hat man ja gar keine Chance als Gegner.

Aber ich finde es klasse, das Sev und Cean gerettet wurden.
Tja, aber Siri wird sich wohl mit Sev vertragen müssen. ^^°

Klasse Kapi. ^_____^b
Freue mich schon aufs nächste.
lg deine ai
Von:  HisoChan
2008-10-15T18:14:49+00:00 15.10.2008 20:14
*schnief* schade dass das kapi schon vorbei is...
war wieder mal echt klasse^^
und vor allem das siri jetzt sauer is^^
aber ich finds irgendwie gemein, dass alle so gemein sev gegenüber eingstellt sind...
auch wenn ich ric verstehen kann^^
schreib bitte gaaanz schnell weiter
lg
HisoChan
Von:  sann
2008-10-15T17:45:50+00:00 15.10.2008 19:45
tolles kapi
ich bin so froh das sie in sicherheit sind
ich freue mich schon auf dumbis gesicht
schreib schnell weiter
Von:  Caratinu
2008-10-15T17:36:09+00:00 15.10.2008 19:36
Supi Chapi
Von:  BloodyAugust
2008-10-15T17:19:46+00:00 15.10.2008 19:19
och fenrir ist so ein Schnuckel. kräuterhexe also wirklich xD das kann ja auch nur von Ihm kommen.

Sev ist ja bald mehr ne Glucke wie Ric. Das wird sicher noch zu so einigen Missverständnissen und Stress führen.
Von:  AngelHB
2008-10-15T17:05:08+00:00 15.10.2008 19:05
Hi!

Wieder ein schönes Kap. Freu mich schon aufs nächste. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.

LG Angel


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