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Unter einem Regen von Sternen

Fand ich dich
von

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Kapitel 17

Ich bin gerade dabei den Tisch zu decken, als ich höre wie die Tür ins Schloss fällt. Schnell renne ich in den Flur.

„Sasuke!“, ich grinse ihn an.

„Hey. Auch schon wach?“

„Gerade eben, ja.“
 

Wir sitzen uns gegenüber und reden über ziemlich belangloses Zeug.

Nach dem wir eine Weile schweigen, nimmt er einen großen Schluck Kaffee und schaut mich ruhig an.

„Was is?“

„Ich äh…“

„Hm?“

„Hör mal, Naruto…“

Was sollte das denn jetzt werden?
 

Ich lege mein Brötchen nieder, wende den Blick aber nicht von ihm ab.

„Ich finde nur, wir sollten es dabei belassen.“

„Ich versteh nicht.“

Er scheint nach Worten zu suchen.

„Willst du mich nicht mehr treffen?“

„Quatsch nein. Das ist es nicht.“

„Was dann?“

„Keinen Sex.“

„Keinen Sex?“

„Keinen Sex.“
 

Mein Mund geht leicht auf und ich schaue ihn verständnislos an.

„Was zur Hölle willst du mir sagen?“

„Ich finde wir sollten es nicht darauf ankommen lassen.“

„Wirklich mal. Drück dich bitte so aus das ich es auch verstehe!“

Er atmet lange aus.

„Okay.“

Erwartend sehe ich ihn an.

„Die Sache ist die. Ich möchte keine Beziehung zwischen uns… zumindest nicht so eine.“

„okay…“

„Trotzdem! Trotzdem, möchte ich den Kontakt deswegen nicht gleich wieder abbrechen. Wenn das okay für dich ist. Denn schau mal. Wir verstehen uns doch ziemlich gut oder?“

„Ja, aber anscheinend nicht gut genug.“

„Ich will uns beide nur Verletzungen ersparen. Das ist alles.“

„Verstehe…“

„Freunde?“

„Klar.“
 

Ich versuche zu lächeln, aber ich fürchte es war nicht ganz überzeugend.

Als ich ihn an der Tür verabschieden will, sieht es für einen Moment so aus als wolle er mich umarmen. Er überlegt es sich aber anders und grinst mich nur noch halbherzig an. Dann ist er weg.

Ich drücke die Tür langsam ins Schloss.

Klack.

Ich lehne mich mit dem Kopf gegen das kalte Material.
 

Dummes Ding.

Was hab ich mir nur gedacht?

Dummes Ding.

Ich wollte keine Hoffnung mehr aufkeimen lassen. Auf keinen Fall. Aber ich bin eindeutig masochistisch veranlagt. Gott. Was hab ich mir nur gedacht?

Ich meine er trägt ja nicht mal die Schuld. Ich wollte ihn unbedingt treffen und hab ihn gebeten mit mir zu schlafen. Und er war die ganze Zeit so nett.

Selbst jetzt am Ende. Anstatt mich einfach sehnsüchtig darauf warten zu lassen, dass er mich wieder sehen will, ist er gleich so erbarmungswürdig und setzt die Grenzen.

Trotzdem… es tut weh.

Am nächsten Morgen ruft Kiba an.

„Und wie isses gelaufen?“

„…“

„War doch klar, Naruto.“

„…“

„Wieso hörst du auch nicht auf mich? Jetzt läufst du wieder monatelang wie ne Leiche rum. Wirklich, wenn du getan hättest was ich dir gesagt habe, hättest du das Problem gar nicht.“

„Können wir bitte über was anderes reden?“

„Soll ich vorbei kommen?“

„Bitte… nicht.“

„Tz. Na wenn du meinst. Ich kann’s nur nicht ab wenn er immer so mit dir umspringt.“, er klingt verärgert.

„Er war immer toll zu mir. Ehrlich.“

„Außer das eine Mal…“

„Ja, außer das.“

„Lass dich nicht um den kleinen Finger wickeln okay?“

„Ist gut, ich pass auf mich auf.“

„Wenn ich noch einmal sowas höre, komme ich mit ner Bratpfanne vorbei…“

„Okeeee…“

„Bye.“

„Ciao.“
 

Inzwischen sind zwei Wochen vergangen und es ist noch nichts passiert was Kiba dazu veranlassen könnte mit ner Pfanne aufzutauchen.

Wahrscheinlich liegt’s daran das ich zu viel Angst hab Sasuke anzurufen und Sasuke denkt bestimmt ich will von ihm erstmal nichts wissen.

Vielleicht sollte ich einfach… ganz kurz… nur hören was er treibt… Kaffee trinken gehen…

Mehrmals schlage ich meinen Kopf gegen das Kissen auf meinem Sofa.

„Übergeschnappt! Total übergeschnappt!!! Soweit kommt’s noch! Diesmal lass ich mich nicht weich klopfen!“

Voller Überzeugung und Tatendrang will ich mich auf den Weg machen, als plötzlich das Telefon klingelt. Ohne viel zu Überlegen geh ich ran.

„Ja?!“, das hörte sich an wie ein Soldat…

„Pff.“, jemand lachte ins Telefon.

„Hallo?“

„Kann es sein das ich immer in unpassenden Momenten anrufe?“

„Sasuke?“

„Jawohl.“
 

SCHEISSE! Mein Herz rast wieder. Diesmal nicht! Ablenken. Ich muss mich ablenken.

„Hast du Zeit?“

Gänseblümchen. Ich bin ein Gänseblümchen.

„Hörst du mich?“

„Ja!“

„Okay…“

„Also was ist? Können wir uns kurz treffen?“

„NATÜRLICH! WO UND WANN?!?“

„… kein Grund so zu schreien…“

„Tu-tu-tu-tu mi-mi Lei.“

„Was auch immer das für eine Sprache sein mag… jedenfalls… selbes Café wie

letztes Mal?“

„Ja…“

„Es war zwar tierisch leise, aber ich glaube das war ein ‚Ja’. Ich geb dir zehn

Minuten um da zu sein, sonst komm ich vorbei.“

Dann legt er auf.
 

Ich renne zum Fenster, reiß es auf, stelle ein Bein auf die Fensterbank und schreie: „UNGERECHT!!!“

Dann knall ich das Fenster wieder zu und mache mich auf den Weg.
 

Ungerecht. Vollkommen. Wieso kann er ständig und immer so cool sein und ich muss mich benehmen wie ein Obertrottel?

Niedergeschlagen lass ich den Kopf hängen.
 

Kaum hebe ich meinen Kopf wieder, sehe ich ihn schon, dort stehen. Wieder ein Platz am Fenster.

Er will sich gerade auf seinen Platz setzen, da bemerke ich es.

Mit seinem verführerischsten Lächeln begegnet er der Kellnerin.

Kurzerhand drehe ich mich zum Schaufenster neben mir und hämmere darauf ein.

„UNGERECHT!!! KEIN NORMALER MENSCH DARF SO LÄCHELN!!!“
 

Sofort renne ich ins Café und komme schlitternd vor ihm zum stehen.

Dann knalle ich eine Hand auf den Tisch und versuche erstmal meinen Atem zu beruhigen.

„Alles okay?“

„Nein!“

„… Willst du dich nicht setzen?“

Ich lasse mich auf den Platz plumpsen.

„Durst?“

Er schiebt mir ein Wasserglas hin, das er gerade bestellt haben muss.

In einem Zug trinke ich es aus und knalle es wieder auf den Tisch.

„Alles okay?“, fragt er noch mal.

Ich schaue ihn an und versuche seinem unwiderstehlichen Blick stand zu halten.

„Raus mit der Sprache.“

„Hm?“

„Wieso wolltest du mich treffen?“

„Um ehrlich zu sein… wollte ich einfach dein Gesicht sehen.“

Zuerst bin ich verdutzt… aber das ändert sich schnell in…

„Was wohl heißt, das ich dich… nun ja… vermisst habe?“

…Wut.

„Verarsch mich nicht.“, ich spreche ganz leise, meine Hände balle ich zu Fäusten.

„Bitte?“

„Verarsch mich nicht!“, diesmal bin ich aufgestanden und schaue ihn zornig an.

„Beruhig dich… bitte.“

„Nein! Wenn du mich gar nicht haben willst, dann lass mich doch einfach in Ruhe!“

„Was?“

„Seit sieben beschissenen Jahren versuche ich von dir loszukommen! Und dann treffe ich dich plötzlich wieder und du… du behandelst mich als wären wir wieder in Konoha und alles wäre okay. Und wenn ich denke jetzt wird alles gut machst du einen Rückzieher und spielst auf guten Freund! Und gerade wenn ich mir sicher bin das ich mit der Situation umgehen kann, machst du so etwas! ‚Ich hab dich vermisst, Naruto! Ich wollte dich sehen!’ Fick dich! Fick dich, Sasuke Uchiha! Du beschissenes Arschloch!!!“
 

Meine Augen sind voller Tränen und durch das Wasser kneife ich erstmal die Augen zusammen. Das einzige was ich dann noch spüre ist, das ich plötzlich nach vorne gezogen werde und er mich küsst.

Ich mache die Augen auf, auch seine sind geöffnet. Ruhig schaut er mich an. Dann löst er ohne Vorwarnung den Kuss. Sein Blick ist eine Mischung aus Reue und Entsetzen.

„Tut mir Leid.“, sagt er.
 

Das gibt mir den Rest. Ich renne so schnell ich kann aus dem Lokal, zurück in meine Wohnung und verammel alles. Ich will ihn nicht wieder sehen. Definitiv nicht. Niemals! Es reicht jetzt endgültig. Ich ertrag das nicht mehr…
 

Es vergeht eine Woche. Kiba ruft immer mal wieder an. Aber jedes Mal lüge ich. Auch wenn er merkt dass etwas nicht stimmt, streite ich es stets ab.

Dann vergeht noch eine Woche und noch eine und noch eine.

Sasuke hat ein paar Mal angerufen. Allerdings bin ich nie rangegangen. Ich will einfach nicht mehr, war das nicht deutlich?
 

An einem Samstagmorgen, verlasse ich gerade meine Wohnung um joggen zu gehen und den Kopf frei zu kriegen. Da steht er vor mir.

Ungläubig starre ich ihn an. Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet.

„Naruto.“, er grinst sorglos. Wie immer.

„S…“

„Wie geht es dir?“

„SAI?!“

„Live und in Farbe.“

„Was machst du denn hier?“

„Ich hab nachgedacht, Naruto.“

„Ganz was neues.“

„Ich möchte dich zurück.“
 

Dazu muss ich wohl sagen, das Sai mein Ex ist. Ich weiß zwar nicht mehr genau warum ich mit ihm zusammen war, aber ich weiß warum ich ihn verlassen hab.

Bei ihm weiß man nie… -wirklich nie- ob er etwas ernst meint oder nicht. Selbst sein Lächeln ist die meiste Zeit gefaket. Und er ist eifersüchtig!
 

„Sai… ich glaube kaum, dass das eine gute Idee wäre.“

„Wieso? Wir hatten doch eine schöne Zeit.“

„Meistens zumindest… Ja, das kann angehen. Aber komm schon wir haben uns 6 Monate nicht gesehen. Wieso jetzt?“

„Es sind genau genommen 5 Monate und 27 Tage.“

„Ähm… ja.“

„Nun. Ich habe diese Zeit wahrscheinlich gebraucht um… wirklich zu erkennen wie sehr ich dich brauche. Und ich wollte auch dir Zeit geben alles zu überdenken.“
 

Da gibt’s aber nichts zu überdenken… ich hab mit ihm Schluss gemacht, weil er ein totaler Freak ist und im Grunde… war er irgendwie nur ein Ersatz für Sasuke…

Bei dem Namen durchzuckt mich wieder die Wut und ich knalle meinen Kopf gegen die Wand im Hausflur.
 

„Bitte Naruto. Überleg es dir noch einmal.“
 

Ich bin tot sicher, dass ich nicht noch mal mit ihm zusammen kommen will.

Aber dann sehe ich eine schwarze Haarpracht, die Treppe hochkommen und meine Pläne ändern sich.

„Naruto, ich-“, weiter kommt Sai nicht.

Denn ich packe ihn mir, drücke meinen Mund auf seinen und lass mich gegen die Wand hinter mir fallen. Nebenbei flitzen meine Hände unter sein Shirt.

Sai, anfangs überrascht, macht jetzt voller Freude mit.

Leicht öffne ich meine Augen, dann sehe ich Sasuke am Ende der Treppe stehen. Er beobachtet uns… und sein Blick! Oh mein Gott! Sein Blick!!!

Er schnaubt vor Wut!!!
 

Laut lache ich in mich hinein.

Da hast es, Arschloch!

Plötzlich, löst Sai den Kuss, aber nur damit er an meinem Hals weiter machen kann, ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren, werfe den Kopf nach hinten und stöhne. Und wie ich stöhne!
 

Ich höre ein leises Hüsteln.

Aber das kümmert weder Sai noch mich.

Das Hüsteln wird lauter und verwandelt sich in ein Räuspern.

Wieder lässt uns das unbeeindruckt.

Plötzlich ertönt ein bissiges: „Hey!“

Genervt lässt Sai von mir ab.

„Was ist, alter?!“

„Naruto, ich muss mit dir reden.“, Sasuke beachtet Sai gar nicht.

„Wie du siehst ist Naruto gerade beschäftigt. Versuch es doch zu einem späteren Zeitpunkt noch mal.“, Sai dreht sich wieder zu mir.

Dann legt Sasuke seine Hand auf Sai’s Schulter.

Sai wendet sich zu Sasuke um.

„Wenn du ein Problem hast, dann sag es.“

„Mein Problem bist du.“
 

Ich weiß nicht wessen Blick bedrohlicher ist.

„Naruto, ich will nicht das du mir verzeihst, oder irgendwas. Das einzige was ich möchte ist, dass du mir zuhörst.“

Sasuke’s Blick war immer noch auf Sai gerichtet.

„Verschwinde, Sasuke.“

„Naruto, nicht! Bitte lass mich-“

„Hast du es nicht verstanden? Du sollst verschwinden!“
 

Ohne Vorwarnung schlägt Sasuke Sai. Ich bin so geschockt, das ich für einen Moment gar nichts mitkriege. Nur das ich auf einmal in der Luft hänge.

Sasuke hat mich über seine Schulter gepackt und rennt jetzt mit mir davon.

„Lass mich runter!“

„Erst wenn du mir zuhörst!“

„Lass mich runter!!!“

„Vergiss es!“

„Sasuke!“, ich hämmere auf seinen Rücken ein.

Er hält aber nicht an, bis wir auf dem Dach, des Gebäudes ankommen.

Sein Atem geht unregelmäßig und schnell.

Mir ist es inzwischen völlig egal was er von mir will, ich will nur dass es aufhört.

„Lass mich endlich runter…“

Und tatsächlich langsam lässt er mich zu Boden.

Allerdings verschränkt er die Arme um mich, so dass ich an ihn gepresst bin und nicht fliehen kann.

„Bitte, Sasuke. Was soll das werden?“

„Naruto.“, er spricht meinen Namen voller Zärtlichkeit aus. Dabei vergräbt er sein Gesicht in meinen Haaren.
 

Eine zeitlang stehen wir nur so da.

„Ich will mich nicht mehr dagegen wehren.“

Ich antworte nicht.

„Ich liebe dich, Naruto.“

„Lass los.“ Das durfte ich nicht hören, gleich würde er es bestimmt wieder zurück nehmen oder was weiß ich.

„Nein, ich will dich nicht mehr loslassen. Es tat mir ohne Ende weh, als ich dich damals weggeschickt habe, aber ich dachte wenn ich den Kontakt so sauber brechen kann, wäre es für dich leichter, das alles zu vergessen und hinter dir zu lassen. Denn, scheiße, wir waren Kinder. Und ich dachte, für dich wäre es ohnehin besser gar nichts mehr mit mir zutun zu haben, anstatt immer mal so kleine SMS zu bekommen. Ich wusste dass eine Fernbeziehung mit dir nicht funktionieren würde. Denn dafür bist du kein Mensch. Du leidest jede Sekunde, die du nicht mit der geliebten Person verbringen kannst und das wollte ich dir nicht antun.

Ich dachte es war die richtige Entscheidung, aber als ich dich dann diesen einen Abend auf der Straße sitzen sah, dachte ich, ich müsste sterben. Dein Anblick tat mir so weh, und seitdem ich dein verweintes Gesicht sah, kann ich nicht aufhören daran zu denken. Jedes mal wenn ich dich sah, dachte ich ‚Scheiße, ich bin Schuld, das er die ganze Zeit so leidet.’ Und das wollte ich dir einfach nicht noch mal antun. Ich könnte mit dem Schmerz leben, wenn du mich nicht mehr liebst, solange ich weiß dass du glücklich bist, macht es mir nichts.

Aber das kann ich nicht mehr akzeptieren, Naruto.

Ich weiß es. Du bist die Person, die ich liebte. All die Zeit.“
 

Ich glaube Tränen zu hören.
 

„Ich liebte dich, Naruto.“
 

Er drückt mich noch fester an sich. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich glaube gerade jetzt bin ich wirklich über ihn hinweg… ich weiß nicht ob das Gefühl ihm gegenüber noch immer Liebe ist… Ich weiß nicht.

„Darf ich dich küssen, Naruto?“

Ich antworte nicht.

Dann nimmt er meinen Kopf zwischen seine Hände und küsst mich wie damals in meinem Zimmer.

Immer wieder küsst er mich. Ich lasse es über mich ergehen, ohne den Kuss zu erwidern.

Dann nimmt er mich wieder in die Arme, mein Gesicht liegt an seiner Brust.

Ich höre sein Herz. Es fühlt sich an wie meins.

Ob Sasuke und ich beide eine Krankheit am Herzen haben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  zerra
2009-01-06T22:07:04+00:00 06.01.2009 23:07
total krass, super genial einfach nur geil

das kapi ist der absolute hammer
(wobei ich mal an merken möchte das kiba ja wohl eindeutig noch was von naru will, so wie er sich benimmt)

aber krass alter, ich bin schon total auf das nähste kapi gespannt
Von:  Sanchi
2009-01-06T19:51:33+00:00 06.01.2009 20:51
Nöööö, oder?
Die Leibeserklärung von Sasu war so süß und jetzt will Naru übwer ihn weg sein?
Das ist gemein.
Sag, das er sich das nur einbildet, biiiiiiiiiiitte!

Das Kiba mit ner Bratpfanne vorbei kommen wollte, war voll lustig. Hasb mich voll weggeschmissen!
Schreib schnell weiter!
Bin voll gespannt
LG^^
Von:  Ilana-chan
2009-01-06T19:49:26+00:00 06.01.2009 20:49
Oh nein Naruto so nicht.. SO NICHT!!!!
Da willst du ihn endlich wieder haben und dann das!!!! Oh NEIN!!!!!
Der Arme kerl jetzt wo du endlich über alles bescheid weisst fällt dir nur ein "Ich glaub wir haben beide ne krankheit am herzen.." O.O OKAY!!!!!
Das wird sich hundert pro ändern *das hoffe ich zu mindest*
Aber das du Sai mit eingebaut hast find ich gut so sieht Sasu was ihm entgeht aber das Naru sich entliebt is... iwie traurit T^T...
Mach schnell weiter okay ich bin soooooo gespannt...
es geht in die endrunde.... OMG mach schnell weiter ;)
xxx deine ilana
dich knuddel und dolle lüp hab ^^
Von:  Glitzer
2009-01-06T19:16:04+00:00 06.01.2009 20:16
hii
also das kappi is wie immer gut (ich könnt ne strichliste machen :ich fang imer so an xDD)
das mit kiba war ziemlich lustig ohhja er hätte mit ner bratpfanne kommen sollen
sasuke ist ein arschloch
ist er eigentlich schwanger hat ganz schön viele stimmungsschwankungen^^
naja ich finde es ist unfair das mit naruto zuveranstalten
aber ich mag sai überhaupt nicht der stellt sich ja noch blöder an als der liebe sasuke was fällt dem ein naruto einfach so zu küssen
naja der schluss ist ziemlich süß
du hast die beweggründe von sasuke gut dargestellt und auch wie naruto fühlt
jaja naruto hat sie eben doch nicht mehr alle von wegen herzkrankheit XDDD
naja ich hab kein plan was ich noch schreiben soll also lass ich es mal für heute
ich freu mich schon aufs nächste mal
lg
glitzer
Von: abgemeldet
2009-01-06T18:25:06+00:00 06.01.2009 19:25
am anfang hab ich jetzt wirklich gedacht.
vergiss es, ab sofort lies du diese FF nicht mehr weiter, dass ist ja richtig deprimirent.
und jetzt am ende hast du es wider geschafft, dass ich sage, ok, das nächste kapi sollte man sich vllt mal angucken.
ehrlich, dafür könnte ich dich glatt hassen -.-

aber ich finde es ja soooo geil, dass naur sai ausnutzt um sasu eins auszuwischen.
das hat dieser mistkerl verdient.
ok, er hat es gut gemeint, trotzdem sollte er sasu noch ein bisschen zappeln lassen.
bitte *anime-super-süßer-hunde-blick* *bettel*

schreib shcnell weiter, kann das nächste kapi kaum noch erwratne.
danke dir -.-
darauf solltest du nicth stolz sein! xD.

lg angel
Von: abgemeldet
2009-01-06T16:54:42+00:00 06.01.2009 17:54
lol wie geil...ich stell mir kiba grad mit ner bratpfanne vor....
*lach*
*gar nich aufhören kann*
m-muss naru unbedingt gegens schaufenster hämmern?
*das zu komisch findet*
das kapitel ist soooo geil und total lustig....vor allem narus reaktionen...
und die liebeserklärung von sasu is ja ma der hammer Q.Q
ich will nich das die storry zu ende is...
*knuff*
schreib schnell weiter.....büdde...

Lg
RayRay


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