Zum Inhalt der Seite

For The Ones Who Search For Love

Bella und Edward helfen sich gegenseitig in Sachen Beziehungen, doch dann stellt sich heraus, das vieles mehr Schein als Sein ist und dass diese Entdeckung beide in eine unerwartete Richtung wirft.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Flippig und geheimnisvoll

erstmal...OMG...wirklich n Monat, seit ich das letzte Kapi hochgeladen hab...oO...Sorry an alle. Ich geb auch ehrlich zu, dass ich das letzte Kapi nochmal lesen musste, um weiterschreiben zu können...>.<...
 

Hoffe, ihr habt die hier nicht ganz vergessen...^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Als Edward mich zuhause absetzte, senkte sich die Sonne bereits gen Westen und der rötliche Schimmer, der sich jetzt am Horizont bildete und die dünne Wolkenschicht verfärbte, tauchte unser Haus und die Umgebung in ein warmes Orange.

“Dann bis morgen früh”, meinte er und lächelte mir entgegen. Ich nickte und wollte bereits aussteigen.

“Bella?”

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn an.

“Tust du mir einen Gefallen?”

“Welchen?” fragte ich.

“Könntest du morgen auf mich warten, falls ich noch nicht da sein sollte? So was wie heute morgen würde ich gerne vermeiden, wenn’s geht.”

So sehr mich seine Fürsorge auch rührte, ich konnte diese Bemutterung eigentlich nicht leiden. Um ihn aber nicht wütend zu machen - schließlich wollte er mir mit Tayk helfen -, nickte ich etwas verbissen, ehe ich ausstieg. “Bis dann.”

“Bye.”

Auf dem Weg zur Haustür hörte ich sein Auto und wie das Geräusch des Motors immer leiser wurde.

Als ich die Tür aufschloss, oder es jedenfalls vorhatte, denn zu meiner Überraschung war sie bereits offen, konnte ich schon im Flur einen ziemlich strengen Geruch wahrnehmen.

“Dad?” fragte ich vorsichtig. Er war der Einzige, der hier sein konnte, wenn die Tür offen stand. Niemand sonst von uns ließ sie ständig auf.

Der Duft kam aus der Küche. Ich ging darauf zu und erstarrte im ersten Moment, als ich hineinspähte.

Am anderen Ende des Raumes quollen bereits die ersten grauen Dampfwolken aus dem Backofen in der Wand.

Schnell rannte ich darauf zu und schaltete das Gerät ab, öffnete die Klappe und musste - nachdem ich mit vorgehaltener Hand dem Qualm weggewedelt hatte - zu meinem Bedauern feststellen, dass das, was auch immer sich darin befunden haben musste, kohlrabenschwarz war.

Ich lief zum Fenster und riss es auf, um ein wenig frische Luft hereinzulassen. Hoffentlich bekam es von den Nachbarn niemand mit. Nicht dass noch jemand auf die die Idee kam, die Feuerwehr zu benachrichtigen.

“Dad!” rief ich abermals und noch etwas lauter, während ich mir einen Handschuh nahm und das Blech mit dem verbrannten Etwas herausholte, um es im Waschbecken unters Wasser zu halten.

Noch mehr Rauch stieg auf, als die Kälte auf die Hitze traf, doch leider kühlte die Flüssigkeit das Blech nicht schnell genug ab und bei dem Versuch, jede Ecke mit Wasser zu bedecken, geriet das Stück nackte Haut, das sich zwischen dem Handschuh und meinem Ärmel befand, an das heiße Metall.

“Ahh!” schrie ich auf und zog meinen Arm abrupt zurück.

“DAD!” schrie ich jetzt mehr als laut und schon fast wütend, musste aber gleich darauf husten, als ich etwas von der Rauchwolke einatmete.

Die jetzt knallrote Linie an meinem Unterarm pulsierte schmerzhaft und verfärbte sich von Sekunde zu Sekunde dunkler. Hastig, jedoch darauf achtend, nicht wieder an das Blech zu geraten, hielt ich es unter den Wasserhahn und seufzte vor Erleichterung auf.

“Bells?” hörte ich hinter mir und sah plötzlich meinen Vater in der Küche stehen. Er sah mich erst etwas überrascht an, dann wanderte sein Blick zum Backofen, dem Fenster und blieb am Ende am Waschbecken hängen, während seine Augen immer größer wurden.

“Oh, verdammt!”

“Das kannst du laut sagen. Was sollte das alles überhaupt? Seit wann kochst du alleine?” fuhr ich ihn etwas gereizt an.

“Na ja…” fing er an, als er auf den Backofen zuging und dessen Innenleben misstrauisch beäugte. “Du warst noch nicht zuhause und ich hatte Hunger. Außerdem wollte ich auch mal etwas zum Abendessen zaubern und dich nicht immer damit belasten… Jetzt, wo du doch so glücklich bist.”

Die letzten Worte stammelte er so leise, dass ich mir fast sicher war, ich sollte sie nicht hören.

Mehr als anstarren konnte ich ihn im ersten Moment nicht. Mich beschlich das Gefühl, dass dieser verunglückte Versuch, Essen zuzubereiten den gleichen Grund hatte, wie zuvor das Frühstück heute morgen.

Konnte mein Vater sich nicht mal normal verhalten? So wie jeder andere auch? Mich eher zurecht weisen und irgendwelche Predigten darüber halten, einen Freund zu haben, anstatt es mit zum Scheitern verurteilten, versuchten Essenszubereitungen zu befürworten?

Ich seufzte. Umstimmen konnte ich ihn eh nicht. Ich hatte auch keine Lust, das Thema bewusst aufzugreifen und beließ es dabei.

“Pizza?” fragte ich stattdessen.

Er lächelte etwas verlegen. “Gute Idee. Ich glaube nicht, dass wir das da noch essen können.” Mit einem Nicken deutete er auf die schwarze Masse auf dem Blech.
 

Nachdem wir uns zwei Anschovi-Pizzen bestellt und diese relativ schnell verschlungen hatten, erledigte ich schnell meine Schulaufgaben und ging dann früh ins Bett.

Ich hatte ziemlich unruhig geschlafen. Ständig schwirrten mir mehr als komische Bilder von Tayk, Edward und Claire durch den Kopf.

Edward und Claire Händchen haltend auf einer Wiese…

Tayk, der so groß wie die Freiheitsstatue war - er selbst war sie sogar, mit der Tunika dieser französischen Dame, dem Buch und der Fackel in der Hand - und auf mich herabschaute. Tiefste Nacht. Nur ein paar Lichter New Yorks und der Schiffe auf dem Wasser. Ich stand auf Liberty Island und war so klein, dass ich locker zwischen seine Zehen passte. Er lachte höhnisch, als er mich sah. Er schüttelte sich so sehr vor Lachen, dass die Erde bebte und ich ins Schwanken geriet. Ich stolperte über meine eigenen Füße und fiel gegen einen seiner Zehen. Und dann kam, was kommen musste. Jetzt geriet auch sein riesiger Körper ins Schwanken. Das Lachen verstummte und sein Gesicht wurde immer panischer, als ihm klar wurde, dass er sein Gleichgewicht nicht halten konnte.

Drei.

Zwei.

Eins.

Mit einem krachenden Geräusch fiel er nach hinten, von der kleinen Insel, auf der er stand, und direkt ins Wasser, einige Schiffe von der riesigen Welle, die sein Körper verursachte, erwischte und ein paar Boote mitriss. Das Knacken des Holzes signalisierte mir, dass sie mit Sicherheit nicht wieder an die Oberfläche kommen würden.

Mit einem lauten Schrei fuhr ich in meinem Bett hoch. Ich konnte den Schweiß auf meiner Stirn spüren und musste angestrengt Luft holen.

“Bells, alles in Ordnung?” fragte jemand und als ich aufsah, entdeckte ich meinen Dad in der Tür stehen. Er sah wirklich erschrocken aus.

Warum war er eigentlich so früh morgens in meinem Zimmer?

“Nur ein Alptraum. Was gibt’s?”

“Ich wollte dich wecken. Dein Freund steht draußen und wartet auf dich. Es ist schon ziemlich spät.”

Das Ganze sagte er so ruhig, dass ich im ersten Moment nicht realisierte, was das eigentlich bedeutete. Sämtliches Blut wich plötzlich aus meinem Gesicht.

“WAS?!”

Ich sprang aus meinem Bett, krallte mir meine Sachen und rannte an meinem Dad vorbei hinaus aus meinem Zimmer und gleich ins Bad.

Ich hatte verschlafen! Edward wartete bereits und wegen mir würde er auch noch zu spät zum Unterricht kommen.

Wieso wartete er überhaupt? Er könnte doch auch genauso gut schon losfahren und wenigstens für sein eigenes Wohl sorgen. Manchmal verstand ich diesen Rotschopf einfach nicht.

Bronze…

Seine Haare sahen eher bronze aus. Nicht rot…

Argh! Dafür war jetzt keine Zeit. Ich musste mich beeilen. Ganze fünfzehn Minuten brauchte ich, um fertig im Flur zu stehen. Auf Frühstück musste ich heute verzichten.

“Bist du soweit?” hörte ich hinter mir und erkannte die Stimme auf Anhieb.

Mein Dad musste Edward wohl hereingelassen haben.

Oh nein, jetzt kannten sie sich auch noch. Wenn wir irgendwann miteinander Schluss machen sollten, hätte das vielleicht ernsthafte Konsequenzen für Edward.

Ich hatte nur einmal den Fehler gemacht, meinem Dad einen Freund vorzustellen. Und der wohnte jetzt in einer anderen Stadt.

Vielleicht hätte ich Edward vorwarnen sollen.

Ich drehte mich um und sah ihn im Kücheneingang stehen, ein Grinsen auf dem Gesicht.

“Tut mir leid. Ich muss den Wecker scheinbar nicht gehört haben”, erklärte ich mit wehleidigem Blick.

“Macht nichts. Wir kommen schon pünktlich. Keine Sorge.”

Er schien sich wirklich keine Gedanken darüber zu machen. Ich sah ihn etwas misstrauisch an, doch er ging nicht weiter darauf ein. Er ging an mir vorbei zur Haustür, wo er kurz inne hielt.

“Bis dann, Mr. Swan”, rief er.

“Bis dann, Edward. Du kannst ruhig öfter vorbeikommen.” Aus einem der hinteren Zimmer hörte ich Charlies Stimme. Edward lächelte und verschwand dann nach draußen.

Ich sah ihm noch kurz hinterher, ehe mir wieder einfiel, dass wir unter Zeitdruck standen.

“Mach’s gut, Dad”, rief ich jetzt ebenfalls und hastete nach draußen, ohne seine Antwort abzuwarten.

Schon wenige Sekunden, nachdem wir losgefahren waren, wusste ich, warum Edward sich keinen Kopf um unser Zu-Spät-Kommen machte. Er raste in einem unmenschlichen Tempo die Straßen von San Francisco entlang und ich musste mich wirklich am Sitz festkrallen, um nicht durchs Auto geschleudert zu werden.

“Bitte nicht so schnell, ja?” presste ich zwischen meinen Zähnen hervor.

Er seufzte. “Dann müssen wir uns wohl doch eine Strafpredigt von Mr. Warner anhören…”

“Haben wir heute etwa Geo?” fragte ich völlig perplex. Normalerweise vergaß ich meinen Stundenplan nie. Was war bloß los mit mir?

Edward nickte, während er zu meiner Erleichterung die Geschwindigkeit drosselte.
 

Das Glück musste heute auf unserer Seite stehen, denn als wir zwei Minuten nach Stundenbeginn im Klassenzimmer standen, war der Lehrer noch nicht da.

Wir gingen auf unsere Plätze an der Fensterseite. Edward saß nur ein paar Reihen vor mir.

Kurze Zeit später kam auch schon Mr. Warner herein, begleitet von einem kleinen Mädchen mit stacheligen, schwarzen Haaren.

Moment!

Das war doch dieselbe Person, die uns gestern in der Besenkammer überrascht hatte. Bei dem Gedanken an die Situation, röteten sich meine Wangen merklich und ich wandte meinen Blick schnell wieder ab.

Der Lehrer stellte sie uns als Alice Brandon vor. Sie schien hierher umgezogen zu sein, weswegen sie jetzt an unsere Schule ging.

Sie kam mir wie eine richtige Frohnatur vor. Vielleicht sogar etwas zu fröhlich, wenn ich ehrlich war. Würde ich in eine neue Schule kommen und all die Blicke auf mir spüren, hätte ich mit Sicherheit Schwierigkeiten, so selbstbewusst wie sie vor die Klasse zu treten und mich vom Lehrer vorstellen zu lassen.

Ein ziemliches Getuschel ging durch die Reihen der Schüler, doch es schien ihr nicht im Geringsten etwas auszumachen. Irgendwie wirkte das Ganze wie eine Maske auf mich. Eine, die sie davor schützte, zuviel an sich herankommen zu lassen.

Mr. Warner wies sie auf einen leeren Platz genau neben mir und mit leicht fedrigen Bewegungen ging sie darauf zu und setzte sich.

Den Rest der Stunde verbrachte sie ziemlich schweigend. Sie nahm nicht wirklich am Unterricht teil, sondern machte sich eine Menge Notizen und hob ab und zu den Kopf. Ich hatte nur einmal mit ihr gesprochen, als sie mich nach meinem Buch fragte. Offenbar hatte sie ihre noch nicht abgeholt.

Als ich es ihr gab, lächelte sie freundlich. “Danke.”

“Kein Problem.”

“Haben wir uns gestern nicht schon gesehen?” fragte sich mich plötzlich. “Du warst doch in dieser Kammer mit deinem Freund…”

Ich war wirklich überrascht. Ich kannte diese Person erst ein paar Minuten und machte mir bereits Gedanken darüber, wie ich ihr am unauffälligsten den Kopf abriss.

Wie konnte sie so etwas sagen, ohne rot zu werden?

Selbst wenn sie so aussah, als meinte sie es vollkommen ernst und würde sich nichts dabei denken, so musste sie doch wenigstens soviel Mitgefühl besitzen, um nicht in einem kleinen Raum voller Schüler so eine Frage zu stellen.

Zu meinem Bedauern hatten es tatsächlich einige mitbekommen und musterten mich jetzt mit einem verblüfften Ausdruck. Einige grinsten, einige sahen mich skeptisch an.

Edwards Gesicht konnte ich nicht deuten. Gut, ich konnte es gar nicht richtig sehen, aber das, was ich sah, war völlig emotionslos. Entweder hatte er Alice wirklich nicht gehört oder er gab es nur vor.

Ich wandte meinen hochroten Kopf ab, ohne ihr eine Antwort zu geben. Ich wollte es auf jeden fall vermeiden, noch ein einziges, weiteres Wort mit ihr zu wechseln, geschweige denn, mit ihr in Verbindung gebracht zu werden. Ich hatte schon genug damit zutun, nicht selbst in irgendwelche peinlichen Situationen zu geraten. Da brauchte ich auch nicht noch jemanden wie sie um mich.

Als es endlich zum Stundenende klingelte, packte ich meine Sachen und ignorierte sie gekonnt. Leider hatte sie immer noch mein Buch und ich murmelte ein leises “Danke.” als sie es mir wiedergab.

Die erste Stunde, war die einzige, die ich heute mit Edward zusammen hatte. Wir verabredeten, uns während der Pause in der Cafeteria zu treffen.

Den Rest des Vormittags verbrachte ich mit Claire. Ich stellte erleichtert fest, dass sie mal nicht nur von Edward und mir redete, sondern auch von Edward und sich. Nicht in dem Sinne, wie ich es mir vorstellte - sie schwärmte die ganze Zeit davon, endlich eine normale Klavierstunde zu haben -, aber immerhin war es ein Anfang.

“Hast du die Neue schon gesehen?” fragte sie mich plötzlich und ich musste mich wegen dem abrupten Themenwechsel kurz orientieren.

“Du meinst Alice… Alice Brandon, oder?”

“Genau die. Sie ist in unserem Astronomiekurs. Eigentlich bin ich ziemlich unvoreingenommen, was neue Schüler angeht, aber diese ist doch wirklich etwas extrem…”

“Sehr verrückt, wenn du mich fragst”, pflichtete ich ihr bei.

“Ja, zum Beispiel wenn sie einen anguckt… wie ein Psycho.” Claire kicherte und ich musste leicht mitkichern.

“Ich werde beim Duschen jetzt immer nachsehen, ob auch niemand mit dem Messer hinterm Vorhang steht.”

Wir beide lachten.

Als wir zur Cafeteria gingen, wartete Edward bereits an einem kleineren Tisch auf uns - oder besser gesagt auf mich.

“Bis dann”, meinte Claire und winkte mir mit einem breiten Grinsen, als sie sich zu ein paar anderen Freunden setzte. Freunde, mit denen ich eher weniger zutun hatte.

Seufzend wand mich zu Edward und grüßte ihn. Er lächelte so warmherzig, dass sogar ich leicht weiche Knie bekam.

“Hallo…” sagte er zuckersüß und beugte sich plötzlich zu mir hinunter, um mir einen sanften Kuss auf die Wange zu geben.

Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und war im ersten Augenblick zu überrumpelt, um etwas zu sagen.

“Wofür war der denn?” brachte ich dann endlich heraus und Edward setzte plötzlich sein schiefes Lächeln auf. Ich riss mich zusammen, um nicht das Atmen zu vergessen. Mir wurde immer deutlicher, wie gut er zu Claire passte. Er war perfekt, sie war perfekt. Besser ging es doch gar nicht. Langsam beneidete ich sie.

“Wenn wir schon ein Paar spielen, dann auch überzeugend”, sagte er jetzt so leise, dass nur ich es verstand.

Tatsächlich hatten sich einige Schüler zu uns umgedreht. Verblüfft, überrascht, erstaunt.

War unsere ’Beziehung’ so interessant für sie, dass sie jeder verfolgen musste? Oder lag es einfach nur daran, dass ich es war? Ich, die sonst nie einen Freund halten konnte…

Meine kleine Grübelei wurde jäh von einem schepperndem Geräusch hinter uns unterbrochen. Ich drehte mich um, genauso wie alle anderen im Raum. Dort, nicht weit entfernt vom Tresen stand dieses Mädchen von heute morgen. Das mit den schwarzen, kurzen Haaren. Alice.

Und direkt vor ihr - flankiert von Jessica und Rebecca - und mit einem mörderischen, arroganten Grinsen auf dem Gesicht war Lauren Mallory. Zwischen den beiden lag ein Tablett und alles, was sich darauf befunden haben musste, war nun auf dem Boden zerstreut. Essen, Besteck, Porzellansplitter.

Zwar hatte ich nicht gesehen, was passiert war, doch ich konnte es mir vorstellen. Lauren war dafür bekannt, den Neuen, wenn sie sich zu sehr von der Masse abhoben und nicht in ihr Dienstbotenschema passten, das Leben schwer zu machen. Ihr Vater arbeitete, genauso wie Claires Vater, beim Gericht. Allerdings war Mr. Mallory Anwalt und stand dementsprechend unter Mr. Stanfield.

Dennoch hatte ihre Familie Geld, was bedeutete, dass Lauren einen gewissen Einfluss auf die anderen Schüler ausüben konnte. Unter vielen von ihnen war sie beliebt, viele fürchten sich aber auch vor ihr und mieden es, mit ihr in Kontakt zu kommen. Ihr Aussehen konnte man wirklich als hübsch bezeichnen, doch ihr Verhalten ging da andere Wege. Im Grunde hatte sie einen ähnlichen Status wie Claire, doch Letztere war weitaus beliebter, was ich vor allem ihrer netten Art zuschrieb. Man könnte fast sagen, dass sie noch über Lauren stand. Wie der Vater, so die Tochter.

Laurens Mutter fristete das Leben einer Hausfrau. Niemand in der Familie hielt es für nötig, dass sie arbeiten ging. Sie hatte einen reichen Mann, der sie versorgte. Das schien zu genügen.

Ich fragte mich, ob Lauren mit dieser Philosophie ebenfalls erzogen wurde…

Alice bückte sich, um das Chaos wieder aufzuräumen, während Lauren immer noch herablassend auf sie blickte.

“Oh, haben wir etwa das Tablett fallen gelassen?” stellte sie in einem viel zu hohen, theatralischen Ton fest und hielt sich den Handrücken leicht vor den Mund, um dahinter leise zu kichern. Ihre beiden ‘Marionetten’ taten es ihr nach.

Mittlerweile hatte sich eine kleine Traube um die vier gebildet.

Alice antwortete ihr nicht und ich hielt es anfänglich für Angst, doch als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass dem nicht so war. Das neue Mädchen räumte stillschweigend die Scherben auf und wirkte seltsam ausgeglichen. Kein Zeichen von Furcht, Wut oder Schüchternheit. Als wäre das Ganze wirklich nur ein Versehen gewesen.

Doch wenn es um Lauren ging, dann gab es keine Versehen.

“Bist du so geschockt, dass es dir die Sprache verschlagen hat?” fragte Lauren und klang ein wenig gereizt, da Alice sie nicht wirklich zu beachten schien.

Plötzlich ging sie auf die Neue zu und baute sich vor sie auf. “Hey, ich rede mit dir!” zischte sie. Jessica und Rebecca funkelten sie ebenfalls bedrohlich an.

Auch wenn ich es vermeiden wollte, mit diesem ausgeflippten Mädchen noch einmal in Kontakt zu kommen, so konnte ich es nicht zulassen, dass sie jetzt von Lauren fertig gemacht wurde.

Mit schnellen Schritten ging auf sie zu und drängelte mich durch die gaffenden Schüler. Zu meiner Überraschung folgte mir Edward.

“Was soll das, Lauren?” fragte ich sie empört und kniete mich vor Alice, um ihr zu helfen.

“Oh, die kleine Isabella Swan kommt und eilt zur Hilfe. Da haben sich ja wirklich zwei gefunden. Die eine ist total durchgeknallt und die andere vom Pech verfolgt. Wenn das mal nicht Schicksal ist”, seufzte sie. Ihre Lakaien kicherten.

“Vielleicht sollten wir uns lieber fernhalten von ihr, sonst geht’s uns nachher noch genauso. Da tut mir die Neue ja schon fast leid… Obwohl… Wenn ich’s mir recht überlege… Eher nicht.”

Gelächter.

“Danke”, meinte Alice und lächelte mich an, als sie das Tablett aufhob, nicht im Geringsten auf Laurens Worte achtend.

“Kein Problem.”

“Weißt du, was ich nicht verstehe?” fragte Lauren und sah mich an, als hätte sie gerade eine Zitrone verschluckt. “Wie du dir Edward Cullen angeln konntest.”

“Was soll das denn heißen?” mischte sich dieser jetzt ein und stellte sich hinter mich. Lauren hob eine Augenbraue, als ihr Blick zu ihm wanderte.

“Mal im Ernst, Edward. Was findest du an dieser… an diesem Mauerblümchen?”

“Mehr als an dir”, entgegnete er kalt.

Lauren sah aus, als hätte ihr jemand gegen den Kopf geschlagen, fing sich aber schnell wieder. Ihr Augen wurden schmal und sie grinste plötzlich.

“Gib’s zu. Du bist doch eigentlich nur mit ihr zusammen, weil du an Claire rankommen willst, oder? Bisher war’s immer so und ich bezweifle, dass du eine Ausnahme darstellst.”

Wir erstarrten für eine Sekunde. Lauren hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, auch wenn sie nicht wusste, dass das alles beidseitig geplant war. Doch nicht nur das. Sie hatte auch das ausgesprochen, was Edward mir bereits erzählt hatte und das ich scheinbar vor Blindheit nicht gesehen hatte. Dass sich alle nur mit mir getroffen hatten, um Claire näher zu kommen.

Ich war zu überwältigt, um etwas zu entgegnen und hoffte nur, dass Claire es nicht gehört hatte. Und wenn doch, dass sie nichts darauf gab.

Plötzlich spürte ich Edwards Arme, wie sie sich um meinen Bauch wickelten und er sein Kinn an meine Schläfe legte. Das Blut, dass mir unter die Wangen schoss und mich erröten ließ, gab meinem blassen Teint mehr Farbe.

“Ich bin mit Bella zusammen, weil ich sie mag und nicht ihre Freundin”, erklärte er finster.

Diese Aussage schockte mich noch mehr als Laurens Feststellung. Edwards Worte klangen so überzeugend, dass nicht ein einziger daran zweifeln konnte. Selbst ich hatte es gerade schwer. Mir war klar, wie viel Anstrengung es ihn gekostet haben musste, so etwas überhaupt zu sagen, und doch wirkte es so selbstverständlich.

Lauren hatte nicht mit dieser Antwort gerechnet. Ihr Unterkiefer sackte nach unten. Schnell schloss sie ihren Mund wieder und stolzierte mit verschränkten Armen davon, ihr Gefolge dicht hinter ihr.

Edward löste sich wieder von mir, während wir ihr noch kurz hinterher sahen, dann wandten wir uns Alice zu.

“Alles in Ordnung mit dir?”

Sie nickte und wirkte seltsam fröhlich.

“Warum hast du dich nicht gewehrt?” wollte ich wissen. Noch nie hatte jemand so auf Laurens Angriffe reagiert.

Alice zuckte nur mit den Schultern und grinste. “Ich wusste, dass du mir hilfst.”

Ich hob meine Augenbrauen. “Wie ist das denn bitte gemeint?”

“Kann ich schlecht erklären. Es ist einfach so. Wie eine Art Vorahnung. Natürlich wusste ich nicht hundertprozentig, wie es ablaufen würde, aber ich wusste, dass du mich irgendwann mal aus einer Notsituation holen würdest. Und siehe da… Schon ist sie eingetreten. Ich weiß zum Beispiel auch, dass wir richtig gute Freunde werden.” Ihr Grinsen wurde breiter und meine Augenbraue hob sich so sehr, dass ich sogar das Gefühl bekam, meine Haut zu überspannen.

Dieses Mädchen wurde von Sekunde zu Sekunde merkwürdiger.

Das Klingeln plötzlich leitete das Ende der Pause ein und die Cafeteria leerte sich sehr schnell. Scheinbar hatte keiner daran gedacht, schon ein paar Minuten früher zu den Klassenzimmern zu gehen.

“Bis dann. Man sieht sich”, verabschiedete Alice sich und verschwand mit einem Lächeln in der Masse.

Ich stand noch etwas reglos da, um zu versuchen, das Verhalten dieses Mädchens zu verstehen. Doch es klappte einfach nicht.

“Wir sollten langsam”, meinte Edward auf einmal, legte seine Hand auf meinen Rücken und schob mich sachte nach vorne.

“Hm? Oh, na klar. Ich komm schon.”

Er lachte leise, als er meine Verwirrung bemerkte.

“Dieses Mädchen ist wirklich komisch”, sagte ich, als wir durch die Flure gingen und fing wieder an, über sie zu grübeln. …Dass wir richtig gute Freunde werden… Wer war sie, dass sie das einfach so sagen konnte? Wir kannten uns ja noch nicht einmal. Ihre ganze Art war so schräg. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass irgendjemand damit klarkam.

Edward kicherte neben mir. “Irgendwie ist sie mir sympathisch. Ich weiß zwar nicht wieso, aber sie wirkt sehr nett. Ein bisschen ausgeflippt und überdreht, aber definitiv liebenswürdig.”

“Meinst du?” fragte ich skeptisch. Wie es aussah, gab es jemanden, der mit Alice klarkommen würde.

Edward nickte und grinste mich an. “Ganz bestimmt.”
 

Die letzten beiden Stunden vergingen ziemlich schleppend. Nicht nur, dass ich nichts vom Thema mitbekam, ich machte mir auch Gedanken über Tayk. Morgen würde ich ihn treffen. Und hoffentlich ein paar Worte mit ihm wechseln. Aber was, wenn mir wieder irgendein Missgeschick passierte? Wenn ich ihn zum Beispiel von der Tribüne schubste, er sich einen Arm brach und ich automatisch dafür verantwortlich war, wenn sie dieses wichtige Spiel, von dem Edward mir erzählt hatte, entweder nicht bestreiten konnten oder sie verlieren würden, weil ihr Kapitän nicht spielen konnte? Ich würde die meist gehasste Person an dieser Schule werden…

“Bella?”

Erschrocken drehte ich mich um und sah in die besorgten Augen von Edward. Wir waren auf dem Weg zu den Umkleiden. Ich hatte zwar schon Schluss, doch er musste noch zum Baseballtraining.

“Was ist?” Ich versuchte so ahnungslos wie möglich zu klingen, doch ich schaffte es nicht, ihn zu überzeugen.

“Geht’s dir gut? Du wirkst so abweisend und siehst etwas blass aus.”

“Ja. Keine Sorge. Alles bestens. Ich hab nur über morgen nachgedacht. Ich bin etwas nervös wegen Tayk.”

Edward lächelte. “Das brauchst du nicht. Es wird schon alles gut gehen, vertrau mir.”

“Wenn du meinst…” Leider konnte ich seinen Enthusiasmus nicht teilen.

Plötzlich nahm sein Gesicht einen entschuldigenden Ausdruck an. “Tut mir leid, dass du jetzt warten musst, bloß weil wir noch trainieren. Ich verspreche, dass ich es wieder gutmachen werde.”

Ich grinste. “Das kannst du gleich nachher, wenn wir im CrystalMeadow sind, indem du mir mein Getränk bezahlst.”

“Wir fahren doch heute gar nicht da hin. Ich hab nachher die Klavierstunde mit Claire, weißt du noch?”

Oh. Stimmte ja. Wie konnte ich das bloß vergessen? Sie hatten sich doch gestern erst verabredet. Edward würde nach dem Training zu Claire fahren und mit ihr üben.

Obwohl ich das wusste, und obwohl mir bewusst war, dass wir das alles so geplant hatten, fühlte ich mich plötzlich seltsam verlassen. Ich freute mich bereits jeden Tag, wenn ich daran dachte, nachmittags zusammen mit Edward im Café zu sitzen.

Doch heute war es nicht so und diese Tatsache machte mich ein bisschen traurig. Ich wollte aber nicht, dass er es mitbekam und versuchte, so unbeschwert wie möglich zu schauen.

“Ja, stimmt. Hatte ich ganz vergessen. Dann brauch ich ja nicht zu warten.” Ich setzte mein breitestes Lächeln auf und hoffte inständig, dass er die Fassade nicht bemerkte. Und entweder hatte ich das wirklich geschafft, oder er ignorierte es bewusst.

“Eigentlich hatte ich vor, dich vorher noch nach Hause zu fahren”, meinte er etwas zögerlich und sah mich erwartungsvoll an.

“Ach, Blödsinn. Das ist doch unsinnig. Dann würdest du ja einen Umweg machen. Ich werde nach Hause laufen. Schließlich bin ich vorher auch mit dem Fahrrad gefahren…”

“Ja, und mich wundert immer noch, dass alle deine Knochen heil sind. Weißt du eigentlich, wie viele Meilen es bis zu dir sind?” Seine Worte hörten sich an, als würde er sich ernsthaft den Kopf darüber zerbrechen.

“Edward, ich komm schon klar. Ich bin kein kleines Kind mehr.”

“Trotzdem wäre es mir lieber, wenn ich dich fahre.” Sein Ton verriet mir, dass er nicht nachgeben würde. Genauso wie ich.

“Ich kann sie doch nach Hause fahren.”

Wir drehten uns abrupt in die Richtung, aus der die Stimme kam. Es war Alice, die geredet hatte und sie kam auf uns zu.

“Hallo”, begrüßte Edward sie und lächelte.

“Hallo”, entgegnete sie und erwiderte sein Lächeln. “Also, falls jemand eine Fahrgelegenheit benötigt, ich helfe gerne aus.”

“Ja, das wäre wirklich toll. Ich bin übrigens Edward. Edward Cullen.” Er hielt ihr seine Hand hin, die sie freudig griff.

“Alice Brandon.”

“Und das ist Bella Swan”, stellte er mich vor.

“Hallo”, grüßte sie jetzt mich. “Wir kennen uns ja schon vom Unterricht. Also wenn du nichts weiter vorhast, können wir gleich los.”

Ich war im ersten Moment unfähig, etwas zu sagen, so sehr verblüffte mich die Tatsache, dass sie und Edward sich so unbeschwert unterhalten konnten. Als würden sie sich schon ewig kennen. Zum Glück fasste ich mich wieder schnell genug, sodass niemand etwas bemerkte.

“Ehm, okay”, antwortete ich ihr und drehte mich Edward zu. “Viel Glück nachher. Wir sehen uns dann wohl morgen…”

Zaghaft legte er seine Hände an meine Schultern und gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn. “Bis morgen früh”, sagte er mit samtweicher Stimme. Irgendwie klang es verträumt. Er konnte wirklich gut schauspielern.

Trotzdem röteten sich meine Wangen sofort. Das konnte ich spüren. Warum musste er das auch ausgerechnet vor Alice machen? Gut, vielleicht hatte er es gerade wegen ihr gemacht. Um so überzeugend wie möglich zu wirken…

Ich lächelte ihn kurz an - Alice grinste aus unbestimmtem Grund -, ehe ich mich dem schwarzhaarigen Mädchen widmete und darauf wartete, endlich zu ihrem Auto zu gehen.

“Bis dann, Edward. Wir sehen uns bestimmt wieder”, sagte sie noch und setzte sich in Bewegung, während ich ihr folgte.

Ich hörte Edward hinter mir lachen. “Ja, spätestens morgen in der Schule.”

Alice grinste immer noch.

Mich beschlich das Gefühl, in Zukunft mehr mit ihr zutun zu haben, als ich es mir vorgestellt hatte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich weiß, dass ich euch schocke, wenn ich euch sage, dass ich bereits Ideen für fünf neue FFs habe, oder? xDD

Aber keine Angst. Die werd ich erst schreiben, wenn ich die hier alle fertig hab...^^...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-26T18:28:51+00:00 26.01.2009 19:28
wooahh..bin total geplättet von deinem schreibstil...es gibt nicht viele ff´s die so flüssig gelesen werden können wie deine story..die idee von der ff is auch gut..un du beschreibst alle chara´´s genau so wie sie auch in der biss reihe beschrieben werden!^^
eigtl wollte ich erst im letzten kapi mein kommi hinter lassen,aber ich konnte einfach nemmer warten xDD
bitte ens??*____*

5 ffs..ohaa...na dann..ich werd sie bestimmt alle lesen :D

<3
Von: abgemeldet
2008-08-22T09:13:26+00:00 22.08.2008 11:13
so bin zurück aus dem urlaub ...und dann werd ich auch noch mit neuen chaps beschenkt xD

dass mir dein schreibstil gefällt, muss ich dir ja nicht sagen oder ? ^^
nein im ernst , es ist total angenehm zu lesen und dass du auf rechtschreibung etc achtest tut gut ,ich bin in solchen dingen leider ziemlich pingelig ^^°°°°

also , mir ist alice absolut sympathisch( auch wenn sie sehr direkt und anfangs ein wenig komisch ist ) und ich finds gut, dass du ihre fähigkeit aus dem buch ein wenig übernommen hast .

dass edward sich so für bella einsetzt , und dann auch noch auf die gefahr hin, dass claire alles mitbekommt,ist es süß . ich frage mich, ob er bella nicht jetzt schon unbewusst mehr mag als claire xD

mal wieder sehr gelungenes kapitel


Von: abgemeldet
2008-08-18T22:50:25+00:00 19.08.2008 00:50
wow 5 ff´s??
ich hab inzwischen eine fertig eine abgebrochen und eine in arbeit
aba die bekommt ihr nie zu sehen *muahahaha*
hauptsächlich weil die die schon fertig ist zu kurz ist und bereits gelöscht wurde.
jdnfalls
ehm echt niedlich wie ed bella beschützt hat...
ich hätte ihr an bellas stelle eine ohrfeige gegeben ^^ xDD
ich frag mich bloß (jah ich bin echt so langsam dass ich jetzt erst darauf komme) warum edward den nachnamen cullen behalten hat...warum hast du ihn nich masen genannt? so hieß er doch als mensch....><
oder??
ok ok
aba echt tolles kapi
freu mich aufs nächste
Von: abgemeldet
2008-08-18T10:56:39+00:00 18.08.2008 12:56
ich bin jetz gespannt wie du weitermachen willst
und auch mit alice....

schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-08-16T21:52:31+00:00 16.08.2008 23:52
ich bin jetzt mal auf des baseballspiel mit tyak gespannt. ob sie es wirklich schafft, ihn vll von der tribüne zu schubsen oder so^^
freu mich schon uaf deine neue FF^^
Von: abgemeldet
2008-08-16T19:14:40+00:00 16.08.2008 21:14
Oh man...... alle deine geschichten sind bereits zu meinen lieblings ff's mutiert... -.-"
darum schreib bitte gaaaanz schnell weiter jetzt wird es grade sooo süüüß *herum schmacht* ^^

ggggglg nero luna
Von:  kleinYugi5000
2008-08-16T16:38:35+00:00 16.08.2008 18:38
sehr schön^^
ich find es cool das alice jetzt aufgetaut ist...tauchen die anderen cullens jetzt auch noch auf? und was mich auch interessieren würde schafft es bella mit tyak zusammen zu kommen?
egal das wars von mir^^

mach schnell weida...deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2008-08-16T16:12:31+00:00 16.08.2008 18:12
Hey!
Ich hab mich schon gefragt, wann es es endlich weitergeht.
Jaaa, endlich taucht auch Alice auf!
Darauf hab ich auch schon sehensüchtig gewartet! ^^
Kommt der Name Lauren vielleicht von Stephenie Meyers Charakter Laurent?
Beide haben aufjedenfall ein gutes Händchen dafür Bellas Stimmung zu versäuern! xD

Ganze fünf FF's? UiUi
Ich kann mich nicht mal an eine halten ^^
Bin gespannt aufs nächste Mal!
Liebe
Grüße

>> Clan <3

Von:  maidlin
2008-08-16T13:16:26+00:00 16.08.2008 15:16
Freut mich zu hören, dass du schon wieder so viele neue Ideen hast. Aber ich würde es auch bevorzugen, wenn du die hier erst mal fertig machst. Wie gesagt: so langsam komm ich durcheinander.

Das Chap war (mal wieder) fantastisch und ich freue mich, dass Alice auch da ist. Das kann ja noch heiter mit ihr werden. Freu mich aber schon drauf! XD

lg maidlin
Von: abgemeldet
2008-08-16T11:10:38+00:00 16.08.2008 13:10
Und wieder haste es geschafft nen super geniales Kapitel zu zaubern bei dem ich mal wieder keine sekunde aufhören konnte zu lesen ^^
Und endlich taucht alice auf (^^ ich liebe alice)
Ui bei so vielen ideen werd ich wohl noch lange ne treue leserin deiner FFs sein ^^


Zurück