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Georgie und die Liebe

von

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Ungewöhnlicher Besuch

Georgie richtete das Abendessen her. Es gab leckere Kartoffelsuppe.

Das Essen stand bereits auf dem Tisch und Arthur und Georgie warteten immer noch das Abel endlich heim kommt.

„Wo bleibt Abel nur so lange, das Essen wird noch kalt“

„Vielleicht sollten wir schon anfangen zu Essen, Abel nimmt uns das sicher nicht übel Georgie“ sagte Arthur.

„na gut wenn du meinst“
 

Beide fingen an zu essen und plötzlich ging die Tür auf.

Es war Abel, doch er war nicht allein.

„Was, du?“ schreckte Georgie auf.
 

„Hallo Georgie wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.“

Es war Jessica.

Abel bot Jessica einen Stuhl an während Georgie einen weiteren Teller und Besteck holte.

„Ich hoffe das geht in Ordnung das ich Jessica mit gebracht habe“ sagte Abel und lächelte Jessica zu.

„Ich freue mich wenn wir Besuch bekommen“ lachte Georgie.

Alle vier saßen nun am Tisch und aßen die leckere Kartoffelsuppe.

Jessica blickte oft rüber zu Georgie. Sie war noch immer eifersüchtig auf sie und Jessica hatte auch allen Grund dazu.

Abel hat Georgie noch nicht vergessen. Er liebte sie immer noch. Deshalb verstand Jessica auch nicht warum Abel sie geholt hatte.

„Vielleicht möchte Abel einfach nur Freundschaft mit mir“ dacht sie.

Traurig sah Jessica in ihren Suppenteller.

„Eh… schmeckt es dir nicht?“ fragte Georgie.

Jessica schreckte hoch „Oh, die Suppe schmeckt köstlich Georgie hast du sie gemacht?“

Georgie fing zum kichern an „Aber natürlich, ich glaube nicht das Abel und Arthur die Suppe gekocht haben, die beiden würden nicht mal ein Spiegelei hin bekommen“

Nun fingen alle zu lachen an und die Stimmung wurde immer besser.
 

„Jessica du kannst heute Nacht bei uns bleiben wir haben noch ein Bett frei.“

sagte Georgie.

„Sehr gerne Georgie, vielen Dank“
 

Als alle stunden später ins Bett gingen, war Jessica ganz komisch zumute.

Gleich neben ihrem Zimmer liegt Abel. Am liebsten würde sie jetzt in seinen starken Armen liegen und ihn nie wieder los lassen.

Sie überlegte schon ob sie einfach aufstehen und rüber gehen sollte.

Aber wenn das einer mit bekommt.

„Ach was solls“

Leise schlich sie sich aus dem Zimmer. Sie öffnete die Tür von Abel und sah ihn schon schnarchend im Bett liegen.

„Meine Güte der kann schnarchen“ dachte sich Jessica.
 

Sie ging auf Abel zu und kniete sich dann vor das Bett. Sie sah ihn eine Weile an.

„Er ist so wunderschön, mein Traummann, wenn du doch nur Georgie vergessen würdest, ich möchte die Frau an deiner Seite sein. Ich möchte diejenige sein die deine schönen Lippen küsst.“

Jessica starrte Abel noch lange an, sie kam ihm immer näher. Ihr wurde richtig heiß.

„oh Abel verzeih mir aber ich kann nicht anders als dich zu küssen“

Sanft berührte Jessica Abels Lippen.

Abel schlug langsam die Augen auf und bemerkte dass Jessica ihn gerade küsste.

Erst zögerte er, aber dann erwiderte er ihren Kuss.

Jessica war überglücklich das Abel mit machte.

Sie streichelte mit ihrer Hand durch sein Haar. Abel legte beide Hände an ihr Gesicht.

Doch dann hörte er plötzlich auf sie zu küssen.

„Mh Abel, ach Abel ich liebe dich“ flüsterte Jessica leise.

„Ich habe deine heißen Küsse so vermisst“

Abel schwieg und schaute auf den Boden.

„Abel was hast du?“

„Nichts Jessica, es ist nur….“

„Es ist diese Georgie stimmts?!“ unterbrach sie Abel.

„Wieso tust du mir so weh Abel“

„Aber Jessica…“ und ehe Abel was sagen konnte rannte Jessica zur Tür raus.
 

Georgie, die durch den Lärm wach wurde wollte gerade zum Haupteingang der Farm gehen und die Tür öffnen, doch Jessica war schneller. Sie rannte zur Tür raus und übersah Georgie.

„Jessica!“ rief Georgie „Was ist denn los Jessica?“

Sie lief ihr hinter her.

Jessica blieb stehen und sah Georgie wütend an.

„Lass mich in Ruhe Georgie, ich will keinen mehr sehen. Der Mann meiner Träume liebt mich nicht.“

„Aber Jessica“

„Georgie er liebt DICH, er liebt seine eigene Schwester.“

Georgie machte ein bedrücktes Gesicht

„Ich weiß das er mich liebt Jessica, aber ich liebe ihn nicht.“

„Was?“

„Ich liebe einen anderen. Aber leider hat unsere Liebe keine Zukunft. Er heiratet ein anderes Mädchen.“ Georgie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken.

„Aber Georgie, das wusste ich ja gar nicht. Ich dachte immer du und Abel…“

„Nein, Abel ist und bleibt für mich wie ein Bruder. Auch wenn ich nicht seine richtige Schwester bin, ich möchte das es so bleibt wie es all die Jahre zuvor auch war.“

Jessica umarme Georgie: „Tut mir leid Georgie das ich so grob zu dir war“

„Ist schon gut, lass uns zurück zur Farm gehen ja?“

Beide gingen zur Farm, dort angekommen wartete auch schon Abel. Sie sahen ihn aber nicht da er gleich wieder in sein Zimmer ging als er sah dass es beiden gut geht.

Er wollte Jessica nicht unter die Augen treten. Er musste nachdenken.

Warum kann Georgie ihn nicht lieben. Warum können sie nicht einfach zusammen glücklich auf Onkel Kevins Farm leben.

Traurig schlief er ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yinyin24
2015-12-24T20:46:23+00:00 24.12.2015 21:46
Ein echtes Dilemma. Wenn ich wüsste wer am Ende den Rennen macht Georgies Herz zu gewinnen? Arme Jessica hat Liebeskummer. Sie tut mir iwie leid. Danke für die Story :)Lg Yinka


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