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A Sentimental SOLDIERs Trap

Angeal, Genesis, Sephiroth
von

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Yuuryo suru

Yuuryo suru
 

Dieses verdammte monotone Tuten. Wieder und wieder. Entnervt legte Genesis den Hörer auf und stand auf. Er wollte Sephiroth doch lediglich fragen, ob er zufällig vorhin die Unterlagen bei ihm hatte liegen lassen, die er für die heutige Besprechung brauchen würde. Aber Sephiroth ging einfach nicht dran. Eben war er noch in seinem Büro gewesen, Genesis hatte dort ja vorbei gesehen. Und jetzt ging der ach so tolle General nicht mal ans Telefon. Super, also würde Genesis wohl noch ein zweites Mal bei ihm vorbei gehen müssen.

Schnaufend trat er um seinen Schreibtisch herum, als es an der Tür klopfte. Mit einem „Herein?“, hielt er inne. Sicher war das besagter Sephiroth, der die Unterlagen vielleicht sogar persönlich vorbei brachte, damit Genesis sie nicht abholen musste. Nein, wie zuvorkommend!

Aber der Rotschopf wurde enttäuscht. Die Tür schwang langsam auf und Gensou trat herein. „Sir?“, setzte der Blonde an und Genesis nickte lediglich, als Bestätigung dafür, dass der Wutainese sprechen durfte. Und der Jüngere fuhr auch direkt fort, schloss die Tür während des Redens hinter sich: „Mir ist zugewiesen worden, einige verlorene Akten wieder aufzusuchen. Soeben war ich bei Mr. Hewley, der einige Unterlagen vermisst.“

Genesis runzelte die Stirn. Angeal also auch? Nun gut, wenn bereits zwei Leute Unterlagen suchten zur selben Zeit, musste mehr dahinter stecken. Vielleicht war ja dieser Trottel Zack dafür verantwortlich; dem konnte man jeden Mist zutrauen. Grübelnd legte Genesis eine Hand an sein Kinn. „Nun, ich vermisse selbst einige Unterlagen und befürchte, hier wird nichts aufzufinden sein. Warst du schon bei Sephiroth?“

Gensou nickte. „Er hat mir...“, setzte er an und wandte sich wieder zur Tür um, schloss sie ab. „... aufgetragen, Ihnen etwas ganz im Vertrauen zu geben, Sir!“

Genesis straffte seine Haltung. Etwas in seinem Bauch protestierte gerade. Sephiroth würde doch selbst etwas vorbei bringen, das so wichtig war, dass die Türen abgeschlossen werden mussten. Es sei denn, er testete gerade die Loyalität der Schüler. „Und was soll das sein?“, hakte Genesis skeptisch nach und beäugte den Wutainesen ganz genau.

Der Blonde trat näher und kramte in seiner Tasche. „Einen Moment“, murmelte er. „Ich hab es gleich-“ Mit einem Ruck riss Gensou den Elektroschocker hervor, als er direkt vor Genesis stand, und rammte ihm diesen in den Bauch.

Der Rotschopf war bereits alamiert zusammen gefahren, als der andere so eine ruckartige Bewegung gemacht hatte, und packte den Blonden genau in dem Moment fest am Handgelenk, als er diesen Stromstoß in sich spürte. Seine Reflexe bäumten sich noch einmal auf, rissen den Arm des Blonden von sich und noch ehe Genesis auf die Knie sackte, schaffte er es, Gensou das Gerät aus der Hand zu schlagen, dass es quer durch den Raum flog und scheppernd an der Wand zerschellte.

„Verdammter Mist!“, hörte der Rothaarige den anderen wie durch Watte gedämpft fluchen. Wer wusste schon, was dieser blonde Mistkäfer als nächstes tat? Wissend, dass er sich nicht gehen lassen sollte, riss sich Genesis zusammen, versuchte zu ignorieren, dass sein Körper ihm im Grunde gar nicht gehorchen wollte und einzelne Gliedmaßen noch zuckten Er stand zitternd und mit zusammen gebissenen Zähnen wieder auf.

„Oh nein, das kannst du knicken!“, hörte er Gensou zicken und spürte, wie er mit größtmöglichem Druck an den Schulter wieder auf die Knie gedrückt wurde und dann auch mit dem Oberkörper zu Boden gepresst. Durch den Elektroschock hatte Genesis nicht mal mehr genug Kraft in den Armen, um sich dagegen zu stemmen.

Was bei Gaia ging hier vor sich? Gensou würde wohl kaum sprechen. Durch demokratische Reden würde er diesen Idioten nicht davon abhalten, das zu tun, was er hier begonnen hatte – da war sich Genesis sicher. Also blieb ihm nur, ihm eine Lektion zu erteilen, die sich gewaschen hatte. Aber wie stellte man das an, wenn der eigene Körper einem den Dienst versagte?

Ein Ruck an seinen Armen, die nach hinten auf den Rücken gezogen wurden. „Wag es und du bist tot!“, keifte Genesis, der ein Knie in den Rücken gedrückt bekam, damit er sich nicht wieder aufrichten konnte. Der Blonde schien seine Warnung geflissentlich zu ignorieren, denn Genesis spürte, wie ihm ein raues Seil um die Handgelenke gelegt und fest zugeschnürt wurde. So fest, dass es bereits ein wenig schmerzte. „Bastard!“

Wieder keine Reaktion, wie erwartet. Und was kam als nächstes? Würde Gensou ihn blutig schlagen, aufschlitzen, drangsalieren oder erhän-

RATSCH!

Ehe Genesis sich all zu viele verschiedene Dinge ausmalen konnte, spürt er eine Hand in seinem Schritt, die gerade eben den Reisverschluss seiner Hose geöffnet hatte. Der Rothaarige riss die Augen auf, strampelte und schaffte es, sich buckelnd auf die Seite zu rollen und so Gensou fürs erste von sich abzuwerfen. „Du gehst zu weit. Schon längst!“, knurrte Genesis und setzte sich mit Mühe auf. Herrje, jetzt drehte sich alles. Und wieder wurde er an den Schultern zurück auf den Rücken gedrückt. Dieses Mal setzte sich Gensou rittlings auf ihn, ein Kunai in der Hand, das er Genesis an die Kehle legte. Der Rothaarige hielt den Atem an, als er die neu entstandene Situation erkannte.

„Verdammter ShinRa-Hund!“, knurrte Gensou und gab seinem Opfer damit zu verstehen, dass der Wutainese nie darauf aus gewesen war, bei SOLDAT weit zu kommen. „Du wirst hier dein Ende finden – ein grausames Ende! Genau wie die anderen beiden First Class. Und wenn du dich noch einmal wehrst gegen das, was ich mit dir vorhabe, dann schneid ich dir mit einer einzigen Handbewegung sofort den Hals auf und dann wars das für dich!“

Genesis' Augenbrauen zogen sich wuterfüllt zusammen. Er sollte also nicht das einzige Opfer sein, war irgendwie klar. „Sephiroth...“, flüsterte er leise. „Angeal... bist du bei den beiden auch schon gewesen?“, zischte er.

Gensou lachte auf: „Sephiroth wurde womöglich inzwischen von Uso erledigt. Und Angeal hat ein schönes Bild abgegeben, mit der Todesangst und der Angst um dich in seinen Augen, während er elendig erstickt ist!“

Wieder weiteten sich die Augen von Genesis. „Nein...“, kam es heiser von ihm. „Nicht Angeal... NEIN!“

Ruckartig riss er sein Knie hoch, konnte es Gensou in den Rücken rammen und ihn damit aus dem Gleichgewicht bringen. Hass trieb den First Class an, Schmerz, Unglaube, als er es wieder schaffte, den Blonden von sich runter zu bugsieren und sich erneut aufzusetzen, ehe sich Gensou wieder fing.

Mit einem lauten Krachen polterte die Tür aus dem Schloss. Vor Genesis' Augen spielte sich alles wie ein Schwarz-Weiß-Film ab. Silberne, lange Strähnen gerieten in seine Sicht. Gensou rappelte sich auf, stolperte ehrfurchtsvoll rückwärts. Eine Klinge, lang und edel wie keine andere, stieß hervor, fraß sich schon gar anmutig durch Fleisch, zog sich wieder heraus und gönnte dem schmutzigen Blut die Ehre, an ihr herab laufen zu dürfen. Die Waffe, locker gehalten von stümperhaft verbundenen Händen. Welche Verletzung wohl unter ihnen lag?

Genesis wurde an den Schultern gepackt, auf die Beine gezogen und gerüttelt. „Genesis!“, rief eine bekannte Stimme und der Angesprochene sah schmerzvoll in die Augen des Silberhaarigen, der Genesis gerade den Gefallen tat, die Hose wieder ordentlich zu schließen.

„Angeal...“, kam es heiser aus der Kehle des Rothaarigen. Die Reaktion darauf war ein ernster Blick. Sephiroth hatte verstanden. Rasch trat er hinter Genesis, schnitt die Seile auf und verließ dann mit großen, zügigen Schritten den Raum. Eilig, ganz automatisch und wie in Trance, hastete Genesis hinterher, nicht beachtend, dass das ganze mehr eine Mischung aus Laufen und Taumeln war.

Der Gang zu Angeals Büro, nur knappe 20 Meter lang, kam dem Rotschopf vor, wie ein guter Kilometer. Sein Magen zog sich zusammen, während er beobachtete, dass Sephiroth, der natürlich deutlich schneller voran kam, bereits vor der Tür Angeals stand und ergebnislos an ihr rüttelte und klopfte. Der Silberhaarige nahm Abstand und trat dann kräftig zu. Auch diese Tür konnte seiner Kraft nicht im geringsten Stand halten und flog sofort aus den Angeln. Dann verschwand der General in dem Raum; sein wehendes, silbernes Haar verabschiedete sich anmutig als letztes aus der Sicht des Rothaarigen.

Mühevoll rannte Genesis weiter, nahm nichts weiter wahr, als den Weg vor sich, schaffte es irgendwann, in diesen einen Raum zu gelangen. Frontal sah er erst nur den leeren Schreibtisch, in seinem Augenwinkel bemerkte er eine Regung und er blicke nach links. Zunächst hatte er nur die Rückenansicht Sephiroths, doch dieser sah über seine Schulter zurück zu Genesis und gab mit dieser Regung die Sicht auf etwas frei, was dem Rotschopf den Verstand raubte.

„ANGEAL!“, schrie Genesis ungläubig, raste auf den am Stützpfeiler gebundenen Mann zu und kniete sich zu ihm nieder. Keine Reaktion. Prüfend glitt der Blick an dem Schwarzhaarigen herab. Er bewegte sich nicht. Nicht ein Stück. Nicht einmal der Brustkorb hob oder senkte sich. Eine einzelne Träne floh und rannte das Gesicht des Rotschopfes herab. Sephiroth zu Genesis' linken hob sein Masamune und zerschnitt mit der Spitze und aller Vorsicht und doch Eile den Kabelbinder an Angeals Hals.

Ein roter Handschuh fiel, zitternde Finger legten sich an die Halsschlagader des regungslosen Mannes. Genesis hielt den Atem an, schluckte schwer und konzentrierte sich. Nichts... „Nicht doch...“, kam es tonlos über seine Lippen. Dieser Bastard von Wutainese. Wenn er nicht schon tot wäre, würde Genesis ihn so lange quälen, bis ihm die Hölle als noch ein wesentlich angenehmerer Ort erscheinen würde.

Etwas zuckte ganz schwach unter den zitternden Fingern von Genesis, die ein kleines Stück nach unten verrutscht waren. Der Rotschopf runzelte die Stirn. Wieder. Da war etwas, da regte sich etwas, wenn auch ganz langsam und ganz schwach. Die Stille wich einem Sturm, die Welt bekam wieder Farbe. „Bind ihn los!“, krächzte Genesis hastig.

Sephiroth ließ sich das nicht zwei Mal sagen, stürmte um den Pfeiler herum und zerschnitt das Seil an Angeals Handgelenken. Der Schwarzhaarige rutschte schlapp zur Seite und Genesis fing ihn auf und legte ihn sachte auf den Rücken. Jetzt zählten Sekunden! Behutsam beugte er den Kopf des anderen ein wenig zurück, öffnete seinen Mund und hielt seine Nase zu. Nachdem Genesis tief Luft geholt hatte, presste er seine Lippen auf die des Liegenden und schenkte ihm seinen Atem. Nichts. Nochmal. Wieder und wieder. Sephiroth kniete schweigend daneben und raufte sich fassungslos durch die Haare.

Ein Ruck! Genesis setzte sich etwas mehr auf und sah Angeal abwartend an, hörte dann ein kratzendes Husten und beobachtete, wie das Gesicht verzogen wurde. „Ahhhn~“, klang der Schwarzhaarige weniger erfreut. Die Augen öffneten sich einen Spalt und suchten das Gesicht von Genesis, der sich über ihn gebeugt hatte und seine Hand an eine von Angeals Wangen legte.

„Genesis...“, entfloh es Angeal heiser. „Bist du in... Ordnung?“

Nun schnaubte der Rothaarige, konnte seine Tränen nicht weiter zurück halten, beugte sich zu Angeal herunter und vergrub sein Gesicht an seiner Brust. Das durfte doch nicht wahr sein. „Du Idiot!“, nuschelte er. „Du fragst mich, ob ich in Ordnung bin und dabei... wärst du selbst beinahe...“

Eine Hand legte sich mit etwas Druck auf seine Schulter und er hielt inne. Fragend sah er auf und registrierte, dass die Hand von Sephiroth kam, der noch immer sehr ernst blickte. Der Silberhaarige setzte mit sachlicher Stimme an: „Wir müssen immernoch Uso finden.“

Genesis schluckte. „Du hast ihn nicht erledigt?“ Der Gedanke, dass der zweite Wutainese noch frei herum lief, widerstrebte ihm. Er war fertig genug.

Daraufhin schüttelte Sephiroth den Kopf. „Nein. Er hat mich überrumpelt, so, wie Gensou euch zwei womöglich auch überrascht hat“, erklärte er und blickte dann auf seine stümperhaft verbundenen Hände und Handgelenke.

Stirnrunzelnd folgte Genesis seinem Blick. „Was hat er mit dir angestellt?“

„Tha!“, kam es vom stolzen General, der jetzt aufstand. „Nichts, was reichen würde, einen Soldier zu erledigen. Er hat mich an meinen Stuhl gefesselt und mir die Pulsadern aufgeschnitten, nachdem er mich mit einem Elektroschocker außer Gefecht gesetzt hat. Feuermateria und das Seil war Geschichte. Uso war längst aus dem Raum. Und ich musste erst die Blutung stoppen, ehe ich ihm hinterher konnte und bei euch beiden nach dem rechten sehen. Deswegen ist er mir entwischt.“

Feuermateria? Mit Feuer das Seil abgebrannt, was ihn gefesselt hatte? Wieder schluckte Genesis schwer. Deswegen zogen sich die Verbände wohl bis zu den Händen hoch. Darunter mussten Brandwunden liegen.

Der Silberhaarige wandte sich ab, steuerte auf die Tür zu. „Bleib du hier bei Angeal. Ich werde mich um das kleine Wutai-Problem kümmern. Sollte ich in 15 Minuten nicht zurück sein, alamiert Colonel Lazard!“

„Das gefällt mir gar nicht!“, meldete sich Genesis jetzt protestierend. Sein Herz raste vor Adrenalin und Sorge. „Diese Typen sind hinterlistig; wer weiß, wo er dir auflauert?!“

Mit einem Blick, der keinen Widerspruch duldete, sah Sephiroth zu seinen beiden besten Freunden zurück. „Willst du vielleicht mitkommen und Angeal hier zurücklassen? Unterschätz mich nicht. Ich gehe! Ihr wartet 15 Minuten! Das ist ein Befehl!“ Und dann wandte er sich wieder zum Gehen und verschwand aus dem Raum.

Mit offenen Lippen saß Genesis noch da, wollte Sephiroth etwas zum Widerspruch hinterher rufen, aber es fehlten im die Argumente, die Worte. Der Silberhaarige hatte zum einen ja Recht, Genesis würde Angeal ganz sicher jetzt nicht der Gefahr aussetzen und dieser Uso musste trotzdem so schnell wie möglich geschnappt werden. Und zum anderen – selbst, wenn er im Unrecht gewesen wäre... Genesis senkte den Blick. '... das ist ein Befehl!...' Es war lange her, dass er Sephiroth so erlebt hatte. Genesis unterlag noch immer dem Befehl des Generals und würde sich in der Tat in solchen Momenten unterordnen, wenn es sein musste.

Eine Bewegung neben ihm. Er wandte den Blick zur Seite und sah, wie Angeal sich inzwischen aufgesetzt hatte und mit den Armen vom Boden abstützte. Ernst sah auch der Schwarzhaarige zur Tür herüber, aus der Sephiroth so eben verschwunden war. Genesis stützte ihn mit einem Arm am Rücken, dann suchte sein Blick die kleine Uhr auf dem Schreibtisch in diesem Raum. Fünfzehn Minuten... Und keine Sekunde länger!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Affenhirn
2009-07-01T14:47:05+00:00 01.07.2009 16:47
gefunden ^^ ich bins - holly. auf FF.de wurde die geschichte gesperrt, schon mitbekommen? hoffentlich kriegste sie da wieder raus... au weia.
aber zur story... was soll ich noch sagen... SEPHI IST DER BESTE >.< also jetzt muss angeal ihm ja wohl verzeihen!!! bloß schade, dass er gensou masamune nicht in seinen dreckigen arsch gerammt hat! oh mann, bin ich cid? obwohl, dafür wäre masamune viiiiel zu schade uû grrr... uso kriegt eins auf die fresse - mann bei solchen mistkäfern kann man echt nur noch fluchen. armer genesis... was hätte er denn getan, wenn angealchen wirklich gestorben wär? seph sei dank.
und nun nochmal zu uso!!!! ja, ich bin so sauer, wie man es auf fiktive figuren sein kann! der kerl tut mir beinahe leid... BEINAHE! pfff...
hast du gut gemacht ^^ ich war total angespannt, als ichs gelesen hab. Applaus!

glg, Anjiru (Holly)
Von: Jeneshisu
2009-06-30T19:28:24+00:00 30.06.2009 21:28
woah!
also ich muss sagen...
das war ganz schön knapp für Geni O.o
boah! was hab ich für eine Angst gehabt, als dieser Rotzbengel versucht hat ihn fertig zu machen >_____<
aber zum Glück war ja dann Seph gekommen und hat ihn gerettet und Gensou erledigt >____<
aber trotzdem fand ich es auch recht spannend
wie panisch Geni reagiert hatte, als sie bei Angeal waren, konnte man sich richtig gut vorstellen; Hut ab!^^

ich hoffe es geht bald weiter^^


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