Zum Inhalt der Seite

Warum musstest du gehen?

(Kakashi x Sakura)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, meine Lieben!

Nach langer Zeit mal wieder ein Kapitel. Tut mir leid, dass es dieses Mal solange gedauert hat.
Viel Spaß!

LG Keb Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kakashi

Zögernd stand Kai vor Sakura. „Ist es Ihnen recht, wenn wir hier bleiben oder wollen Sie... ins Badezimmer oder Schlafzimmer?“ fragte Sakura und ein rosa Hauch erschien auf ihren Wangen. Der auch auf Kais Wangen zu sehen war. „Da wir alleine sind, können wir hier bleiben,“ antwortete er. Seltsamerweise würde er viel lieber mit ihr in ihr Schlafzimmer gehen. Aber er konnte gerade noch dieser Versuchung widerstehen.
 

„Na schön, dann Hose runter,“ sagte Sakura. Wieder zögerte Kai, doch er drehte sich mit dem Rücken zu ihr, öffnete seine Hose und zog sie und seine Unterhose hinten ein Stück weit herunter, so dass sie seinen blanken Hintern sehen konnte. Sakura rollten sofort die Tränen über die Wangen. Die Narbe... Kakashis Narbe. Kai schaute über seine Schulter. „Hast du... Haben Sie eigentlich eine Narbe, die quer über Ihr linkes Auge verläuft?“ fragte Sakura tränen erstickt. Die Narbe war nicht zu sehen und das konnte sich Sakura nicht erklären. Eine Narbe, die er schon seit seiner Kindheit hatte, konnte nicht einfach verschwinden.
 

Verwundert schaute er sie einen Moment an, dann rieb er sich mit seinem Ärmel solange über das linke Auge bis eine Narbe kam zum Vorschein. Der Boden unter Sakuras Füßen kam kräftig ins Wanken und dann trugen ihre Beine sie nicht mehr. Unsanft landete sie auf dem Boden und konnte die Tränen und das Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Völlig aufgelöst saß sie am Boden. Hastig hockte sich Kai zu ihr und zog sie an sich. „Du bist es! Du bist es!“ schluchzte sie an seiner Schulter und klammerte sich an ihm fest. Eine ganze Weile saßen sie so da, dann beruhigte sich Sakura ein wenig. Ihre Hände legten sich auf seine Wangen und sie betrachtete ihn. Ihr Daumen glitt über die vertraute Narbe über seinem linken Auge.
 

„Ich dachte, ich würde dich nie wiedersehen.... Ich dachte, du wärst tot!“ schniefte sie. Ehe sie selbst darüber nach dachte, legten sich ihre Lippen auf sein. Kai war erst geschockt, doch dann genoss er die sanfte Berührung ihrer Lippen. Sie fühlten sich so richtig an. Geschockt weiteten sich seine Augen und er beendete den Kuss. „Tut mir leid, ich hätte Sie nicht küssen dürfen...,“ entschuldigte sich Sakura schniefend. „Sakura, dafür brauchst du dich keineswegs zu entschuldigen... Ich glaub, ich kann mich daran erinnern, dass wir... uns schon einmal geküsst haben...“ Plötzlich packte er sich an den Kopf. Erschrocken sah Sakura ihn an. „Was hast du?“ fragte sie besorgt.
 

„Kopfschmerzen...“ keuchte er. Sanft strich Sakura ihm über den Kopf. „Es ist alles in Ordnung! Versuch dich nicht krampfhaft an etwas erinnern zu wollen,“ sprach sie leise auf ihn ein. „Meine Frau hat mich belogen...,“ murmelte Kai. „Da ist irgendetwas im Dunkeln, aber ich kann es nicht richtig erkennen... Was ich weiß ist, das du da bist... Wir küssen uns...“ Sakura beobachtete ihn. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Einerseits wollte sie ihm alles erzählen, damit er sich wieder erinnert. Aber ob ihm das helfen würde? „Lass dir Zeit, Kai. Überanstrenge dich nicht. Jetzt weißt du immerhin, dass da Erinnerungen sind, die du sicher auch bald wieder abrufen kannst,“ meinte sie. Kai sah sie an.
 

„Du weißt mehr als du zu geben möchtest, nicht wahr?“ wollte er wissen. Sie nickte. Belügen wollte sie ihn nicht. Besonders nicht, weil er ihr Kakashi war. Ihr Ehemann! Er war wieder da. Zumindest physikalisch. Doch das ließ Hoffnung zu. Auch wenn es vielleicht Jahre dauert bis er sich an alles erinnern konnte, sie würde ihren Mann wieder bekommen. Ihr war durchaus klar, dass er nicht mehr derselbe sein würde. Irgendetwas musste schließlich auf der Mission passiert sein, dass er überhaupt diese Amnesie hatte. Sie konnte und wollte es sich gar nicht ausmalen. In erster Linie zählte auch nur, dass er lebte. Alles andere würde sich schon ergeben.
 

„Woher wusstest du von meiner Narbe auf dem Hintern und von der an meinem Auge? Woher kommen sie? Verrätst du mir wenigstens das?“ wollte er wissen. Sakura holte drei mal tief Luft. Dann deutete sie auf die Narbe an seinem Auge, während sie noch ein paar Tränen weg blinzelte. „Diese Narbe hast du während einer Mission zu gefügt bekommen. Du warst da zwölf Jahre alt. Und warst gerade Jonin geworden. Bei dieser Mission gerieten deine Teamkameraden in Gefahr und du kamst ihnen zur Hilfe. Dabei verletzte einer der Gegner dein linkes Auge stark. Einer deiner Teamkameraden starb bei diesem Vorfall,“ erzählte Sakura.
 

„Also bin ich tatsächlich ein Ninja,“ brummelte Kai. Was Sakura mit einem Nicken bestätigte. „Ein sehr fähiger und hochangesehener Ninja aus Konohagakure,“ ergänzte Sakura. „Und die andere Narbe?“ hakte er weiter nach. „Die hast du von mir,“ gab Sakura zu und lief leicht rot an. Verwundert sah Kai sie an. „Ich weiß nicht, wie viel du über Ninjas weißt, aber bevor wir uns wirklich Ninja nennen dürfen, müssen wir die Ninja-Akademie beenden und eine Aufnahmeprüfung bestehen, die in dreier Teams absolviert wird. Nun als ich die Akademie verließ kam ich in das Team von dir. Du warst damals mein Sensei. Als ich die Aufnahmeprüfung bestand mit meinen beiden Teamkameraden wurdest du unser Teamführer und dauerhafter Sensei. Wir trainierten täglich mit dir. Du ließest uns gegen einander kämpfen oder wir alle drei gegen dich, wo nie eine wirkliche Chance gegen dich hatten. Hin und wieder teiltest du uns auf, dass Naruto und Sasuke mit einander trainieren sollten und du hast dich meiner angenommen, da ich den anderen beiden immer hinter her gehinkt hatte.“ Sakura holte tief Luft um ihre belegte Stimme los zu werden.
 

„Das hast du mehrere Tage hinter einander gemacht. Was mir tatsächlich viel geholfen hatte. Am letzten Tag meines ´Spezialtrainings` gelang es mir dich zu treffen. Wie auch immer ich das hinbekommen hatte, traf ich dich am Hintern. Irgendetwas hatte dich wohl abgelenkt, sonst hätte ich dich wohl kaum am Hintern erwischt,“ schmunzelte Sakura. „Leider hast du es mir nie verraten.“ „Du tauchtest aus dem Gebüsch auf und... die Sonne ließ dein Gesicht und dein rosafarbenes Haar strahlen... Du sahst aus wie ein Engel....,“ murmelte Kakashi. Wie versteinert saß Sakura nur da und starrte Kakashi an. Auch ihm hatte es die Sprache verschlagen, als ihm bewusst wurde, was er da gerade gesagt hatte.
 

„Wir waren in einander verliebt,“ stellte Kakashi fast und klang dabei gedankenverloren. „Ja, waren wir,“ bestätigte Sakura. „Sehr sogar.“ „Ich kann mich, glaube ich, daran erinnern, dass ich mich in diesem Moment unwiderruflich in dich verliebt habe...“ Erneut packte er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Kopf. Die Kopfschmerzen waren zurück. Dieses Mal noch heftiger. Wie zuvor auch schon, streichelte Sakura ihm sanft über den Kopf. „Es ist alles gut. Überanstrenge dich nicht,“ sprach sie auf ihn erneut ein. „Aber ich möchte mich wieder erinnern. Mir schwirren so viele Bilder im Kopf herum, aber ich kann sie nicht richtig sehen... Sie sind einfach zu schnell,“ seufzte Kakashi frustriert.
 

„Kakashi, du kannst dich schon an was erinnern, der Rest kommt schon noch, du musst dir nur Zeit lassen. Es bringt doch auch nichts, wenn du dich quälst,“ sagte Sakura und strich ihm zärtlich über die Wange. „Kakashi.... Ja, ich glaub, an den Namen kann ich mich erinnern. Das ist mein richtiger Name.“ „Ja, so ist es,“ antwortete Sakura. „Also bin ich dein totgeglaubter Ehemann... Du bist meine Frau... und Ai mein... Tochter,“ kombinierte Kakashi völlig fassungslos. Was Sakura auch war, da sie es noch immer nicht glauben konnte, dass er tatsächlich lebend vor ihr saß. „Ich kann verstehen, wenn du mir kein Wort glaubst. Es klingt ja alles so absurd,“ gab Sakura zu.
 

Kakashi wedelte mit den Händen. „Nein! Es ist nicht, dass ich dir nicht glaube. Dein Geschichte hört sich glaubwürdig an. Warum solltest du mich auch belügen? Was hättest du davon?“ meinte Kakashi. „Na ja, vielleicht such ich ja auch nur nach Ersatz für meine Ehemann, der tot sein soll, und da du ihm so verdammt ähnlich siehst, nutze ich deine Situation aus um dir einzureden, dass deine Frau dich die ganze Zeit belogen hat und du zu mir gehörst,“ konterte Sakura. Darüber dachte Kakashi kurz nach und schüttelte dann seinen Kopf. „Glaub ich nicht. Mein Gefühl sagt mir, dass du kein schlechter Mensch bist und so etwas nie jemanden antun würdest,“ setzte Kakashi dagegen. „Aber vielleicht mach ich es ja auch nicht mit Absicht,“ hielt Sakura dagegen.
 

Kakashi musterte ihr Gesicht. „Ausgeschlossen! Dafür bist du zu clever. Wenn du dich auf jemanden einlassen würdest, weil du dir einbildest, dass er dein totgeglaubter Ehemann sei, wüsstest du, dass du damit deiner Tochter verletzen würdest. Denn sie würde früher oder später von den anderen Dorfbewohnern erfahren, dass der vermeintliche von den Toten wiederauferstandene Ehemann und Vater eine Mogelpackung ist. Das würdest du ihr nicht antun. Und ich glaube auch, dass du einfach nicht in einem anderen Mann deinen Ehemann sehen kannst,“ führte Kakashi aus. Baff starrte Sakura ihn an. „Also glaubst du mir, dass du mein Ehemann bist?“ fragte Sakura ihn vorsichtig.
 

„Da ich mich an ein paar Kleinigkeiten erinnere, glaube ich dir. Meine Frau konnte mir ja nicht einmal verraten woher die Narben und das Tattoo stammen. Na ja, von der einen weiß sie auch gar nichts. Daher glaube ich dir noch viel mehr. Du bist die einzige, die davon weiß,“ meinte Kakashi. Geknickt sah Kakashi auf den Boden. „Ich frage mich, warum Misako mich belügt? Was hat sie davon?“ Tröstend legte Sakura eine Hand auf seine Schulter. „Frag sie am besten selbst. Nur sie kennt die Antwort,“ meinte Sakura und kam sich gleich klugscheißrig vor. „Ja, das werde ich,“ sagte Kakashi und stand auf. Dabei rutschte ihm die Hose komplett herunter, da er zuvor vergessen hatte sich wieder richtig anzuziehen.
 

Gleichzeitig liefen beide rot im Gesicht an. Sakura wandte hastig ihren Blick ab und Kakashi zog sich, so schnell er konnte, die Hose wieder hoch. „Bitte entschuldige! Ich habe vergessen... nun ja...“ stotterte Kakashi verlegen, während er seine Kleidung in Ordnung brachte. „Ich glaube, ich gehe jetzt besser.“ Sakura sah zu ihm hoch, da sie ja noch auf dem Boden saß. Noch immer war ein Rotschimmer auf ihren Wangen zu sehen. „Meinetwegen brauchst du nicht gehen,“ sagte sie. „Du musst über vieles nachdenken, oder? Verständlich.“
 

Kakashi schaute zu ihr herunter, hockte sich hin und blickte ihr direkt in die Augen. „Ja, ich muss das alles erst einmal wirklich begreifen. Das kann ich vielleicht am besten alleine. Außerdem muss ich auch noch überlegen wie es weiter geht,“ seufzte Kakashi. „Tut mir leid, Sakura.“ Liebevoll lächelte Sakura ihn an. „Dir brauch überhaupt nichts leid zu tun. Wenn du Gesellschaft brauchst, weißt du ja wo du mich findest. Ich stehe dir zur Seite, egal was kommt,“ versprach sie ihm. „Wie eine richtige Ehefrau,“ murmelte Kakashi und erwiderte das liebevolle Lächeln. „Danke für alles, Sakura! Sicher werde ich dein Angebot in Anspruch nehmen.“ Er zwinkerte ihr spitzbübisch zu und stand wieder auf.
 

„Wir sehen uns später,“ lächelte Kakashi und ging. Man konnte ihm ansehen, was in seinem Inneren vor sich ging. Zumindest erahnen. Das er völlig verwirrt und verunsichert war, war nur allzu verständlich. Da war es erstaunlich, dass er noch so freundlich zu ihr sein und auch noch lächeln konnte. Sakura wünschte sich, dass sie ihn mehr unterstützen zu können. Aber das konnte sie nicht. Ihr blieb nichts anderes übrig als zu warten. Plötzlich stand Kakashi wieder in der Küchentür. „Ich bin einfach zu neugierig, aber mit was hast du mir die Narbe am Hintern verpasst?“ fragte er. Seine Neugier brachte Sakura zum Schmunzeln. Typisch! Das hatte sich also schon einmal nicht geändert.
 

„Mit einem Kunai. Du hattest mich zwar gesehen, aber mir gelang es mich hinter dich zu stellen und dann habe ich das Kunai geworfen. Zwar konntest du noch ausweichen, aber einen tiefen Kratzer hatte das Kunai dennoch hinterlassen. Es musste sogar genäht werden,“ erzählte Sakura und grinste bei der Erinnerung daran. „Dir war das so unsagbar peinlich, dass du am Hintern verletzt wurden warst, dass du dich weigertest zu Tsunade oder einen anderen Iryounin zu gehen. Du wolltest noch nicht einmal, dass Naruto und Sasuke davon Wind bekamen. Also willigtest du ein als ich vorschlug, dass ich die Wunde nähen würde. Ich hatte allerdings keine Ahnung davon. Dementsprechend sieht die Narbe halt aus.“
 

Sakura stand auf und lächelte verlegen. „Ich erinnere mich gerne daran zurück, wie ich dich verarztet habe. Damals begann ich mich in dich zu verlieben. Und als ich dich dann halbnackt vor mir hatte....“ Ihre Augen weiteten sich. „Tut mir leid, Kaka... Kai! Ich habe einfach weiter gepla... Ich wollte nicht....“ Kakashi winkte ab. „Ist schon in Ordnung, Sakura. Ich habe dich ja gefragt. Danke, dass du es mir erzählt hast,“ lächelte Kakashi. Bevor er wirklich ging, drehte er sich noch einmal um: „Und nenne mich ruhig Kakashi. Das ist immerhin mein richtiger Name.“ Und dann ging er wirklich. Einen Moment lang starrte Sakura die geschlossene Wohnungstür, hinter der Kai bzw. Kakashi verschwunden war. Sie war ihm hinter hergegangen, ohne bestimmten Grund. Zum Abschied hatte Kakashi typischerweise seine Hand gehoben und war gegangen.
 

Noch immer konnte sie es nicht richtig glauben. Kakashi... Ihr Kakashi lebte und war wieder da! Zwar ohne Gedächtnis, aber das schien auch nur eine Frage der Zeit zu sein bis es wieder kommen würde. Es war ein Wunder!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LovelyPaine
2017-02-12T20:44:21+00:00 12.02.2017 21:44
Halli Hallo :)

Übrigens, ich bekomme die ENS...aber nur, wenn ich mich über den PC einlogge. Mein Handy zeigt es mir meist nicht an oder nur sehr unregelmäßig... -.- Naja...jetzt bin ich ja endlich hier!

Er ist es...gott sei dank, er ist es wirklich :D Dank Sakura kann er sich zum Teil mindestens wieder erinnern. Es muss für ihn ein Schock sein, dass anscheinend seine "Frau" ihn komplett belogen hat. Aber auch für Sakura muss in diesem Moment jegliche Trauer, einfach alles von ihr abgefallen sein. Sie hat ihn wieder. Tolles Kapitel. Sehr emotional geschrieben. Hab echt ne Träne verdrückt.

Mach weiter so. Kopfkino läuft auf Hochtouren. :D

LG Nadine
Von:  wowpeace
2016-11-25T06:34:48+00:00 25.11.2016 07:34
Ich Liebe deine Fanfiktion. :)
Als ich gesehen habe, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast, sag ich es mal so, da war mein Tag gerettet. Ich freue mich schon auf das neue Kapitel :3
Lg wowpeace
Von:  Cosplay-Girl91
2016-10-25T17:29:04+00:00 25.10.2016 19:29
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Endlich hat er sein Gedächtnis wieder zum Teil.
Mach weiter so.
Lg
Von:  DarkBloodyKiss
2016-10-23T21:39:50+00:00 23.10.2016 23:39
Hi Nabend ^^
Super schönes Kappi !!!!
Sehr schön geschrieben !!!!
Es ist wirklich super schön das sich Kakashi langsam wieder dank Sakuras Hilfe Erinnern kann !!!!
Hoffentlich wird zwischen Kakashi und Sakura alles wieder gut !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & ein super schönes rest Wochenende DarkBloodyKiss ^^


Zurück