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Aufwallen der Gefühle

von

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Pubertät...und plötzlich verändert sich dein Leben

Titel: Pubertät...und plötzlich verändert sich dein Leben

Teil: 1/??

Autor: Ju-Chan86

Genre: Shounen-ai, Romantik, Drama

Pairing: Seto x Joey

Kommentar: Mir war mal wieder nach einer FF mit den Beiden.
 

Disclaimer: Alles von Yu-Gi-Oh, gehört nicht mir und wer was anderes behauptet, der lügt!
 

Kapitel 1: Pubertät...und plötzlich verändert sich dein Leben
 

Verstohlen drehte sich Joey auf seinem unbequemen Holzstuhl um. Sein Blick fiel auf einen jungen Mann, der sich in letzter zeit sehr verändert hatte: Seto Kaiba. Vor noch wenigen Wochen hatten die beiden miteinander gespielt, sie hatten sich getroffen, Eis gegessen und sich mit Yugi getroffen, um sich Filme auszuleihen und anzusehen.

„Guck nicht schon wieder hin, wenn er halt da sitzen will, lass ihn doch.“

Joey drehte sich wieder nach vorn und sah zu seinem besten Freund, der neben ihm saß. „Ich versteh das bloß nicht. Es kommt mir wie gestern vor, dass wir zusammen Quatsch gemacht haben.“

Der Blonde neben ihm nickte. „Mir ja auch.“

Joey sah noch einmal zu Seto, der kalt zurücksah. Ohne jede Gefühlsregung, dachte Joey. Was war nur mit dem Braunhaarigen los?

In letzter Zeit hatte sich einiges verändert, das konnte er nicht leugnen. Die Mädels fingen plötzlich an, zu kichern, nur noch in Grüppchen aufs Klo zu gehen, sich zu schminken und sich nach Jungs umzudrehen, die ihrerseits fast alle Pickel im Gesicht trugen und einen Schuss in die Höhe gemacht hatten. Viele hatten schon den Stimmbruch mitgemacht. Aber war die Pubertät denn ein Grund, eine Freundschaft aufzugeben? Entschieden schüttelte Joey den Kopf, stand auf und trat nach hinten in den Klassenraum, wo Seto saß.

„Hey Seto, willst du nicht neben uns sitzen wie sonst immer?“ Jeden Morgen seit drei Wochen stellte er diese Frage.

„Verpiss dich, Wheeler.“ Und jedes Mal bekam er diese Antwort.

Verletzt sah Joey sein Gegenüber an. „Ich versteh dich echt nicht! Was ist denn los? Ist irgendwas passiert?“ Er wusste, dass diese Fragen zu nichts führen würden.

„Verpiss dich endlich, Wheeler und lass mich in Ruhe.“

Joey tappte entmutigt zurück zu seinem Platz, wo Yugi schon auf ihn wartete. „Und?“ Ein Blick von Joey reichte und Yugi wusste Bescheid. „Ich sag doch, du kannst das lassen. Weiß gar nicht, warum du jeden Tag hinrennst und ihn so dämlich fragst.“

„Damit ich eine Antwort bekomme natürlich.“

Yugi schüttelte den Kopf. „Sinnlos. Die Pubertät wirkt sich bei jedem anders aus. Der is eben mufflig geworden.“ Er zuckte die Schultern und anscheinend interessierte es ihn wirklich nicht, aber Joey interessierte es schon.

Mrs. Kamrun betrat den Raum und läutete damit die Biologiestunde ein. Joey konnte sich nicht konzentrieren. Seit drei Wochen ging irgendetwas in Seto vor, das Yugi nicht interessierte, aber ihn dafür umso mehr. Früher hatten sie immer gescherzt, dass sie mal auswandern würden, weg von ihren Eltern, die sie – wie alle Jugendlichen in der Pubertät – einfach nur schrecklich peinlich fanden. Selbst Yugi hatte da mitgemacht. Sie wollten irgendwas Cooles machen, vielleicht eine Strandbar in der Karibik aufmachen, haben sie sich gefragt. Seto war voll dabei gewesen und jetzt? Joey konnte es immer noch nicht fassen. Von heute auf morgen war dieser Traum geplatzt. Und er hatte mal gedacht, Träume würden ewig leben. Die Kamrun redete irgendwas über Blüten und Pollen und Bienen und Bestäubung. Konnte das wirklich nur mit der Pubertät zusammenhängen?

Sobald die Stunde vorbei war, sprang Joey auf und ging zu Seto. „Kommst du mit? Yugi und ich wollen noch ein Eis essen.“

„Verpiss dich, Wheeler.“

Es verletzte Joey, immer diese Antwort zu bekommen. Früher hatten sie sich umarmt, früher waren sie sich nahe gewesen, er hatte es geliebt, mit seinen zwei Freunden abzuhängen. Tief seufzte er und ging wieder zu Yugi, der schon mit gepackter Tasche wartete. Wortlos packte Joey seine Schulhefter und -bücher ein. „Ich versteh wirklich nicht, warum du es ständig probierst.“

Wütend funkelte Joey Yugi an. „Ich versteh auch nicht, warum du es nicht probierst, wenn ich ehrlich bin.“

Der Blonde zuckte die Schultern. „Der kriegt sich schon wieder ein. Könnt halt nur ne Pubertät lang dauern. Gehen wir jetzt n Eis essen oder was?“

Joey schnaubte. „Wenn du willst.“

„Na nur wegen dem müssen wir uns doch nicht die Laune verderben lassen.“

„Du hast ja Recht. Lass uns gehen.“ Als sie den Klassenraum verließen, warf Joey einen Blick zu Seto, wie er das immer tat. Und Seto sah ihm genau in die Augen – kalt – wie er das immer tat.
 

*~*

„Du wirst das Unternehmen übernehmen, da gibt es gar keine Diskussion.“

„Nein, das werde ich nicht! Du kannst mich nicht dazu zwingen!“

„Natürlich kann ich das, ich bin dein Vater.“

„Du machst mich wahnsinnig mit deiner Arschruhe!“

„Und du mich mit deinem Geschrei. Nimm doch einfach das Angebot an. Es ist deine Chance, in meine Fußstapfen zu treten.“

„Wer hat denn gesagt, dass ich das will?!“

„Du brauchst gar nicht anfangen zu diskutieren.“

„Ich diskutiere aber gern! Was willst du mir denn noch verbieten? Meine Zukunft verbietest du mir, was ist mit der Gegenwart?!“

„Also ehrlich gesagt, gefallen mir deine Freunde nicht.“

„Wie bitte?!“

„Deine Freunde, diese zwei blonden Kerle. Der eine sieht aus wie ein Straßenköter, der andere ist so ein abgebrochener Zwerg.“

„Wehe du sagst was gegen die beiden!“

„Hab ich doch gerade. Sie gefallen mir nicht. Ich möchte eigentlich nicht, dass du weiter mit ihnen verkehrst.“

„Das sind meine Freunde.“

„Bitte, hör auf zu schreien und füge dich endlich dem Willen deines Vaters. Du bist ein Kaiba, benimm dich auch so.“

Wutentbrannt hatte Seto das Zimmer verlassen.

*~*
 

Das Eis schmeckte schal. Es sollte nach Schokolade schmecken, tat es aber nicht. Es schmeckte schal. Nach nichts. Nach einem fehlenden Seto. Joey verfütterte den unteren Teil der Waffel an die Spatzen auf der Straße. „Jetzt mach nicht so ein Gesicht, ich sag dir doch, das ist die Pubertät.“

„Und wenn nicht?“, fragte Joey seinen besten Freund.

„Dann müssen wir wohl ohne ihn leben.“

„Dir geht das alles am Arsch vorbei oder wie?“

„Nein, tut es nicht. Aber wenn er doch nicht will? Du kannst ihn nicht zwingen, Joey.“

„Das werden wir sehen.“

Sein bester Freund schnaubte. „Wird vernünftig. Ui, guck mal! Die hat aber nen knackigen Hintern!“ Yugi deutete mit seinem leeren Pappbecher auf eine dralle Brünette mit wiegenden Hüften, die in knapper Entfernung an ihnen vorbeilief. Joey konnte nur an Seto denken. Sie hatten doch immer alles zusammen gemacht. Yugi schubste ihn an. „Sag doch mal, wie findsten die?“

„Joa, ganz nett.“

„Ganz nett?“

Joey hob den Blick von den Spatzen und sah Yugi an. „Ist mir eigentlich ziemlich Stulle, die Olle.“

„Also oll war die nun wirklich nicht, die war geil.“

„Und du redest über die Pubertät.“

„Wundert mich nicht, dass die dich noch nicht so eingeholt hat. Ich kann kaum noch still sitzen bei so einer Aussicht.“ Wieder sah Yugi einer Schönheit nach und Joey verzog das Gesicht. Irgendwie war ihm sein Kumpel beinahe eklig. In letzter zeit hatte er nur noch Augen für Mädels. Jetzt pfiff er sogar! „Hey Süße!“ Er schnurrte auch noch. Gott, war das peinlich. „Man, war die heiß.“

„Ich glaube, dir ist heiß.“, blaffte Joey zurück.

„Na ja, sind ja auch 25 Grad.“

„Wir haben ja auch Sommer.“

„Wollen wir heute ins Freibad?“

Mit Yugi ins Freibad, der eh nur Augen für Brüste und Ärsche hatte und nicht mit ihm schwimmen wollte, weil seine „Frisur“ dann dahin war? „Nee, lass mal.“

„Spaßbremse.“

„Egal. Ich lern lieber noch etwas.“

„Okay. Wollen wir?“

Joey nickte und sie gingen ihren Weg nach Hause. Von hinten sah man nur zwei tief hängende Rucksäcke, wie sie „in“ waren im Moment.

Als sie sich verabschiedeten, waren in Joey Kopf sofort wieder nur die Gedanken an Seto. Warum verhielt der sich so? Irgendwas musste vorgefallen sein. Doch jetzt, nach dem Eisessen mit Yugi kamen noch andere Gedanken hinzu: Warum konnte er sich nicht auch so an Frauen aufgeilen? Die Gedanken an Seto waren dennoch stärker. Wie hätte er auch ahnen sollen, dass es gleichzeitig die Antwort auf die andere Frage war?

Zuhause sprang ihm seine kleine Schwester entgegen. Sie trug lustige, geflochtene Zöpfe und fiel ihm sofort auf die Nerven. „Spielen wir heute noch was? Bitte bitte, großer Bruder!“ Er lächelte gütig. „Von mir aus, Serenity.“
 

*~*

„Komm runter essen, es wird sonst kalt.“

„Ich habe keinen Hunger!“

„Von was lebst du denn dann bitte? Von Luft und Liebe?“

„Ja, vielleicht! Esst ihr ruhig allein!“

„Schön, wie du willst. Aber das wird Konsequenzen haben junger Mann.“

„Als würde ich die nicht kennen!“

„Du wirst mich noch kennen lernen, wenn du dich nicht bald zusammenreißt.“

„Lass mich in Ruhe und geh essen.“

„Nicht in diesem Ton.“

Wieder diese Arschruhe, die ihn nur noch mehr provozierte. „Ich rede, wie es mir passt!“

„Aber nicht mit mir. Gab es Noten in der Schule?“

„Alles Einser. Ganz wie du es gern hast!“

„Lüg mich nicht an. Gab es Noten und wenn ja, welche?“

„In Biologie eine drei, in Mathe eine vier.“

„Wie bitte?!“

Ha! Das brachte selbst seinen Vater auf die Palme.

*~*
 

Am nächsten Morgen in Chemie stellte sich Joey sofort neben Seto an einen Tisch, diesmal aber ohne etwas zu sagen.

„Verpiss dich, Wheeler.“, sagte der dennoch.

„Aber du brauchst doch einen Partner.“

Yugi rief von vorne und Joey sah ihn fragend an. „Was?“

„Komm her hier, sonst bin ich ja ganz allein!“

Joey warf einen Blick zu Seto, dessen Miene sich nicht verändert hatte. „Ist das in Ordnung für dich?“

„Verpiss dich, Wheeler.“

Am liebsten hätte Joey ihn geschüttelt, ihn wachgerüttelt, es aus ihm rausgequetscht. Er wollte wissen, was los war, aber er kam nicht mehr an Seto ran. Stattdessen schlurfte er nach vorn und stellte sich neben Yugi.

„Morgen.“

„Morgen. Dachtest du wirklich, wir könnten wie früher die einzige Dreiergruppe bilden?“

Joey nickte traurig. „Klar, warum nicht?“

„Weil es schon vorletzte Woche und letzte Woche nicht funktioniert hat?“

„Ja, schon gut. Ich bin ja hier.“

„Boah! Guck mal, Tessa sieht heute aber heiß aus.“

Joey verdrehte die Augen und versuchte sich auf die Anleitung zu konzentrieren, auf das Protokoll, das sie letzte Woche angefangen hatten, aber nicht geschafft hatten. Sie landeten letztendlich bei einer grau-grünen, sprudelnden Masse statt bei einem weißen Nebel. Joey verzweifelte, für Yugi war das alles nicht so schlimm. Für Joey war es die Hölle, wenn er keine Eins bekam, wenn nicht alles klappte. Nur auf die Schule konnte er sich im Moment verlassen, alles andere veränderte sich viel zu schnell für seinen Geschmack.

In der Pause auf dem Schulhof ließ er Yugi in seinem tranceartigen Zustand allein, in dem er nur den Mädels nachsah und ging zu Seto, der einsam auf einem Holzpfeiler saß. „Wie geht’s dir, Seto?“

„Verpiss dich, Wheeler.“

Verletzt sah Joey auf den Boden. „Du kannst ruhig mit mir reden, wenn was nicht gut lief oder du Stress Zuhause hast.“

„Verpiss dich, Wheeler.“

„Du sagst nichts anderes zu mir, richtig? Egal, was ich sage.“

„Verpiss dich, Wheeler.“ Seto hatte sich kein Stück bewegt, er hatte nicht mal aufgesehen. Joey wusste, er war der einzige, der zu Seto ging und mit ihm sprach. Alle anderen hatten es schon aufgegeben, nach einer Woche hatten sie das Theater satt gehabt. Wenn die anderen nämlich mit dem Braunhaarigen sprechen würden, würden auch sie nur diesen kurzen patzigen Satz hören – angepasst durch den Nachnamen. Langsam und mit einem besorgten Blick zurück auf seinen, das musste er sich eingestehen, Ex-Freund, ging er wieder zu Yugi, der sich kaum retten konnte vor der Traube Mädels, die um ihn herumschwänzelte. Joey ertrug das nicht und ging schon in den Physikraum. Das war die reinste Strafe, diese beiden Fächer hintereinander zu legen.
 

*~*

Harte Schläge mit der flachen Hand auf seinen nackten Arsch. Böse Worte, lautes Klatschen, bittere Tränen. Und doch ertrug er es wortlos.

„Dass du mir nicht noch mal mit solchen Noten nach Haue kommst.“

Sein Vater war immer noch so ruhig. Diesmal konnte er ihm keine saftige Antwort geben. Er musste sich zurückhalten, nicht vor Schmerzen zu schreien.

*~*
 

Joey starrte an die Decke seines kleinen Zimmers. Nebenan hörte er seine Mutter telefonieren. Seit Kurzem machte sie das schrecklichste, was er, Joey, sich hätte für sie wünschen können: Telefonsex. Mit fremden Männern, die sie nicht kannte. Nicht, dass es ihr Spaß machte, das hatte sie Joey versichert, aber es brachte viel Kohle rein und sie konnte arbeiten, wann sie wollte. Er konnte nur hoffen, dass Serenity immer schon schlief, wenn sie abends damit anfing und fast die ganze Nacht damit verbrachte. Joey wollte sich nicht ausmalen, was passierte, wenn Serenity mal einen bösen Traum hatte, der sie weckte und statt ihrer sie tröstenden Mutter fand sie dann dieses Sexmonster am Telefon. Joey stand noch einmal auf, tappte rüber zu dem Zimmer seiner Schwester und sah nach, aber sie schlief seelenruhig in ihrem Bettchen mit der rosafarbenen Bettwäsche.

Zum Glück. Joey hatte sich nicht lange mit seiner Mutter gestritten, das brachte doch nichts. Sie war alt genug, sie musste wissen, was sie tat. Nur kam es Joey auch ein wenig wie Verrat vor. Verrat an seinem Vater, der vor acht Jahren gestorben war. Joey drehte sich auf die Seite und dachte an den braunhaarigen Jungen aus seiner Klasse. Am Anfang hatte Seto Angst davor gehabt, mit ihm befreundet zu sein. „Wir sind so unterschiedlich.“, hatte er gesagt, aber Joey hatte nur darüber gelacht. „Man kann doch trotzdem befreundet sein.“, hatte er geantwortet. Seitdem hatten sie dieses Thema nie wieder angeschnitten. Tränen stiegen in die Augen des Dreizehnjährigen. In der Schule durfte man nicht heulen, sonst war man gleich die Heulsuse der ganzen Schule, aber hier in seinem Bett fühlte er sich sicher.

Seine Mutter kam derweil im Wohnzimmer mit schrillen Schreien zum Höhepunkt. Manchmal fragte er sich, ob sie auch Spaß dran hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tomoaki-chan
2008-08-12T08:55:05+00:00 12.08.2008 10:55
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Das nenn ich mal ne gute Story!!!
DU hast Yu-Chan ja vom Lamm zum Wolf werden lassen!
Das ist eine ganz neue Seite, wie du ihn darstellst, gefällt mir aber ;P
Se-Chan ist aber echt gemein zu J. Immer dieser Satz "Verpiss dich Wheeler!"
Ich wäre wahrscheinlich genauso traurig wie J. es jetzt ist T_T

Lese gespant weiter,

gggggggggggggggggggggggggggggggggggglG Yami =^.^=

Von:  xXxSweetyxXx
2008-05-25T10:20:06+00:00 25.05.2008 12:20
bhoaaaa der arme seto xDDD
das ganze ist ja echt hart
für beide...
die ff ist suuuuper geschrieben
mach schnell weiter =)

cucuu

xXxSweetyxXx
Von:  Firesplash
2008-05-25T10:15:13+00:00 25.05.2008 12:15
interessante story und gut geschrieben ^-^
und setos vater ist ja wirklich gemein ;^; *schnief*
bin gespannt, wie es weitergeht ^^


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