Déjà-vu
Erstellt: 22.03.2008
Letzte Änderung: 22.03.2008
Letzte Änderung: 22.03.2008
abgeschlossen
Deutsch
5098 Wörter, 1 Kapitel
5098 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Severus Snape, Remus Lupin / Moony
Die Gedanken eines Werwolfes im glücklichsten Moment seines bisherigen Lebens, für den es sowohl im englischen als auch im deutschen keine fachliche Bezeichnung gibt.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 one-short | E: 22.03.2008 U: 22.03.2008 |
Kommentare (2) 5100 Wörter abgeschlossen |
Diese Geschichte zu lesen, ist ein bisschen wie das Eintauchen in eine fremde Welt. Während man ebenso wie Remus gespannt darauf ist, wie sich das Geschehen weiter entwickelt, schweift man gemeinsam mit ihm immer wieder ab, wird durch einen neuen Gedanken hinfort gezogen, in sein Inneres und Innerstes hinein. Dass Iliahna schreibt, sie habe nach dem lesen dieser Geschichte einen Kloß im Hals und wolle am liebsten auf der Stelle afrikanisch lernen, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Obwohl deine Sprache nicht immer klar ist und deine Sätze sich manchmal ein bisschen konfus lesen, hast du unbestreitbar eine geradezu beneidenswert schillernde Fantasie, die sich in Déjà-Vu auf wundersame Weise entfaltet. Damit machst du die Geschichte zu weit, weit mehr als es die meisten Shonen-Ai-Geschichten sind. Du machst sie wertvoll und lebendig, weil du ihr einen Teil von dir selbst einflößt. Schon, nachdem ich sie das erste Mal gelesen habe, musste ich mir die Frage stellen - und nun tue ich es wieder - was es nützt, im Schreiben bewandert zu sein, zu wissen, wie man sprachliche Bilder erschaffen kann und alle diese technischen Einzelheiten, wenn einem letztendlich dieses schier erstaunliche Maß an Fantasie fehlt, mit dem du diese Geschichte hier so bedeutend machst. In diesem Sinne kann ich mich nur vor deiner Kreativität und deiner in allen nur erdenklichen Farben schillernden Gedankenwelt verneigen und innigst darauf hoffen, dass ich es vermag, mich mein ganzes Leben lang von dir inspirieren zu lassen - und deine Anmerkungen zu meinen eigenen Schreibereien nicht aus Stolz zu ignorieren.
Was das offene Ende angeht, bin ich mir manchmal nicht sicher, ob ich mir eine Fortsetzung wünsche. Einerseits verlangt es mich natürlich danach, lesen zu können wie's mit den beiden weitergeht. Andererseits hab ich ein bisschen Angst, dass der Zauber der Geschichte verloren geht, wenn zuviel Handlung hinein gerät. Diese Geschichte lebt von Remus' Gedanken. Und sie ist zu schön, um ihr zuviel Shonen-Ai einzuflößen.
Mit ssehr viel Liebe,
dein Kälbchen
Obwohl deine Sprache nicht immer klar ist und deine Sätze sich manchmal ein bisschen konfus lesen, hast du unbestreitbar eine geradezu beneidenswert schillernde Fantasie, die sich in Déjà-Vu auf wundersame Weise entfaltet. Damit machst du die Geschichte zu weit, weit mehr als es die meisten Shonen-Ai-Geschichten sind. Du machst sie wertvoll und lebendig, weil du ihr einen Teil von dir selbst einflößt. Schon, nachdem ich sie das erste Mal gelesen habe, musste ich mir die Frage stellen - und nun tue ich es wieder - was es nützt, im Schreiben bewandert zu sein, zu wissen, wie man sprachliche Bilder erschaffen kann und alle diese technischen Einzelheiten, wenn einem letztendlich dieses schier erstaunliche Maß an Fantasie fehlt, mit dem du diese Geschichte hier so bedeutend machst. In diesem Sinne kann ich mich nur vor deiner Kreativität und deiner in allen nur erdenklichen Farben schillernden Gedankenwelt verneigen und innigst darauf hoffen, dass ich es vermag, mich mein ganzes Leben lang von dir inspirieren zu lassen - und deine Anmerkungen zu meinen eigenen Schreibereien nicht aus Stolz zu ignorieren.
Was das offene Ende angeht, bin ich mir manchmal nicht sicher, ob ich mir eine Fortsetzung wünsche. Einerseits verlangt es mich natürlich danach, lesen zu können wie's mit den beiden weitergeht. Andererseits hab ich ein bisschen Angst, dass der Zauber der Geschichte verloren geht, wenn zuviel Handlung hinein gerät. Diese Geschichte lebt von Remus' Gedanken. Und sie ist zu schön, um ihr zuviel Shonen-Ai einzuflößen.
Mit ssehr viel Liebe,
dein Kälbchen
Kommentar zu: Kapitel 1: one-short
Von: abgemeldet
2008-03-23T23:22:34+00:00
24.03.2008 00:22
Eigentlich weiß ich jetzt gar nicht was ich schreiben sollte außer das es sehr schön war und wie soll ich sagen.... sehr intensiv? Und das ich einen Kloß im Hals habe und am liebsten gleich auf der Stelle afrikanisch lernen möchte ^^
Iliahna
Iliahna
Kommentar zu: Kapitel 1: one-short