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Unmei

Manchmal schlägt das 'Schicksal' merkwürdige Wege ein
von

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Sōsa – Suche / Team 8 bricht auf

„Entschuldigt für die Verspätung.“, ruft Hinata ihren Teamkollegen zu, als sie das Haupttor von Konoha Gakure erreicht. „Macht ja nichts Hinata. Dann können wir ja endlich losgehen.“, kommt es gelassen von Kiba. „Dann wollen wir mal Team Acht.“, sagt Kurenai und hält Akamaru das Ninjastirnband von Naruto unter die Nase. „Präg dir den Geruch von Naruto bitte gut ein Akamaru und wenn du seine Fährte gefunden hast, sag uns bescheid.“, meint die Teamleiterin mit ruhiger Stimme und Kibas Hund schnüffelt an dem Stirnband. „Dann gehen wir mal.“, sagt die schwarzhaarige Yuuhi und blickt zu ihren Schülern. „Auf geht’s Team Acht.“, meint der Inuzuka fröhlich und das Team verlässt das Dorf Konoha Gakure, um sich auf die Suche nach Naruto Uzumaki zu machen.
 


 

Schon seit mehreren Stunden laufen Kurenai, Hinata, Kiba mit seinem Hund Akamaru und Shino durch die dichten Wälder des Feuerreiches. Während dieser Zeit schaut die Hyuuga betrübt zu Boden und lässt einen Augenblick später einen Seufzer von sich. ‚Ach Naruto. Ich vermiss dich so. Wo bist du bloß Naruto?‘, fragt sich die blauhaarige Konouchi aus dem Team. „Alles mit dir Ok Hinata?“, fragt Shino seine blauhaarige Teamkollegin. „Ja alles Ok. Ich musste nur gerade an Naruto denken.“ ‚Ich hoffe mal, dass Hinata wieder die alte wird, wenn wir Naruto gefunden haben. Schließlich hat sie sich die letzten vier Jahre die meiste Zeit in ihrem Zimmer eingesperrt und ständig darüber geweint, dass sie Naruto nicht davon abhalten konnte das Dorf zu verlassen.‘, denkt sich der braunhaarige Inuzuka und blickt zu der Erbin des Hyuuga Clan. Der Chuunin vom Inuzuka Clan steckt seine Hände in seine Hosentasche, bevor er einen Seufzer aus seiner Kehle entwichen lässt. ‚Das hoffe ich wirklich.‘ „Warum schaut ihr mich eigentlich alle so komisch an?“, hinterfragt die Hyuugaerbin, als ihre beiden Teammitglieder und ihr Sensei sie perplex anschauen. „Ach. Ich musste nur mal an die Zeit denken, als du dich wegen unserem lieben Uzumaki die ganze Zeit in deinem Zimmer eingeschlossen hast.“ „Wieso denn das Kiba?“, hinterfragt die blauhaarige Konouchi und schaut ihren Teammitglied fragend an. „Ich sag es mal so Hinata. Wir hoffen alle, dass du wieder fröhlich sein kannst, wenn wir Naurto gefunden haben.“, meldet sich nun die Teamleiterin Kurenai zu Worte.
 

„Hey Kiba.“ „Was ist denn Hinata?“ „Hast du schon eine Spur von Naruto gefunden?“, fragt die blauhaarige Erbin des Hyuuga Clan, aber zu ihrem enttäuschend schüttelt ihr Teamkollege mit seinen Kopf. „Nein, tut mir leid Hinata. Bis jetzt hab ich noch gar nichts von ihm Gerochen und Akamaru hat Narutos Spur auch noch nicht gefunden.“, erklärt der Inuzuka und die Hyuuga lässt den Kopf hängen. „Verstehe.“, murmelt die eben Genannte mit einem leeren Blick. „Mach dir keine Sorgen Hinata. Wir werden Naruto schon finden.“, kommt es nun von Shino und die blauhaarige Konouchi aus Team Acht fängt an zu lächeln. „Ihr habt recht. Danke Leute und solange ich nicht die Hoffnung Aufgeben, werden wir Naruto auch irgendwann finden. Er hat mir ja beigebracht niemals aufzugeben.“ ‚Das ist jetzt wieder die alte Hinata. Ich hoffe mal, dass dieser Sinneswandel nicht so schnell verfliegt.‘, denkt sich Kiba und verschränkt seine Hände hinter seinem Hinterkopf.
 


 

Langsam wandert die Sonne auf den Horizont zu und das Team, welches Naruto Uzumaki immer noch nicht gefunden hat, bleibt steht. „So Leute. Hier schlagen wir unser Nachtlager auf.“, sagt Kurenai Yuuhi zu ihrem Team. Während Kiba mit seinem Hund Feuerholz sammelt, holt Shino etwas Wasser vom nahe gelegenen Fluss und Hinata macht mit ihrem Sensei die Schlafsäcke zurecht. Nachdem das erledigt ist, sitzt Team Acht gemütlich am Lagerfeuer und die ersten Sterne tauchen schon am Firmament auf. ‚Es würde mich nicht wundern, wenn wir bald auf feindliche Ninja stoßen. Laut der Karte sind wir schon in Oto Gakure.‘, denkt sich Kurenai, die gerade einen Blick in eine Langkarte wirft. Shino hat sich währenddessen einfach nur an einem Baum angelehnt und schaut in den Nachthimmel, der durch die vielen kleinen Sterne hell leuchtet. Kiba ist derweil mit Akamaru beschäftigt und verwöhnt seinen Hund mit Streicheleinheiten, während Hinata den Brief durchliest, welcher ihre große Liebe Naruto Uzumaki ihr geschrieben hat. „Was liest du eigentlich da die ganze Zeit Hinata?“, fragt der Inuzuka, der seinen Bick kurz zu seiner Teamkollegin rüber geworfen hat und schnappt sich den Zettel, den die Hyuuga gerade liest. „Hey, was soll das Kiba?“, hinterfragt die blauhaarige Konouchi etwas gereizt, als sich ihr Teamkollege ihren Brief von ihrer großen Liebe Naruto durchliest. „Das ist doch von dem wohl nicht ernst gemeint. Also wenn Naruto denkt, dass du ihn je vergessen könntest, dann ist dieser Baka noch dümmer als früher.“ „Hey, nimm das wieder zurück Kiba.“, sagt Hinata wütend und reißt Kiba den Brief aus der Hand. „Naruto ist kein Baka. Verstanden?“, schnauzt die blauhaarige Chuunin ihr Teammitglied an. „Ist ja gut. Beruhig dich wieder.“ ‚Die letzten Jahre war sie total schlecht drauf und hat sich die Schuld dafür gegeben, dass sie Naruto nicht davon abhalten konnte das Dorf zu verlassen und jetzt. Ich sag nur ach du meine Fresse. Erklär mal einer was mit dem Mädel los ist.‘, denkt sich Kiba und zieht seine Augenbraue hoch. „Jetzt ist aber genug herumgealbert. Geht jetzt schlafen. Wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns.“, spricht die schwarzhaarige Yuuhi, der die ganze Sache allmählich zu bunt wird. „Na dann, gute Nacht.“, sagt die blauhaarige Chuunin und legt sich in ihren Schlafsack, wo sie sofort einschläft.
 

~*~*~Hinatas Traum, anfang~*~*~

Betrübt geht Hinata durch die Wälder des Feuerreiches und lässt wenig später einen Seufzer von sich. Sehnsüchtig lässt sie ihren Blick in den Nachtimmel schweifen und erhascht ein paar funkelnde Sterne. Der Himmel ist genauso dunkel wie ihr Innerstes und genauso leer. Nur ein paar Sterne erhellen den Nachthimmel, damit dieser nicht ganz so trostlos aussieht, doch…was erhellt Hinata? Das einzige was ihrem Leben einen Sinn ergibt, hat ihr Heimatdorf vor vier Jahren verlassen. „Ach Naruto. Ich wünschte ich könnte dich wiedersehen. Ich vermiss dich so. Warum kannst du nicht bei mir sein? Ich liebe dich doch.“ Ohne ihre Liebe fühlt sich die Hyuuga leer, als ob der größte Teil von ihr gestorben ist, als Naruto vor vier Jahren Konoha Gakure verlassen hat. Wird sie ihn jemals wiedersehen? Diese Antwort steht wohl in den Sternen und ist genau wie diese unerreichbar. Keine Sekunde später bahnt sich eine leuchtende Sternschnuppe ihren Weg durch den dunklen Himmel, welcher nur von einigen Sternen und dem Vollmond erhellt wird. „Eine Sternschnuppe!“, kommt es verwundert von der Chuunin und einen Augenblick später fängt sie an zu lächeln. Wenn Sternschnuppen wirklich Wünsche erfüllen, dann hofft das Mädchen inständig, das sie auch ihren sehnlichsten Wunsch wahr werden lassen könnte. Das einzige was sie sich wirklich vom ganzen Herzen wünscht ist ER! Ihr große Liebe Uzumaki Naruto, den sie schon seit ganzen vier Jahren nicht mehr gesehen hat. Wie sehr sie sich doch sehnlichst wünscht ihn wieder zu sehen, seine Stimme zu hören, ihn in den Armen zu halten, seine wärme zu spüren…aber dies wird wahrscheinlich nur ein Wunschdenken bleiben. Möglicherweise wird Hinata den Jinchuuriki niemals wiedersehen. Mit einem betrübten Blick schaut die Blauhaarige auch schon in Richtung Boden und setzt ihren Weg durch diesen dunklen und einsamen Wald fort.
 

Nach einiger Zeit kommt Hinata an eine vom Vollmond erhellte Lichtung. Sofort muss sie anfangen zu lächeln. Genau hier vor acht Jahren hat sie damals auf diesem Bach eines nachts getanzt, während Naruto sie zufällig beobachtet hat. In Erinnerung schwelgend setzt sich die Hyuuga am Ufer des Baches und lässt ihre Beine im Wasser baumeln. Das einzige was sie noch wahrnimmt ist das rauschen des Wasserfalles, vor dem sie damals getanzt hatte. Glücklich blickt sie zu dem hinab fallenden Wasser. An diesem Ort hatte sich nichts verändert. Er ist immer noch so, wie Hinata ihn vor acht Jahren in Erinnerung hatte. Das einzige was jedoch noch fehlte war Naruto, aber es ist unwahrscheinlich, dass er in dieser Nacht hier auftaucht. „Dieser Ort weckt Erinnerungen, hab ich recht Hinata?“, kommt es von einer ruhigen Stimme, welche Hinata aus ihrer Gedankenwelt holt. Sie kannte diese bestimmte Stimme nur zu genau. Ganz leicht fängt ihr Herz auch schon an zu flattern und auf ihren Wangen legt sich ein kaum sichtbarer roter Schimmer. Langsam dreht sie ihren Kopf in die Richtung um, aus der die Stimme gekommen ist. Etwas geschockt weitern sich ihre Augen und die ersten Tränen sammeln sich. Auf einem Stein sitz eine blonde Person mit blauen Augen und jeweils drei Strichen auf seinen Wangen. „Na-Naruto.“ Sofort laufen Hinata einige Tränen über die Wangen. Vor ihr sitzt tatsächlich ihre große Liebe Uzumaki Naruto. Der Jinchuuriki, den sie seit vier langen Jahren nicht mehr gesehen hat, jedoch immer noch über alles liebt. Nach einem kurzen blinzeln jedoch ist sie wieder alleine. Kein Naruto weit und breit. Hatte sie sich das jetzt etwa nur eingebildet? Wahrscheinlich schon, denn immerhin vermisst sie den Uzumaki schrecklich. Schon möglich, dass sie jetzt schon gespenster sieht. Hinata will gerade einen betrübten Seufzer aus ihrer Kehle entweichen lassen, als sie plötzlich aus heiterem Himmel von zwei starken Armen von hinten umarmt wird. Sie spürt, dass sie jemanden in ihrem Nacken geküsst wird. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich vermisst habe meine Süße?“, haucht ihr eine Stimme ins Ohr und schon kurz darauf weiter Hinata wieder ihre Augen. Da war sie wieder! Diese Stimme! Das war definitiv die Stimme von… Uzumaki Naruto! Dann hatte sich Hinata doch nicht eingebildet, dass sie Naruto gesehen hat und er ist wirklich hier, aber das heißt auch, dass er SIE gerade umarmt. Als der Hyuuga das klar wird, verstärkt sich ihr Rotschimmer auch schon um ein paar Annoncen. Der Jinchuuriki macht sich währenddessen daran wieder den Hals der Konoichi zu küssen um massiert ihr nebenbei noch ihre Schultern, sodass Hinata unweigerlich einen lustvollen Stöhner aus ihrer Kehle entweichen lassen muss. Das ist doch alles zu schön um war zu sein. Das muss ein Traum sein, aber es kommt Hinata so echt vor.
 

Vorsicht dreht Naruto die Erbin des Hyuuga Clan zu sich um und drückt sie sanft gegen den Boden. Fragend blickt Hinata ihre große Liebe an. Was hatte er nur vor? Doch diese Frage sollte sich ihr im nu beantworten, als der Uzumaki sich über seine Liebste beugt und sich ihrem Gesicht nähert. Das konnte doch nicht wirklich sein! Hatte ER wirklich vor SIE zu küssen? Doch bevor die Hyuuga weiter darüber nachdenken konnte, haben sich schon die Lippen des Jinchuuriki auf ihre gelegt. Mit einem gewaltigen Rotschimmer weitert sie geschockt ihre Augen, als ihr klar wird, dass ihre große Liebe Uzumaki Naruto SIE gerade küsst. Doch schon lichtet sich der rote Schimmer um ein paar Annoncen und wie zuvor Naruto schließt auch Hinata ihre Augen. Ein angenehmes Kribbeln durchfährt den Bauch der Blauhaarigen, als der Kyuubi no Jinchuuriki anfängt seine Lippen zu bewegen. Ein Kribbeln, wie tausende von Schmetterlingen. Es ist so ein Wunderbares Gefühl und so gern möchte Hinata mehr als nur diesen einfachen Kuss. Genüsslich fährt die Hyuuga mit ihrer Zunge über Narutos Lippen und verlangt so nach Einlass, welchen sie ohne zögern erhält. Sofort dringt die Chuunin mit ihrer Zunge in den Mundraum des Uzumaki ein und schon stößt diese gegen ein Hindernis. Narutos Zunge! Vorsichtig stupst sie mit ihrer Zunge an seiner und nur nach einem kurzen Augenblick entsteht auch schon ein heißer Zungenkampf zwischen den beiden Konohanin, den der blonde Uzumaki schon nach wenigen Minuten haushoch gewinnt. Als der Jinchuuriki von ihr ablässt schaut diese ihn mit einem leichten Rotschimmer auf ihren Wangen in seine klaren, ozeanblauen Augen. Hatte Naruto sie gerade wirklich geküsst? Hieß das, dass sich die Gefühle des Uzumaki ihr gegenüber nicht geändert haben und er sie, selbst nach diesen langen, einsamen und schmerzhaften Jahren, immer noch liebt? „Hyuuga Hinata! Willst du mich heiraten?“ Sofort weitern sich auch schon die Augen der Konoichi. Hatte Naruto gerade wirklich im Ernst um ihre Hand angehalten? Wie wild fängt ihr Herz an zu klopfen und schon die ersten Tränen sammeln sich in den Augen der Hyuuga. Sie hatte immer tief in ihrem inneren gehofft diesen Satz aus Narutos Munde zu hören, jedoch nachdem dieser Konoha verlassen hat schien er unerreichbar zu sein. „Ja ich will.“, antwortet Hinata nur und schon beugt sich Naruto zu ihr runter, da er ‚seine Verlobte‘ küssen will. Jedoch wird dies ihm einen Strich durch seine Rechnung gemacht, weil die Erbin des Hyuuga Clan ihrem überallesgeliebten Jinchuuriki kurzerhand ihren Zeigefinger auf seinen Lippen legt. „Eins musst du mir aber Versprechen Naruto. Lass mich bitte nie mehr alleine.“, flüstert die Chuunin aus Team Acht dem Uzumaki zu, welcher nach einem kurzen Moment anfängt zu lächeln. „Alles was du willst Hinata. Egal was es ist, wenn es in meiner Macht steht werde ich dir jeden deiner Wünsche erfüllen. Ich verspreche es dir mein kostbarer Engel Uzumaki Hinata.“ Keine Sekunde später legt er auch schon seine Lippen auf die ihre.

~*~*~Hinatas Traum, ende~*~*~
 

Ruckartig wacht Hinata auf und setzt sich aufrecht hin. ‚Ach Naruto.‘, denkt sich die blauhaarige Chuunin und legt ihre Hände auf ihre Brust. ‚Ich glaube fest daran, dass wir uns wieder sehen werden.‘ Nun legt die Konouchi sich wieder hin und Kuschelt sich in ihrem Schlafsack ein. Ihr entweicht eine Träne und Hinata fängt an im Schlaf zu lächeln.
 


 

Durch das zwitschern der Vögel und den Sonnenstrahlen wird das Team von Kurenai geweckt, doch die blauhaarige Hyuuga ist immer noch am schlafen. Leise geht Kiba zu seiner schlafenden Teamkollegin hin und rüttelt ganz vorsichtig an ihr. „Aufstehen Hinata.“ „Noch fünf Minuten.“, murmelt die Erbin des Hyuuga Clan und der Inuzuka schaut sie perplex an, aber auf einmal fängt der braunhaarige Chuunin an zu grinsen. „Aufstehen du Schlafmütze. Naruto wartet schon auf dich.“ Ruckartig sitzt die Konuchi aus Team Acht aufrecht in ihrem Schlafsack und im nächsten Moment fühlt sie sich grad mehr als nur verarscht. „Sehr witzig Kiba.“, meint die Hyuuga schlecht gelaunt, denn sie hat wirklich gehofft, dass jetzt ihr Naruto vor ihr stehen würde. „Was denn. Hat doch geklappt, denn schließlich bist du jetzt wach und je eher du aufstehst, desto eher können wir weiter nach deinem Schatz suchen.“, meint der Inuzuka gelassen, worauf Hinata einen leichten Rotschimmer im Gesicht bekommt.
 

In weniger als Zehn Minuten haben sich die Konohanin fertig gemacht und die Schlafsäcke in ihren Rucksäcken verstaucht. Kurenai hockt sich auf den Boden und legt die Karte auf den Boden, welche sie am vorigen Abend angeschaut hat. Ihre Schüler machen es ihr gleich und knien sich auch hin. „Also. Hier ist unsere momentane Position.“, sagt die Teamleiterin von Team Acht und legt ihren Zeigefinger auf die Karte. „Aber, dass ist doch…“, kommt es erstaunt vom Inuzuka, welcher schwer schlucken muss. „Oto Gakure.“, flüstert die Hyuuga und Kurenai nickt nur übereinstimmend. Wie erstarrt blickt die Konoichi auf die Karte. Es ist zwar eher unwahrscheinlich, wenn nicht gar sogar undenkbar, aber inständig hofft Hinata, dass sie ihren Naruto in Oto finden wird. Zum einen müsste sie dann nicht lange nach dem blonden Chaoten suchen und zum anderen wollte die Hyuugaerbin den Blondschopf so schnell wie möglich wiedersehen. Vier lange und vor allem einsame Jahre waren einfach eine zulange Zeit für das blauhaarige Mädchen. Vier Jahre voller Herzschmerz, Seelenqualen und Alpträumen! Es gab nur eine Person, die in der Lage ist, dies zu beenden und das ist der Jinchuuriki des Kyuubi no Youko, Uzumaki Naruto, persönlich. „Ich denke zwar nicht, dass sich Naruto gerade hier aufhalten würde, aber hier werden wir mit unserer Suche beginnen.“, erzählt die schwarzhaarige Jounin und packt sogleich die Karte in ihre Tasche. Hinata ist zwar auch nicht so richtig der Ansicht, dass ihre ‚verschollene‘ Liebe ausgerechnet in Oto Gakure finden wird. Was sollte er auch ausgerechnet in Oto? Immerhin lebt hier doch Orochimaru und Naruto kann diesen Kerl auf den Tod nicht ausstehen, aber auf der anderen Seite gibt es noch jemanden hier in diesem Land und das ist Naruto bester Freund ‚und Bruder‘ Uchiha Sasuke. „Teilt euch auf und versucht irgendwas rauszufinden. In einer Stunde treffen wir uns wieder hier.“, sagt die Yuuhi, nachdem sich Team Acht erhoben hat. Mit einem Kopfnicken machen sich die vier Konohanin aus Konoha Gakure auf den Weg in der Hoffnung, dass sie Uzumaki Naruto irgendwann finden werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rukia-sama
2009-04-06T07:46:18+00:00 06.04.2009 09:46
Der Traum war ja lustig^^
Okay net lustig aber...naja, ich fands i-wie knuffig^^
Aber...ich hoffe, dass Oro Hina in ruhe lässt >:/
Von:  fahnm
2008-06-17T20:30:56+00:00 17.06.2008 22:30
Ach der Traum von Hinata war einfach nur süß. Und dann der Heiratsantrag von Naruto, war einfach nur Romantisch. Ich habe zwar keine romantische ader, aber sowas schon. Ich bin mal gespannt ob sie fündig werden. Danke schön für die ENS und gib bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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