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Born to make you happy

Ramon Salazar x Ashley Graham
von

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drei

Peinliches Schweigen umhüllte den Raum. Ashley saß da und starrte ihn mit weiten Augen an. Jetzt war sie sich sicher, dass dieser Kerl nur verrückt sein konnte. Zudem hatte sie nicht wirklich verstanden, wie diese Sekte das eigentlich anstellen wollte.

„Ich verstehe das Ganze nicht... letztendlich geht es doch nur darum, den Sinn des Lebens zu entdecken... oder etwa nicht?“ fragte Ashley kleinlaut, teilweise verlegen. „Ich meine... wie stellst du dir das vor? Weißt du etwa nicht, wofür es sich lohnt zu leben?“

Seufzend schüttelte Ramon seinen Kopf, er setzte das typische Gesicht auf, wenn ihm etwas an der Blondine missfiel. „Hast du ihn etwa gefunden? Ich glaube kaum... bei euch Amerikanern geht es doch nur darum, euch einen Gott zu unterwerfen... er krönt die Schuldigen und verdammt die Unschuldigen. Glaubst du wirklich, dass das richtig sein kann?“

Ramon legte sein Besteck zur Seite, das finstere Gesicht hatte sich schon längst ins Mitleidige gewandelt. „Ich werde keinem Gott dienen, der mich mit Sündern zusammen leben lässt...“

Nach den letzten Worten erhob sich der Kastellan; seine zwei dunklen Begleiter folgten ihm aus dem Speisesaal.

Ashley hingegen wartete betrübt auf den Stuhl. „Ich will hier nur noch weg...“
 

Ramon erschien nicht zum Abendessen. Ashley hatte den ganzen Nachmittag damit verbracht, sich im Speisesaal genauer umzuschauen. Teilweise hoffte sie, dass ihre Leibwachen endlich den Weg zurück finden würden, doch da musste sie sich täuschen: Keiner von beiden kam bisher zurück.

Gerne hätte sie Ramon noch einmal auf diese Sekte angesprochen, vielleicht tat der Kleinere das nur, weil er sich dazu verpflichtet fühlte. Es war zwar eine großzügige Geste, aber vermutlich hatte der erste Kastellan dieser Gruppe nicht umsonst die Macht entrissen. Doch es brachte nichts sich darüber Gedanken zu machen.

Stillschweigend betrachtete sie eines der Gemälde und wanderte zu dem Nächsten.

Es war bereits abends, vermutlich würde Ramon nicht auftauchen, deswegen machte es wenig Sinn hier zu warten. Aus diesem Grund ging sie in das Gemach des anderen.

Dort war er auch nicht, es wunderte sie beinahe. Sie stellte aber fest, dass sich in ihrem Zimmer, zumindest solange sie hier war, sich etwas getan hatte: Wie versprochen stand dort das besagte Bett.

Lächelnd darüber, legte sie sich in dieses hinein und versuchte zu schlafen.

Es fühlte sich so weich, so zart an... woraufhin sie auch einschlief.
 

Ein verlockender Duft zerrte sie aus dem Bett. Das Aroma roch nach Rosen - nur intensiver.

Verführt dem Duft zu folgen, bäumte sich Ashley auf. Der Weg führte sie nach draußen in den Garten.

„Hier gibt es Rosen?“ fragte sie verwirrt, während sie die Stufen hinunter schritt.

Der Geruch verstärkte sich bei jedem Schritt, doch sie eilte nicht. Sie folgte diesem nur träge.

Der Garten Ramons war eigentlich eine Art Labyrinth, indem sich Ashley normalerweise nicht zu Recht finden würde, wenn da nicht dieses seltsame Aroma gewesen wäre.

Angekommen hielt sie vor einem großen Springbrunnen inne. Ihr Sinn verschärfte sich, es war kein Rosenduft gewesen, sie hatte etwas anderes gewittert: Das Wasser war mit Blut verdünnt.

Schreckhaft fiel sie rückwärts hin, konnte sich gerade noch mit den Händen abfangen. „Was... was soll das?“ Obwohl es nur Blut gewesen war, verzog sich das Gesicht ängstlich.

Gerade als sie sich aufrichten wollte, vernahm Ashley Schritte. Sie kamen aus einer ganz anderen Richtung, vielmehr aus einem Gebüsch.

Panisch starrte sie dort hin, als plötzlich etwas Rotes und Großes auf die Blondine zukam. Es schien ein Mann mit einem roten Umhang zu sein, dessen Gesicht mit einer Maske, die einem Tier glich, verdeckt war. In seiner rechten Hand schwankte eine Waffe hin und her. Obwohl Ashley sich mit Waffen nicht auskannte, erkannte sie, dass es sich um einen Morgenstern handelte, woran Blut klebte... die Frage war nur wessen, weil es noch frisch wirkte.

Gerade deswegen überkam Ashley die Angst; sie stand noch rechtzeitig auf, bevor der Fremde mit dem Morgenstern ausholte und sie treffen konnte.

Die Blondine eilte in die gegen gesetzte Richtung. Wie erwartet wurde sie von dem anderen gejagt, leider hatte sie keinen blassen Schimmer, wo der Ausgang war. Deswegen lief sie ununterbrochen weiter, bis sie in einer Sackgasse gelangte.

Aber es war nicht der Grund, weshalb sie jetzt aufschrie. Vor dem Gebüsch lagen ihre zwei Leibwächter, tot und teilnahmslos. Beide wurden auf die gleiche Weise ermordet: Man erschlug sie mit einem Morgenstern solange, bis sie starben. Vielleicht auch länger. Die Gesichter der Männer waren völlig zertrümmert.

„Nein... das kann nicht sein...“ wimmerte sie ängstlich, fast verstört. Ihr Körper bewegte sich vor lauter Angst nicht mehr, doch sie musste einen anderen Weg finden, deswegen ging sie einige Schritte zurück. Ashleys Gesicht wandte sich von den Leichnamen der beiden ab.

In dieser Zeit hatte ihr Verfolger sie schon längst eingeholt, mit dem Morgenstern ausholend.

Die stachelförmige Kugel flog direkt auf Ashleys Gesicht zu und es gab keine Möglichkeit mehr zu entweichen...
 

Nach einem lauten Schrei zu urteilen, hatte Ashley vermutlich schlecht geschlafen.

Ramon stand schmunzelnd vor ihrem Bett und beobachtete das Verhalten des Mädchens. Ihre Augen weiteten sich, während sie sich aufsetzte und krankhaft nach Luft schnappte.

„Es scheint mir... als hättet Ihr schlecht geschlafen...“ bemerkte Ramon und ließ sie nicht aus den Augen.

Die Amerikanerin antworte nicht, sie kam noch nicht einmal zu Wort, weil sie den Traum, eher Albtraum, von gerade noch verdaute.

„Es war...so echt...“ keuchte sie hervor. „Es kam mir nicht vor wie ein Traum.“

„Es war aber einer.“ seufzte Ramon leise. „Ich weiß nicht wovon Ihr geträumt habt, aber ich muss Euch leider eine schlechte Nachricht überbringen.“

Weiterhin blass im Gesicht bleibend sah Ashley ihn mit einem verwirrten Blick an.

Der Kastellan fing in einem monotonen Ton an die Botschaft zu verkünden: „Man fand Eure Leibwachen... jedoch nicht lebendig, scheinbar haben sie sich in fremde Angelegenheiten eingemischt... die Bewohner sind sehr grausam und wild, da passiert so was nun mal.“

„Da passiert so was nun mal?“ entsetzt sprang sie auf. Ihr Gesicht nahm mehrere Gefühle an, gerade jetzt konnte Ramon keines deuten. Sie wirkte ängstlich, traurig, aber auch zornig.

„Nun ja... sie vertreten die gleiche Religion, vermutlich waren Eure Leibwachen in deren Augen Sünder. Daher rate ich Euch ab, die Burg in ferner Zukunft zu verlassen.“

„Wie...“ wimmerte sie fragend. Ihr Kopf drehte sich, kein richtiger Gedanke ließ sich zusammenfassen. „Denkst du wirklich, ich kann hier bleiben, wenn diese ganzen Irren herum laufen?! Wer weiß was mir passieren wird!“

Scheinbar hatte sie den Schock überwunden und kam in die Trauerphase. Sie weinte bitterlich, wobei sie langsam auf die Knie sackte.

Ramon selbst konnte nichts tun. Eigentlich wollte er noch den Ablauf der Geschichte erzählen, wie die beiden genau umgekommen waren, doch das wäre für das Mädchen sicherlich zuviel gewesen.

„Warum weint Ihr? Ihr Amerikaner müsstest doch an solche Geschichten gewöhnt sein... bei diesen ganzen sinnlosen Gewaltfilmen, wo einer nach dem anderen abgeschlachtet wird...“

„Das ist aber kein Film! Das ist real! Sie sind tot!“ zischte sie wütend. „Und sie werden nie wieder zurückkommen!“

Langsam aber sicher verspannte sich der Körper der Blondine, ihr Magen drehte sich und die Übelkeit überkam sie. Doch konnte sie dieses mit einem Schlunzen in Schach halten.

Der Kastellan zeigte kein Mitgefühl, immerhin wollte er das junge Mädchen ebenfalls loswerden. Dass diese Neuigkeiten hatten und eigentlich auf dem Weg zu Ashley gewesen waren, verschwieg er gekonnt. Die Leibwachen waren nicht im Dorf, sondern im Schloss gestorben.

„Es bringt nichts... entweder befolgt Ihr meinen Rat, oder Ihr lasst es bleiben...“

Einen kurzen Augenblick später wandte sich der Burgherr ab und ging fort. Dass seine Gefolgsleute schon von Anfang an nicht dabei gewesen waren, bemerkte sie erst jetzt, als sie ihm nachsah.

Ashley konnte sich nicht beruhigen, doch irgendwann sprach sie sich selber Mut zu. Hier konnte sie nicht bleiben, daher würde sie aus der Burg flüchten.
 

Ständig wiederholte sich das gleiche Gebet. Ashley erkannte die Sprache nicht, doch klang es besessen, was sie wiederum an Ramon erinnerte.

Mit leisen Schritten ging sie die Stufen herunter, dabei glitt ihre rechte Hand der Wand entlang, da sie Halt brauchte - immerhin zitterten ihre Beine. Den Mord hatte sie nicht verarbeiten können, jedoch ging sie in Richtung Ausgang.

„Hauptsache hier weg...“ sprach sie sich erneut zu. Doch die Gebete wurden lauter, wenn sie sich nicht täuschte, dann nahmen sie den gleichen Weg wie Ashley.

Schreckhaft lief sie die letzten Stufen runter und bog um die nächste Ecke ab. Doch sie rutschte aus, weil ihre wackligen Beine sie nicht weiter tragen konnten.

Erneut schmerzte ihr Bein, auch wenn sie nicht so dumm wie das letzte Mal gefallen war, schien die Wunde sich wieder bemerkbar zu machen.

Wegen der Gebete schleifte sie sich selbst zu den Kisten, die etwas weiter vorne verteilt standen und versteckte sich dahinter. Sie strich sich über die Verletzung. „Bitte macht schnell...“

Wie erwartet kamen mehrere von Ramons seltsamen Gestalten runter. Es waren ungefähr fünf und sie trugen zwei Personen auf den Schultern. Ashley spähte zwischen zwei Kisten hervor und erkannte sofort, wer die beiden waren.

„Das kann nicht sein... nein... Ramon muss mich angelogen haben!“ zischte sie laut und wütend, zu ihrem Pech hielten die Gestalten inne. Dabei sahen sie zu den Kisten und für einen kurzen Augenblick dachte Ashley, dass man sie entdeckt hatte. Deswegen hielt sie beide Hände gegen den Mund gepresst um das Atmen zu stoppen.

Diese nahm sie erst wieder fort, als die Betenden weiter gingen. Erleichtert seufzte sie auf, als sie nicht mehr in Sicht waren.

Sie setzte sich auf. „Das war knapp... warum muss ich meine Klappe immer so aufreißen?“

Zuckend sackte sie kurz zurück, sie musste sich zusammenreißen und den Schmerz verdrängen. Es war schon schlimm genug zu wissen, dass ihre Leibwachen auf die gleiche Weise starben, wie in ihrem Albtraum. Nur dass sie noch lebte.

Sie brauchte einige Zeit um sich zu erholen, doch sie wollte nur noch aus diesem Schloss und sie wusste ja auch nicht, wann diese Perversen wiederkommen würden. Daher suchte sie erneut Halt, während sie ihren Weg fortsetzte.
 

„Nur noch paar Meter...“

Der Schmerz wurde unerträglich, aber nun stand sie auf den Stufen und sah zu der Hütte, die sie auch am Anfang gesehen hatte, als sich die großen Tore der Burg öffneten.

Sie musste nur durch dieses Tor, über die Brücke... danach wusste sie nicht weiter. Doch das war jetzt auch egal, sie ging weiter.

Plötzlich kam ein schwarzhaariger Mann aus der gegen gesetzte Richtung; in der Hand hielt er eine Schusswaffe und lief direkt auf sie zu. Die Blondine wirbelte mit ihren Armen herum.

„Nein!“ schrie Ashley panisch. „Bitte tu mir nichts!“

Die Waffe machte einen beängstigen Eindruck, doch der Mann stoppte vor ihr und fing plötzlich an zu lächeln. Er steckte die Pistole weg. „Warum sollte ich dir was tun?“

Zitternd äußerte sich Ashley dazu nicht.

„Bist du Ashley Graham?” fragte der Fremde. Er besaß einen spanischen Akzent und hatte leichte Stoppeln im Gesicht.

Sie setzte ihre Hände an die Hüfte. „Wieso willst du das wissen?“

„Me Illamo Luis Sera“, fing der Spanier an und hielt seine Hand hin. Doch Ashley nahm diese nicht an, stattdessen schüttelte die den Kopf.

„Und weiter?“

Er seufzte, Luis zog seine Hand zurück. „Nun, vorhin kamen zwei Männer zu mir. Sie verlangten nach einen Funkgerät. Echt unfreundliche Männer...“

„Und? Hast du eins? Haben sie mit meinem Vater Kontakt aufnehmen können?“

Ashleys Gesicht strahlte plötzlich. Ein Hoffnungsschimmer machte sich in ihr breit, doch dann sprach Luis weiter: „Nun ja... nicht direkt. Sie wollten dich erst holen. Haben sie dir nicht Bescheid gegeben?“

Luis kratzte sich am Kopf, nachdem Ashley erneut den Kopf geschüttelt hatte. „Nein... es war zu spät...“

„Zu spät?“ fragte er, doch dann hatte er eine Vermutung. „Tut mir leid... wie ist das passiert?“

„Ich... ich weiß es nicht... ich weiß nur eins, ich will nur noch nachhause! In dieser Burg leben nur Verrückte!“

Luis sah dann nach hinten. „Nun ja, ich wohne im Dorf und wie ich bereits schon sagte, ich besitze ein Funkgerät. Daher kann ich dir also behilflich sein.“

Ihr Lächeln wurde breiter, sie ging hastig auf den Mann namens Luis zu, doch knickte sie weg. Aber Luis fing sie noch rechtzeitig auf und lachte verlegen. „Du solltest wirklich aufpassen, es sei denn, du hast nur gehofft, dass ich dich auffange.“

„Nein!“ zischte sie. „Sicherlich nicht...“

Dabei wurde sie rot, sie stand wieder auf beiden Beinen und blickte zu Boden. „Entschuldigung...“

„Schon gut.“

Ashley sah wieder zu ihm rauf. „Ich... schaffe es ohne fremde Hilfe nicht bis in das Dorf... du kannst mich nicht eventuell“, sie wurde leiser, „abstützen?“

Luis Sera hatte nichts dagegen, er half ihr, indem er sie stütze und langsam nach draußen ging. Zu deren Glück waren keine Bewohner in der Nähe, doch bis zu seinem Haus würde es noch was dauern.
 

„Wie lange dauert es noch?“ fragte Ashley erschöpft, sie brauchte eine Pause. „Ich kann langsam nicht mehr.“

Luis seufzte. „Nur noch ein bisschen...“

„Wirklich? Ich brauche eine kurze Pause. Nur ganz kurz...“ bettelte sie, deswegen ließ Luis sich überreden und sah, wie Ashley auf einen Stein Platz nahm. Sie fing an ihr rechtes Bein zu massieren, indem sie mehrmals darüber strich.

„Man... der ganze Urlaub ist beschissen... ich wünschte ich wäre niemals hier hingekommen.“

„Psst...“ machte Luis plötzlich. „Sei leise. Hier ist jemand.“

Ashley horchte auf, doch sie sah niemanden. „Was, hier ist doch keiner...“

Trotzdem holte der Spanier seine Pistole aus der Tasche, und wirbelte diese in verschiedene Richtungen. „Wir bekommen Besuch.“

Nun sah auch Ashley sie, einige Dorfbewohner tauchten auf. Da sie so müde gewesen war, hatte sie diese von der Entfernung nicht erkannt.

Mit Fackeln, Mistgabeln und anderen Werkzeugen schwankten diese vorsichtig auf die beiden zu.

„Du willst auf sie schießen?“ fragte Ashley zögernd. „Das ist Mord!“

Luis blieb kühl. „In diesem Fall nicht.“

Gerade als er einen Schuss abgeben wollte, hörte Ashley einen dumpfen Schlag und der Schwarzhaarige wurde gegen einen Felsen geschleudert. Erschrocken schrie sie auf: „Luis!?“

Ein anderer Mann trat hervor, warf einen kurzen Blick auf Luis, bevor er sich der Blondine zuwandte.

Der Mann war stämmig und im mittleren Alter. Sein ganzes Auftreten gab ihm eine starke Persönlichkeit und er unterschied sich ziemlich von den anderen Dorfbewohnern.

Mit einem finsteren Blick kam er näher, aber als Ashley laufen wollte, holte dieser schon aus und traf sie ebenfalls. So stark, dass auch sie ihr Bewusstsein verlor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Dabi
2011-07-05T20:06:52+00:00 05.07.2011 22:06
Hach, was soll ich sagen
XD
ich finds gut
ich mag das Pairing immernoch,
selbst nach der ganze zeit ^^
Und es macht spaß es zu lesen
Von: abgemeldet
2009-08-06T20:51:25+00:00 06.08.2009 22:51
Schreib bitte weiter!
Von: abgemeldet
2009-07-18T20:50:15+00:00 18.07.2009 22:50
Hach ich liebe das Pairing <3
Es ist einfach toll, die beiden passen klasse zusammen (zwar nicht von der Größe, aber dann würd Ramón ja nie ein Mädchen bekommen XD)
Ich mag deinen Schreibstil, der ist klasse *3*
Außerdem schreibst du schön viel, das macht es noch besser <3
Bitte beende die FF nicht, ich will mehr von deinem tollen Schreibstil lesen Q_Q
Außerdem ist das Pairing toll >3<
Und von wegen OOC >D
Ich finde das passt alles super!
Also weiter so >3<
Von: abgemeldet
2009-02-03T21:15:12+00:00 03.02.2009 22:15
Mir gefällt es und das Luis auch noch einen auftritt hat, freut mich
das mit dem traum sowas ähnliches hatte ich auch schonmal gehabt o.o
nur sind da keine ermordet worden xDD

Mir gefällt dieses Kapitel und bin nun auch total gespannt wie es weitergeht .___. *_*

wie lang hatte ich auf das 3 kapi gewartet und nu hab ich es schon gelesen xDDDD

Echt gut gemacht ;D

LG♥MeLLü
Von:  Afri-Cola
2009-01-27T21:46:19+00:00 27.01.2009 22:46
moah ist echt super >.<
vor allem es sind fast 3000 wörter...jetzt kannst du dich an die 4000 rantasten.... ich fand es wirklich spannend.....
bin gespannt wann die beiden anfangen etwas füreinander zu fühlen....
tja dann mal hopp hopp ans nächste kapi ^^
ich warte schon mal ^^
Von: abgemeldet
2009-01-27T18:48:28+00:00 27.01.2009 19:48
Verdammt XD
Wieso machen Ashley und Ramon nicht rum!!!
Verdaaaaaammmt!!!

Ne jetzt mal ernst...
*obwohl das wirklich ernst gemeint ist*
Ich finde es gut O.O
Luis ist dort auch eingetlich angenehm
Und ich finde es schön das er auch auftauchte, passte gut
Aber wer ist der neue Typ ist das der eine der, wie hießn der -.-
ach du weist wen ich meine XD

Aber noch etwas...
Wann machen Ramon und Ashley rum ;-;
*heul*
*es endlich lesen will*
*nur dafür es ließt*
*die Hoffnung zu letzt stirbt*


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