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For The Ones Who Search For Love

Bella und Edward helfen sich gegenseitig in Sachen Beziehungen, doch dann stellt sich heraus, das vieles mehr Schein als Sein ist und dass diese Entdeckung beide in eine unerwartete Richtung wirft.
von

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Pacific Heights

Ooookay, hier is endlich das nächste...,)

Wünsch euch viel Spass damit. Ein neuer Chara kommt, wenn auch anders, als ihr es jemals erwartet habt...xDD...

Ich muss auch erwähnen, dass ich Jaspers Nachnamen in Whitlock geändert hab. Ich wollte nicht, dass er mit jemand anderem verwechselt wird...o.O
 

Yiruma - River flows in you

http://www.youtube.com/watch?v=rhN7SG-H-3k
 


 

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“Alles okay?” fragte ich und löste mich wieder von ihm.

Er lächelte, doch es erreichte nicht seine Augen. Er wirkte seltsam betrübt, als wäre jemand gestorben.

“Edward, geht’s dir gut?” hakte ich misstrauisch nach.

“Ja, mach dir keine Gedanken.”

“Bist du dir sicher? Du siehst aus, als hättest du dir einen Virus eingefangen. Vielleicht hast du dich ja gestern verkühlt, als wir auf dem-”

“Bella, es ist alles bestens”, unterbrach er mich energisch, fast schon genervt und verdrehte die Augen.

Ich hatte eigentlich gedacht, er würde sich mit mir freuen, doch danach sah es ganz und gar nicht aus. Wir hatten das doch so geplant. Warum reagierte er denn jetzt so?

Und dann, als hätte ich nicht schon viel früher darauf kommen müssen, fiel mir der Grund ein.

“Du machst dir Sorgen, oder? Weil Tayk anders ist. Weil er bisher keine richtigen Beziehungen geführt hat. Und jetzt hast du Angst, es würde mich verletzen.”

Vorsichtig legte ich meine Hand an seine Wange und sah ihm mitfühlend in die Augen, ehe ich lächelte.

“Du brauchst dir darüber nicht den Kopf zu zerbrechen. Das wird schon klappen, wenn wir uns ein bisschen anstrengen.”

Er lachte kurz auf und sah mich ungläubig an, dann wandte er seinen Blick zur Seite.

Ich neigte meinen Kopf leicht in seine Richtung und musterte seine Gesichtszüge. Auf einmal war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob er noch an unserem Plan festhielt.

“Edward, wenn du mir nicht hilfst, dann kann ich das mit Sicherheit vergessen. Ich brauche dich”, erklärte ich ihm und klang dabei schon fast flehend.

Aus den Augenwinkeln sah er schweigend zu mir herüber. Dann endlich drehte er sich wieder ganz zu mir.

“Bella, ich…” fing er an, brach aber gleich wieder ab. “Tayk ist nicht der Typ, der sich einfach so umkrempeln lässt.”

“Ja, aber man kann sich ändern. Jeder hat doch eine zweite Chance verdient, oder nicht?”

Er lächelte, oder versuchte es zumindest.

Ich sah ihn noch einmal prüfend an, dann erhob ich mich und streckte mich kurz, als ich plötzlich gähnen musste.

“Ich bring dich nach Hause, dann kannst du dich richtig ausruhen”, sagte Edward und stand ebenfalls auf.

Überrascht drehte ich mich zu ihm. “Ich dachte, wir fahren heute wieder ins CrystalMeadow…”

“Ich hab leider keine Zeit. Und du brauchst deinen Schlaf.” Er verwuschelte mir noch mit seiner Hand die Haare, dann ging er an mir vorbei; Hände in die Hosentaschen gesteckt.

Ich blieb etwas verdattert stehen. Es stimmte, dass ich noch müde war, doch eigentlich waren unsere Gespräche viel wichtiger. Wir mussten klären, wie das mit unserer ‘Trennung’ vonstatten gehen sollte und was er in Bezug auf Claire noch so vorhatte, damit sie ihm mehr als nur freundschaftliche Aufmerksamkeit schenkte.

“Kommst du?” Edward war stehen geblieben und sah mich jetzt wartend an.

Eine leichte Brise wehte und ließ seine bronzenen Haare im Wind tanzen, während die Sonnenstrahlen es zum schimmern brachten.

Es hatte einen wirklich schönen Effekt und brachte mich zum Staunen. So wie er dastand, hatte er sehr viel Ähnlichkeit mit einem Adonis. Es verschlug mir doch tatsächlich den Atem.

Warum gab er sich noch mal mit mir ab?

Ach ja, weil er mit Claire zusammen kommen wollte. Ein weiteres perfektes Wesen.

Aber warum waren die beiden überhaupt mit mir befreundet? Ich wirkte doch wirklich unscheinbar zwischen ihnen. Und zu allem Überfluss wollte ich auch noch etwas von Tayk, der bestens zu den anderen passte.

Doch aus einem unerfindlichen Grund war er mir gegenüber nicht so abgeneigt, wie erwartet. Und allein der Gedanke versetzte meinem Herzen ein paar Schläge mehr.

Edward setzte bei meinem Anblick ein schiefes Lächeln auf und ich musste ebenfalls lächeln, als ich ihn einholte.

Plötzlich raschelte etwas in dem hohen Gebüsch, an dem wir vorbeigingen. Ich hielt an und drehte mich erschocken in die besagte Richtung.

“Was ist?” fragte mich Edward besorgt.

“Ich glaub, ich hab was gehört”, antwortete ich leise und zeigte auf die Stelle.

Er betrachtete mich einen Augenblick, dann ging er auf die Sträucher zu und schob die kleinen, dünnen Zweige beiseite, um nachzusehen.

“Da ist nichts”, sagte er letztendlich schmunzelnd und kam wieder zurück. “Du bist wirklich übermüdet.”

“Witzig...”

Edward kicherte und ging bereits zum Parkplatz.

Ich sah noch einen Moment misstrauisch zum Gestrüpp, dann lief ich hinter ihm her.

Es war nicht so, dass ich Angst hatte, ich fand es nur seltsam. Vielleicht belauschte uns ja jemand. Ein komisches Gefühl bildete sich in meiner Magengegend. Eine Vorahnung möglicherweise? Alice schien ansteckend zu sein.

Wir waren am Auto angekommen, als ich plötzlich ein seltsames Geräusch wahrnahm.

“Warte mal, Edward”, sagte ich leise, als er schon einsteigen wollte. Fragend sah er mich an.

“Hörst du das?” Langsam ging ich in die Richtung, aus der es kam. Es klang wie ein Schluchzen. Ein hohes Schluchzen um genau zu sein.

Edward folgte mir herunter vom Parkplatz. Hinter der Mauer, die unsere Schule von der Grundschule trennte, saß ein kleines Mädchen auf einem Stein; nicht älter als sechs. Sie hatte den Kopf gesenkt, sodass ihr die blonden Locken ins Gesicht hingen. Sie weinte.

“Alles in Ordnung mit dir?” fragte ich. Erschrocken sah sie auf. Sogar durch die Gläser ihrer kleinen, runden Brille erkannte man die geröteten Augen. Dennoch hatte sie etwas niedliches.

Mit einem ängstlichen Gesicht betrachte sie erst mich, dann Edward. Letzterer ging auf einmal auf sie zu und hockte sich vor sie.

“Hey”, redete er sanft auf sie ein und lächelte. “Warum weinst du? Hast du dich vielleicht verletzt?”

Das Schluchzen erstarb und sie sah ihn kurz misstrauisch an; unschlüssig, ob sie ihm antworten sollte. Dann schüttelte sie den Kopf und fing erneut an zu weinen.

“Ich… ich hab den Bus verpasst”, stotterte sie. “Und jetzt… komme ich nicht mehr nach Hause. Mein Handy ist aus… und ich kann meine Mom nicht anrufen…”

Aus ihrer Tasche holte sie ein kleines, schwarzes Telefon. Wieso hatte jemand, der noch so klein war, ein Handy? Damit konnte sie doch unmöglich schon richtig umgehen.

Edward nahm ihr das Telefon aus der Hand und sah es sich an.

“Der Akku ist leer”, stellte er fest und seufzte. “Ich nehme nicht an, dass du die Nummer von Zuhause im Kopf hast, oder?”

Sie fing noch stärker an zu weinen, als hätte er sie angeschrieen.

“Schh… Nicht weinen”, versuchte er sie zu beruhigen und streichelte ihre Wange. Ein klein wenig beruhigte sie sich wirklich. Edward konnte wirklich gut mit Kindern umgehen. Meine Mundwinkel zuckten leicht nach oben bei dem Bild. Ich war mir auf einmal fast sicher, dass er später einmal ein wundervoller Vater sein würde. Und seine Kinder - wenn er denn welche bekommen würde, wovon ich ebenfalls überzeugt war - würden wohl behütet aufwachsen.

Meine Wangen röteten sich leicht, als mir klar wurde, was ich mir da gerade vorstellte.

“Kennst du denn deine Adresse?” fragte er vorsichtig und lächelte wieder. Das kleine Mädchen erwiderte es, wahrscheinlich froh darüber, dieses Mal eine bessere Antwort geben zu können, als sie nickte.

“Sehr schön. Sollen wir dich dann mitnehmen?”

Ihre Züge wurden wieder etwas ängstlich. “Ich soll nicht mit Fremden mitfahren.”

Edward, im ersten Moment etwas verdutzt, grinste. “Da hast du vollkommen recht. Und das solltest du auch weiterhin so machen. Allerdings kannst du uns vertrauen. Siehst du die Tante da?”

Er zeigte auf mich und sofort wurde ich wieder rot. Tante? Wie alt sah ich denn bitteschön aus? Dreißig? Vielleicht sogar Vierzig?

Ich funkelte ihn böse an, woraufhin er grinste.

“Ich muss sie jeden Tag mitnehmen, weil sie sich ständig verläuft und den Weg nach Hause vergisst.”

Mir klappte der Mund auf. Ich war also orientierungslos und vergesslich? Vielleicht sogar seelisch labil, oder wie…

Ich ballte meine Fäuste und biss meine Zähne zusammen. Bereit, ihm bei der nächsten Lüge eins überzuziehen.

Doch dann realisierte ich langsam, worauf er hinaus wollte.

Das Mädchen musterte mich neugierig, ehe sie schüchtern lächelte und sich wieder Edward zuwandte.

“Wirklich?” vergewisserte sie sich.

Edwards Mundwinkel hoben sich deutlich. “Ganz sicher. Glaub mir, sie ist ein hoffnungsloser Fall.”

Ich zischte leise, während die Kleine kurz auflachte. Mein so genannter Freund wurde wieder etwas ernst, ohne dabei das Lächeln abzustellen.

“Also, sollen wir dich mitnehmen?” fragte er noch einmal nach und wischte ihr sanft die Tränen von den Wangen.

Sie zögerte noch kurz, dann nickte sie.

“Ich bin übrigens Edward, und das da ist Bella.”

Das Mädchen stand auf. “Mein Name ist Roxy.”

“Na schön, Roxy. Also, wo genau wohnst du denn?” fragte ich schließlich, während sie ihre Schultasche nahm und wir zurück zum Volvo gingen.

“In den Pacific Heights.”

“Wirklich? Das ist ja ein Zufall. Eine Freundin von mir wohnt auch dort.”

Sie sah mich mit großen Augen an, dann senkte sie verlegen den Blick. “Na ja, wir wohnen noch nicht lange dort. Wir sind erst vor ein paar Tagen hierher gezogen. Mom meint, sie braucht etwas Abwechslung, seid Daddy vor einem halben Jahr weggegangen ist. Zwar behauptet sie, er bräuchte nur eine kleine Pause und würde bald wiederkommen, doch manchmal erwische ich sie, wie sie abends weint, wenn sie denkt, ich schlafe schon.”

Edward schnallte sie an, während sie scheinbar gar nicht mehr aufhören konnte, zu reden. Er hatte ihr Vertrauen ziemlich schnell gewonnen.

“Das tut mir leid”, erwiderte ich. Bis zu einem gewissen Punkt konnte ich mit ihr mitfühlen. Ich wuchs schließlich auch mit nur einem Elternteil auf. Allerdings hatte ich noch Kontakt zu meiner Mutter, die sich gut mit Charlie verstand.

“Vermisst du deinen Vater?” fragte Edward, während er losfuhr.

“Eigentlich nicht sonderlich. Ich hab ihn ja kaum gesehen. Ständig war er auf irgendwelchen Reisen. Außerdem hat er meine Mom alleine gelassen”, erklärte sie böse, woraufhin Edward sich auf die Lippen biss. Mir fiel wieder ein, dass er ja keine Eltern mehr hatte. Für ihn musste es sich schmerzhaft anfühlen, wenn jemand seine Eltern, oder einen Teil davon nicht vermisste.

Ich nahm seine Hand, die auf dem Steuerknüppel lag und drückte sie vorsichtig. Kurz sah er überrascht zu mir herüber, ehe er verbissen lächelte, was ich mitfühlend erwiderte.

Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Schon nach einer viertel Stunde waren wir in den Pacific Heights angekommen.

Die Gegend gehörte zu den wohlhabenderen Orten San Franciscos. Viele Geschäftsleute wohnten hier, aber auch jede Menge reiche Leute. Es sah recht idyllisch aus. Das Viertel befand sich auf einem der sieben Berge der Stadt, was dazu beitrug, dass die meisten Straßen recht steil ihren Verlauf fanden. Allerdings konnte man wirklich gut auf die Golden Gate Bridge sehen, sowie auf Alcatraz Island und die Marin Headlands.

Die meisten Häuser hatten einen viktorianischen Baustil und es gab jede Menge Villen. Das Ganze wurde durch reichlich angelegte Blumenbeete perfektioniert und gab dem Gebiet einen romantischen, gemütlichen Touch.

“Also, wo genau musst du jetzt hin?” erkundigte sich Edward und verlangsamte sein Tempo.

Roxy wurde auf einmal wieder leicht schüchtern und senkte den Kopf, während sie nervös mit ihren Fingern spielte. “Die Adresse hab ich mir leider noch nicht gemerkt. Tut mir leid.”

“Das ist nicht so schlimm”, beruhigte ich sie und überlegte kurz, wie wir ihren Wohnort herausfinden konnten.

“Wir könnten ja zu Claire fahren. Wenn wir Glück haben, weiß sie schon, wer neu in der Gegend ist.”

Edward runzelte die Stirn. “Wie kommst du denn darauf? Pacific Heights ist nicht gerade klein.”

“Ihre Mutter ist Journalistin, schon vergessen? Wenn jemand sich mit den Nachbarn auskennt, dann sie.”

Eine seiner Augenbrauen schnellte nach oben.

“Vertrau mir”, grinste ich.

Claires Familie gehörte eine dieser riesigen Villen, die eine große Einfahrt aus Mauerwerk besaßen und deren Weg bis zum Haus eine Ewigkeit zu dauern schien. Vor dem Tor mussten wir anhalten und uns durch die Freisprechanlage anmelden.

Roxy sprang plötzlich von ihrem Sitz auf - sofern das mit dem Gurt möglich war.

“Hey, das ist es!” rief sie freudig. “Hier wohne ich jetzt!”

Edward und ich starrten erst sie und dann gegenseitig uns an, ehe ich meinen Kopf wieder zu ihr drehte.

“Wie heißt du denn mit Nachnamen?”

“Hale."

Ich kannte weder diesen Namen, noch dass Claire Besuch erwartete. Jedenfalls hatte sie mir nichts davon erzählt.

“Kennst du denn die Familie, die hier wohnt?” hakte ich nach.

“Meinst du Tante Claire damit?”

Tante? Claire war doch Einzelkind.

“Ähm, ich denke schon”, antwortete ich etwas verwirrt, während das Tor aufging und wir die lange Auffahrt entlangfuhren. Direkt vom Haupteingang machte die Straße einen riesigen Bogen, sodass man ohne großes Wenden wieder zurückfahren konnte. In der Mitte befand sich ein imposanter Springbrunnen, dessen klares Wasser in mehreren Etagen seinen Weg hinunterlief, und dessen Spritzer im Licht der Sonne wie Diamanten aussahen.

Zu meiner Überraschung stand direkt vor der Haustür ein großer Laster. Mehrere Männer luden diverse Möbel und andere Sachen aus und brachten es ins Haus. Eine junge Frau mit langen, blonden Haaren stand auf der Treppe und beäugte das Geschehen mit Adleraugen. Als hätte sie Angst, etwas würde kaputt gehen. Sie sah sehr elegant aus und ihre Bewegungen, auch wenn sie gerade kaum etwas machte, hatten etwas vornehmes. Allein schon ihr Erscheinungsbild wirkte wie ein professionelles Fotoshooting. Sie passte perfekt in diese Gegend der Reichen und Schönen, da ihr Aussehen etwas modelähnlich herüberkam. Perfektion in Reinform. Ob sie sich schon mal unters Messer gelegt hatte?

“Mom!” rief Roxy fröhlich vom Rücksitz und rüttelte bereits kräftig an ihrem Gurt.

Das war ihre Mutter? Unmöglich, so jung, wie sie aussah.

Edward grinste, als er Roxys Aufregung im Rückspiegel sah. Er parkte etwas abseits vom Laster und stieg aus.

“Edward!” rief plötzlich jemand und im nächsten Moment sah ich Claire aus dem Haus rennen. Ihr Gesicht strahlte und sie warf sich regelrecht in seine Arme. Er selbst wirkte etwas überwältigt von der stürmischen Begrüßung und löste sich rasch von ihr.

Für eine Sekunde stutzte ich. Dafür, dass Edward und ich immer noch zusammen waren, schmiss sie sich schon ziemlich schnell an ihn heran. Na ja, wenn ich ehrlich war, hatte sie schon immer eine etwas hektische Art an sich.

“Hallo, Claire”, begrüßte ich sie, während ich ebenfalls ausstieg und Roxy von dem fesselnden Gurt befreite.

“Oh… Bella… Hi”, erwiderte sie etwas überrascht, als sie mich bemerkte, dann drehte sie sich wieder Edward zu.

“Was macht ihr denn hier? Ich dachte, wir hätten erst morgen Klavierunterricht.”

“Wir haben einen kleinen Gast vorbeigebracht.”

“Hallo, Tante Claire”, begrüßte Roxy sie höflich, bevor sie freudestrahlend auf die blonde Frau auf der Treppe zurannte.

“Hallo…” grinste Claire sie an, doch das Mädchen war bereits an ihr vorbeigelaufen.

“Woher kennt ihr denn Roxy?”

“Tun wir gar nicht. Sie hatte den Bus verpasst und keine Möglichkeit, anzurufen. Da haben wir sie mitgenommen”, erklärte ich.

“Sie ist einfach so mit euch gegangen?” stellte sie mit gerunzelter Stirn fest.

“Edward hat seinen Charme spielen lassen. Da kann halt niemand widerstehen, weißt du?”

Claire lachte und nickte. “Ja, das stimmt. Das hab ich schon gemerkt.”

Ihr Kommentar verwirrte mich ein wenig. War da bereits mehr, als ich vermutete? Wenn, dann musste ich bald mit Edward darüber reden.

“Sag mal, wieso nennt sie dich Tante?” änderte ich schnell die Richtung des Gesprächs. “Du hast doch gar keine Geschwister.”

“Stimmt, aber eine Cousine.” Mit einem Kopfnicken deutete sie auf die junge Frau, die Roxy gerade in die Arme nahm.

“Das ist Rosalie. Rosalie Hale. Sie kommt aus Miami. Ihr Freund hat sie verlassen und weil sie es bei sich Zuhause nicht mehr aushält, hat sie gefragt, ob sie für ein paar Monate bei uns wohnen kann.”

“Ja, ihre Tochter hat uns davon erzählt”, meinte Edward und betrachtete die kleine Familie.

Claire sah ihn verwundert an. “Sie scheint ja wirklich ziemlich schnell Vertrauen zu euch geschlossen zu haben. Normalerweise ist sie sehr schüchtern.”

Ich kicherte. “Wie gesagt. Edwards Charme.”

“Ja, sieht wohl so aus… Wollt ihr nicht reinkommen?”

“Klar, gerne.”

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg ins Haus. Als wir bei der Cousine vorbeigingen, hielten wie inne und Claire stellte uns einander vor. Jedenfalls wollte sie es. Roxy kam ihr zuvor.

“Das sind die beiden, Mom. Bella und Edward.”

“Das hab mich mir schon gedacht. Trotzdem möchte ich nicht, dass du wieder mit Fremden mitfährst, okay?” antwortete sie ernst, woraufhin ihre Tochter sofort den Blick senkte und ein “Entschuldigung” murmelte.

“Tut mir leid. Ich hab sie überredet. Sie wollte eigentlich gar nicht mitkommen”, erklärte Edward höflich und fing sofort einen warnenden Blick von der Mutter ein.

“Das hat damit nichts zutun. Wer weiß, was passiert wäre, wenn jemand anderes sie aufgegabelt hätte. Wenn ich sage, dass sie mit niemandem mitgehen soll, heißt das, dass sie auch nicht auf das Geschwätz von selbsternannten Mutter-Theresa-Nachahmern zu hören hat”, erwiderte sie kalt und verschränkte die Arme vor der Brust.

Autsch. Diese Frau schien ganz schön verbittert zu sein. Entweder war sie schon immer so, oder erst seit ihr Freund sich aus dem Staub gemacht haben musste.

Immerhin hatte sie schon einen Freund gehabt…

Ich schweifte schon wieder ab und verglich mich mit der nächst besten Person.

Die anderen schienen auch etwas verdutzt von der plötzlichen Spannung, doch Edward ließ sich nicht lange beirren.

“Erstens hätten Sie dafür sorgen können, dass Ihre Tochter ein aufgeladenes Handy mitnimmt und zweitens können Sie froh sein, dass wir sie mitgenommen haben und eben nicht jemand anderes. Selbst wenn sie sich weigern würde, mit jemandem mitzukommen, ist sie mit Sicherheit nicht stark genug, sich wenn nötig zu wehren”, konterte er.

Die Augen von Claires Cousine weiteten sich, ehe sie sich beängstigend schnell verschmälerten und die Frau wütend aufschnaufte.

“Komm mit ins Haus”, wies sie Roxy barsch an und machte auf dem Fuß kehrt.

“Tut mir wirklich leid. Sie ist nur etwas angeknickst momentan. Wegen ihrem Exfreund. Das ist alles”, versuchte Claire sich für sie einzusetzen.

“Hab ich mir schon gedacht.”

Endlich gingen auch wir hinein.

Wenn das Anwesen von außen schon beeindruckend aussah, dann war es das jetzt von innen erst recht. Obwohl ich schon tausendmal hier war, verblüffte es mich immer wieder.

Vor uns in der pompösen Eingangshalle, deren elfenbeinfarbene Wände den ganzen Raum heller wirken ließen, befanden sich auf beiden Seiten geschwungene Treppen, die in die oberen Stockwerke führten.

Der Boden des Foyers bestand aus weißen Fliesen, die wie Karos angeordnet waren. In fast jeder Ecke fand man kleine und große Pflanzen, wodurch man sich gleich viel wohler fühlte.

Es gab auch eine Sitzecke und mehrere Vitrinen mit Pokalen und anderen Wettbewerbpreisen. Claire war in allem perfekt und ihre Eltern scheuten sich nicht, dass auch zu zeigen.

Zu unserer Rechten ging es in ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer, während sich auf der linken Seite das Esszimmer befand. Direkt vor uns kam man in eine Art Halle, die hauptsächlich für besondere Anlässe und Feiern genutzt wurde und deren Französische Türen direkt in den überwältigenden Garten führten - der mehr einem Park glich.

Claire bedeutete uns, nach oben in den Musikraum zu gehen, während sie schnell ein paar Getränke holen gehen wollte.

Als wir oben an der Treppe angekommen waren, hörten wir plötzlich ein “Achtung!” hinter uns und Edward zog mich ruckartig an sich, als nur ein paar Sekunden später ein klirrendes Geräusch neben uns zu hören war.

Die Möbelpacker hatten einen ziemlich großen Glasschrank transportiert und irgendwie das Gleichgewicht verloren. Dort, wo ich noch ein paar Sekunden vorher gestanden hatte, lagen nun jede Menge Scherben.

“Danke”, murmelte ich und starrte erschrocken auf den übersäten Fußboden.

Die Arbeiter sahen mich besorgt an, genauso wie Edward.

“Alles in Ordnung bei Ihnen?” fragte mich einer von ihnen, woraufhin ich etwas unbeholfen nickte.

“Nur etwas atemlos…”

Aus dem oberen Flur hörten wir schnelle Schritte und gleich darauf die wütende Stimme dieser Rosalie.

“Wenn es das ist, was ich denke, dann werden Sie sich wünschen, nie geboren zu sein!”

Als sie uns erreicht hatte und auf das Chaos blickte, wurde ihr Gesicht erst kreidebleich, dann immer rötlicher.

“Haben Sie eigentlich eine Ahnung, wie teuer dieser Schrank war?” fuhr sie die Arbeiter zornig an.

Die Verantwortlichen versuchten, sich zu entschuldigen, doch sie ließ sie gar nicht richtig zu Wort kommen, während sie eine Kanonade an Schimpfwörtern auf die Männer nieder prasseln ließ. Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau wie sie zu solchen Begriffen überhaupt in der Lage war.

“Ich glaube, wir verschwinden besser”, flüsterte Edward mir zu und zog mich weiter.

Als wir das Musikzimmer erreicht hatten, hörten wir noch immer Rosalies Wutausbruch. Ich seufzte.

“Ich hab noch nie jemanden gesehen, der so… oberflächlich ist. Obwohl… Sie würde sich bestimmt gut mit Lauren verstehen”, überlegte ich ernsthaft und stellte mir die beiden bereits im Kopf vor, wie sie sich über irgendwelche angesagten Modetrends unterhielten.

Edward kicherte. “Ja, das denke ich auch.”

Das Zimmer, in dem wir jetzt standen, glich ebenfalls einer kleinen Halle. Dunkle, bläulich schimmernde Fliesen, die auf Hochglanz poliert waren, blassorange Vorhänge an den bis zum Boden reichenden Fenstern, ein paar bequeme Sessel im modernen Style, dazwischen ein flacher Tisch. Überall waren Musikinstrumente verteilt. Ein Cello, eine Tuba, mehrere Geigen in einem extra dafür angefertigten Glasschrank und ein paar Klarinetten an der Wand.

Ich bezweifelte, dass sie jemals wieder benutzt würden, als vielmehr der Dekoration dienten.

Das Prunkstück war eindeutig der meterlange, schwarze Flügel in der Mitte des Raums. Die Sonnenstrahlen, die durch die vielen Fenster kamen, spiegelten sich in der glatten Oberfläche.

“Ich weiß zwar nicht, warum wir ausgerechnet hierher kommen sollten, aber was soll’s.” Ich zuckte mit den Schultern und ging auf die Sessel zu, um mich mit einem lauten Seufzer niederzulassen.

“Du siehst ganz schön erledigt aus”, bemerkte Edward und stellte sich vor mich, sein schiefes Lächeln auf den Lippen.

“Bin ich auch…” erwiderte ich, schloss meine Augen für ein paar Sekunden und lehnte mich entspannt zurück. Als ich sie wieder öffnete, war Edward verschwunden. Nicht wirklich verschwunden. Er befand sich nur woanders. Nach der kurzen Orientierungslosigkeit entdeckte ich ihn schließlich am Flügel. Er saß auf dem länglichen Hocker und betrachtete gedankenverloren die Schutzklappe über den Tastaturen. Es erinnerte mich daran, wie er sich die verschiedenen Baseballschläger angesehen hatte, bevor er endlich den richtigen fand.

Mir kam plötzlich eine Idee.

Mit einem Ruck stand ich auf, ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn auf die schwarze Bank. Er zuckte kurz zusammen, als er meine Anwesenheit bemerkte. Er musste wirklich in Gedanken gewesen sein.

“Würdest du mir was vorspielen? Ich hab dich nämlich noch nie gehört. Außerdem hab ich Claire angelogen, als ich ihr erzählt hab, du würdest genial spielen. Nicht, dass du das nicht tust. Aber zu dem Zeitpunkt wusste ich das schließlich noch nicht.”

Einer seiner Mundwinkel zuckte leicht nach oben, als er mich ansah. “So toll bin ich auch nicht.”

“Ach ja? Claire hat aber ganz schön von dir geschwärmt”, erwiderte ich schmunzelnd.

Edward wandte seinen Blick ab und klappte langsam den Schutz hoch. “Hat sie das, ja?” Irgendwie klang es etwas desinteressiert, was bei mir eine hochgezogene Augenbraue verursachte.

“Möchtest du was bestimmtes hören?” fragte er, während er sachte über die Tastaturen strich. “Beethoven, Mozart… oder vielleicht Haydn?”

“Keine Ahnung… Das, was du am liebsten spielst.”

Er wandte seinen Kopf abrupt zu mir und grinste auf einmal leicht. Dann sah er wieder auf die Tastaturen und fing an zu spielen.

Ich kannte die Melodie nicht, doch ich verliebte mich sofort darin. Sie war wundervoll. Schöner als alles, was ich je gesehen oder gehört hatte. Mit jedem Tastenton, mit jedem Notenklang wurde ich mehr und mehr in eine Art Traumwelt gezogen. Die Melodie war mal ruhig, dann wieder etwas schneller, doch immer noch in einem Tempo, das zum Fliegen verleitete. Sie hielt mich völlig gefangen und ich hatte auch wenig Lust, wieder zu entkommen.

Es war romantisch. Es war leidenschaftlich. Es war verführerisch.

Edwards Finger schienen wie von Zauberhand geführt über die Tasten zu schweben…

“Bella?” hörte ich eine samtene Stimme. Ich befand mich immer noch in dieser wundersamen Welt.

“Bella…” Die Stimme klang etwas energischer. Außerdem schmunzelte sie.

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich sie geschlossen hatte.

Zuerst war ich etwas orientierungslos. Dann sah ich Edward neben mir, der mich grinsend musterte. Er hatte schon längst aufgehört zu spielen.

“Oh…” war das einzige, das ich sagen konnte.

Er kicherte. “Hat es dir gefallen oder war es so langweilig, dass du sogar eingeschlafen bist?”

“Überhaupt nicht. Es war wunderschön. So ein tolles Stück hab ich noch nie gehört… Was vielleicht auch daran liegt, dass ich allgemein nicht viel Klassik höre. Von wem ist es?”

Edward zögerte.

“…Von mir”, sagte er dann endlich.

Ich runzelte die Stirn. “Du hast das komponiert?”

Er nickte.

“Wow… Das ist beeindruckend. Wie bist du auf so was gekommen?” fragte ich nach, was ihn veranlasste, mich prüfend zu betrachten. Als wollte er herausfinden, wie ich auf seine Antwort reagieren würde.

“Durch dich”, sagte er so leise, dass ich es kaum verstanden hatte.

“Wie meinst du das?”

“Du… hast mich dazu inspiriert.”

Mir verschlug es wirklich die Sprache. Meinte er das ernst? Nicht nur, dass er mit seinen siebzehn Jahren überhaupt etwas eigenes und gleich so geniales zustande gebracht hatte. Aber durch mich? Ich, die immer in sämtliche Fettnäpfchen trat…

“Du siehst etwas schockiert aus. Tut mir leid, dass es anscheinend doch so schlecht war…”

Mein Blick verfinsterte sich, während ich meine Faust ballte und ihm ein paar Mal leicht gegen die Stirn klopfte.

“Ich glaube, da oben scheint irgendwas kaputtgegangen zu sein”, warf ich ihm vor. “Hast du dir eigentlich schon mal selbst zugehört?”

Er kniff seine Augen zusammen und nahm meine Faust in seine Hand, während sein Gesicht viel zu schnell auf meins zukam.

“Autsch…”, sagte er sehr langsam und ernst, immer noch meine geballte Hand haltend. Er war so dicht, dass ich seinen warmen Atem spüren konnte, während er mein Gesicht musterte. Mein Herz hämmerte unregelmäßig, als mir die plötzliche Intensität in seinen Augen bewusst wurde. Was hatte er vor?

“Ahh…!” schrie ich plötzlich auf, als sich etwas kaltes über mir ergoss. Ich kniff meine Augen zusammen und wischte mir langsam mit den Händen über das Gesicht. Es war Wasser.

“Oh, Bella. Das tut mir wirklich leid. Das wollte ich nicht”, hörte ich Claires flehende Stimme. “Roxy hat mich kurz abgelenkt. Da hab ich nicht darauf geachtet, wo ich hinlaufe.”

Als ich blinzelte, sah sie mich mitleidig an. Hinter ihr stand Roxy und beäugte Claire mit einem verständnislosen Blick.

Edward saß genauso verdattert da wie ich. Er hatte ebenfalls etwas abbekommen, wenn auch nicht soviel. Dann fing er plötzlich an, leise zu lachen.

“Der Wet-Look steht dir.”
 

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Na? Irgendetwas interessantes dabei entdeckt?...*lach*...



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2010-01-09T11:51:59+00:00 09.01.2010 12:51
uiii tolles kapitel *.*
aber diese Claire *grrrr* hat sie doch extra gemacht..
jaa ich glaub Edward hat sich nun endlich in Bella verliebt =D
aber wann wird Bella es merken? ;D

und Rosalie.. man man wie die abgehen kann
:D:D
ich frag mich ob sie und Emmett auch noch zu einander finden
und wenn jaa wiie?? ;D

naya tolles KApitel, tolle FF
Lg _x33
Von: abgemeldet
2008-11-30T10:19:27+00:00 30.11.2008 11:19
oh mein gott!
OH MEIN GOTT DIESE*schimpfwörter der feinsten art loslassen tut*
ich mein du meine güte dieses hinterhältige biest!
na auch egal diese kapitel war einfahc nur der hammer!

Von: abgemeldet
2008-09-11T12:54:45+00:00 11.09.2008 14:54
also c´laire ist mir auch schon seit einigen kapiteln ziemlich unsympathisch hm wie das nur kommt
aber muss die grade in dem moment ahhhhhhh....
naja irgendwas passiert ja vor jedem beinahe kuss von Bella und edward ^^
Und süß ist wie edward nun doch was sozusagen gesteht denn man komponiert ja net einfach nür ne einfache freundin nen klavirstück ^^
mal sehen ob bella da noch im nächsten kapitel drüber nachdenkt ^^
und da ich mal wieder erst jetzt zum lesen kam kann ich mit dem nächsten kapitel gleich weiter machen ^^
Von: abgemeldet
2008-09-11T12:54:35+00:00 11.09.2008 14:54
also c´laire ist mir auch schon seit einigen kapiteln ziemlich unsympathisch hm wie das nur kommt
aber muss die grade in dem moment ahhhhhhh....
naja irgendwas passiert ja vor jedem beinahe kuss von Bella und edward ^^
Und süß ist wie edward nun doch was sozusagen gesteht denn man komponiert ja net einfach nür ne einfache freundin nen klavirstück ^^
mal sehen ob bella da noch im nächsten kapitel drüber nachdenkt ^^
und da ich mal wieder erst jetzt zum lesen kam kann ich mit dem nächsten kapitel gleich weiter machen ^^
Von: abgemeldet
2008-09-08T17:28:28+00:00 08.09.2008 19:28
uuuuuuhhhhhhhhhh~
is claire etwa eifersüchtig....
aish die blöde schlampe
ups sorry
aba ich kann nich verstehn warum bella mit ihr befreundet ist....
ich find sie iwie falsch......
><°°°

tolles chapter
*keks schenk*

Von: abgemeldet
2008-09-07T17:08:20+00:00 07.09.2008 19:08
......Ich hoffe es geht bald weiter ....>.<
XD *sry das ich so nerve, ich hab einfach zu viel zeit...XD*
Von: abgemeldet
2008-09-07T13:18:01+00:00 07.09.2008 15:18
oha kann es sein, dass bella claire doch nicht so gut kennt, wie sie dachte ? ich mein, dass sie AUSVERSEHEN das wasser verschüttet hat, ist doch wohl mehr als fraglich , besonders, weil roxy nach claires ausrede sehr skeptisch war

a propos roxy : ich war echt baff, als ich dann gelesen hab, dass sie die tochter von rose ist O_O. aber i-wie mag ich die idee, es ist mal etwas anderes/ neues . ich bin ja mal gespannt, wie es mit ihr weitergehen wird. vllt freundet sie sich i-wann ja mal mit bella an.

hach... edward tut mir einfach nur leid, ich vermute mal, dass ihm claire egal geworden ist und dass er stattdessen lieber mit bella zusammenkommen möchte ( ich mein seine reaktion, als bella ihm von claire erzählt hat, spricht ja für sich )

sie szene im musikraum war echt süß^^ nur schade, dass da nicht mehr passieren konnte, denn claire musste ja ihr wasser ,,ausversehen'' auf bella kippen -.-°°°°°
ich frag mich echt,ob claire nicht doch i-wann so weit gehen wird, dass sie versucht ihr edward auszuspannen. brrr...i-wie kann ich sie nicht leiden -.-

mach auf jeden fall bald weiter , denn ich platze echt vor neugier T_T
Von:  kleinYugi5000
2008-09-06T11:17:16+00:00 06.09.2008 13:17
okay...ich hab da ne idee..wie wäre es wenn wir claire auch vor das erschießungskomando stellen? diesie wiederliche kleine **piep**
**arggg** ich bring sie um!!!
Mach trotzdem schell weida...schönes kapp und verzeih meinen ausbruch **liebguckt**

bis denne deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2008-09-04T16:33:24+00:00 04.09.2008 18:33
Hach ich finde diese gecshichte so aufheiternd i-wie *lach* Nee echt grade gings mir noch schlecht und jetzt geht's mir gut XD
Von: abgemeldet
2008-09-04T16:31:24+00:00 04.09.2008 18:31
* Also zwischen edward und bella !


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