Mutter!
/Fortsetzung des Flashback’s/
Er wandte seinen Blick auf die Person die ihre Hand auf seine gelegt hatte.
Er sah die Person an und konnte eine Gewisse Verbundenheit zwischen sich und ihr spüren.
„Du wagst es hier aufzutauchen!?“ sagte Danzou auf einmal.
„Ich wage es? Ich habe gerade meinen Sohn aufgehalten dich umzubringen.
Und wage es ja nicht mich jetzt zu provozieren.
Ich sehe dank dir meinen Sohn erst nach 20 Jahren wieder.
Du hast ihn mir genommen.
Und dass obwohl mein Mann er kurz zuvor gestorben ist.“ Sagte die auf einmal aufgetauchte Kushina.
Narubi sah nun zu Danzou und dann wieder zu seiner Mutter.
Er sagte nichts er sah sie nur an, von den Füssen bis zum Kopf.
Als sein Blick den ihren traf sah er zum ersten Mal in seinen Leben die Güte einer Mutter für ihr Kind.
Die Schuld ihn alleine gelassen zu haben.
Den Schmerz dessen Verursacher direkt vor ihm in einer Zelle stand.
Als er begriff wie tief dieser Schmerz lag, und dass nur wegen Danzou, drehte er völlig durch.
Er griff mit seiner freien Hand zu der Tür und riss sie samt Türrahmen raus.
Er nahm die Hand seiner Mutter weg und sagte:
„Gehe! Draußen warten meine Frau und zwei meiner Freunde. Ich habe ihnen zwar gesagt dass sie mir nicht folgen sollen aber sie halten sich eh nicht dran.“
Seine Stimme war wie ein Messer das sich durch alles schnitt.
Sie duldete keine Widerrede.
„Nein“ war die einfache antwort seiner Mutter.
Während dessen hatte Danzou sich in die Hinterste ecke der Zelle zurück gezogen und zitterte am Ganzen Körper.
Narubi zuckte nur mit den Schultern.
„Deine Entscheidung aber sage nicht ich hätte dich nicht gewarnt!“ sagte Narubi nun eiskalt.
Es schien so als ob er eine andere Person währe.
Er machte keine Fingerzeichen, er hob nur seine Hände.
Es kam Blaues und Rotes Chakra aus ihnen und vereinte sich zu einem Schwarzen Ball.
Narubi nahm den ball in die Hand worauf hin er in seiner Hand verschwand.
Seine Hand Fing an Schwarz zu leuchten, es schien als ob alles Glück von dieser Welt verschwunden währe.
„Was machst du hier?“ fragte auf einmal eine Schneidende Stimme hinter ihm.
„Nach was sieht es den aus?“ fragte Narubi zurück.
Das leuchten in seinem Arm wurde immer Stärker.
„Hör sofort auf! Als Hokage befehle ich es dir!“ sagte Tsunade.
„Ich muss dich sonst verbannen wenn du ihn tötest. Und denk nur an deine Familie! Was macht sie wenn du nicht mehr hier bist?“ sagte Tsunade.
Narubi hatte während sie gesprochen hatte seine Hand Richtung Danzou gestreckt und seine Handfläche zu ihm gerichtet.
Narubi Richtete seine Handfläche auf einmal Richtung Außenwand und sagte nur „Fire“
Das Ergebnis war nur erschreckend.
Um Narubi zerbrach der Ganze Boden und ein strahl ging durch die Wand wie ein heißes Messer durch warme Butter.
Auf einmal verkrampfte sich Narubi’s Hand und es ging eine starke Erschütterung durch Ganz Konoha, als der Strahl auch noch an stärke gewann riss er die ganze Wand des Gebäudes heraus.
Die Wand wurde in den Strahl gesaugt und wurde in seine Atome zerbröselt.
Als der strahl an kraft verlor und dann ganz verwand ging Narubi auf Danzou zu.
Ging mit seinem Mund zu seinem Ohr und sagte leise:
„Sie müssen irgendwo einen guten Schutzengel haben. Sollte ich noch einmal etwas Erfahren sind sie so gut wie tot.“
Als Danzou das hörte und dann seinen Blick auf das Werk von Narubi richtete wurde er unmächtig.