Zum Inhalt der Seite

It’s so easy to love You

but it’s hard to admit it
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

High-spirited Moments

Chapter Ten - „High-spirited Moments“
 

Mit gesenktem Kopf betrachtete der Brünette den glänzend geputzten Boden, während er nur vage den Worten des Direktors folgte. Stumm strich er seine gefalteten Blätter in seinen Händen glatt. Heute Morgen hatten die Anwärter ihre praktischen Prüfungen bewältigen müssen und Squall hatte anschließend mit anderen Ausbildern die Resultate ausgewertet. Nun war es an der Zeit, die Ergebnisse bekannt zu geben.

Die letzten zwei Monate waren wie im Flug vergangen. Die Anwärter hatten bereits ihre theoretischen Prüfungen absolviert und Squalls erster Blick hatte Seifers Arbeit gegolten. Erleichtert hatte er festgestellt, dass der Blonde nahezu perfekt bestanden hatte. Nach der Prüfung hatten sie sich oft noch in der Übungshalle getroffen, um sich wenigstens unter einem glaubhaften Vorwand treffen zu können. Nun allerdings war auch diese Option erloschen.

Squall wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als Applaus erklang. Er blickte auf und sah, wie der Direktor die Bühne verließ. Noch einmal atmete Squall tief durch, richtete sich ein letztes Mal die Krawatte und stand dann auf. Nun würde er sich noch einmal an die Anwärter als Schülersprecher, stellvertretender Direktor und Ausbilder wenden, bevor er die Namen der Anwärter vorlesen würde, die die praktische Prüfung bestanden hatten und sich nun stolz mit der Bezeichnung „SeeD“ betiteln konnten.

Leise räusperte der Brünette sich, als er hinter dem Rednerpult stand und in die erwartungsvollen und nervösen Gesichter der Anwesenden blickte. Kurz resümierte er den Verlauf des letzten Jahres, lobte die Anwärter für ihren Fleiß und verkündete, welch eine Ehre es für ihn sei, den neuen Anwärtern nun gratulieren zu dürfen. Allgemeines Gerede, was eigentlich niemanden interessierte. Es diente lediglich als eine Art „Dekoration“ der ganzen Zeremonie.

Letztendlich kam Squall allerdings zum Kern der ganzen Veranstaltung und er nahm die Liste der Anwärter, die bestanden hatten, zur Hand. Totenstille herrschte in der Aula, als er langsam und deutlich die Namen der jungen Männer und Frauen vorlas. Erleichtertes Seufzen durchdrang ab und zu das spannungsgeladene Schweigen, ehe der Brünette auch schon den nächsten Namen aufrief. Für einen Augenblick schloss er die Augen und hob dann den Blick.

„Seifer Almasy.“

Squall konnte nicht verhindern, dass seine Augen den Blonden suchten und als er ihn kurz erblickte, konnte er förmlich sehen, wie die Anspannung von dem ehemaligen Hexenritter abfiel, der nun seinerseits die Augen schloss und tief durchzuatmen schien.

Unauffällig zuckten Squalls Mundwinkel für einen winzigen Moment, ehe er den nächsten Namen vorlas.
 

Jubelrufe umgaben ihn, als er die Bühne verließ. Anwärter fielen sich in die Arme und lachten ausgelassen, während sie sich von ihren Sitzen erhoben und sich im Raum verteilten. Nun würde hier die Party stattfinden, die die Anwärter immer nach ihren Prüfungen bekamen, um ihren Erfolg zu feiern.

Unauffällig zog Squall sich zurück und hielt geradewegs auf den Ausgang zu, wo seine Freundin schon auf ihn wartete. Er konnte nicht verhindern, dass er noch einmal den Blick durch den Raum wandern ließ, auf der Suche nach einem gewissen Blondschopf, doch zu seiner Enttäuschung konnte er ihn nirgends entdecken.

„Du hast dich tapfer geschlagen, mein Ritter.“, begrüßte Rinoa ihren Liebsten mit einem Schmunzeln und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Verführerisch lächelte sie ihn an.

„Danke.“, gab der Brünette nur von sich und legte eine Hand an die Hüfte der jungen Frau.

„Jetzt hast du sicher wieder etwas mehr Zeit, nicht wahr?“, fragte sie mit einem hoffnungsvollen Funkeln in den Augen.

„Schätze schon. Ich muss jetzt noch die letzten Dinge erledigen, dann geht’s hoffentlich was ruhiger zu.“ Die Schwarzhaarige nickte freudig und strich dem Brünetten über den Nacken und kraulte ihn dann dort ein wenig. Fast ein wenig entsetzt musste Squall feststellen, dass diese Berührung nicht wie sonst immer einen heißen Schauer über seinen Rücken jagte. Normalerweise war er im Nacken sehr empfindlich und reagierte mit einer Gänsehaut auf Berührungen von anderen dort, doch diesmal blieb es aus.

„Komm morgen Abend zu mir, in Ordnung?“, schlug er dann hastig vor, um sich nichts anmerken zu lassen.

„Alles klar. Ich freu mich schon.“, entgegnete sie und strich ihm durch die braunen Haare.

„Ich auch.“, kam es recht leise über die Lippen des jungen Mannes, der sich nun vorbeugte, um Rinoa zu küssen. Statt sie jedoch auf den Mund zu küssen, entschied er sich aus einem unerklärlichen Grunde dazu, sie lediglich auf die Wange zu küssen. Ohne sie noch einmal anzusehen – was auf die Gefahr hinaus gelaufen wäre, sein Verhalten erklären zu müssen – wand er sich sanft aus ihren Armen und verließ die Aula.
 

Draußen auf dem Flur packte er sich an den Kopf und fragte sich, was mit ihm los sei.

Reiß dich zusammen, sie ist deine Freundin. Du liebst sie, redete er sich in Gedanken ein und versuchte sich zu beruhigen. Er verstand nicht, warum er plötzlich lieber Abstand zwischen Rinoa und sich bringen wollte.

Seufzend schüttelte er den Kopf, wollte diesen Gedanken, diesen Drang loswerden.

Squall setzte seinen Weg nach wenigen Sekunden fort, wurde aber nach einigen Schritten am Handgelenk gepackt und umgedreht. Sein erster Impuls war es, dem Angreifer sein Knie in den Magen zu rammen, doch als er die Augen seines Gegenübers sah, erlosch jeglicher Widerstand.

„Komm, lass uns feiern gehen. In Balamb.“, erklang eine wohlbekannte Stimme und der Braunhaarige bekam eine leichte Gänsehaut. Seifer blickte ihn mit einem verwegenen Grinsen an, das zu ihm auf seltsame Weise zu passen schien. Zusammen mit der Narbe – die einfach zu ihm zu passte - wirkte der Blonde beinahe wie ein charmanter Rebell. Unbemerkt schlich sich ein Lächeln auf die Lippen des Brünetten und er verspürte eine ungeahnte Erleichterung, als er sich dem Sinn der Worte bewusst wurde. Der Griff um sein Handgelenk war sanft, aber bestimmt.

„Sofort?“, kam es nur über die Lippen des Brünetten und er vergaß in diesem Augenblick seine Vorsätze, erst die restliche Arbeit zu erledigen. Ein Nicken des Blonden beantwortete seine Frage und er ließ sich ein Stück von dem Blonden mitziehen, ehe dieser ihn losließ.

„Und diesmal fahre ich!“, ließ Seifer mit gehobenem Zeigefinger verlauten, wobei ein freches Grinsen seine Lippen umspielte. Squall wollte schon protestieren, besann sich dann aber eines Besseren. Gespielt genervt verdrehte er die Augen und seufzte ärgerlich auf.

„Nun gut. Ausnahmsweise.“, gab er resigniert nach und holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche. Sofort schnappte der Blonde danach und ehe Squall reagieren konnte, klimperte Seifer schon triumphierend mit dem eroberten Schlüssel neben ihm.
 

„Cheers!“, prostete Seifer dem Braunhaarigen zu und hob sein Glas mit Cola.

„Auf deine bestandene Prüfung!“, ergänzte Squall grinsend und stieß mit dem anderen an, ehe er von seiner eigenen Cola trank. Er hatte den Blonden in den letzten Minuten eingehend beobachtet und dabei festgestellt, dass Seifer schon lange nicht mehr so entspannt und ausgelassen war, wie am heutigen Abend.

„Deine Leistung heute Morgen war umwerfend. Du bist wirklich ein außergewöhnlicher Kämpfer.“, merkte der Brünette an und setzte sein Glas ab, bevor er sich mit den Armen auf den Tisch lehnte.

„Was ist bitteschön in deiner Cola drin? Welche Drogen nimmst du?“, stellte Seifer grinsend die Gegenfrage und Squall hob nur fragend beide Augenbrauen. „Solche Komplimente aus deinem Mund, und das auch noch mir gegenüber! Wie komme ich zu dieser Ehre?“, fügte der Blonde erklärend hinzu, sah den anderen herausfordernd an und musste schließlich leise lachen. Der Laut brachte den Schülersprecher in Verlegenheit.

„Ich wollte nur einmal freundlich sein.“, versuchte er sich heraus zu reden.

„Habe ich dir nicht schon mal gesagt, dass du nicht lügen kannst?“, tadelte Seifer den Jüngeren, was diesem eine leichte Röte ins Gesicht trieb. Erneut ein Lachen des Blonden. Squall wollte etwas erwidern, doch ihm blieben die Worte im Hals stecken. Leicht schluckte er und trank von seinem Getränk, damit er nicht antworten musste.

Es war ungewöhnlich und seltsam, dass es diesmal Seifer war, der ihm psychisch überlegen war und ihn verbal übertrumpfte. Squall warf es ein wenig aus der Bahn, doch zu seiner Erleichterung lenkte Seifer ihn sofort wieder ab, indem er auf ein anderes Gesprächsthema lenkte.

Der Abend verging diesmal schneller als sonst. Zu schnell, Squalls Meinung nach. Er war erleichtert, dass Seifer keinen Alkohol trank und sich völlig gehen ließ, denn einen völlig betrunkenen neuen SeeD konnte er am wenigstens heute gebrauchen, auch wenn Seifer Almasy dieser SeeD war. Man konnte ja nie wissen, wie der Blonde tickte, wenn er nicht mehr klar im Kopf war.

Squall stellte sein mittlerweile viertes Glas Cola an diesem Abend ab. Sein Blick wanderte zu seiner Armbanduhr und er stellte überrascht fest, dass es beinahe schon halb eins in der Nacht war. Trotz dieser Erkenntnis ließ er sich nicht davon abhalten, mit Seifer noch ein wenig zu plaudern.

„Was wirst du nun machen, da du SeeD bist?“, fragte er frei heraus und beobachtete den anderen. So entspannt und ausgelassen hatte Squall sich schon lange nicht mehr gefühlt, wie an diesem Abend.

„Nun…“, begann der Angesprochene gedehnt und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, legte einen Arm halbwegs über die Rücklehne. „Zunächst werde ich wohl erstmal einige Missionen erledigen. Und danach…“ Er zuckte die Schultern. „Noch mehr Missionen ausführen.“, setzte er grinsend hinzu.

„Hast du noch nie daran gedacht, auch einmal Ausbilder zu werden? Du hättest das Potential dazu.“, merkte der Jüngere an und ungewollt schlich sich ein Funken Hoffnung in seine Augen. Ein leises Lachen zerstörte diesen jedoch schnell wieder.

„Meinst du, ich will mich mit diesen ganzen Anwärtern rumschlagen, die gerade mal aus den Windeln raus gewachsen sind?“

„Ich habe mich mit dir herum geschlagen.“, gab Squall trocken von sich und zuckte mit den Achseln, ehe er grinsen musste. Hatte Seifer etwa in seinem Eifer ganz vergessen, dass er bis zum heutigen Tage ebenfalls einer dieser Anwärter gewesen war? Der Gedanke amüsierte den Brünetten.

„Das ist was anderes.“, beharrte der Ältere nur und machte eine wegwerfende Handbewegung.

„Sicher.“, stimmte Squall ironisch hinzu und trank einen Schluck seiner Cola. Dass Seifer darauf nichts mehr erwiderte, wunderte ihn nicht sonderlich. Squall vernahm die Stimme des Sängers auf der Bühne, der nach einer instrumentalen Einlage der Band nun wieder die Gäste mit seiner Baritonstimme erfreute.

„Hat deine Freundin eigentlich nichts dagegen, dass du mit mir hier bist?“, fragte der Blonde unerwartet und Squall sah ihn im ersten Augenblick überrascht an.

„Rinoa?“ Er zuckte die Achseln und fuhr mit einem Finger den Rand seines Glases nach.

„Keine Ahnung. Ich glaube, sie weiß gar nicht, dass ich heute mit dir meine freie Zeit verbringe.“, entgegnete er und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken.

„Ist sie nicht eifersüchtig? Ich meine, ich kenn sie ja…“

„Sie soll sich nicht aufregen. Ich darf ja wohl auch noch Freunde haben, mit denen ich mich treffe, oder nicht?“

„Gewiss. Nur ich könnte darum wetten, dass sie es nicht unbedingt gut heißt, dass du dich ausgerechnet mit mir triffst.“

Squall überlegte einen Augenblick. Rinoa hatte ihm einmal gesagt, dass sie es schön finde, dass er sich nun mit Seifer so gut verstehen würde. Andererseits konnte er in letzter Zeit aber auch merken, dass sie nicht gerade erfreut war, wenn er seine freie Zeit damit verbrachte, sich mit dem anderen zu treffen, anstatt mit ihr einen Abend zu verbringen.

Erneut zuckte Squall die Schultern.

„Was weiß ich? Frauen sind manchmal schwer zu verstehen.“

„Wahre Worte, mein Freund.“, stimmte Seifer ihm fast feierlich zu. Den Brünetten überraschte diese Bezeichnung, doch insgeheim freute er sich eigentümlicherweise, derart von Seifer betitelt zu werden.

„Lass uns lieber feiern. Das ist wenigstens nicht so kompliziert, wie zu verstehen, wie Frauen denken.“, meinte der Jüngere grinsend, hob sein Glas und trank einen Schluck, wobei er den Blick des Blonden auf sich ruhen spürte.
 

„Weißt du, worauf ich nun so richtig Lust hätte?“, fragte der Blonde vergnügt, als sie die Gaststätte verlassen hatten und nun auf dem Weg zu ihrem Auto waren. Bevor Squall allerdings auf die Frage reagieren konnte, spürte er einen starken Arm um seinen Hals, der ihn an einen warmen Körper drückte. Seifer hatte ihn in den Würgegriff genommen und lachte ganz leise. Der Brünette war im ersten Augenblick so überrascht, dass er nach Seifers Arm griff, um ihn von sich wegzudrücken. Im Rücken spürte er das leichte Vibrieren der männlichen Brust, als der Ältere leise lachte. Der Griff von Seifer war nicht fest, vielmehr spielerisch locker, jedoch bestimmt.

„Hey!“, rief Squall protestierend und versuchte sich zu befreien, als er der nicht unbedingt unangenehmen Wärme im Rücken gewahr wurde. Einerseits war es seltsam, Seifer derart nahe zu sein, ohne gleich die Absicht zu hegen, sich gegenseitig zu verletzen. Andererseits gefiel diese Nähe dem Brünetten, der schon lange ihrer Rivalitäten und der Kämpfe überdrüssig war.

„Jetzt noch? Es ist kurz nach eins in der Nacht!“, fügte er angestrengt hinzu, als er erneut versuchte, sich aus dem Griff zu wenden. „Außerdem verlierst du eh gegen mich!“

„Ha! Ich habe dich zuletzt erst noch geschlagen, erinnerst du dich etwa nicht mehr? Und falls es dir nicht auffällt, mein kleiner Schülersprecher: Bereits jetzt bist du mir unterlegen.“, sinnierte der Blonde siegessicher und grinste lauernd. Dann jedoch entließ er den Jüngeren in die Freiheit und steckte seine Hand in die Hosentasche, um den Autoschlüssel hervor zu holen. Squall nutzte diese Chance schamlos aus, indem er seinem Partner einen gehörigen Tritt in seinen Allerwertesten verpasste. Beinahe wäre Seifer gestolpert, doch er konnte sich im letzten Moment gerade noch so fangen.

„Was ist los mit dir? Du vernachlässigst deine Deckung.“, provozierte Squall den Älteren und konnte ein Grinsen nicht verhindern. Im nächsten Augenblick musste er allerdings schnell rennen.

„Warte nur, wenn ich dich erwische!“, rief Seifer und setzte ihm gnadenlos nach, während auch auf seinem Gesicht ein schelmisches Grinsen zu sehen war.

Squall konnte nicht sagen, warum er an diesem Abend seine Fassade fast gänzlich fallen gelassen hatte, jedoch war ihm mehr als nur bewusst, dass er Seifer zeigte, wie er wirklich war, was er empfand. Seifer hatte ihn schon immer akzeptiert, bei ihm brauchte er sich nicht zu verstellen, um etwas zu erreichen oder sein Ansehen zu wahren. Der Blonde nahm ihn so wie er war, mit allen Macken und Fehlern, die er besaß.

Starke Arme umklammerten ihn von hinten und hinderten ihn daran, sich hinter dem Auto zu verstecken, bei dem sie mittlerweile angekommen waren. Der Brünette wurde ruckartig an die Brust des Blonden gezogen und Squall konnte ein ehrliches, befreiendes Lachen nicht verhindern. In diesem Augenblick fühlte er sich frei. Vogelfrei. Frei von all den Schatten dieser Welt, von denen er in den letzten Jahren weiß Gott mehr als genug gesehen hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ranchan
2009-09-01T22:26:32+00:00 02.09.2009 00:26
wow...............
bei diesem kapitel hatte ich richtich geschmelzt.
es war so schön.
aber sqiaůůs trott in den hintern war cool....
freue mich auf den nächsten kapi
byebye
Von:  Attika
2009-08-05T21:46:16+00:00 05.08.2009 23:46
lol
was für ein schönes kap
ich hätte die beiden ja sooo gerne beobachtet
bin ja schon sehr gespannt, was nu weiter passiert!
Von:  Lania
2009-08-05T20:06:47+00:00 05.08.2009 22:06
Also erstmal:
Riesen Lob für diese FF!!!
Dein Schreibstil ist toll und du beschreibst Squalls Eindrücke auf seine Umgebung perfekt! und wie er langsam merkt, dass Rinoa nicht die Richtige ist, sondern ein gewisser anderer herr... Wundervoll.
Bei diesen Kapitel musste ich die ganze Zeit schmunzeln. Ich finds toll wie die beiden da sitzen und ihre Cola trinken und... Squall Tritt xDD
Mach weiter so :D


Zurück