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Pureblood´s souls

Achtung!!! Namensänderung!!! (Vorher hieß es Bloody Night with you)
von

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My family

Tja. Jetzt ist es soweit. Yuuki-chan entscheidet sich. Und erinnert sich etwas.

Aber ihr braucht keine Angst zu haben, dass die FF jetzt aufhört^^. Nein. Ich werde noch weiter schreiben. Ein paar Überraschungen habe ich für euch noch! Aber ab zum Kapitel!
 

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Mein Herz klopfte wie wild und ich blickte an die Decke. Kaname-senpai lag auf mir und bewegte sich nicht mehr, außer, dass er atmete. So etwas hatte ich mir immer gewünscht. Alleine mit Kaname-senpai in einem Zimmer und er umarmte mich, wie früher. Doch der Traum hatte seine Spuren hinterlassen. Auch dort, hatte Kaname-senpai mich umarmt und geflüstert, dass ich nur ihm gehörte.

//Kaname-senpai!!!// Ich schloss die Augen. Nein, Kaname-senpai ist nicht so. Er ist derjenige, der mich gerettet hat! Der seit meiner Kindheit auf mich aufpasst. Dem ich alles zu verdanken habe!!! Er ist nicht böse. Kein blutrünstiger Vampir, der nach meinem Blut trachtete.

»Yuuki…«

Ich erschrak etwas. Kaname-senpai hatte sich etwas aufgerichtet und schaute mich an. Seine Stimme war voller Begier gewesen und auch sein Blick hatte sich verändert. Er sah traurig aus, gleichzeitig funkelte Wut und Begierde mit in seinen Augen.

Sein Blick ging an mir herunter und blieb an meinen Hals hängen. Er beugte sich wieder hinab und ich spürte etwas meinem Hals entlang gleiten. Seine Zunge fuhr über meine Narben. Ich erschauderte.

»Yuuki… ich kann nicht mit ansehen, wie du es allen recht machen willst und deine eigene Gesundheit gefährdest. Du bist mir dafür zu wichtig…«

Meine Hände zitterten immer noch und ich ballte sie zu Fäusten.

»Ich liebe dich, Yuuki… dir gehört mein Herz…«

Schock. Ich war unfähig zu denken. So hatte ich mir das bestimmt nicht vorgestellt.

»Ich will dich nicht verlieren…«

Seine Worte waren ein leises Murmeln unterhalb meiner Kehle.

//Kaname-senpai…//

»Ka…na…me-s..en…pai…«

Die Worte kamen nur sehr schwach von meinen Lippen, aber es kamen Töne heraus. Es hörte sich zwar noch etwas kratzig an, aber ich sprach!!! Ich konnte wieder reden!!!

Doch wohl nicht viel.

»Yuuki. Willst du bei mir leben? An meiner Seite? Dein menschliches Leben aufgeben und ein leben als blut trinkendes Monster haben?«

Ich vergaß doch wirklich tatsächlich zu atmen. Kaname-senpai blickte mir in die Augen und wartete auf meine Antwort. Ich war sprachlos. Leicht errötend wandte ich den Blick von seinen Augen ab, die mich so in ihren Bann zogen.

Das ich wieder reden konnte, würde ich im jeden anderen Moment merkwürdig finden, aber jetzt hatte ich mehr Probleme mit den Wort, was ich herausbekommen wollte.

Ein Leben an Kaname-senpais Seite. Wie oft hatte ich mir das schon im Traum ausgemalt.

»J..a«

Es war ausgesprochen. Ich konnte und wollte es nicht mehr zurück nehmen. Kaname-senpai näherte sich wieder meinen Hals und ich schloss die Augen. Irgendwie ein komisches Gefühl… ich würde bald mit Kaname-senpai an der Seite leben. Unwillkürlich dachte ich an Zero-kun. Ob es schmerzhaft war verwandelt zu werden? Ob er mir böse sein würde? Ich hatte ihn nicht danach gefragt, was er tun würde, wenn ich verwandelt werde. Ich spürte Kaname-senpais Lippen an meinem Hals. Ich hielt die Luft an. Ich spürte seine Zähne, wie sie leicht in meine Haut drückten.

Wieder schwebten mir die Erinnerungen an die Vampire, die nach meinem Leben getrachtet haben im Kopf herum. Doch diesmal hatte ich keine Angst. Kaname-senpai war bei mir. Bei ihm brauchte ich keine Angst haben. Ich hatte nur einmal Angst in seiner Nähe verspürt… als ich gesehen hatte, wie er Ruka-senpai ausgetrunken hatte. Mir fiel auf, dass ich seit diesem Moment nicht mehr so vertraut mit Kaname-senpai gewesen war, wie früher. Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen.

Dann drängen seine Reißzähne in meinen Hals hinein. Ich ballte die Fäuste zusammen und blickte an die Decke. Mein Inneres brannte und ich fühlte mich schwerelos.

»Kaname….«

Ich spürte, wie mir das Bewusstsein entglitt. Ich hörte Kaname-senpai schlucken.

Langsam schloss ich die Augen.

Noch war ich nicht in die Dunkelheit hineingetaucht und ich spürte, wie Kaname-senpai sich von mir löste.

»Du bist die einzige, mit der ich mein Leben teilen will…«

Es war still und dann öffnete Kaname-senpai behutsam meinen Mund. Ich spürte etwas Weiches auf meine Lippen und etwas rann meine Kehle hinunter. Wenn ich nicht schluckte, würde ich keine Luft mehr bekommen. Also schluckte ich. Irgendwie ein eigenartiger Geschmack. Leicht metallisch und dennoch süß. Dann umfing mich die Dunkelheit.

Wieder saß ich in dem Zimmer ohne ein Fenster. Doch diesmal war ich nicht alleine. Zwei Personen waren bei mir. Ich wusste auch, wer sie waren. Meine Eltern. Ich machte ein unglückliches Gesicht.

»Oka-san, wo ist Kaname-onii-sama??«

Die junge Frau lächelte leicht und umarmte mich, während ich auf ihren Schoß landete.

»Dein Bruder muss noch etwas erledigen… er müsste bald wiederkommen. Yuuki.«

Ich machte ein verdrießliches Gesicht und schmollte leicht. Ohne Onii-sama war es nicht toll.

Der Mann bei mir schüttelte leicht den Kopf.

»So wie es aussieht Juri, hat unsere Tochter nur Augen für ihren Bruder.«

»Ja. Aber wen anderes kennt sie auch nicht.«

Die Frau drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

»Unsere kleine Yuuki.«

Ich wusste auch, wie der Mann hieß. Haruka Kuran. Mein Vater. Die andere war Juri Kuran.

Meine Eltern. Und Kaname war mein Bruder. Ich war ebenfalls wie sie ein Vampir. Noch nie hatte ich die Welt außerhalb des Hauses gesehen. Ich brauchte sie auch nicht. Kaname-onii-sama war ja da…

Doch jetzt gerade nicht.

Deswegen war ich nicht gut drauf.

Ich spürte, wie belustigt meine Eltern darüber waren. Sie kannte ich als einziges neben Kaname-onii-sama. Andere hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen. Ich kannte Tiere nur von Bildern oder aus Geschichten. Schließlich spürte ich eine andere Präsenz in der Nähe.

Ich sprang von Oka-san´s Schoß und rannte freudig zur Tür des prachtvollen Hauses wo ein Junge gerade hineinschneite.

»Kaname-onii-sama ist Zuhause! Kaname-onii-sama!!!«

Ich sprang in die Arme des braunhaarigen Jungen und er umarmte mich.

»Yuuki.«

Ich spürte wie er sich freute wieder hier zu sein. Ebenso war es andersherum. Ich kannte ja fast nur ihn. Und mit ihm konnte ich alles machen.

»Wo war Kaname-onii-sama?«

Er ließ mich runter und ich strahlte zu ihm hoch.

»Ich war zu Besuch bei anderen. Yuuki, warst du auch schön artig?«

Bevor ich antworten konnte waren meine Eltern heran.

»Sie konnte es wie immer kaum aushalten ohne dich.«

Juri umarmte Kaname und gab ihm einen Kuss auf die Haare.

»Willkommen daheim, Schatz.«

»Danke, Oka-san.«

Ich nahm Kaname-onii-samas Hand.

»Komm, spiel mit mir!«

Kaname lachte.

»Immer mit der Ruhe Yuuki! Ich muss noch die Jacke ausziehen!«

Erwartungsvoll blickte ich zu ihm hoch.

Mir war heiß. Ich hörte das Blut in meinen Adern rauschen und keuchte leise. Ich war durstig. So durstig. Ich schlug die Augen auf und befand mich wieder in dem Zimmer, was Kaname-senpai mir gegeben hatte. Er blickte zu mir.

»Yuuki… wieder da?«

»Onii-sama…«

Ich wusste es wieder. Ich war Yuuki Kuran. Die jüngere Schwester von Kaname Kuran. Mein Hals schmerzte voller Gier nach Blut. Ich sah zu Kaname-onii-sama hoch und mein Blick haftete auf seinen Hals. Dort war sein Hals voller Adern, die stetig Blut pumpten. Ohne richtig darüber nachzudenken streckte ich die Arme zu seinem Hals und kurz darauf lag mein Bruder unter mir. Nur am Rande nahm ich wahr, dass er eine Hand auf mein Haar legte. Warum es wieder lang war, wusste ich nicht. Es war im Moment egal. Ich spürte seinen Puls. Langsam und beinahe zärtlich strich ich mit der Zunge über seinen Hals und öffnete meinen Mund. Spitze Eckzähne ragten aus meinen Mund und berührten die Haut von ihm. Ich drückte fester zu und das warme süßliche Zeug rann meine Kehle herunter. Gierig schluckte ich. Es war kaum zu beschreiben. Als ob ein Tier in meinem Bauch wütete und sich nun endlich zusammenrollte und zufrieden war. Nach und nach trank ich ein paar Schlucke.

»Schh…«

Ich war etwas erstaunt, als er dies machte, dann aber bemerkte ich die Tränen, die mir die Wange herunter liefen. Mein Mund löste sich von seinem Hals und ich blieb regungslos auf Kaname-onii-sama liegen. Irgendwie war mir ziemlich elend zumute.

»Yuuki, was ist?«

Kaname-onii-sama spürte natürlich meine Gefühle. So wie ich seine spürte.

»Kaname-sama… ich habe einfach nur Unglück.«

»Wieso?«

Wieder brach ich in Tränen aus und schluchzte leise.

»Ich bin in meinen eigenen Bruder verliebt!!!«

Hemmungslos weinte ich in sein Hemd hinein, während eine Hand über meine Haare streicht.

»Was ist so falsch daran?«

»Geschwister können sich doch nicht verlieben?!«

Er seufzte. Ich hörte es so laut, als würde er es laut hinausposaunen.

»Yuuki, du verwechselst uns mit Menschen. Unter Vampiren, insbesondere Reinblütern ist es gar nicht so selten, dass man Verwandte… heiratet und liebt.«

Schlagartig richtete ich mich auf.

»Kaname-sama!«

Er legte mir eine Hand auf die Wange und richtete sich leicht wieder auf, sodass sein Gesicht nahe an meinem war.

»Das war ich dir vorhin gesagt habe, war nicht gelogen. Ich liebe dich, Yuuki.«

Wie viele Tränen konnte man eigentlich haben. Wieder, in kurzer Zeit kamen mir die Tränen hoch und ich schlang die Arme um seinen Hals.

»Kaname-onii-sama!!!«

Wie lange wir so lagen, wusste ich nicht, aber dann wurde an der Tür geklopft und mit einem Ruck geöffnet.

»Kaname-sama!«

Dort stand wohl wirklich die ganze Night-Class und schaute zu uns beiden. Ich lag auf Kaname-sama und blickte etwas perplex auf die Gruppe, die in Kaname-samas Raum stand und uns ebenfalls total erstaunt musterte.

»Kaname-sama, was?«

Ich wusste sofort, wer da sprach. Ruka-san blickte uns beide einfach nur fassungslos an. Ich konnte spüren, wie sie im Inneren vor Wut bebte.

Verübeln konnte ich es ihr ja nicht. Ich spürte ihre tiefe Liebe zu Kaname-sama. Auch er spürte sie. Kaname-sama schob mich von sich runter und setzte sich auf. Es klebte immer noch Blut an seinem Hals und seinem Kragen.

»Kaname-sama. Was ist mit Yuuki-chan?«

Diesmal konnte ich nicht erahnen, wer sprach. Kaname-sama blickte mich an, wie ich immer noch schweigend im Bett saß. Die langen Haare, die mir wieder bewusst wurden, standen wirr ab. Ich griff danach und musterte diese. Kaname-sama war nicht aufgeregt oder beunruhigt. Seine ruhige Stimmung lies sich auf mich weiterleiten.

»Yuuki ist meine jüngere Schwester…«

Ein Raunen ging durch die Menge.

Aido-san trat nach vorne und blickte Kaname-sama entgeistert an.

»Aber Yuuki-chan war doch 15 Jahre ein Mensch!«

»Nicht ganz. Aido. Zehn Jahre… Sie wurde als Kuran geboren.«

Ich hörte schweigend zu. Meine Erinnerung an diese Jahre war fast komplett im Dunkeln. Was er da sagte, wusste ich nicht. Wenigstens konnte ich jetzt die komischen Träume einordnen. Meine Vergangenheit.

»geht… «

Nach und nach löste sich die ganze Menge auf. Allerdings blieben ein paar. Aido-san…, Kain-san, Ruka-san und Seiren-san.

Sie sahen alle schweigend zu Kaname-sama. Ich hörte die Tür zufallen und dann winkte Kaname-onii-sama die übrig gebliebenen in mein Zimmer.

Zögernd folgten sie die Anweisung.

»Ich erzähle euch die ganze Geschichte.«

Er schaute mich an.

»Deine Geschichte.«

Schweigen folgte.

»Allerdings würdest du es mir nicht glauben. Deine Erinnerung müsste von alleine zurückkommen. Deswegen werde ich nur das wichtigste sagen, damit die anderen auch Bescheid wissen.«

Er hatte die letzten Sätze nur zu mir gesagt und ich nickte schweigend. Ich hörte das Blut der anderen rauschen. Die Stimmung war bedrückt. All das war so neu für mich.

»Wegen ihrer eigenen Sicherheit hat Juri Kuran Yuukis Erinnerungen an ihre Jahre als Vampir in ihr verschlossen und sie zu einem Menschen gemacht. Unser Onkel will sie. Damit er sie nicht kriegt, passierte das alles. Bei einem Kampf mit unserem Onkel sind beide gestorben.«

Ziemlich grob, dass musste ich schon sagen. Das war herzlich wenig, aber es entsprach wohl der Wahrheit.

»Yuuki.«

Er schaute mich wieder an und ich sah zu ihm auf.

»Wurde als meine Frau geboren.«

Baff. Das saß. Alle starrten fassungslos zu Kaname-sama-

Außer ich. Ich wusste es ja schon. Allerdings war mir das jetzt mehr als peinlich und schaute betreten auf die Decke.

»Allerdings wird Rido nicht lange auf sich warten lassen. Er will Yuuki bekommen und wird alle Mittel daran setzen… Yuuki?«

Seine Stimme war ziemlich sanft geworden. Ich schaute wieder auf und blickte ihm ins Gesicht. Seine Augen schimmerten sanft.

»Wir müssen die Academy für eine Weile verlassen, bis ich einen Weg gefunden habe, Rido zu vernichten.«

Ich schluckte. Die Academy verlassen? Alles zurücklassen? Rektor Kurosu… Zero… meine Freunde? Yori-chan?

»Kaname-sama! Was ist mit Rektor Kurosu und den anderen? Ich kann Yori-chan nicht hier alleine lassen!!!«

Entsetzt griff ich seine Hände. Ich konnte das nicht. Ich lebte hier jetzt seit zehn Jahren und dann sollte ich das alles zurücklassen.

»Yuuki, beruhige dich…«

»Ich kann nicht! Ich kann sie nicht zurücklassen!«

Ich hatte Kaname-sama gar nicht gehört.

»Yuuki…«

Die Wand hinter uns machte ein komisches Geräusch. Erstaunt fuhr ich herum und sah große Kratzer in der Wand. Ich schlug die Hand vor den Mund und flüsterte entsetzt:

»War ich das?«

Kaname-sama legte mir eine Hand auf den Kopf.

»Du musst lernen deine Kräfte zu kontrollieren. Sie werden mit Gefühlen zu allererst kontrolliert.«

Ich schwieg und schaute zur Seite.

»Yori und den anderen wird nichts passieren, wenn wir hier verschwinden. Rido will nur dich und keinen anderen.«

»Was ist, wenn er sie als Geiseln nimmt?«

Kaname-sama lächelte wieder mir zu. Sein Lächeln, was ich schon in Kindheitstagen immer bei ihm gesehen habe.

»Seiren wird hier mit Ruka bleiben und auf sie aufpassen. Wenn irgendetwas passiert, kommen wir wieder hierhin. Versprochen.«

Ich schaute in sein Gesicht. Es war sehr ernst und ich fühlte, dass er es ernst meinte.

»Kann ich mich denn von Yori-chan und dem Rektor verabschieden?«

Ergebend schloss er die Augen.

»Nimm Aido mit.«

Ich lächelte und schlang die Arme um seinen Hals.

»Danke, Onii-sama!«

Dann löste ich mich von ihm und krabbelte aus dem Bett. Dass ich nur einen Schlafanzug anhatte, störte mich nicht. Was anderes konnte ich mir später anziehen. Wenn ich daran dachte, was jetzt vor mir lag, verkrampfte sich mein Magen ganz schön.

Ich sollte alles hinter mir lassen… und ich wusste noch nicht einmal, wann ich zurückkam.

Ich blieb vor Aido-san stehen und lächelte zu ihm hoch. Dann entglitt mein Gesichtsausdruck, als er sich verbeugte.

»Ich werde sie treu geleiten. Yuuki-sama..«

Dann bemerkte er meinen Gesichtsausdruck.

»Yuuki-sama?«

Ich murmelte fassungslos:

»Ich bin es gewöhnt, dass mich Aido-san mit „Hey du“ oder „-chan“ anredet!«

Er wandte den Kopf ab und murmelte.

»Verzeiht…«

Ich seufzte leicht. Ich musste mich wohl an viel Neues gewöhnen.
 

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*sfz*

ist wirklich nicht viel länger geworden

sry..

das nächste wir länger!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-08-05T14:44:51+00:00 05.08.2008 16:44
oh man
das war einfach nur geil....wie süß endlich haben sie sich gefunden
hoffe das bleibt auch so??..*grins*
hmm....musste am ende voll lachen
mit dem Förmlichen....Yuki-sama und ne Verbeugung...und das von Aidou
der immer nur ihr blut haben wollte...*kicher*...
find das jetzt gar net ans buch gebunden....hat immer noch seinen
eigenen stil...und das mit dem Ideen wird schon wieder
hdl...*knuddel*...Mia
Von:  SnoopFroggyFrog
2008-08-05T14:33:10+00:00 05.08.2008 16:33
^^einfach nur SUGOI!! aus dieser perspektive erzählt is das richtig lustig!WEITER SO!*aufneuekappisgespanntsei*
Von:  Nanamori
2008-08-04T15:13:51+00:00 04.08.2008 17:13
das war gut und es macht nichts dass es es kürzer war als die anderen^^
mir hats gefallen hoffe es geht bald weiter^^
LG Saphi=)
Von: abgemeldet
2008-08-04T14:44:35+00:00 04.08.2008 16:44
Wirklich schön!
Mir hat dieses Kapitel wieder sehr gut gefallen. Es ist nicht schlimm, wenn du dich damit an den Manga gehalten hast. Denn, ganz ehrlich, ich hätte auch nicht gewusst wie ich es sonst machen sollte. Wenn etwas zu weit hergeholt ist, dann wirkt es verfälscht. Also keine Sorge. x3

Wie gesagt, es hat mir sehr gefallen, ich bin gespannt was sich noch so alles entwickelt.

*knuddel*

lg
~|Fey
Von: abgemeldet
2008-08-03T18:17:22+00:00 03.08.2008 20:17
omg omg omg
das waren viele infos echt mega viele XD
aba es is einfach sooo hamma geschrieben kann nich genug bekommen^^
wie es wohl weiter gehn mag ob ihren freunden wrkl nichts passieren wird
und vorallem wie reagiert zero darauf das yuuki auch ein vampir ist
büdde schreib schnell weiter ja =)
lg Jessy
Von:  LittleWitch
2008-08-03T16:40:13+00:00 03.08.2008 18:40
Cooles Kapital
Freu mich schon aus Nächste
Aber echt wo die Anderen rein kamen, da hat ich Mitleid mit Yuki ^.^
Von:  Sakura-Jeanne
2008-08-02T20:47:29+00:00 02.08.2008 22:47
super kapitel
Ich hoffe das es bald weiter geht
Von:  Dark-Angel132
2008-08-02T19:51:53+00:00 02.08.2008 21:51
Hast dich diesesmal ja ziehmlich an das Manga Skript gehalten, aber ich find das gut. Du hast schön beschrieben, vorallendingen wie Kaname sie gebissen hat. Insbesondere musste ich lachen als alle rein kamen und Yuuki noch auf ihm "lag" xD
Toller Chapter :D


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