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Aufwallen der Gefühle

von

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Veränderung oder alles wie immer?

Titel: Veränderung oder alles wie immer?

Teil: 2/??

Autor: Ju-Chan86

Genre: Shounen-ai, Romantik, Drama

Pairing: Seto x Joey

Kommentar: Mir war mal wieder nach einer FF mit den Beiden.
 

Disclaimer: Alles von Yu-Gi-Oh, gehört nicht mir und wer was anderes behauptet, der lügt!
 

Kapitel 2: Veränderung oder alles wie immer?
 

Joey wählte beinahe schon blind Yugis Nummer aus seinem Handy und drückte den grünen Hörer. Nach dem dritten Klingeln nahm sein bester Freund ab.

„Hey Alter. Was gibt’s?“

„Freibad? Es ist verdammt heiß.“

„Ganz schlecht, man. Ich treff mich heut noch mit Trish. Man, die war echt heiß gestern.“

„Also nicht?“

„Nein. Hab ich doch schon gesagt. Vielleicht wird das ja mal was mit Trish. Wer weiß. Jedenfalls kann ich mir das nicht entgehen lassen.“

„Schon klar, ja. Also dann sehn wir uns Montag?“

„Klar, Joey.“

Damit legte sein bester Freund auf. Und Joey? Der saß jetzt einsam an einem Samstagmorgen bei draußen brütender Hitze in seinem beinahe noch kalten Zimmer und wusste nicht, was er tun sollte. Langsam blätterte er sein Telefonbuch im Handy durch. Er hatte nur Lust gehabt, mit Yugi was zu machen. Jetzt saß er dumm rum. Kurz warf er einen Blick auf die Uhr. Kurz nach acht. Viel zu früh für seine Mutter, die wieder die Nacht durchgearbeitet hatte. Serenity hörte er nebenan schon fleißig spielen, laut las sie ihren Kuscheltieren irgendeine Geschichte von irgendeiner Lillifee vor. Er wollte nicht frühstücken, er wollte nicht mit seiner Schwester spielen. Er wollte raus, an den Baggersee oder ins Freibad! Plötzlich hielt Joey in seiner Bewegung inne, mit der er immer noch durch sein Telefon blätterte. ‚Seto’ stand da auf dem Display, darunter eine ihm vertraute Nummer. Joey schnaubte. Seit drei Jahren redete Seto nicht mit ihm, seit drei Jahren war ihre Freundschaft vorbei, nichts mehr da von ihrer Vertrautheit. Warum hatte er diese Nummer überhaupt noch? Entschlossen drückte Joey auf ‚löschen’. ‚Wollen Sie diesen Kontakt wirklich löschen?’, stand jetzt auf seinem Display und Joeys Fingerspitze tippte auf ‚Ja’, aber er brachte es nicht über sich. „Das ist doch lächerlich!“, sagte Joey wütend an sein Handy gewandt und schmiss es dann auf sein bett. Warum konnte er die Nummer nicht löschen?

Seto hatte ihm nie gesagt, was damals vorgefallen war. Sie hatten nie wieder miteinander gesprochen. Immer, wenn er Seto angesprochen hatte, hatte er nur diesen dämlichen Satz gehört: „Verpiss dich, Wheeler.“ In den letzten drei Jahren waren verschiedene Variationen hinzugekommen: „Lass mich in Ruhe, elendes Hündchen.“, zum Beispiel. Joey seufzte und stand auf, tapste barfuß und nur in Shorts ins Bad gegenüber des Flurs und besah sich im Spiegel. Wie immer standen ihm die strohblonden - Seto nannte sie straßenköterblond – Haare in allen Richtungen vom Kopf ab. Mit ein paar Bewegungen versuchte er sie zu plätten, bewirkte stattdessen nur das Gegenteil.
 

*~*

„Wie läuft das Geschäft?“

„Wie immer.“ Sein Vater schlürft unnatürlich laut an seiner Kaffeetasse. „Bald bist du bereit, die Kaiba Corporation zu übernehmen.“

„Du weißt, dass ich das nicht will.“

„Du hast keine andere Wahl.“

„Sagt wer?“

„Der Vater eines 17 Jahre alten Jungen. Vergiss nicht, dass ich über dich entscheiden kann.“

Nur noch zwei Jahre, dachte Seto.

* ~*
 

Am Montag setzte sich ein müder Yugi neben den Blonden. „Morgen.“ Joey lächelte seinen besten Freund an. „Morgen. Wie geht es dir?“ Yugis Kopf fiel neben ihm auf den Tisch. „Miserabel.“ Joey grinste. „Lief wohl nicht so gut mit Trish?“ Ein Grummeln ging von Yugi aus. „Dabei glaube ich wirklich, dass ich sie liebe.“ Die Stirn des Blonden legte sich in Falten. „Du glaubst? Dann tust du es nicht.“ Joey warf einen Blick zu Seto, der wie vor drei Jahren in der letzten Reihe saß. Der kalte Blick aus den eisblauen Augen ließ Joey das Blut in den Adern gefrieren. Mittlerweile wusste Joey, warum er nicht wie Yugi auf Frauen stand, warum er ihnen nicht nachsah, warum ihm ihre Proportionen egal waren. Nur Yugi, der wusste es noch nicht. Niemand wusste es, nicht einmal seine Eltern.

Joey stand auf Männer. Er sah gern Männern hinterher, liebte ihre Proportionen. Warum das so gekommen war, konnte er nicht sagen. Er wandte den Blick von Seto ab, den alle nur noch Kaiba nannten und sah nach vorn zur Tafel. Auf seinem Tisch hatte jemand „Fusaka du Schlampe“ gekritzelt.

Nach der ersten Stunde schien es, als schliefe Yugi neben ihm, also stand Joey auf und ging langsam nach hinten. Rauchen war zur Zeit der Modetrend an seiner Schule, deshalb war der Raum nicht mal zu einem Viertel gefüllt. Er hatte es Tradition werden lassen, jeden Montag fand er etwas Zeit für das, was er jetzt machte. Selbst in den Ferien. Da schrieb er nur eine SMS, aber musste zugeben, dass ihm das auch leichter fiel. Schwerfällig ließ sich Joey neben Seto auf den Stuhl fallen, der ihn keines Blickes würdigte. „Es ist Montag.“, begann Joey und wie immer hoffte er vergeblich auf eine Antwort. Yugi lachte ihn immer aus, wenn er nicht zu müde dafür war. Joey seufzte. „Ich wollte dir nur sagen, dass du immer zurückkommen kannst. Du musst nur ein Wort sagen, Seto. Wir könnten immer noch befreundet sein.“ Langsam drehte sich der Kopf des braunhaarigen und die eisblauen Augen trafen Joeys braune. Normalerweise schlug Joeys Herz jetzt einen Takt schneller, aber diesmal zierte ein böses Grinsen Setos schön geschwungene Lippen. Das war neu und bereitete dem Blonden eine Gänsehaut.

„Wir oft muss ich mir das noch anhören? Jeden Montag dieselbe Scheiße. Verpiss dich, Heulsuse.“

Anders als kalt konnte Joey das schon gar nicht mehr beschreiben. Kalt und böse, nur, dass es diesmal noch schlimmer war. Das Schurren der Stuhlbeine kam ihm übernatürlich laut vor. Traurig ging er zu seinem Platz zurück. „Wie immer?“, fragte Yugi ohne aufzusehen. „Schlimmer.“, antwortete sein bester Freund und dachte im selben Moment: Wenn er die ‚Scheiße’ nicht mehr hören wollte, warum kaufte sich Seto dann nicht ein neues Handy mit einer neuen Nummer? Dann hätte er wenigstens in den Ferien Ruhe. Aber das tat er nicht. Und warum konnte er Yugi, der doch sein bester Freund war, nicht sagen, dass er schwul war? Warum redeten sie überhaupt nur noch selten miteinander? Als der Englischlehrer das Klassenzimmer betrat, schob er seinen Gedanken beiseite. Ihm war immer noch kalt. Seto bekam in dieser Stunde wieder eine Eins. Wie der Braunhaarige das anstellte, interessierte bestimmt nicht nur Joey. Seto war noch nie ein Streber gewesen und doch schien ihm in letzter Zeit alles in den Schoß zu fallen.
 

*~*

„Du musst...die Firma übernehmen, hast du gehört?“

Die Stimme seines Vaters war nur noch ein Röcheln. „Ja, Dad.“ Wann hatte er das das letzte Mal gesagt?

„Im nächsten Jahr hilft dir...Mr. Sayuke. Du kennst ihn. Dann...liegt alles in deinen Händen.“

Seto nickte, Wut keimte in ihm auf, weil sein Vater nie über seine Krankheit hatte sprechen können. „Ja, Dad.“

„Und dass du mir ja auf Mokuba aufpasst.“

Wer passte denn jetzt auf ihn, Seto, auf? „Ja, Dad.“ Er konnte nicht weinen, er wollte auch gar nicht.

„Treib mir das Unternehmen nicht in den Ruin. Mach mich stolz.“

Genau deshalb konnte und wollte er nicht weinen. „Ja, Dad.“

Sein Vater nickte, der schweißbedeckte Körper sackte zurück in die sterilen weißen Krankenhauskissen und dann hörte Seto nur noch ein hohes, lang gezogenes Piepen, das ihm noch Wochen später Albträume bescheren sollte.

*~*
 

Sportunterricht. Joey hasste Sportunterricht. Die ganze Zeit sah er sich mit nackter, verschwitzter Haut konfrontiert. Das machte ihn jedes Mal fertig, vor allem, wenn die Jungs – wie jetzt im Sommer – nur kurze Klamotten trugen. Komischerweise hatte es sich Seto nicht abgewöhnt, sich neben ihm umzuziehen. Wie immer beeilte sich Joey und trieb dann Yugi an. Bloß schnell hinter sich bringen, das war sein Ziel. Heute stand Basketball auf dem Plan – was für eine Freude! Die Jungs rissen sich darum, mit Seto in einer Mannschaft zu sein. Nicht etwa, weil der so gut war, sondern weil sie Angst vor seinen Bällen hatten. Joey war es egal. Seto beachtete ihn ja eh nicht, geschweige denn, dass er ihm einen Ball zuwarf oder ihn blockte. Seto war kein Teamplayer, in letzter Zeit noch weniger als sonst. Was auch immer bei dem Braunhaarigen vorging, es hatte sich verschlimmert. Joey glaubte sogar, in Setos Augen so etwas wie Traurigkeit gesehen zu haben – weit hinter des bösen Blicks. Joey kam mit Yugi in eine Mannschaft und konnte sich schon vorstellen, wie die restliche Stunde ablaufen würde. Letztendlich lief das Spiel wirklich so ab wie gedacht: Joey stand sinnlos auf dem Spielfeld rum, wofür er eine schlechte Mitarbeitsnote bekommen würde, und beobachtete das Spiel. Eigentlich beobachtete er Seto. Der trug ein ärmelloses Basketballshirt einer bekannten Marke mit einer großen roten 11 auf dem Rücken und eine, bis kurz über die Knie reichende, Sporthose derselben Marke. Gerade schnappte sich der Braunhaarige den Ball, dribbelte im Alleingang zum gegnerischen Korb, obwohl seine ganze Mannschaft mit nach vorn preschte. Joey rannte mir zurück, aber als Seto von der Drei-Punkte-Linie aus warf, konnte der Blonde nur zusehen, wie der scharfe Ball gegen den Rand des Korbs knallte und davon zurücksprang. Joey hatte nicht mal dem Ball nachgesehen. Das Muskelspiel von Setos Oberkörper war viel interessanter gewesen. Auf seiner Haut glänzte die Anstrengung und... „Joey Ball!“ Ball? Joey folgte der Stimme seines besten Freundes und sah gerade noch den sich drehenden orangefarbenen Ball vor sich, bevor er sich vor Schmerzen die Nase hielt. Tränen schossen ihm in die Augen und er sank auf den Boden. Sofort kniete Yugi neben ihm. „Entschuldige! Ich dachte, du passt auf.“ Vorsichtig nahm Joey die Hand von der Nase. Zum Glück blutete er nicht. Sein Sportlehrer klopfte ihm auf die Schulter. „Geht schon wieder, oder? Setz dich an den Rand.“ Mit hochrotem Kopf setzte sich Joey – von seinem besten Freund gestützt – an den Rand, wischte sich mit dem Ärmel die Tränen ab und hasste sich für seine Unaufmerksamkeit.

„Wo warst du denn mit deinen Gedanken?“

„Woanders.“

„Sag schon.“

„Bei Seto.“ Yugi blinzelte und wich leicht zurück, woraufhin Joey seufzte. „Halt einfach die Klappe, sag nichts! Wir können nachher drüber reden.“ Joey näselte stark, ihm tat die Nasenwurzel weh und sein Gesicht puckerte und brannte. „Ich glaube, meine Nase schwillt an.“ Vorsichtig tastete der Blonde seine Nase ab.

„Das ist nicht gut.“, antwortete Yugi. „Bekommst du noch Luft?“

Joey probierte es vorsichtig. „Wenig.“ Deswegen näselte er ja auch schon.

„Du solltest zum Schularzt gehen. Und heute Nachmittag zu einem anderen.“

„Ja, gute Idee.“
 

*~*

Mr. Kaiba, wir brauchen hier noch Ihre Unterschrift.“

Er nickte und unterschrieb, ohne sich das Dokument durchzulesen.

„Sollen wir noch Mr. Sukhdev anrufen?“

Seto runzelte die Stirn. „Wer ist das?“

„Ein indischer Geschäftspartner, Sir. Er hatte heute Nachmittag einen Termin mit Ihrem Vater.“

Setos Blick verhärtete sich. Er hatte sich noch nicht getraut, in den Terminplaner seines Vaters zu sehen, den er weiter benutzen sollte. „Wenn Sie Zeit haben, sollten Sie hingehen.“

„Wie Sie wünschen, Sir.“

Wünschte er sich das? „Noch was?“

Mr. Sayuke vor ihm druckste rum. „Da gibt es noch etwas, ja.“

Seto seufzte. „Was denn?“

„Ihr Vater suchte gerade eine neue Sekretärin. Die Bewerbungsunterlagen liegen in der Schublade.“ Er deutete auf den Schreibtisch, vor dem Seto saß.

„Ich sehe sie mir gleich an.“

„Danke, Mr. Kaiba.“

*~*
 

„So, dann erzähl mal.“

Joey trug einen tollen Klebeverband auf seiner Nase. Gebrochen war sie nicht, wohl aber angeknackst. „Was soll ich erzählen?“ Joey näselte immer noch.

„Warum du an Kaiba denkst. Doch nicht wirklich noch wegen dieser Sache vor drei Jahren?“

„Du hast das wohl sofort vergessen?“ Natürlich war das nicht der einzige Grund, aber unter besten Freunden durfte man doch auch mal Geheimnisse haben, oder?

„Sofort natürlich nicht, aber nach drei Jahren? Nimm’s mir nicht übel, wenn ich ihn abgeschrieben habe.“

„Mach ich ja nicht. Ich musste nur dran denken als ich ihn gesehen habe.“

Yugi blieb stehen, um einer Sahneschnitte nachzusehen. „Du hast ihn angesehen?“

„Quatsch!“ Verdammt. „Dich beobachte ich auch mal.“

„Aha.“ Yugi ging weiter und lächelte dann Joey an. „Vergiss ihn einfach. Er ist doch nur ein blöder Kerl, der uns damals sitzen gelassen hat.“

„Ja, aber warum?“, fragte Joey.

„Vielleicht, weil er uns nicht mehr mochte. Hab dir doch schon damals gesagt, dass das die Pubertät ist.“

„Warum guckst du einer Frau nach, wenn du angeblich Trish liebst?“

Yugi zuckte die Schultern. „Für den Notfall.“

„Und du sagst mir was von Pubertät. Du bist unmöglich.“

Jetzt grinste sein bester Freund. „Ich weiß.“

Als Joey nach Hause kam, wurde er sofort bemuttert und betuttelt. Dass er kaum etwas riechen und schmecken konnte, war seiner Mutter egal, sie verwöhnte ihn zum Abendessen mit seinem Lieblingsessen. Die ganze Zeit kam es Joey so vor, als hätte er irgendwas vergessen. Er ging duschen, packte seine Tasche und schmierte seine Stullen – ohne darauf zu kommen, was es war. Erst als seine Haare schon trockneten und er in seinem Bett auf die angeblich anmachenden Worte seiner Telefonmutter lauschte, fiel ihm das blaue Augenpaar ein. Natürlich! Als Yugi seinen Namen gerufen hatte und er dann – Gott wie peinlich! – den harten Basketball ins Gesicht bekommen hatte, da hatte Seto ihn angesehen. Geschockt, hilflos, ängstlich und fragend – alles hinter dem bösen Blick. Ob er sich auch Sorgen gemacht hatte? Eine Traube hatte sich um Joey und Yugi gebildet, zumindest so lange bis der Sportlehrer kam und Seto hatte weit abseits gestanden, aber jetzt konnte sich Joey daran erinnern, dass der Braunhaarige ihn trotzdem gemustert hatte. Joey wälzte sich auf die Seite und schloss die Augen. Er sollte sich nichts vormachen. So schön Setos Augen auch waren, wenn er nicht mehr mit Joey sprach, konnte der auch nicht verhindern, dass die eisblauen Augen für ihn den Glanz verloren.

Yugi hatte Recht, er sollte Seto vergessen. Was brachte es ihm, immer an den Braunhaarigen zu denken? Nichts! Nur Verletzungen, Schmerzen, angeknackste Nasen und Verlangen, das nicht gestillt wurde. Vielleicht sollte er es einfach lassen.

Am Montag fand Joey trotz Hänseleien der ganzen Schule und trotz seiner eigenen Pläne den Mut, sich in der großen Hofpause zu Seto zu gesellen, der wie immer einsam am Zaun gelehnt stand. Er hatte es nicht tun wollen, aber er konnte sich ja nicht gegen seine Wünsche und Gefühle wehren.

„Was willst du, Köter?“

„Heute ist Montag. Ich würde immer noch gern mit dir befreundet sein.“

„Verpiss dich! Lass mich endlich in Ruhe!“

„Nett von dir, dass du dir Sorgen gemacht hast.“ Joey lächelte und sah die Verwandlung in Setos Augen.

Der schnaubte. „Würd ich nie machen, hau jetzt ab.“

Joey zog ab und stellte sich zu Yugi, der nur den Kopf schüttelte und Trish ansah. „Ich fass es nicht, dass du noch nicht lockerlässt.“

Ein leises Seufzen drang aus Joeys Kehle. „Ich fürchte, lange halt ich das nicht mehr durch.“ Obwohl es ja im Moment eine Veränderung gab. Der Blonde konnte sich denken, dass die aber nicht lange anhalten würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tomoaki-chan
2008-08-12T09:25:49+00:00 12.08.2008 11:25
Ohhh je!
Das kann ja noch was werden...
Aber wirklich mutig von J. sich jeden Montag zu Se-Chan zu bewegen und ihm zu sagen, dass er immer noch sein Freund sein will...
*seufz*
Ich bin gespannt, wie lange J. es noch aushält seine Gefühle zu verstecken....
Schönes Kappi :P

Also dann!

gggggggggggggggggggggggggggggggggglg Yami =^.^=
Von:  Firesplash
2008-05-29T22:03:33+00:00 30.05.2008 00:03
eijeiei.... was soll man dazu schon noch sagen? wieder ein schönes kapitel und es bleibt weiterhin spannend. ich bin doch sehr gespannt ob seto noch lange so bleibt oder ob joey nicht doch irgendwann das eis brechen kann. aber wer kann es seto auch verübeln. bei dem vater und nun muss er auch noch das unternehmen für diesen führen, nachdem er verstorben ist. haaa~ch *seufz* sie tun mir beide leid ;^; und yugi... tja~ der hat wohl für andere dinge seinen kopf XD" kann man wohl auch gespannt sein, wann joey ihm verrät, dass er auf männer steht und was dieser dann davon hält o,o
also~ bin seeee~hr gespannt, wie es weitergeht!
weiter so~


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