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City of deaths

Hiroshima
Autor:

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Letzte Änderung: 27.03.2008
abgeschlossen
Deutsch
510 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, One-Shot
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 deaths- Hiroshima E: 27.03.2008
U: 27.03.2008
Kommentare (2)
511 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Erzsebet
2008-06-17T08:52:50+00:00 17.06.2008 10:52
Hi icesplinter,

nun, nach Abschluß des Wettbewerbs von France auch mein Kommentar zu Deiner Geschichte. Da ich hier im wesentlichen schreiben werde, worauf meine Beurteilung Deiner Story als Juror beruht, konnte ich ihn nicht eher schreiben, ohne später dazustoßenden Teilnehmern einen unfairen Vorteil zu verschaffen.

Leider wimmelt Deine Story trotz der Kürze des Textes nur so von Rechtschreib- und Ausdrucksfehlern. Es wirkt fast, als hättest Du die Story einfach so heruntergetippt, ohne sie danach noch einmal eines Blickes zu würdigen. Wenn es Dir mit dem Thema ernst ist, hättest Du auch mit dem entsprechenden Ernst darangehen sollen - und Korrektur zu lesen ist auch gegenüber Deinen Lesern nicht mehr als ein Gebot der Höflichkeit. Wenn Du Dir selbst nicht sicher bist, gibt es neben den Korrekturprogrammen der Textverarbeitungssoftware auch noch andere Leute, die man fragen kann, ob sie Korrektur- bzw. Beta-lesen.

Du hast Dich zweifelsfrei eines historischen Themas angenommen, auch wenn es natürlich eine heikle Wahl war.

Aber leider wirkt die Story streckenweise, als habest Du nur die Symptome der Strahlenkrankheit in einem Prosatext aneinander gereiht. Man hat wenig Gelegenheit, mit dem Jungen mitzuleiden, der schreckliche Tod des Jungen ist einfach zu abstrakt.

Aus den oben genannten Gründen hat es leider nicht für die Top 5 gereicht.

Schöne Grüße von Erzsebet

Von:  Lady_Lockenlicht
2008-05-21T17:36:02+00:00 21.05.2008 19:36
(Anmerkung: dies ist ein Juror-Kommentar im Rahmen des Historien-Wbw, an dem Deine Geschichte teilnimmt, enthält aber keine Hinweise auf die spätere Platzierung Deines Beitrags)

Für Deinen One-Shot hast Du Dir ja ein sehr heikles Thema ausgesucht. Es ist nicht einfach, über Kriege und deren grausame Konsequenzen für den Einzelnen zu berichten, vor allem aus Sicht eines Kindes, einem hilflosen und unschuldigen Wesen. Sich als Autor in solche Situationen hineinzufühlen, ist schwer, wenn nicht gar unmöglich, denn wer kann schon solches Leid und solche Qualen nachempfinden? Sensibilität ist gefragt und Pietät gegenüber den Opfern. Von daher Respekt, dass Du Dich mit einem solchen Thema beschäftigt hast.

Die detaillierten Beschreibungen über das Siechtum des Jungen waren schockierend, aber spiegelten genau das unnötige Leid wider, dass durch diesen grauenhaften Vorfall geschehen ist. Zwischen den Zeilen liest sich der Appell heraus, in Zukunft solches Leiden zu verhindern.

Was mir allerdings negativ aufgestoßen ist, sind die zahlreichen Tipp- und Flüchtigkeitsfehler. Zwar merkt man, dass es keine Grammatik- oder Rechtschreibfehler, sondern Mängel sind, die aus Zeitgründen und mangelnder Konzentration entstanden, aber das ist keine Entschuldigung. Es hat den Lesefluss arg gestört, dass sich in fast jedem Satz mindestens ein Tippfehler befand. Da fehlen Buchstaben an jeder Ecke und manche Wörter sind wie Hyroglyphen. Ich rate Dir daher, den Text gewissenhaft auf Fehler zu korrigieren.