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Die Erbinnen der göttlichen Magie Teil 1

(die Gefährten)
von

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34. Kapitel

Kapitel 34
 

Lyiana und Georg saßen da und bündelten gemeinsam ihre inneren Energien. Dadurch schirmten sie sich von ihrer Umgebung ab und bauten ungewollt ein großes, starkes Schutzbild um sich auf, was sie unsichtbar werden lies für ihre Umgebung.

Selbst als Zucca und Lou nur knapp an ihnen vorbeirannten merkte keiner der Vier etwas von der Anwesenheit des Anderen. Das einzig wirklich Gute daran war, dass auch die Metallvögel sie nicht sehen konnten und damit nicht angriffen. Zucca und Lou stürzten durch die Bäume, hinter ihnen flog ein ganzer Schwarm Vögel her, der versuchte auf sie einzuhacken.

„Wir können da Thema niemals halten bis wir in Sicherheit sind!“ rief Lou und sprang über einen Baumstamm und zog Zucca mit sich.

„Dann müssen wir kämpfen, solange wir noch die Kraft dazu haben!“ lächelte Zucca plötzlich total ruhig, hielt an und drehte sich um.

Sie zog ihr Schwert genussvoll hervor und rief zu den Vögeln hinauf, „na kommt schon ihr Aasgeier. Ich warte.“ Dabei lies sie ihr Schwert durch die Luft sausen und es schimmerte dabei erwartungsvoll im Sonnenlicht, der durch die Bäume brach.

Die Vögel hielten nicht lange an. Sie versammelten sich und stürmten auf die beiden zu. Lou seufzte, zog sein Schwert und kämpfte mit Zucca nun Seite an Seite gegen die Gegner.

Selena und Alex versteckten sich unter ein paar Zweigen, als sie die Geräusche näher kommen hörten. Es war eigentlich nicht Alex seine Art sich zu verstecken, doch er erhoffte sich somit erst einmal herauszufinden, was sein Gegner war bevor er kämpfen musste.

Selena zitterte ängstlich. Sie war sich nicht sicher, dass ihr Versteck sicher genug war unter ein paar Zweigen und Blättern und wenn man nur knapp neben ihnen stehen sollte, würde man sie sofort erkennen. Sie konnte nur hoffen der Gegner eine Sehschwäche hatte.

Axana und Dimitri erreichten eben den Waldrand und sprangen hinaus. Doch kaum wieder das Feld vor ihnen, hielten sie nicht an. Sie stießen sich jetzt endlich vom Boden ab und wollten eben zu Toyas Hütte fliegen, als Axana innehielt.

„Was ist? Wir müssen Hilfe holen!“ rief Dimitri ihr zu und wollte sie weiterziehen, doch Axana riss sich los.

„Hol du Hilfe ich mache zurück. Ich bin die Prinzessin des Landes und kann nicht dauernd fliegen und Andere die Arbeit machen lassen. Ich sollte an ihrer Seite sein und ebenfalls kämpfen.“ Erklärte sie ihm und drehte sich um.

„Axana, wenn du allein auf sie triffst, dann bist du in Lebensgefahr! Das kann ich nicht zulassen!“ rief er empört aus.

„Mach dir um mich mal keine Sorgen. Ich bin sicher, dass mir nichts passieren wird. Immerhin bin ich doch die Tochter eines Gottes, oder?“ lächelte sie und machte kehrt, Richtung Wald.

„Dann komm ich mit dir!“ rief Dimitri und eilte ihr hinterher.

„Nein, du musst Toya holen. Allein schaffen wir das niemals. Aber wir können sie sicherlich in Schach halten, bis ihr dann da seit.“ Erklärte sie Dimitri, winkte ab und sauste zurück zum Wald.

Ihr war bewusst, dass das Überfliegen des Waldes eigentlich verboten war, doch sie musste sich beeilen. Von Oben konnte sie besser ausmachen, wo die Gefahr steckte, selbst wenn der Wald dann sauer auf sie sein sollte.

Nisola und Vallen versuchten den Attacken der Angreifer irgendwie zu entkommen. Vallen war verletzt, doch er lies es sich nicht anmerken. Er führte sogar sein Schwert mit dem gleichen Arm, als wäre nichts. Nisola versuchte sich aus dem Kopf zu schlagen, das er verwundet war. Sie musste sich auf den Kampf konzentrieren und nicht auch noch darauf. Die Vögel griffen erneut an und attackierten die beiden. Sie hackten auf sie ein, rissen an ihren Kleidern und versetzten ihnen mächtige Hiebe. Vallen versuchte mit seinem Schwert auf sie einzuschlagen, doch die Angreifer waren einfach zu schnell für ihn. Sie weichten jeden seiner Hiebe aus und es schien, als würden immer mehr Vögel zu ihnen stoßen und sich an dem Kampf beteiligen. Nisola wusste keinen Rat. Als Vallen von 10 Vögeln auf einmal umgehauen wurde und dann auf seine schon offene Wunde einhackten, um sie zu verschlimmern, musste sie irgendwie handeln. Sie begannen ihm Fleischbrocken aus der Schulter zu reisen. Sie richtete den Stab auf Vallen und hoffte, dass er ihn retten würde. Sie feuerte einen rosafarbenen Strahl auf die Angreifer ab und sie wichen glücklicher weise zurück. Nisola wollte sich neben Vallen knien und die Wunde anschauen, doch dazu war keine Zeit. Wieder attackierten sie die Vögel und hackten nun noch intensiver auf sie ein. Sie hatte überall schon kleine Blutergüsse von dem Gehacke und hier und da auch eine offene Wunde, die von Krallen verursacht wurden war. Nisola stellte sich vor Vallen hin, hielt den Stab in die Höhe und bat den Stab flehendlich an ihr zu helfen. Der Stab reagierte nicht. Verzweifelt rief sie ihn lauthals an, ihr zu helfen, während die Vögel von allen Seiten auf sie einhackten, dafür aber Vallen in Ruhe lies, der kaum noch bei Bewusstsein zu sein schien. Als ein Vogel auf den Stab selber einhackte, um ihn ihr zu entreisen, reagierte er endlich. Er schickte einen großen Strahl aus sich heraus und vertrieb die Vögel von Nisola und Vallen. Dann erschuf er einen großen, leicht durchsichtigen, pinkfarbenen Schutzwall, der sie für eine Weile beschützen sollte. Nisola konzentrierte sich darauf ihre Kraft stabil zu halten, damit der Stab sein Schutzschild nicht wieder auflöste. Vallen hinter ihr begann zu stöhnen und sich an die blutenden, offene Wunde zu fassen, was ihn nur schmerzlich aufschrieen lies. Sie wollte ihm gern helfen, doch sie konnte den Stab nicht senken. Er musste irgendwie durchschalten. Während Nisola so dastand, bemerkte sie erst nach und nach, dass ihre rechte Schulter ebenfalls blutete. Nicht so stark wie die von Vallen, doch ihre Kampfuniform war schon vollkommen durchnässt. Die Schmerzen waren kaum zu ertragen und sie erinnerte sich daran, dass wenn jemand Vallen schmerzen zufügte, auch sie davon betroffen war. Noch ein Grund mehr den Schutzwall aufrecht zu erhalten, weil sie sonst womöglich an Vallens Verletzungen sterben würde. Sie hoffte darauf, dass es den anderen vier Mädchen besser ging und einer davon Toya holen konnte. Sie würde nicht lange standhalten können, wenn keine Hilfe kam.

Lyiana und Georg bemerkten immer noch nichts von der ganzen Sache. Sie waren zu sehr in ihrer Meditation vertieft, was sie zugleich weiterhin schützte. Doch ein ungutes Gefühl machte sich in Georg breit, als sein Ohr zu rauschen begann. Axana musste angst haben, dass spürte er. Doch wenn er sich jetzt von Lyiana wegbewegen würde, würde sie ebenfalls nervös werden. Das wollte er vermeiden, solange das Gefühl noch auszuhalten ging. Er hoffte, dass es nichts ernstes war.

Selena zuckte eben neben Alex zusammen, als ein Schwarm metallener Vögel an ihnen vorbeistob. Diese Wesen hatten also diese nervigen, lauten Geräusche von sich gegeben.

„Was sind was?“ flüsterte sie, weil sie angst hatte es könnte noch einer in der Umgebung sein und sie hören.

„Das sind Metallvögel, sie sind gekommen um euch zu töten.“ Erwiderte Alex und zog nun langsam sein Schwert.

Er würde ihnen entgegen treten und damit Selena verteidigen. Er hoffte innig, dass es Zucca gut ging. Mir ihr an seiner Seite hätte er sicherer kämpfen können. Somit konnte er nur daran festhalten, dass ihr nichts Unerwartendes passierte, weil sonst arge Zwischenfälle ihn bei seinem Kampf behinderten könnten.

„Was hast du vor?“ zischte Selena ängstlich, als er aus dem Versteck heraustrat.

„Bleib du hier. Ich werde ihnen etwas nacheilen und dann ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken. Versuch du in Sicherheit zu gelangen und die Anderen zu finden.“ Erklärte Alex und rannte bereits los, bevor sie etwas sagen konnte.

Sie wollte sich eben aus dem Versteck herheben, als sie wieder dieses laute Geräusch hörte. Ein weiterer Schwarm schoss über ihren Kopf vorbei. Sie riss die Augen auf. Das waren eindeutig zu viele für Alex. Wenn er von beiden Seiten attackiert werden würde, würde er vermutlich nicht lebend herauskommen. Selena zog ihr Schwert und beobachtete die Vögel, die eigenartig rot schimmerten und tropften. Als sie weitergeflogen waren, ging Selena vorsichtig ihren Weg nach und sah auf den Boden. Sie beugte sich hinunter, als sie die roten Kleckse sah und erschrak. Das war Blut. Etwa Blut ihrer Freunde? Das durfte nicht wahr sein!

Ängstlich wollte sie zuerst wieder zurück in ihr Versteck, als sie sich zusammenraffte und die Schultern straffte. Nein, sie war eine Kriegerin und wenn sie sich verstecken würde, würde sie niemanden damit helfen können. Vielleicht waren ihre Freunde auch in Gefahr und brauchten irgendwie ihre Hilfe!

Axana flog eben über den Wald hinweg, als sie etwas weiter hinunter glitt. Sie erkannte in der Ferne neue silberne Punkte, die von der Sonne reflektiert wurden. Diese silbernen Punkte waren eben am Waldrand der anderen Seite hinuntergegangen. Sie erschrak, als sie noch einen weiteren Schwarm sah, der genau auf der anderen Seite niederging und ebenfalls im Wald eintauchte. Wer hatte diese nur geschickt? Wollte jemand so deutlich ihren Tod herbeiführen? Und wenn ja, wer mochte das nur sein der so sehr ihren Tod wünschte? Vielleicht Zeus selber? Axana schüttelte den Kopf. Wieso sollte er ihnen Steine in den Weg räumen, wenn er sie doch persönlich in ein paar Wochen prüfen würde? Ein metallenes Geräusch tauchte plötzlich hinter ihr auf. Sie drehte sich erschrocken um, als ein Vogel nur knapp an ihr vorbeisauste. Er schien es auf ihren Kopf abgesehen zu haben. Dem Angreifer folgten 10 oder 12 weitere. Axana wollte ihren Bogen am liebsten spannen, doch der würde hier nichts ausrichten. Sie zog ihr kleines Messer und stach auf die Vögel ein, doch sie hatten zu messerscharfe Krallen und hackten einfach auf sie selber ein. Axana bliebt nichts anderes übrig als im Wald Deckung zu suchen und dann einen Angriff ausführen zu können. Sie tauchte in die Baumkronen hinab und versuchte etwas zu finden, was ihr Schutz bot, was bei Attacken von Vögeln doch schwer zu finden war. Georg zuckte eben zusammen. Seine Hand blutete und das riss ihn aus der Meditation heraus. Lyiana meditierte weiter und war anscheinend voll in ihr drin. Georg stand auf und sah sich um. Sie hatten ein Schutzschild um sich gebildet, es wurde langsam schwächer, doch Lyiana hielt es durch ihre Meditation weiterhin aufrecht. Er musste versuchen auf Geräusche zu lauschen, doch im inneren des Schutzschildes war das für ihn unmöglich. Er berührte Lyiana vorsichtig an der Schulter. Sie schrak aus ihren Gedanken auf und sah auf seine blutende Hand.

„Was ist passiert?“ wollte sie wissen und stand auf.

Sie holte aus ihrer Tasche ein sauberes Taschentuch und band es ihm um die blutende Hand.

„Lass gut sein. Das wird nicht viel helfen. Axana scheint angriffen worden zu sein.“ Warnte er sie vor und hörte jetzt, da der Schutzwall verschwand, auf seine Umgebung.

„Meinst du wirklich? Aber von was? Wir sollten sie suchen gehen.“ Überlegte Lyiana, hielt aber eben inne.

Ihr Arm begann zu brennen und ein Prickeln setzte ein. Es war nicht stark, aber es tat weh. Auch Lou schien in Gefahr zu sein. Was war nur geschehen? Und wie es den anderen 8 wohl erging? Wieso hatten sie nichts gemerkt? Diese Frage stellte sie auch laut.

Georg lächelte, „unsere Meditation hat uns beschützt. Sie hat ein Schutzwall errichtet und uns von der Welt abgeschirmt. So wie Toya es sich erhofft hatte. Doch scheinbar waren die Anderen nicht schnell genug damit gewesen.“ Er lauschte auf die Umgebung und wies in eine Richtung, „von da aus kommt ein komisches Geräusch. Ich würde meinen, dort stecken auch die Anderen.“

Lyiana nickte und gemeinsam setzten sie sich in Bewegung Richtung Waldrand, mit gezogenen Schwertern.

Zucca und Lou kämpfen eben eisern gegen die Angreifer und hielten sie auch gut zurück, auch wenn sie ein oder zwei Angriffe zurückstecken mussten. Da die Schnäbel so messerscharf waren, konnten sie Wunden nicht vermeiden, doch sie waren zum Glück nicht weiter tief. Als Lou eben zwei Vögel auf einmal in der Luft teilte, stießen Georg und Lyiana zu ihnen. Sie attackierten die Vögel von hinten und zu Viert konnten sie der Überzahl der Angreifer Einhalt gebieten.

„Was ist hier bitte schön los?“ fragte Lyiana Lou, die endlich wieder an seiner Seite kämpfen konnte.

„Es scheint als wollte man euch unbedingt loswerden. Sie wurden extra in den Wald geschickt, wo ihr keinen Schutz hattet. Toya hätte hier bleiben sollen.“ Murrte Lou angestrengt und versuchte die Vögel zu verjagen.

„Was sollen wir tun?“ hakte Georg nach, als er eben zwei Vögel niederstreckte, aber ein neuer Schwarm bereits in Anmarsch war.

„Wie wäre es, wenn wir aus dem Wald rennen würden? Der Waldrand ist keine 2 Minuten entfernt.“ Fragte Lyiana nach.

„Es wären jedenfalls bessere Verhältnisse als im Wald zu kämpfen.“ Murmelte Lou und wich mit den anderen Drein etwas zurück.

Langsam und bedächtig, damit den Vögeln nicht auffiel, was sie vorhatten.

Selena eilte Alex hinterher, der bereits gegen die Vögel kämpfte und sich gut hielt. Er hatte kaum Schrammen abgekommen. Selena zog ihr Wasserschwert und griff mit ein.

„Was machst du denn hier?“ schrie er sie an und zerstörte einen Vogel, der eben auf ihre Augen einhacken wollte.

„Ich konnte nicht einfach so verschwinden! Das wäre nicht richtig gewesen.“ Erklärte sie ihm und versuchte die Vögel zu treffen.

Alex knurrte eine Antwort, die sie in der allgemeinen Hektik glücklicher weise nicht verstanden hatte. Alex schnitt mit seinem Schwert förmlich durch die Luft. Mit einem Zug erledigte er 2 oder gar 3 Vögel auf einmal. Selena versuchte ebenfalls ihr Schwert erfolgreich zu führen, doch ihr gelang es nicht wirklich. Die Vögel waren einfach zu schnell.

„Konzentrier dich auf die Geräusche. Nicht darauf wo du sie siehst. Die Vögel weichen immer zu einer Seite aus, da hin wo der Wind ihnen den Vorteil der Geschwindigkeit verschafft. Hör also nur darauf, wo sie sind und versuch nicht auf sie zu zielen.“ Wies Alex sie an und schnitt wieder drei Vögel in zwei Teile.

Selena versuchte zu nicken, wofür keine Zeit blieb. Sie versuchte die Vögel mit dem Schwert abzuwähren und zur gleichen Zeit seinen Rat zu befolgen. Doch sie wusste nicht wirklich, wie sie es anstellen sollte. Sie hackte daher wahllos in der Luft herum, als wollte sie ein Stück Käse durchlöchern.

„Ruhig! Atme tief durch und dann schließ die Augen. Keine Sorge, ich pass auf dich auf. Hör nur auf die Geräusche!“ meinte Alex und schnitt wieder 2 Vögel durch.

Selena war das nicht ganz geheuer, doch sie gehorchte und versuchte ihm zu vertrauen.

„Entspann dich!“ wies er sie an, was gar nicht so leicht war, wenn eben ein Schwert nur ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht entlang wischte und ein paar Vögel mit einem unangenehmen Geräusch zerschnitt.

Selena atmete durch und versuchte auf die klappernden Geräusche zu achten und ihre Augen geschlossen zu halten.

„Jetzt führe dein Schwert.“ Meinte er und wartete darauf, das Selena ihr Schwert führte.

Sie lies die Augen geschlossen, als sie ausholte und auf die Geräusche einstach. Als ihr Schwert gegen etwas metallenes schlug öffnete sie verwirrt die Augen und betrachtete den Vogel, der zu ihren Füßen zweigeteilt lag.

Sie hatte es geschafft! Am Liebsten hätte sie jetzt einen Jubelschrei von sich gestoßen, doch dafür hatten sie keine Zeit. Alex nickte ihr anerkennend zu und zerschnitt wieder zwei Vögel auf einmal. Er bewegte sich nun noch schneller und wies Selena an zu kämpfen. Sie hob ihr Schwert und schloss für einen kurzen Moment die Augen, bevor sie zustach. Nach nur zwei, drei Versuchen konnte sie ihr Schwert auch mit wachen Augen führen, als würde sie die Geräusche vor sich sehen und nicht die Vögel, die sie aber damit traf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-22T17:48:03+00:00 22.05.2008 19:48
naja ignorieren ist die beste verteidigung in dem fall
Von:  Taja
2008-05-10T12:53:06+00:00 10.05.2008 14:53
Der Wald verwandelt sich in ein Schlachtfeld und Lyiana sitzt da und meditiert. Das ist wirklich mal Konzentration oder war sie eingepennt?
Aber so insgesamt schlagen sich alle gar nicht mal schlecht.
Von:  tifi
2008-04-30T21:53:24+00:00 30.04.2008 23:53
so kann man es auch machen: zu konzentriert um was mitzubekommen


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