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Happy Ending?!

Tibbs (Tony x Gibbs)
von

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Kapitel 2

A/N

Danke für eure lieben Kommis ^^

es geht auch schon weiter und ich kann euch versprechen, dass das nächste Chap heiß wird *grins* also Kapitel 3 ;)

bis dahin viel Spaß mit diesem Teil hier
 

Kapitel 2
 

Tony und Jethro stiegen in der Tiefgarage aus dem Auto und sofort griff Jethro nach Anthonys Hand. „Sollten wir es ihnen nicht lieber zuerst sagen?“, wollte der Jüngere leicht unsicher wissen und Jethro schmunzelte. „Wenn schon dann richtig. Ich will die verdutzten Gesichter sehen.“, erklärte dieser schadenfroh und schaffte es die Gedanken an den Auftrag zu verdrängen. Ihre Anwesenheit im Konferenzraum war längst überfällig, darüber waren sich beide klar, da sie es sich nicht hatten nehmen lassen noch ausgiebig bei Jethros Lieblingskaffeedealer zu frühstücken. Immerhin das wollten sie sich noch gönnen, bevor sie in andere Rollen schlüpfen würden und das Leben von anderen Menschen, die nicht mal wirklich existierten annahmen.
 

Im Hauptquartier war es relativ ruhig. Sonntags war nur Notbesetzung angesagt und irgendwie war Tony dankbar dafür, denn obwohl er zu Jethro stand, war er nervös. Immerhin würden sie heute das Geheimnis lüften, dass sie seit mehr als zwei Jahren umgab und auf das sie mehr als einmal angesprochen worden waren. Zumindest er, denn Ziva hatte ihn gelöchert, warum er keinem Mädchen mehr nachschauen würde, warum er nicht mehr flirtete, ähnlich wie damals bei Jeanne, nur dass er dieses Mal mit keiner Frau zusammen war und es für ihn dieses Mal noch ernster war.
 

Jethro hielt die Hand des Jüngeren fest und drückte sie ermutigend, kurz bevor der Aufzug vor ihnen aufging und sie hinein stiegen. „Wegen eben...“ „Schon gut Jethro. Wenn ich ehrlich bin, macht mit der Auftrag auch Sorgen, aber wir sind Profis und wir bekommen das schon hin.“ „Ja du hast Recht.“, stimmte Jethro zu und lächelte matt. Wirklich überzeugt war er allerdings nicht, denn sein Instinkt sagte ihm, dass sich für sie einiges durch diesen Auftrag ändern würde. „Außerdem muss es nicht soweit kommen, warten wir erst einmal ab.“, versuchte der Jüngere ihn weiter zu beruhigen.
 

Der Chefermittler nickte wieder und versuchte sein aufgewühltes Gemüt zu beruhigen. Natürlich musste es nicht soweit kommen, aber allein die Tatsache, dass Tony vielleicht mit einem anderen Mann schlafen musste, um an diese Pläne und Daten zu kommen, schnürte ihm die Kehle zu. Selbstverständlich wusste Gibbs, dass Tony das nur wegen des Jobs tun würde, aber dennoch wollte er das nicht zulassen. Wollte nicht, dass fremde Hände seinen Tony berührten und die Tatsache, dass dieser bereit dazu war, störte ihn schon. Auch wenn er wusste, dass der Jüngere nur ihn liebte, und das hatte er letzte Nacht mehr als einmal bewiesen, machte es ihn nervös. //Kommt Zeit kommt Rat. Es muss ja nicht soweit kommen.//, beruhigte er sich wieder selbst.
 

Seine Gedanken wurden von dem leisen PLING des Aufzuges unterbrochen und er schüttelte kurz den Kopf, um klare Gedanken zu fassen. „Na komm.“, flüsterte er Tony ermutigend zu und küsste ihn sanft.
 

„Na endlich!“, murrte Ziva und stieß sich von ihrem Schreibtisch ab und drehte sich Richtung Jethro und Tony um. Sie wollte gerade noch etwas sagen, als sie neben die Wand trat, die sie von den anderen Agenten im Großraumbüro trennte, und die Hände der beiden erblickte. Geschockt sah sie wieder auf und von einem zum Anderen. „Du wolltest doch schon lange wissen, wer meine neue „Freundin“ ist, Ziva.“, erklärte der Jüngere leicht schadenfroh, als er sah wie ihr perplex der Mund nach unten klappte. Damit hatte die junge Israelin wohl am Wenigsten gerechnet. „Was ist denn?“ Wollte McGee neugierig wissen, was seiner Kollegin die Sprache verschlagen hatte, und löste seinen Blick vom Bildschirm, konnte aber dank der Trennwände nichts sehen, weshalb er aufstand und zu Ziva trat. Sein Blick glitt nach unten und man konnte sehen, wie er gleich darauf rot wurde. „Ähm...“, setzte er an, brach dann aber wieder ab. „AARRRHHH!“, entfuhr es Ziva daraufhin wütend. „AARRRHHH?“, wollte Jethro fragend wissen und Tony musste schmunzeln. „Wieviel hast du verloren?“ „50 Dollar!“, knurrte die Mossadagentin, verengte ihre Augen zu Schlitzen und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Okay... ähm...“, McGee war noch immer nicht bereit zu akzeptieren was wohl offensichtlich war und blickte schnell von einem zum anderen, da er es nicht schaffte den beiden länger als 2 Sekunden in die Augen zu sehen. Jethro und Tony lachten. „Wie ihr seht, sind wir beide zusammen. Aber wir sollten das Gespräch unten bei Abby fortsetzen und alles weitere durchgehen.“, erklärte Jethro und wurde wieder ernster. Sie hatten schließlich einen Auftrag.
 

„Gut... ähm... ja...“, Tim löste sich aus seiner Starre und stürmte gleich an Jethro und Tony vorbei Richtung Aufzug. Ziva schüttelte ebenfalls den Kopf und eilte Tim hinterher. Tony seufzte und blickte seinen Partner an. „Ich finde sie haben es besser aufgenommen, als ich angenommen hatte.“, erklärte er und sein Geliebter schmunzelte. „Ja, das ist wahr. Lass uns gehen.“, antwortete Jethro und zog Tony Richtung Aufzug.
 

Als sie unten in der Forensik ankamen und Abby die beiden erblickte, stürmte sich gleich los und schlang jeweils einen Arm um Tonys und einen um Jethros Hals und zog sie zu sich heran. „Ich wusste es! Ich wusste es! Und ich bin jetzt um 75 Dollar reicher!“, erklärte sie freudestrahelnd und löste sich endlich wieder von ihnen, worauf Tony und Jethro erst mal nach Luft rangen. „Wieso 75?“, wollte der Jüngere wissen. „Weil, lieber Anthony, Abby und ich gegen Ziva, Timothy und unsere Direktorin gewettet haben. Das macht nach Adam Riese 150 Dollar, geteilt durch 2 macht 75 Dollar für jeden.“ „Ich wusste nicht, dass du dich auf so was einlässt, Duck.“, kam es gleich von Jethro und der Pathologe schmunzelte. „Doch mein Freund, hin und wieder lass ich mich auf so etwas Banales ein. Wenn ich sehe, dass ich gewinnen werde.“, erklärte er und klopfte Jethro auf die Schulter.
 

„Das bedeutet wohl, dass ich dir die Flasche Bourbon, die ich vor hatte dir zu Weihnachten zu schenken streichen muss, jetzt da ich meinen Wetteinsatz verloren habe.“, hörte Jethro eine bekannte Stimme hinter sich. Die Direktorin hatte eben, kurz nach Ducky, den Raum betreten und musterte das Paar vor sich. Niemals hätte sie geglaubt, dass der Pathologe und die Forensikerin Recht behalten würden. Sie hätte es jedem zugetraut, aber nicht Leroy Jethro Gibbs und Athony DiNozzo, die beide nichts hatten anbrennen lassen. „Das ist es mir wert.“, erklärte Jethro und Jenny seufzte. „Wird das euren Undercovereinsatz nicht gefährden?“, hakte sie nach und nickte Richtung der verschränkten Hände. „Nein.“ „Auch nicht, wenns hart auf hart kommt?“, alle im Raum wussten was sie damit meinte, denn sie hatten den Einsatz bis ins kleinste Detail geplant und waren es immer wieder durchgegangen. Tony musste sich an Wellington ranmachen, mit ihm flirten und vielleicht auch mal mit ihm was trinken oder essen, ohne Jethro. Jenny wusste, wie eifersüchtig Gibbs werden konnte und war sich nicht sicher, ob dies alles den Auftrag nicht gefährden würde.
 

„Auch dann nicht. Wir haben darüber gesprochen.“, versicherte Tony und drückte Jethros Hand. Natürlich hatten Jethro und er gemeinsam über viel mehr gesprochen, als nur flirten und ein Abendessen, aber das brauchte hier keiner zu wissen. „Seit ihr euch sicher?“, hakte Abby leicht besorgt nach. „Ja.“, kam es von Tony und „Nein.“, gleichzeitig von Gibbs. Tony warf seinem Geliebten einen ernsten Blick zu. „Jethro?“ „Schon gut.“, murmelte der Angesprochene und blickte zu Jen. „Wir ziehen das wie geplant durch!“, erklärte er dann. „Gut, freut mich zu hören. Für uns alle hängt eine Menge davon ab. Legen sie los, Abby.“, erklärte sie dann.
 

„Okay, gehen wir nochmals alles genau durch.“, begann sie und rief Personalien von Menschen auf den Bildschirm, die zwar aussahen wie Gibbs und Tony, deren Lebenslauf aber überhaupt nicht dem ihrem ähnelte.
 

„Tony du zuerst.“, erklärte Abby und blickte ihn erwartungsvoll an. Bei seiner falschen Identität hatte sie sich echt viel Mühe gegeben. „Kannst du mir nicht nen anderen Vornamen verpassen, Abbs?“, wollte er wissen und sie grinste breit. „Komm schon!“ „Okay, ich heiße Fabrizio Crezenzo und ich bin 32 Jahre alt, schwul und der Bodyguard –Schrägstrich- die rechte Hand von Donald Stafford, einem reichen Multimillionär -Schrägstrich- Playboy, der sein Geld mit Drogen erwirtschaftet hat und an dem Pokerturnier von Wellington teilnehmen will. Ich habe 5 Jahre lang gesessen wegen Körperverletzung und 2 Jahre wegen Mord, von dem ich aber freigesprochen wurde. Ich habe das College abgebrochen und die Highscool gerade so geschafft. Ich habe lange Zeit für meinen Vater gearbeitet, der Kopf einer Mafiabande, die aber von der Polizei zerschlagen wurde und ich bin bei Stafford untergetaucht. Reicht das?“, erklärte Tony monoton. Wie oft hatte er in den letzten Tagen seinen angeblichen Lebenslauf aufgesagt. „Nicht schlecht, jetzt du.“, erklärte Abby und wandte sich an Gibbs. „Ich heiße Donald Stafford, bin 43 Jahre und nicht schwul, sondern stehe auf alles was einen Rock trägt. Ich bin stinkreich und mir ist einfach langweilig. Mein Geld verdiene ich mit Drogen und lasse kein schmutziges Geschäft aus. Auf mein Kerbholz gehen unzählige Morde, die mir aber nicht nachgewiesen werden konnten, aber jeder weiß, dass ich sei begangen habe.“
 

„Wunderbar, wo das geklärt ist, kommen wir zum nächsten Teil. Ich habe heute Morgen gehört wo das ganze stattfinden soll. Auf Wellingtons Luxusyacht „Eclipse“ sie ist 170m lang, hat 2 Helikopter-Landeplätze, 3 Sportboote, eine Kinohalle, mehrere Jacusi, Schwimmbad, sogar ein U-Boot und eine 50-köpfige Crew sorgt für einen angenehmen Aufenthalt. Ursprünglich wurde die Yacht für einen Scheich gebaut, aber Wellington hat...“ „Wie er dran kam spielt keine Rolle, hast du Pläne von dem Teil?“, wollte Jethro wissen. Er hielt nichts von diesen Luxusyachten. Ja er liebte Boote, aber diese luxuriösen Dinger, waren nicht sein Fall. „Natürlich oh Ehrwürdiger. Es gibt insgesamt 4 Decks, im untersten sind die Küche, der Maschinenraum, der Schiffsarzt und so weiter, auf dem Deck darüber wohnen die Angestellten. Im nächsten wohnen dann Wellington und seine Gäste. Auf dem 4 und letzten Deck gibt es dann den Kinosaal und die andere Räume für festliche Anlässe, so auch das Pokerturnier. Über dem 4. Deck gibt’s noch die Brücke und das wars dann. Hier, schaut es euch an. Ich hab auch ein paar Fotos besorgt, damit ihr wisst was euch erwartet.“ „WOW!“, kam es von Tony, als er die Bilder sah. „Wenigstens werden wir gut untergebracht sein.“ „Ja, mitten auf dem Meer wo uns keiner so schnell zur Hilfe eilen kann.“, murrte Gibbs, dem immer unbehaglicher zu Mute wurde. Sein Magen zog sich von Zeit zu Zeit zusammen und er fragte sich, ob sie wirklich das richtige taten. „Wir werden immer hinter euch sein, mit ein paar Leuten.“, erklärte McGee und blickte zu Jethro. Dieser nickte nur stumm, wirklich beruhigend war das allerdings dennoch nicht.
 

„Die Fahrt beginnt heute um 21 Uhr in Virgina Beach und endet auf den Bahamas, wo dann das Heads-Up stattfinden soll. Insgesamt seit ihr 10 Tage unterwegs, da ihr zwischendurch noch Pausen einlegt. Zumindest laut Smith.“, erklärte Abby. Smith war ihr Informant und er war Crewmitglied von Wellington. Er hatte es satt für jemanden zu arbeiten, der sein Geld nur mit krummen Geschäften machte und deshalb hatte er sich an den NCIS gewandt. Da Wellington früher bei der Navy war, was seine Vorliebe für Boote und Yachten erklärte, hatten sie den Fall angenommen. Außerdem wusste bis jetzt keine andere Behörde von dieser Sache und das sollte auch vorerst so bleiben. Einmal wollte Jen selbst die Lorbeeren für etwas einstreichen und es nicht wieder anderen überlassen.
 

„Wellington hat Pläne vom weißen Haus und darauf soll gekennzeichnet sein, wo die Bombe hochgehen soll, sie wurde dort wohl schon installiert. Angeblich gibt es beim Secret Service eine undichte Stelle.“, erklärte McGee. „Gut das Kate das jetzt nicht hört.“, flüsterte Tony. Sie hätte das sicher nicht gut gefunden. „Jedenfalls brauchen wir diese Pläne und den Code für Bombe, der hoffentlich irgendwo bei den Plänen ist. Smith belauscht Wellington schon eine ganze Weile und hat versichert, dass die Unterlagen in seinem Zimmer sind, in einem Tresor. Dieser ist mit einer 9-stelligen Nummer gesichert.“ „Fabelhaft, wie sollen wir da ran kommen?!“, wollte Tony frustriert wissen. „Das übernehmen wir. Du musst nur diese Kamera in Wellingtons Zimmer anbringen.“, Tim reichte Tony einen kleinen, durchsichtigen Plastikbehälter. „Uah, sieht aus wie eine Fliege!“ „Ja soll sie auch, damit es nicht auffällt.“ „Schon mal daran gedacht, dass es mitten auf dem Meer keine Fliegen gibt, McGee?!“, wollte Jethro ärgerlich wissen. „Doch, deshalb solltet ihr sie erst nach einem Landgang anbringen oder sie ist eben an Board gekommen, als ihr noch Land wart… was weiß ich, jedenfalls ist das unsere einzige Chance, an den Code zu kommen.“, erklärte er und Jethro seufzte weiter. „Bravo. Das dauert alles länger als...“ „Wir können auch andere Agents damit beauftragen, aber ihr seit die besten!“, unterbrach Jen ihn und Jethro seufzte. „Schon gut. Mir ist einfach nur nicht wohl bei der Sache. Mein Instinkt sagt mir, dass wir da nicht so einfach wieder rauskommen.“ „Vielleicht irrst du dich dieses Mal.“ „Habe ich das jemals!?“, keiner beantwortete diese Frage, denn jeder wusste, dass er sich noch nie geirrt hatte, sah man von seinen missglückten Ehen ab.
 

„Gut, also ich bring die Kamera an und ihr gebt uns die Nummer durch. Wir schnappen uns die Pläne und ihr kommt uns abholen und danach machen wir Wellington dingfest.“, erklärte Tony und Tim nickte. „So ist der Plan, ja.“ „Okay, dann sollten wir jetzt nach Hause und uns fertig machen, damit wir heute Abend in Virgina Beach sind.“, Tony blickte zu Jethro, dieser sah gar nicht glücklich aus. Seufzend ging er auf ihn zu und griff nach beiden Händen. „Jeth, das wird schon gut gehen. So schnell lassen wir uns doch nicht unterkriegen.“, danach küsste er ihn sanft. Es war mucksmäuschenstill im Raum, bis auf ein freudiges, leises Quieken von Abby.
 

„Komm fahren wir heim und genießen die letzten Stunden als Tony und Jethro.“, murmelte der Ältere an den Lippen seines geliebten Agents und lächelte zum ersten Mal, seit sie die Forensik betreten hatten. „Okay, seit bis spätestens um 17 Uhr wieder hier.“, erklärte die Direktorin bestimmend. „Ja in Ordnung.“, waren Jethros letzte Worte, als er Tony aus dem Raum zog und ihn Richtung Aufzug drängte. „Der Aufzug hält wetten gleich an!“, erklärte Abby breit grinsend. „Ach nein, das würden sie nicht wagen!“, meinte Jenny und verschränkte die Arme, doch da hatte sie nicht mit Gibbs gerechnet, denn der Aufzug setzte sich nur kurz in Bewegung und blieb dann zwischen der Tiefgarage und der Forensik stehen. „JETHRO!“, kam es empört über die Lippen der Direktorin und sie wollte sich lieber nicht ausmalen, was die beiden da drinnen trieben. „Yeah Gibssman!“, entfuhr Abby ein Freudenschrei. „Er wagt es, ich glaubs nicht!“, murmelte McGee beinahe unverständlich, weil er so entsetzt war. „Nun ja, unser Jethro war schon immer sehr leidenschaftlich.“, erklärte Ducky schmunzelnd. „Sieht so aus, als müsste ich die Treppe nach unten nehmen.“
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  -Rally-
2008-06-23T23:28:47+00:00 24.06.2008 01:28
Das Ende mit dem Aufzug war echt gut.
Das mit der Wette war auch wieder typisch. ^^ und die Reaktionen der Kollegen war auch toll.
Mache mir Sorgen um die Zwei. So alleine auf dem Schiff - ohne Rückendeckung, vor allem wenn Gibbs schon so ein Gefühl hat.
LG Rally
Von: abgemeldet
2008-06-21T15:21:55+00:00 21.06.2008 17:21
*breit-grins*
im aufzug! +__+
was müssen die nur alle von tony und gibbs denken?! *kicher*
ich teile dieses schlechte gefühl mit jethro irgendwie... *seufz*
mal sehen, wie's weiter geht!
bis gleich!
fro
Von:  Conny-MisKa
2008-06-18T19:41:47+00:00 18.06.2008 21:41
*gg* Und wieder einmal waren Wetten am laufen. Echt genial die Reaktionen der Kollegen hat mir gefallen ^__^ Bin schon gespannt, wie du den Fall aufbauen willst. Es wird ja sowohl Jethro als auch Tony schwer fallen wenn sie in ihre Undercover-Rollen hineinschlüpfen. Mal gucken was du daraus machst. Freu mich schon auf das nächste Kapitel ^__^
Lieben Gruß, Misa
Von:  JounouchiKatsuya
2008-06-17T20:20:48+00:00 17.06.2008 22:20
Hm...
Das ganz ist schon ziemlich interessant... Aber ich würde an deiner Stelle eher an eine Rape gehen, auch wenn ich wirklich KEIN Fan davon bin!
Aber das Tony freiwillig, mit jemanden anderes schläft, nur wegen seinem Job?
Naja... Ich glaub das ist weeeeeeeeeeit hergeholt... Mit Jeanne hatte er ja auch nur geschlafen, weil er sie geliebt hat und nicht irgendein Auftrag war..
Immerhin hat er mit Ziva NICHT geschlafen... Also.. *kopf hin und her wieg*
Naja auch wenn mir deine Idee diesbezüglich besser gefällt, würde ich in deinem Fall doch eher auf eine Rape tendieren, sonst kann es unrealistisch rüber kommen...

Aber ich will dir da mal nicht ins handwerk fuschen ^^ Eventuell hast du sogar was ganz anderes geplant or what ever ^^
Daher lass ich mich einfach mal überraschen :)

MFG Katsuya
Von:  HisoChan
2008-06-16T12:54:33+00:00 16.06.2008 14:54
BOA!!! *fg*
Gibbs und Tony im Aufzug^^ *noch breiter grins* *mit augenbraunwackel^^*
schreib schnell weiter ja?
lg
HisoChan
*nochmal mit augenbraunwackel^^*
Von:  Allmacht
2008-06-16T08:02:47+00:00 16.06.2008 10:02
Da hätte sich die beiden also gar keine Gedanken machen müssen, wenn eh schon die ganze Zeit Wetten auf sie laufen.
War aber für mich klar, dass Abby und Ducky die beiden genau kennen und deshalb die Wette gewinnen.
Ziva ist ja aus allen Wolken gefallen.
Jenny tut mir fast etwas leid, denn sie hat ja in den Folgen nochmal versucht mit Jethro anzubandeln und verliert ihn nun an ihrern Undercover-Agent.

lg


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