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For The Ones Who Search For Love

Bella und Edward helfen sich gegenseitig in Sachen Beziehungen, doch dann stellt sich heraus, das vieles mehr Schein als Sein ist und dass diese Entdeckung beide in eine unerwartete Richtung wirft.
von

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Ein Unglück kommt selten allein

vorerst...ja, ich weiß. keiner hätte hier jetzt schon mit nem neuen kapi gerechnet...nya~...xD

das nächste von "Neue alte Freunde?" kommt auch bald. In den nächsten Tagen werd ich´s, denke ich hochladen. Es dauert da etwas länger, weil ich ja will, dass es perfekt wird. Auch wenn ich das wahrscheinlich nicht schaffe. Bin ja nicht Stephenie Meyer...xD"" >.<...

@sweety_sue: das, was jetzt kommt, meinte ich mit "Du wirst überrascht sein"...;D
 

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Ich stand noch eine Weile da, bis sein Auto um eine Ecke bog und aus meinem Sichtfeld verschwand.

Mehr unbewusst bewegten sich meine Beine Richtung Haustür. Ich kramte in meiner Tasche nach dem Schlüssel, um aufzuschleißen, doch zu meiner Überraschung war die Tür noch auf.

Im Flur vor mir stand Claire, die Hände in die Seiten gestemmt, und schaute mich vorwurfsvoll an.

“Kannst du mir vielleicht mal verraten, wo du warst?” fragte sie mich.

Im ersten Moment war ich etwas erstaunt über ihre finstere Stimmung. Mir fiel kein Grund ein, warum sie auf mich böse sein sollte. Und ich hatte auch nicht damit gerechnet, sie noch so spät hier anzutreffen. Das kam eigentlich nur selten vor.

“Unterwegs. Wieso fragst du?”

“Wieso ich frage?… Bella, hast du vergessen, dass du mich heute zu meinem Nachhilfeunterricht begleiten wolltest? Du solltest mich doch retten, falls es sich wieder um einen von diesen Möchtegern-Lehrern handelt…”

Jetzt dämmerte mir, dass wir verabredet waren. Jemand aus der Schule hatte nämlich mal wieder auf ihre Anzeige geantwortet und bot an, ihr zu helfen.

Peinlich berührt über meine Vergesslichkeit schlug ich mir die Hand vor den Mund. “Das tut mir so Leid. Wirklich. Das wollte ich nicht. Ich weiß auch nicht, warum ich nicht mehr daran gedacht habe.”

Plötzlich wich die Wut aus ihrem Gesicht und ein besserwisserisches Grinsen trat an die Stelle. Claire verschränkte die Arme vor der Brust.

“Ich kann mir schon denken, warum…”

Ich sah sie verwirrt an.

“Ach Bella. Die ganze Schule spricht davon”, meinte sie, als müsste ich es wissen. Doch ich hatte keine Ahnung.

“Wovon?”

Claire seufzte, kam auf mich zu und zog mich hinter sich her durch den Flur, bis wir letztendlich in meinem Zimmer ankamen - welches sich weiter hinten im Haus befand - und sie mich aufs Bett schubste. Dann baute sie sich vor mir auf.

“Also. Seit wann geht das schon mit dir und Edward?”

Ich war völlig überrumpelt von ihren Worten. Mir blieb der Mund offen stehen. Sie glaubte tatsächlich, dass wir zusammen waren. Dass Edward und ich ein richtiges Paar waren.

Das durfte auf keinen Fall passieren. Wenn sie das glauben würde, wäre es vorbei mit dem Plan, sie mit ihm zu verkuppeln. Dann würde sie es nicht wagen, Gefallen an ihm zu finden. Das war nämlich schon immer so gewesen. Hatte ich angefangen, mich für jemanden zu interessieren, stand Claire mit vollem Einsatz hinter mir und unterstützte mich. Erst wenn sich doch nichts daraus entwickelte, kam es vor - und das war eigentlich jedes Mal so -, dass sie zugab, an demjenigen ein gewisses Interesse zu haben und sie fragte mich dann erst immer, ob sie sich mit ihm treffen durfte und ob es mir auch wirklich nichts ausmachte - Mike war die einzige Ausnahme gewesen.

Ich hatte nichts dagegen, dass sie es mit den anderen versuchte. Ich wusste ja, dass ich eh keine Chance mehr bei dem jeweiligen Jungen hatte. Und wenn ich schon mein Glück nicht fand, dann vielleicht ja sie.

Doch jetzt sollte sie erst gar nicht auf die Idee kommen, dass zwischen Edward und mir etwas war.

Stop!

Warum eigentlich nicht?

Wenn man den Statistiken Glauben schenken konnte, dann hatte Claire sich irgendwann fast immer für meine Fast-Freunde interessiert. Warum also sollte das bei Edward anders sein?

Einen Versuch war es Wert. Und außerdem harmonierte es auch perfekt mit den Klavierstunden. So würde sie nie darauf kommen, dass Edward sie unterrichtete, um eigentlich mit ihr zusammen zu kommen.

Ich musste hinterher nur schnell mit ihm Schluss machen, damit sie sich auch an ihn heranwagte.

Doch jetzt sollte ich erst einmal alles abstreiten. Jede andere Reaktion hätte sie misstrauisch gemacht.

“Claire… Das ist nicht so, wie du denkst… Wir sind nur Freunde… Mehr nicht… Wieso sollte Edward mit mir zusammen sein? Er passt überhaupt nicht zu mir.”

Sie kicherte auf einmal. “Ich finde, das sah heute aber ganz anders aus. So, wie er dich vor Mike verteidigt hat. Da bin nicht nur ich neidisch geworden.” Sie seufzte laut.

“Hast du uns etwa gesehen?” Bei all der Aufregung hatte ich nicht mitbekommen, wer uns alles in der Schule beobachtet hatte.

“Ja, na klar. Da konnte man einfach nicht vorbeigehen, ohne wenigstens einmal zu lauschen. Eigentlich wollte ich zu dir gehen und dir helfen, als ich diesen Idioten gehört hab, aber dann war Edward auf einmal da. Ich muss gestehen, das es ein Genuss war, Mike mal so abserviert zu erleben. Dieser kleine Dämpfer hat ihm sicher gut getan und ihm von seinem hohen Ross geholt.” Sie kicherte wieder und schüttelte den Kopf.

Ich musste ebenfalls schmunzeln bei der Erinnerung an sein perplexes Gesicht, als wir an ihm vorbeigegangen waren.

Claire sprang plötzlich mit voller Wucht neben mir aufs Bett und sah mich neugierig an. Ihr Blick machte mir ein wenig Angst und ich lehnte mich leicht zurück, als ihr Gesicht immer dichter kam, als wollte sie mir mit ihren Augen jede Fluchtmöglichkeit nehmen.

“Also wie lange schon?” fragte sie. Sie war hibbeliger als ein Kleinkind.

“Claire, ich…” fing ich an, ohne wirklich zu wissen, was ich sagen sollte.

Sie legte ihre Hand auf meine. “Bitte, Bella. Verrat es mir. Ich finde das nämlich wirklich toll. Ich freu mich für dich. Obwohl ich eigentlich gedacht hab, dass du Tayk ganz nett findest.”

Mein Mundwinkel zuckte nervös. “Das …dachte ich auch… Durch einen dummen Zufall sind Edward und ich aneinander geraten”, versuchte ich ihr einigermaßen glaubhaft zu erklären.

Claire legte den Kopf schief. “Die Sache im Club, oder? Warum hast du mir das nicht erzählt?” Sie klang traurig beleidigt.

“Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst. Es ist schließlich nichts passiert.”

“Ja, aber nur weil Edward dir zur Hilfe gekommen ist. Wie romantisch…” Ihr Blick wanderte ins Unbekannte, als sie anfing, vor sich hinzuträumen. Ich verstand es zwar nicht ganz, da ich dem Ganzen, wenn ich mich an die Situation zurück erinnerte, nichts romantisches abgewinnen konnte, aber ich war mir plötzlich sicher, dass es doch nicht so schwer werden würde, sie mit ihm zusammen zu bringen.

“Claire?” versuchte ich sie wieder in die Realität zurückzuholen.

“Hm?” Sie sah mich fragend an, dann fiel ihr wieder ein, worüber wir gerade redeten. “Oh… ja. Tut mir Leid. Ich war in Gedanken”, entschuldigte sie sich.

“Das hab ich mir gedacht.”

Sie lächelte verlegen, dann war sie wieder ganz die alte. Voller Neugier.

“Also, wann trefft ihr euch das nächste Mal?” fragte sie wissbegierig.

“Wahrscheinlich morgen in der Schule? Wir haben einige Kurse zusammen. Das weißt du doch”, sagte ich langsam.

“Ja, stimmt. Hatte ich vergessen.” Sie winkte grinsend ab.

“Was hat eigentlich dein neuer Lehrer in Sachen Klavierspielen gesagt?” wandte ich ein. Ich musste von dem anderen Thema irgendwie ablenken. Wenn auch nur teilweise.

Claires Mine verfinsterte sich. “Als ich am Klavier saß und anfangen wollte, zu spielen, hat er sich neben mich gesetzt und statt mit den Fingern auf der Tastatur zu bleiben, sind sie an meiner Hüfte entlang gewandert.”

“Das tut mir Leid. Wenn ich dran gedacht hätte, wäre das vielleicht nicht passiert”, entgegnete ich ihr reumütig.

“Ist schon in Ordnung. Du hattest einen triftigen Grund, fern zu bleiben. Da entschuldigt sich man doch nicht.”

Ich lächelte sie verhalten an und spielte nervös mit meinen Fingern. Ich hoffte, sie würde das, was ich als nächstes sagte, nicht falsch verstehen.

“Das heißt doch auch, dass du noch immer jemanden suchst, der dir hilft, oder?” fragte ich vorsichtig.

“Ja, wieso?”

“Na ja…” druckste ich herum. “Edward kann zufälligerweise Klavier spielen. Wenn du willst, frage ich ihn, ob er dir ein paar Nachhilfestunden gibt.”

Für einen Augenblick sah sie mich still an. Ich wusste nicht im geringsten, was gerade in ihr vorging. Ich rechnete bereits damit, sie würde mir vorwerfen, nur mit Edward zusammen zu sein, damit er an sie herankam. Und so war es eigentlich ja auch.

Dann jedoch konnte ich all meine Sorgen fallen lassen, als sie mich anlächelte und meinte: “Das wäre toll. Dann könnte ich mich endlich verbessern, wenn er denn gut ist.”

Im Grunde wusste ich nicht, wie gut Edward spielen konnte. Ich hatte ihn noch nie gehört, aber um den Schein zu wahren, nickte ich schnell.

“Sehr gut. Gleich morgen können wir ihn ja gemeinsam fragen. Je eher, desto besser.”

Ich hob meine Hand, um sie in ihrem Eifer zu stoppen. “Eine Sache wäre da aber noch…”

Ihre Augenbrauen schoben sich nach oben.

“Edward möchte nicht, dass jemand herausfindet, dass er mit einem Musikinstrument umgehen kann. Also wäre es gut, wenn du es nicht in der Öffentlichkeit erwähnst.”

Etwas verwirrt starrte sie mich an. Wahrscheinlich kam es ihr merkwürdig vor, doch sie fragte nicht weiter nach, sondern nickte nach einer Weile.

Plötzlich hörten wir die Haustür und drehten uns in die Richtung.

“Sieht aus, als wäre Dad von der Arbeit zurück”, stellte ich fest.

“Ja, ich werde dann auch mal nach Hause gehen.” Seufzend erhob sie sich vom Bett. Ich begleitete sie noch zur Tür.

“Hallo, Dad”, begrüßte ich diesen, als er uns im Flur entgegenkam.

“Hallo ihr zwei. Na, musstest du sie mal wieder aufmuntern?” fragte er Claire neckend und grinste in meine Richtung.

Sie schüttelte freudig den Kopf. “Das brauche ich Gott sei Dank nicht mehr.”

Charlie hob überrascht die Augenbrauen und gerade als Claire ihn aufklären wollte, schob ich sie auch schon zur Tür hinaus. Mein Dad musste nicht auch noch von meiner neuen Schein-Beziehung mit Edward erfahren.

“Sie muss jetzt ganz dringend nach Hause. Also bis morgen, Claire. Mach’s gut.” Ich winkte noch kurz, dann schloss ich die Tür rasch vor ihrer Nase.

Der morgige Tag würde anstrengend werden. Ich musste Edward erzählen, was passiert war und hoffte, er würde es nicht allzu böse auffassen.

Außerdem musste ich mir bereits überlegen, wie ich wieder mit ihm ‘Schluss’ machen konnte. Denn Tayk würde sich erst recht nicht mit mir abgeben, wenn ich bereits ‘vergeben’ war.

“Ich geh dann mal ins Bett. Nacht, Dad”, verabschiedete ich mich von ihm und ging zurück in mein Zimmer.

Charlie war zwar etwas überrascht über meine plötzliche Müdigkeit und wollte mich wahrscheinlich noch über Claires Kommentar ausfragen, doch ich wollte ihm keine Gelegenheit dazu geben. Auf lästige Fragen konnte ich verzichten.

Völlig erschöpft ließ ich mich ins Bett fallen, nachdem ich mich fertig gemacht hatte, und gähnte genüsslich, bevor meine Augen wie von selbst zufielen.
 

Am nächsten Morgen erwachte ich durch ein lautes Klirren, das aus der Küche kam. Charlie musste scheinbar immer noch da sein und irgendetwas hinunter geworfen haben.

Die Sonnenstrahlen durchfluteten bereits mein Zimmer und als ich auf meinen Wecker schaute, stöhnte ich auf.

Kein Wunder, dass Dad noch Zuhause war. Die Uhr zeigte halb sechs an. Eine halbe Stunde zu früh.

Da ich jetzt aber eh wach war, beschloss ich doch, aufzustehen. Heute konnte ich mir mal etwas Zeit nehmen und so rappelte ich mich mehr als langsam auf, nahm mein Waschzeug und huschte aus dem Zimmer zum Bad am anderen Ende des Flures.

Als ich endlich damit fertig war und mir ein paar sommerliche Sachen herausgesucht hatte, ging ich in die Küche, wo Charlie damit beschäftigt war, jede Menge Glassplitter aufzuräumen.

“Was ist dir denn passiert?” fragte ich leicht amüsiert, als ich sein Grummeln mitbekam.

“Guten Morgen, Bells. Hast du gut geschlafen?” kam er mir mit einer Gegenfrage und ignorierte meinen Kommentar absichtlich. Das tat er immer, wenn ihm etwas peinlich war.

Ich musste schmunzeln, beließ es aber dabei und nickte. “Ja, hab ich.”

Der Frühstückstisch war schon gedeckt. Charlie hatte sich heute wirklich Mühe gegeben.

“Wie soll ich denn das verstehen?” fragte ich ihn etwas verblüfft und betrachtete die Speisen ganz genau. Müsli, frische Brötchen, Pancakes mit Sirup, Eier und Schinken, Orangensaft, Salat, süßer Aufstrich, Milch und diverse andere Sachen.

Charlie räumte gerade die letzten Scherben weg und kam an den Tisch.

Plötzlich grinste er. “Ich dachte mir, da du deine trübselige Phase scheinbar mehr als überwunden hast…”

“Dad…” stöhnte ich und unterbrach ihn. War ich dieser Zeit denn so schlimm, dass meine Familie und meine Freunde es gleich feiern mussten, wenn es mir besser ging?

“Tut mir Leid. Aber ich finde es schön, zu sehen, dass du dich wieder erholst. Und ich hoffe natürlich, dass es dieses Mal der Richtige ist…” sagte er mehr beiläufig, als er sich über seine Pfannkuchen hermachte.

“Wie bitte?” Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden hatte, denn es hörte sich an, als ginge er davon aus, dass ich einen Freund hätte. Allerdings war mir schleierhaft, wie er auf so etwas kam.

Charlie schaute von seinem Teller auf. “Na ja, es wäre doch schön, wenn das Glück dieses Mal auf deiner Seite ist.”

“Was genau meinst du damit?” fragte ich vorsichtig und verengte meine Augen.

“Ich rede von Edward, Bella. Edward Cullen.”, seufzte er.

“Wie kommst du denn auf so was?”

Plötzlich sah er erschrocken auf. Seine Wangen erröteten verlegen, als wäre er gerade auf frischer Tat ertappt worden.

“Bitte, nimm es Claire nicht übel, ja? Sie hat es mir erzählt. Nachdem du sie gestern Abend so unsanft hinausbefördert hast, hab ich sie angerufen und gefragt, ob sie es mir erzählen kann. Zuerst hat sie etwas herumgedruckst, aber als ich sie dann doch überreden konnte, war sie gar nicht mehr bremsen, alles haargenau zu schildern. Sie freut sich wahrscheinlich mehr für dich, als du selbst, glaub mir…”

Plötzlich kicherte er. “Ich hatte ja gehofft, dass sich daraus mehr entwickelt. Ich meine, er holt dich neuerdings jeden Tag ab. Das ist wirklich nett von ihm. Aber wehe, er fährt nicht ordentlich. Es passieren jeden Tag so viele Verkehrsunfälle und die meisten davon werden durch unerfahrene Fahranfänger verursacht…”

Dass er sich deshalb mal wieder Sorgen machte, war klar, dennoch hatte ich wahrlich keine Lust, ihn deshalb zu ermahnen. Ich wollte nicht auf seinen Versuch, vom Thema abzulenken, eingehen.

Ich starrte Charlie wütend an. Wie konnte Claire ihm das einfach so erzählen? Vor ihren Augen mit Edward zusammen zu sein, war ein absichtlicher Vorwand, doch dass mein Dad es jetzt auch wusste, ging zu weit. Ich mochte ihn nicht gerne anlügen und jetzt steckte ich mittendrin.

Ohne ein weiteres Wort stand ich auf, nahm meine Sachen und verließ die Küche.

“Bella, sei ihr deshalb nicht böse”, hörte ich Charlie noch hinter mir sagen, dann war ich bereits aus dem Haus und stand in unserem Vorgarten.

Da es so früh war, stand noch kein Volvo am Straßenrand. Es störte mich nicht wirklich, schließlich musste ich ihm auch noch von unserer ‘Beziehung’ erzählen.

Das Wetter war noch nicht allzu heiß und ein kleiner Spaziergang konnte nicht schaden. Soviel Zeit wie ich hatte, war ich auch zu Fuß rechtzeitig in der Schule.

Auf meinem Weg kam ich an vielen kleinen Familienhäusern vorbei. Einige Leute waren bereits auf und mähten den Rasen oder besprenkelten ihn, um ihn vor der baldigen Hitze zu schützen. Andere aßen auf ihrer Veranda Frühstück. Ein paar Kinder machten sich ebenfalls fertig für die Schule, etwas jüngere für den Kindergarten.

Meine Augen betrachteten diese Bilder mehr unbewusst. Mein Kopf war voll von möglichen Ideen, wie ich es Edward am Besten beibringen konnte, ohne dass er wütend wurde.

Es ihm einfach direkt sagen oder ihn vorher langsam darauf vorbreiten, sodass es hinterher keine allzu heftige Reaktion gab? Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Seufzend ließ ich den Kopf hängen und schloss meine Augen.

Ein lautes, lang gezogenes Hupen hinter mir ließ mich zusammenfahren und erschrocken drehte ich mich um.

Es war Edwards Volvo und er selbst starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Bereits in der nächsten Sekunde wusste ich warum, als ich aufgeregte Fahrradklingeln hörte und mich wieder nach vorne drehte. Eine ganze Horde Fahrer kam auf mich zugerast. Noch ehe ich reagieren konnte, stand ich bereits mitten drin, als jeder versuchte, um mich herum zu fahren. Ich hätte still stehen müssen, damit mir nichts passierte, doch stattdessen versuchte ich ebenfalls aus dem Weg zu gehen. Unschlüssig, in welche Richtung ich gehen sollte, tapste ich mit meinen Füßen hin und her, genauso wie einer der Fahrradfahrer mit seinem Lenker hin und her schlenkerte, nicht wissend, an welcher Seite er an mir unfallfrei vorbei konnte.

Ein lauter Knall, quietschende Bremsen, ein dumpfer Aufprall auf dem Boden und Edwards Stimme, die panisch meinen Namen rief.

Ich lag mit dem Bauch auf dem Boden, meine Wange berührte den kalten Asphalt und mein Magen schmerzte. Ich kniff meine Augen zusammen.

Die anderen Fahrradfahrer hatten angehalten und halfen nun ihrem Freund auf. Ein paar kamen auf mich zu und murmelten vor sich hin.

Hastiges Fußgetrappel war zu hören.

“Bella? Alles in Ordnung? Geht’s dir gut?” Edwards besorgte Stimme veranlasste mich, meine Augen ein Stück weit zu öffnen. Ich legte meine Handflächen auf den Boden und wollte mich aufstützten, als ich schmerzhaft aufstöhnte.

“Warte, ich helfe dir.” Edward nahm einen meiner Arme und legte ihn sich um seinen Nacken. Mit seinem umfasste er meine Taille und zog mich hoch. Ich blickte an meinen Händen hinunter und sah das Blut, das aus den Schürfwunden quoll.

“Ist alles okay mit ihr?” wollte jemand aus der Gruppe wissen.

“Mir geht’s Bestens. Keine Sorge”, meinte ich mit zittriger Stimme. Allerdings spürte ich bereits den Schwindel in meinem Kopf. Ich atmete tief ein und aus, um die Übelkeit zu vertreiben.

Ich hatte eine Abneigung gegen Blut. Mein eigenes als auch das von anderen. Sobald ich es sah, konnte ich es auch riechen. Und dann wurde mir schlecht.

“Das glaube ich dir nicht. Du bist ganz bleich im Gesicht. Ich bring dich erstmal zu einem Arzt.” Edwards ernste Stimme ließ mich meinen Kopf zu ihm drehen.

“Das ist nicht nötig. Wir sollten uns lieber beeilen, sonst kommen wir zu spät zur Schule”, versuchte ich und rang mir ein Lächeln ab.

“Kommt nicht in Frage.”

Er drehte sich zu der Gruppe um, die sich gerade um ihren Freund kümmerten.

“Soll ich ihn zum Arzt mitnehmen?” fragte Edward sie.

“Nein. Ist nicht nötig. Er hat nur ein paar kleine Kratzer. Ansonsten ist nichts weiter passiert”, erklärte einer von ihnen.

“Ist gut.” Edward brachte mich zu seinem Volvo, setzte mich bereits auf die Beifahrerseite und schnallte mich an.

Ich schloss meine Augen und lehnte mich vorsichtig zurück, immer noch durch den Mund atmend.

Plötzlich spürte ich etwas weiches an meiner Wange. Ich zuckte zurück, als mich ein kleiner Schmerz durchfuhr.

“Ah…”

“Entschuldigung…” meinte Edward. Er saß bereits auf seinem Sitz und tupfte mir mit einem Taschentuch Blut von den Kratzern auf meiner Wange. Dann nahm er vorsichtig meine Hand und legte sie auf das Tuch, welches immer noch auf den Schürfwunden verweilte.

“Halt das fest, okay?”

Ich nickte und tat, was er sagte.

Dann schnallte er sich an und fuhr los. Für meinen Geschmack viel zu schnell. Das Übelkeitsgefühl wurde stärker.

“Kannst du etwas langsamer fahren?” presste ich hervor.

Er drehte seinen Kopf kurz zu mir, dann wieder zurück auf die Fahrbahn. “Ist gut.”

Im nächsten Moment spürte ich bereits, wie er die Geschwindigkeit ein wenig drosselte und ich konnte sehen, dass die Häuser jetzt langsamer an uns vorbeirauschten.

Die Fahrt zum Krankenhaus dauerte nicht lange. Ehrlich gesagt fand ich es auch etwas übertrieben, gleich zum Arzt zu rennen. Doch seltsamerweise war ich mir sicher, dass ich es eh nicht geschafft hätte, Edward zu überreden, es sein zu lassen. Dafür machte er mir ein zu besorgtes Gesicht.

Als er auf dem riesigen Parkplatz das Auto abstellte, stieg er rasch aus, um an meine Seite zu laufen und die Beifahrertür aufzumachen. Ich hatte mich bereits abgeschnallt.

“Du brauchst mir nicht zu helfen. Ich kann alleine laufen”, meinte ich, als ich meine Beine hinaus schwang und aufstehen wollte.

Doch scheinbar war der Schwindel immer noch nicht abgeklungen. Ich wankte und meine Beine sackten unter mir weg.

“Das sehe ich anders.” Edward fing mich noch rechtzeitig auf und trug mich jetzt zum Eingang. Eigentlich völlig unnötig.

Am Empfang angekommen fragte er nach einem Arzt. Glücklicherweise war nicht allzu viel Betrieb, sodass wir gleich in ein Behandlungszimmer geführt wurden, um dort zu warten.

Edward legte mich auf die Liege und setzte sich auf den Stuhl an der Wand. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich darauf, das Schwindelgefühl loszuwerden.

Wir schwiegen uns eine Weile an, bis er plötzlich leise anfing zu kichern. Aus den Augenwinkeln sah ich zu ihm rüber.

“Worüber lachst du?” fragte ich ihn. Er sah überrascht auf und fing an zu grinsen.

“Das kann ich dir nicht sagen. Tut mir Leid.”

Meine Augen wurden schmal. “Hat es etwas mit mir zutun?”

Sein Kichern erstarb auf einmal. “Nein.”

“Edward…” sagte ich mit etwas Nachdruck. Ich kaufte ihm seine Antwort nicht ab.

Er seufzte. “Wenn ich es dir verrate, musst du versprechen, hinterher nicht sauer zu sein, okay?”

“Okay…”

“Na ja, wenn man an all diese… Gerüchte glaubt und eins mit dem anderen verbindet, dann… scheinst du wirklich eine gewisse Gabe für Unglücke zu besitzen.” Er sah mich etwas mitleidig an.

Einen Moment lang starrte ich ihn fassungslos an. Hieß das, er glaubte doch an Mikes Geschichte? Dass ich für all die Unfälle verantwortlich war? Damals, als wir vorm Club gesessen hatten, meinte er, er würde nichts darauf geben, doch jetzt hörte es sich ganz anders an.

Ich biss meine Zähne zusammen, schloss meine Augen und wandte so meinen Blick ab.

“So war das nicht gemeint, Bella. Es tut mir Leid. Wirklich.” Seine flehende Stimme ignorierte ich. Ich wollte keine Heucheleien hören.

“Ist schon gut. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hab schon verstanden.”

“Bella, ich…” fing er an, wurde aber unterbrochen, als die Tür neben ihm aufgemacht wurde und ein Arzt hereinkam.

“Also, was haben wir hier…?” meinte er und sah auf sein Klemmbrett in der Hand.

“Dad!” rief Edward plötzlich und stand auf.

Ich war etwas erstaunt. Hatte ich gerade richtig gehört? Hatte Edward diesen Arzt gerade als seinen Vater bezeichnet? Das konnte doch unmöglich sein. Dafür sah er viel zu jung aus. Er war höchstens Anfang dreißig.

“Hallo Edward…” begrüßte er ihn überrascht. “Was machst du denn hier?”

“Krankentransport…” sagte er beiläufig und deutete auf mich. “Ich wusste nicht, dass du Bereitschaft hast.”

“Ein Kollege hat sich krank gemeldet und ich bin eingesprungen”, erklärte der blonde Arzt und wandte sich dann mir zu.

“So. Jetzt zu Ihnen, junge Dame. Ich bin Dr. Cullen.” Er lächelte. “Was genau ist denn passiert?”

“Sie wurde mehr oder weniger von einem Fahrrad überfahren”, sagte Edward, noch bevor ich auch nur ein einziges Wort herausbringen konnte.

Der Arzt hob die Augenbrauen, dann nickte er.

“Könntest du dann bitte draußen warten?”

“Okay.” Und schon war Edward aus dem Zimmer verschwunden.

Der Arzt holte ein Fläschchen und etwas Watte aus einem Schrank neben der Liege und fing an, meine Wunden zu reinigen. Das Desinfektionsmittel brannte. Ich zuckte jedes Mal zurück und kniff meine Augen zusammen.

“Entschuldigung”, meinte er lächelnd.

Als er mit dem Reinigen fertig war, klebte er einen länglichen Pflaster auf meine Wange und verband leicht meine Hände.

Der Geruch des Blutes war jetzt völlig verschwunden und erleichtert konnte ich die Luft tief einatmen.

“Tut Ihnen sonst noch etwas weh?” fragte er mich.

“Mein Bauch.”

Er nickte.

“Dann wollen wir mal hoffen, dass es nichts Schlimmes ist.”

Er schob mein Oberteil ein wenig nach oben und tastete vorsichtig meinen Bauch ab. Ich stöhnte einmal auf, als der Druck seiner Finger unter meinem Magen etwas schmerzte.

“Hm… ich denke nicht, dass Sie sich etwas gebrochen haben. Aber das hier wird einen schönen, blauen Fleck geben. Ich schreibe Ihnen noch eine Salbe auf, um die Schmerzen zu lindern.”

Er erhob sich und ging zum Schrank, um ein Rezept vorzubereiten.

“Danke.”

Ich nahm es ihm ab, als er es mir entgegenhielt.

“Kein Problem”, lächelte er.

Er wollte mir gerade bedeuten, aufzustehen und ihm aus dem Zimmer zu folgen, doch ich blieb liegen.

“Darf ich Sie mal etwas fragen?”

Überrascht sah er mich an. “Nur zu. Was ist es?”

Ich antwortete nicht gleich, da ich nicht wusste, wie ich es am Besten sagen sollte.

“Sind Sie… wirklich Edwards Vater? Ich meine… Sie sehen noch so jung aus…”

Der Arzt lachte kurz auf. “Das werden wir oft gefragt. Biologisch gesehen bin ich sein Onkel… Seine Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Da war er ungefähr fünf… Meine Frau und ich haben das Sorgerecht für ihn und seinen Bruder übernommen…”

“Edward hat Geschwister?” stellte ich verblüfft fest. Er hatte noch nie davon erzählt.

“Ja. Einen älteren Bruder. Er geht in Chicago aufs College.”

“Ach so. Das wusste ich gar nicht.”

“Ich glaube, seit dem Unfall redet er allgemein nicht viel über seine Familie”, erklärte er. Seine Miene wirkte etwas nachdenklich.

Wir schwiegen kurz und hingen unseren Gedanken nach. Bis der Arzt plötzlich wieder lächelte.

“So. Ich muss jetzt leider zu meinem nächsten Patienten.”

“Oh. Ja, natürlich. Entschuldigung. Ich wollte Sie nicht aufhalten.” Ich stand auf und gemeinsam gingen wir aus dem Behandlungszimmer.

Edward saß im Wartezimmer beim Empfang und als er uns sah, kam er sofort auf uns zu.

“Und?” Irgendwie klang er wieder etwas besorgt.

“Alles in Ordnung. Nur eine Schwellung und die paar Kratzer, die man sehen kann. Vielleicht solltest du sie nach Hause fahren. Heute kann sich Miss Swan noch mal ausruhen”, meinte sein Dad.

“Mach ich. Danke.”

“Nein”, protestierte ich und erntete sofort überraschte Blicke.

“Mir geht’s wieder gut. Ich kann zur Schule gehen. Wir haben bist jetzt nur die erste Stunde verpasst.”

“Du willst freiwillig zum Unterricht, obwohl du einen triftigen Grund hast, fern zu bleiben?” Edward schmunzelte, woraufhin ich ihm einen finsteren Blick zuwarf.

“Auf Wiedersehen, Dr. Cullen”, verabschiedete ich mich vom Arzt.

“Auf Wiedersehen.” Ich hörte ihn hinter mir kichern, als ich wütend an Edward vorbeistakste - wenn auch etwas unbeholfen.

“Ich werde definitiv zur Schule gehen. Du brauchst mich nicht hinzufahren.”

“Bella, warte doch”, schrie er mir hinterher und hatte mich am Eingang bereits eingeholt.

“Bist du immer noch wütend wegen vorhin?” fragte er ungläubig.

Ich hatte unsere kleine Auseinandersetzung bereits vergessen gehabt, doch jetzt, wo er mich daran erinnerte, hatte ich einen Grund mehr, auf ihn sauer zu sein. Es kam mir vor, als würde er sich ständig über mich lustig machen.

Wie konnte man nur so…? Grrr…

Ich ignorierte seinen erwartungsvollen Blick und ging einfach weiter.

Scheinbar hatte er verstanden, denn er fragte nicht mehr. Stattdessen zog er mich am Arm zu seinem Auto, als ich gerade daran vorbeigehen wollte - nicht auf meine Proteste achtend.

“Ich fahr dich hin. Wenn du läufst, kommst du erst heute Abend an.”
 

Die ganze Autofahrt schwiegen wir uns an und ich starrte stur aus dem Fenster. Ab und zu blickte ich aus den Augenwinkeln zu ihm herüber. Seine Lippen waren zu einer schmalen Linie zusammengepresst und sein Blick starr auf die Fahrbahn gerichtet.

In der Schule angekommen, nahm ich meine Sachen und wollte bereits zum Unterricht laufen, als Edward mich aufhielt.

“Treffen wir uns heute Nachmittag wieder?” fragte er kleinlaut - vielleicht sogar etwas beleidigt.

“Weiß ich noch nicht”, antwortete ich und ging an ihm vorbei.

Ich war wirklich nicht diejenige, die leicht nachgab. Schließlich hatte er angefangen und sollte sich entschuldigen, nicht ich.

Auf dem Flur kam mir Claire mit besorgtem Blick entgegen und wollte natürlich sofort wissen, was passiert war.

Ich erzählte ihr alles, während wir zur nächsten Stunde liefen, und plötzlich fing sie an zu kichern.

“Er hat dich schon wieder gerettet. Na wenn das nicht Liebe ist…” schwärmte sie leise in der Englischstunde. Ich konnte sie nur fassungslos anstarren.

Der Rest des Vormittags ging relativ schleppend vorbei. Claire konnte einfach nicht aufhören, über Edward zu reden. Seine Vorteile, sein Aussehen, seine Vorzüge…

Größtenteils ging es mir wirklich auf die Nerven und ich war ja auch noch auf sie wütend, weil sie Charlie alles verraten hatte, doch ich bekam langsam das Gefühl, dass sie anfing, sich ernsthaft für Edward zu interessieren. Ein heimliches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

Es klingelte zur Mittagspause und wir machten uns auf zur Cafeteria.

Auf dem Weg dorthin wurde ich immer wieder von einigen Leuten komisch angesehen. Einige amüsiert, andere verblüfft…

Vielleicht kam es mir auch nur so vor. Ich war mir nicht sicher. Auf jeden Fall sah das Pflaster in meinem Gesicht nicht sonderlich toll aus.

“Oh, da ist er ja”, sagte Claire plötzlich neben mir. Ich schaute auf.

Edward stand nicht weit entfernt von uns an einem Tisch und sah uns kurz an, bis er auf uns zukam. Ich hatte wenig Lust, mit ihm zu reden - nicht, bis ich eine Entschuldigung von ihm hörte - und wollte bereits zur Theke gehen, als Claire mich an den Schultern packte.

“Wo willst du denn hin? Man sollte seinen Freund doch nicht einfach so stehen lassen”, meinte sie fröhlich und mehr als laut, als sie mich direkt in seine Richtung schubste.

Ich wäre auf den Boden geknallt, wenn Edward mich nicht aufgefangen hätte, und als ich ihn ansah, bemerkte ich sein geschocktes Gesicht. “Was?!”

Verdammt. Ich hatte total vergessen, ihm zu erzählen, dass Claire uns für ein Paar hielt.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

jop...o.O°...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-16T18:30:41+00:00 16.08.2008 20:30
Das is mal voll lustig und auch echt suuuper süß :herzchen mach:
tschuldigung ich fange jetzt erst an alle deine gecshichten zu lesen war die ganze zeit so wenig on-........ hole ich jetzt aber nach ^^
Von: abgemeldet
2008-08-02T09:34:08+00:00 02.08.2008 11:34
ahahahahaha~ xDDD
das ende is geil! xDD
Von: abgemeldet
2008-07-08T20:05:19+00:00 08.07.2008 22:05
Das Ende is toll xD
Ma gucken was Edward zu der Sache meint ;)
Nja.....ich find du hast einen extrem guten Schreibstil^^
Einfach nur toll :D
Freu mich aufs nächste Kapi *quiek*
xD
Von: abgemeldet
2008-07-08T11:34:51+00:00 08.07.2008 13:34
lol mal sehen wie edward darauf reagiert hihi zeit genug hätte sie ja gehabt ihm das zu erklären ^^
was ich auch super fand war das gespräch am morgen mit charlie ^^ hihi edward und nicht schnell fahren hm das passt nicht zusammen ^^
Von: abgemeldet
2008-07-07T09:40:32+00:00 07.07.2008 11:40
geiles kapi.weiter so i freu mich schon auf das nächste kapitel!!!=)

Von: abgemeldet
2008-07-07T09:22:57+00:00 07.07.2008 11:22
hm wow :P

irgendwie hab ichs glaubt ^^
ich hätte genau des gedacht das des kommt XD
ich habs gewusst *sing*
Von:  maidlin
2008-07-07T06:31:44+00:00 07.07.2008 08:31
Warte... ich hab noch ein neues Wort:

Wunderbar!

Montagmorgen und ich hatte schon was zu lachen! Da kann die Woche ja vielleicht nicht so furchtbar werden. :)
Danke schön dafür! *knuddel*

Ich hätte gern noch weiter gelesen... aber ich hoffe du lädst bald wieder was hoch. ;-)

Aber typisch Bella...^^ sieht ihr ähnlich. Nur was ich mich frage: Bella lebt bei Charlie, aber was ist mit René? Oder kann ich mich schon nicht mehr richtig erinnern?

*knutschi*

Maidlin
Von:  kleinYugi5000
2008-07-06T18:49:39+00:00 06.07.2008 20:49
uuuppppsss...aber naja...so ist es ja auch richtig oda? **lach**

mach schnell weida...deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2008-07-06T18:49:26+00:00 06.07.2008 20:49
haha^^
ganz schön lustiges kapi x)
Das Ende war am tollsten... direkt in edwards arme zu fliegen... hehe
und das mit dem fahrradunfall war genial xD
leier hast du das Kapitel ausgerechnet dort geendet, wo es am spannendsten war^^
Mir ist auch aufgefallen, dass Charlie irgendwie auf eine Art offener ist, als in der Bis(s)reihe..
Na ja :)
schreib schnell weiter!!
*knuddel*
Lg
Clan
Von: abgemeldet
2008-07-06T16:51:23+00:00 06.07.2008 18:51
ERSTE *luftsprung mach* endlich hab ich's geschafft ^^

oh mein gott. hoffentlich ist er jetzt nicht zu sauer. Naja. Glücklich wird er ja nicht unbedingt sein^^
Ich fand des so süß, als die da von dem fahrradfahrer angefahren wird und Edward sie unbedingt ins krankenhaus bringen will
sonst gibts eigentlich nur eines zu sagen: schreib schnell weiter^^



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