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Broken Souls - Can you heal them?

von

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Die Grenze wurde überschritten

Ein Schweigen, was zwischen den Frauen entstand, füllte den gesamten Raum aus. Die Schwarzhaarige lächelte Nami entgegen, die sich doch etwas unwohl dabei fühlte, je länger sie in diese ausdrucksvollen Augen starrte. Mit einem Kopfschütteln, brach sie den Blickkontakt ab und widmete sich wieder dem Labrador. „Diago also. Schöner Name, passt zu dir.“ Mit einem Lächeln blickte sie auf ihn hinab. „Du bist wirklich ein Süßer.“ Noch einmal strich sie ihm durchs Fell, ehe sich Nami erhob. Robin hatte sie die ganze Zeit nur stumm gemustert. „Tut mir leid, ich bin Nami.“ Die Schülerin versuchte doch den Schein zu wahren, es wäre nicht richtig gewesen, wenn sie vor einer Fremden mit Nojiko angefangen hätte zu streiten, oder einfach nur gegangen wäre ohne ein Wort. „Nico Robin, freut mich, Nami.“ Die Streetworkerin hielt Nami die Hand entgegen, die diese nur zögernd nahm. „Hallo Nami, wie ich sehe habt ihr euch schon bekannt gemacht. Robin ist eine alte Freundin.“ Nami verstand und nickte. „Hey, Schwesterchen. Ich will euch dann mal nicht stören, ich bin in meinem Zimmer.“ Als sich die 18-Jährige auf den Weg machte, folgte Diago auch schon. Verwirrt darüber blickte sie zuerst zu ihm und dann zu Robin. „Keine Bange, er ist harmlos, will wohl einfach nur Zeit mit dir verbringen. Nimm ihn ruhig mit, ich komme ihn dann später holen.“ Die Schwarzhaarige hatte ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen. Nami nickte und begab sich zusammen mit Diago auf ihr Zimmer. „Und?“ Nojiko hatte abgewartet bis ihre Schwester außer Sicht- und hoffentlich auch Hörweite war. Robin sah noch immer mit verschränkten Armen hinterher. „Mit Diago scheine ich ja einen Pluspunkt bei ihr zu haben. Es war gut, dass ich mich nicht mit meinem Beruf vorgestellt habe, denn sonst hätte sie nicht so ruhig darauf reagiert, glauben Sie mir.“ Nojiko nickte und war froh, dass es nicht gleich wieder zu einem Streit gekommen war. „Lassen wir diese Förmlichkeiten, sonst wird sie noch misstrauisch.“ Die Schwarzhaarige stimmte dem zu und zusammen begaben sich die beiden Frauen wieder zurück ins Wohnzimmer um sich zu unterhalten beziehungsweise um über den nächsten Schritt nachdenken zu können. Nami, die im Zimmer war, bekam von diesem Gespräch nichts mit. Sie lag mit Diago auf ihrem Bett und schien sich völlig zu entspannen. Diago lag mit dem Kopf auf ihrem Bauch und sah mit seinen braunen Augen zu ihr hoch. „Na, beobachtest du mich?“ Schmunzelnd streichelte sie ihn hinter dem Ohr, ehe sie seufzen musste. „Du hast es schön, hast keine Probleme, nichts.“ Betrübt blickte sie hoch zur Decke. Ihre Gedanken schweiften wieder zu Jack. ‚Dein Angebot ist zwar verlockend, doch ich…‘ Die Schülerin schien sichtlich Angst davor zu haben, Jack darüber in Kenntnis zu setzen, er schien sich wirklich etwas aus ihr zu machen und sie? Wie soll man einerseits sagen, dass man nicht auf Männer steht? Darüber hinaus war er 35, so etwas hätte sie wohl nie wirklich gekonnt. Jedoch wäre die Chance ihn als Freund zu verlieren zu groß. Was sollte sie machen?
 

Zorro war mit Sanji wieder in der Wohnung angekommen und stellte erst einmal seine Sporttasche im Bad ab, wo er diese auch entleerte. „Hey, was sollte diese Art denn vorhin? War es wirklich nötig?“ Sanji stand nun hinter ihm und sein Blick verriet alles. „Hör doch auf, die Kleine hat es nicht anders verdient. Ich weiß zwar nicht, was genau zwischen ihnen vorgefallen ist, doch was sie getan hat ist doch wohl mehr als inakzeptabel! Nur weil sie eine Frau ist, musst du sie jetzt nicht verteidigen, Sanji!“ Der Blonde verdrehte nur die Augen und ging in die Küche, wo er sich erst einmal einen Nespresso machte und sich eine Zigarette anzündete. In diesem Punkt war es wohl sinnlos mit Zorro zu reden, er hatte seine Meinung Vivi gegenüber und so schnell würde er diese auch nicht ändern. „Weißt du, ich kam immer mit ihr aus, dass verleugne ich auch nicht. Doch nachdem was war, da kann mir dieser Tussi fernbleiben.“ Brummend öffnete er den Kühlschrank und nahm sich ein Bier heraus. „Nicht etwas zu früh dafür?“ Mit gehobener Augenbraue blickte Sanji zu seinem Mitbewohner. „Hast du nicht gleich ein Date?“ Sofort blickte Sanji auf die Uhr. „Mist, hätte ich ja fast vergessen. Kann wohl wieder spät werden.“ Mit schnellen Schritten begab er sich auch schon in sein Zimmer, wechselte die Klamotten, richtete sich im Bad her und stand nach wenigen Minuten im Vorzimmer. „Willst du nicht mitkommen? Sie könnte ihr Schwester mitbringen.“ Der Blick des Grünhaarigen sagte jedoch schon alles. „Dann halt nicht, bis dann.“ Schon war er durch die Wohnungstüre verschwunden. Zorro fragte schon gar nicht mehr nach, ob er sich mit einer traf, die er kannte. Nach einem Date war meist sowieso Schluss. Müde blickte er sich in der großen Wohnung um. Sein Weg brachte ihn schließlich in sein Zimmer, wo er sich an den Schreibtisch und an ein paar Sachen für die Universität setzte. Bald ging es mit den Prüfungen los, dafür musste er wieder mehr tun. An einem älteren Bild hielt er inne, betrachtete es. Mit traurigen Augen, legte er das besagte Bild zur Seite, konnte es nicht ansehen.
 

Schluckend lag Nami noch zusammen mit Robins Hund am Bett, jedoch wurde die 18-Jährige immer unruhiger. Nervös tippte sie mit ihren Fingerspitzen auf die Bettdecke. ‚Verdammt..was ist denn jetzt los?‘ Ihr Blick fiel zu ihrer Tasche. ‚Nein.‘ Eines war Nami nun klar, der entscheidende Schritt war überschritten worden. Es war zu spät. Ein Klopfen an der Türe ließ sie aus ihren Gedanken aufschrecken. „Herein.“ Schnell fuhr sie sich über das Gesicht. „Hallo.“ Lächelnd betrat Robin den Raum und schloss die Türe hinter sich. „Deine Schwester musste kurz ins Café, anscheinend gibt es ein paar Probleme mit dem Lieferanten.“ Seufzend setzte sich Nami auf, wobei es Diago nicht zu gefallen schien. Mit einem Winseln sah er hoch zur Schülerin. „Ist ja nichts Neues mehr. Wenn sie mal länger nicht da ist, gibt es schon einmal ein Problem. Wegen diesem Lieferanten also? Tja, der verspätet sich gern einmal oder was weiß ich alles.“ Lächelnd strich sie Diago übers Ohr. Nachdenklich musterte Robin die Jüngere. „Darf ich?“ Um ihre Frage zu unterstreichen, deutete sie leicht auf Namis Bett, diese nickte etwas. „Danke.“ Mit einem Bein über dem anderen und mit einer abstützenden Hand, saß Robin auf der Bettkante. Nachdenklich strich sie Diago über das Fell, der ihr auch sogleich seine Aufmerksamkeit schenkte. „Hat sie gesagt wann sie wiederkommt?“ Nami war diese Stille doch nicht geheuer. „Nur, dass sie so schnell wie möglich wieder hier sein wollte.“ Auf diese Worte hin, deutete Robin ein Lächeln an, was Nami doch etwas stutzig machte. „Soweit ich mich erinnere, hat Nojiko Sie noch nie erwähnt.“ Diese Worte, sie waren wirklich nicht überraschend für Robin, es war nur eine Frage der Zeit, ehe diese Festellung aufkam. „Kann schon sein, doch jeder erzählt mal ein paar Dinge nicht, oder verrätst du deiner Schwester alles aus deinem Leben?“ Treffer, Nami drehte ihren Kopf weg und schluckte. „Nein, natürlich nicht. Ach, vergessen Sie meine Worte.“ Seufzend fuhr sich Namis durch ihre Haare und wusste nicht, woher dieses Verlangen kam. Ohne es wirklich zu wollen, fiel ihr Blick erneut zur Tasche. Diagos Aktion ließ ihren Blick davon abwenden und verwirrt starrte sie den Hund an, der sich zur Türe begab. „Wie mir scheint, will hier jemand nach draußen.“ Lächelnd erhob sich nun auch Robin. „Dann werde ich mal gehen oder hast du Lust mitzukommen?“ Wieder diese Augen, Nami schien sich in ihnen verlieren zu können. „Wäre wohl keine so gute Idee.“ Nuschelte die Schülerin vor sich hin und senkte den Blick. „Verstehe, traue niemals einer Fremden? Nach diesem Motto?“ Schmunzelnd hatte Robin die Türe des Zimmers geöffnet, während der schwarze Labrador den Raum schon verlassen hatte, blickte seine Besitzerin noch einmal zu Nami. „Sieh es mal so, Nojiko ist eine Freundin von mir, außerdem würde ich später so oder so noch einmal vorbeikommen. Und spricht es denn nicht auch für mich, dass sie mich hier alleine mit dir gelassen hat?“ Nami spielte unruhig mit ihren Fingern, dachte ernsthaft darüber nach, süß war dieser Hund mit Sicherheit, doch ob es klug war mitzugehen? „Okay, ich komm gleich nach.“ Etwas frische Luft tat gut, dachte sich die Jüngere und sah zur Schwarzhaarigen. „Dann warte ich.“ Kaum hatte sie sich umgedreht, schon musste sie triumphierend schmunzeln, für Außenstehende war es wohl etwas leichter an die Orangehaarige heranzukommen. Kaum war Nami sich sicher, dass diese Frau nicht mehr in Sichtweite war, sprang diese auch schon auf und ging zu ihrer Tasche. Suchend durchwühlte Nami diese und fand ein kleines Päckchen. Erst nun war ihr bewusst, wie weit sie doch schon gegangen war, viel zu weit, nicht mehr möglich einen Schritt zurück zu machen. Nach einem kurzen Schulterblick, präparierte sie alles, jedoch war ihr eines entgangen, Robin stand bei der Türe und beobachtete sie. Mit einem nicht deutbarem Blick, schlich sie sich zur Wohnungstüre und somit zu Diago, der dort wartete. ‚Dann sind Drogen wirklich mit im Spiel. Wie sehr hatte ich gehofft, dass das nicht der Fall sein könnte?‘ Abwesend massierte sich die Streetworkerin ihre linke Schläfe. „Von mir aus können wir dann.“
 

Nami stand plötzlich hinter ihr und strotzte nur so vor Fröhlichkeit. „Okay.“ Eine knappe Antwort, mehr fiel ihr dazu auch nicht ein. Immer wieder war es ihr ein Rätsel wie man so weit gehen konnte, sie selbst hatte es zwar selbst miterlebt, doch warum machte man dies? Wie oft hatte sie sich selbst schon diese Frage gestellt, doch eine Antwort gab es nicht. Auch wenn man wusste, es hielt nur für kurze Zeit, so tat man es dennoch. Ein frischer Wind kam den beiden Frauen entgegen als sie hinaus ins Freie traten. Diago war wieder an seiner Leine, war sichtlich nicht angetan davon, dagegen tun konnte er jedoch nichts und musste damit zurechtkommen. „Was arbeiten Sie eigentlich?“ Treffer, wieder traf sie den Punkt. Es gab viele Fälle wo sie sich von Anfang an als Streetworkerin vorgestellt hatte, doch es gab auch jene, in denen man im Vorhinein schon wusste, es würde nur nach hinten los gehen. „Nun ja, wie soll ich es sagen, ich helfe ab und an in einem Museum aus. Genieße das Leben einfach.“ So gelogen war es nun auch wieder nicht, sie interessierte sich dafür, doch als eine Art Aushilfe konnte man dies noch lange nicht sehen. „Verstehe, dann lassen Sie mich raten. Reich verheiratet und Ihr Mann ist meist auf Geschäftsreise.“ Mit einem Grinsen blickte sie hoch zu Robin, die sich ein Lachen nun nicht mehr verkneifen konnte. „Nein, du liegst weit daneben oder siehst du irgendwo einen Ehering? Ich würde eher sagen, großzügiges Erbe. Meine Mutter starb als ich ungefähr in deinem Alter war. Sie war viel unterwegs, war in Ländern und ging ihrem Beruf nach.“ Nami verstand und schwieg lieber, sie ahnte nicht, dass das der Grund dafür war. „Was ist? So etwas muss dir doch nicht die Laune verderben.“ Die 18-Jährige nickte leicht und ihre Augen starrten nach vorne. „Tut mir leid, hätte wohl darüber keine Witze machen dürfen.“ Überrascht beobachtete Robin Nami. „Bist du deshalb manchmal etwas stur gegenüber deiner Schwester? Wegen dem Tod deiner Mutter?“ Dieser Moment war die Gelegenheit und Robin wollte diese einfach nur nützen. Abrupt blieb Nami stehen. „Was hat sie gesagt? Soll das hier nur eine dämliche Masche sein, damit ich alles ausplaudere oder wie darf ich das verstehen?“ Je länger sie sprach, desto lauter die Stimme. Robin hielt in ihrem Gang inne. „Nein, keineswegs. Wir haben uns lediglich unterhalten und sie hat mir gegenüber erwähnt, dass in letzter Zeit öfter ein Streit entsteht, mehr nicht.“ Ob ihre kleine Lüge funktionierte war fraglich, doch ihr Blick war stets auf Nami gerichtet, sah dieser tief in die Augen. Lange hielt die Schülerin diesem Blick nicht stand, wendete ihren Kopf ab. „Sie versteht mich einfach nicht, mehr sage ich dazu auch gar nicht mehr.“ Mit verschränkten Händen ging Nami an Robin vorbei und weiter dem doch etwas leerem Gehweg entlang. ‚Die erste Runde ging wohl an dich.‘
 

„Hey, Vivi. Wie geht‘s dir?“ Mit einem Lächeln kam Kaya auf die Blauhaarige zu und die zwei umarmten sich zur Begrüßung. „Ging schon einmal besser, selbst?“ Es folgte ein etwas belangloseres Gespräch ehe sie das Café „Orange“ betraten und sich sogleich zu einem Tisch am Fenster setzten. „Ist es nicht etwas merkwürdig, dass wir ausgerechnet hierher gehen?“ Kaya war doch etwas Unwohl, da es dabei schließlich um das Café von Namis Schwester handelte. „Nein, hier gibt es den besten Kuchen, da ist mir diese Tatsache mehr oder wenige egal. Doch wo wir gerade dabei sind, rate mal wer mir heute über den Weg gelaufen ist. Dieser bescheuerte Muskelprotz und sein Weiberheld. Er ist arrogant wie eh und je.“ Vivi schnaubte vor Wut, die ganze Zeit über hatte sie sich über das Benehmen des Grünhaarigen geärgert. „Was darf es denn sein?“ Pola, die Kellnerin, kam gerade mit einem Lächeln zu ihrem Tisch. „Kaffee wäre jetzt am Besten. Einen Latte Macchiato für mich und Vivi?“ - „Für mich gleich einen Corretto.“ Kayas Blick sprach darauf Bände und Vivi seufzte vor sich hin. „Einen Espresso Macchiato für mich und ...“ Kurz überflog sie die Karte auf der Suche nach etwas Essbarem. Pola kannte Vivis Art nur zu gut und konnte sich darauf einstellen nun etwas warten zu müssen. „Wir bestellen später noch etwas.“ Kayas Worte nahm die Kellnerin nur nickend auf und begab sich hinter den Tresen. „Kannst du jetzt erst einmal wieder herunterkommen?“ Doch Vivi dachte gar nicht erst daran. „Warum? Dieser Hampelmann denkt ernsthaft, er könne mich in aller Öffentlichkeit so anfahren, für wen hält sich der Typ? Nur weil ich mich nicht mehr mit Nami abgebe.“ Die blonde junge Frau wusste bis zu diesem Tag nicht, warum

Vivi wirklich angefangen hatte sich von Nami zu distanzieren, selbst wenn sie nachfragen wollte, bekam sie nie eine richtige Antwort. „Hier bitte die Damen.“ Dankend nahmen sie die Bestellung an und Vivi hatte ihren Appetit schon längst verloren, starrte einfach nur durch die Glasscheibe und musste an damals denken.
 

„Ist jemand da?“ Nojiko hatte gerade die Wohnung betreten, jedoch bekam sie keine Antwort und man konnte auch keine Person erkennen. ‚Scheint wohl geklappt zu haben.‘ Erleichtert begab sich die Violetthaarige in die Küche, wo sie sich erst einmal einen Kaffee genehmigte. Lange blieb sie schlussendlich nicht, denn kaum wenige Minuten später wurde die Wohnungstüre erneut geöffnet. Mit einer Tasse in der Hand spazierte sie aus der Küche hinaus und fand gleich darauf auch schon Nami und zu ihrer Zufriedenheit auch Robin und Diago vor. „Hi.“ Mehr kam von Nami im Moment auch gar nicht, noch einmal streichelte sie Diago und begab sich sofort ihr Zimmer. MIt einem betrübten Blick, verfolgte Nojiko ihre Schwester und als sie diese nicht mehr sehen konnte, drehte sie sich Robin zu. „Und?“ Nur in einem Wort, konnte man deutlich die Angst bei Nojiko erkennen. „Nun ja. Es hat doch geklappt, mehr oder weniger. Ich hatte zwar die Gelegenheit mit ihr zu reden, doch kaum kam dieses Thema auf, schon musste ich mich herausreden. Es wird wohl doch ein langer und harter Weg bis zum Ziel. Rede einfach mir ihr, es reichen schon Kleinigkeiten. Versuche ihr Vertrauen zurückzugewinnen. Zeig ihr, dass du für sie da bist. Ich sollte dann mal lieber.“ Nojiko nickte und war mehr als dankbar über Robins Hilfe.

Nami lag nun auf ihrem Bett und dachte über alles nach. Sie wusste nicht wie sie diese Robin einschätzen sollte. Einerseits schien sie ganz nett zu sein, doch irgendetwas kam Nami merkwürdig vor, doch was? Ihre Gedanken blieben an den Augen dieser Frau hängen, sie hatten etwas Spezielles an sich. Schnell schüttelte sie den Kopf. Es gab im Moment andere Dinge, die Nami Sorgen bereiteten. Eines war, dass sie es nicht ohne dieses Zeug ausgehalten hat, keine 24 Stunden, nicht einmal Ansatzweise, diese Tatsache machte der 18-Jährigen die wohl größte Angst. ‚Was mache ich jetzt?‘



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  PrincessLia
2008-07-07T08:39:17+00:00 07.07.2008 10:39
Okay weiter kann ich nich lesen, umindest jetzt nicht. Ich bin reßiger RobinxNami Fan und find den FF bis jetz superst. Aber wenn ich noch weiter lese platze ich vor auregung.
Hab gesehen es ist noch nich Vertig und wollt nur im vorraus sagen:
Hoffe schreibst bald an der 1+ Geschichte weiter
MfG des Linchen ^^
Von:  BurglarCat
2008-04-20T10:47:18+00:00 20.04.2008 12:47
da lag ich ja ziemlich richtig mit meinem Verdacht xD
nun ja, wie dem auch sei, ich finde es war wieder einmal ein klasse Kapi, in dem wieder einmal alles gestimmt hat. Jetzt wo sich die beiden endlich kennen, kann es ja nur noch interessanter werden, worauf ich mich schon riesig freue^^
ich hoffe, du schreibst schnell weiter *schon mega neugirig ist*
*knuddel*

glg Nami_san
Von:  Dark777
2008-04-18T20:36:14+00:00 18.04.2008 22:36
Einfach Klasse! Ich kann da Renji-kun nur zustimmen. Es wird von Kapitel zu Kapitel besser. Diese Fanfiction nimmt immer mehr an Fahrt zu und es macht richtig Spaß sie weiter zu verfolgen :-). Ich freu mich auf die Fortsetzung der Geschichte. Mach weiter so ^_^.
Von:  Miami
2008-04-16T20:33:30+00:00 16.04.2008 22:33
man es wird immer besser und ich bin schon so gespannt wie es weiter geht echt genial
mach weiter so
Von:  Renji-kun
2008-04-16T18:24:42+00:00 16.04.2008 20:24
toll!!!!!!!!!!!!!!!
ich bin ja mal begeistert! des wird von kappi zu kappi besser immer weiter so! ich kann mir das alles so bildlich vorstellen, dass ist sowas von genial. wie sie sich vorgestellt haben und dann wie robin es geschafft hat nami aus ihrem zimmer raus zu bekommen *robin anschmacht* und mein verdacht war richtig xD nami hat sich also noch ned geoutet *interessant* mal schaun wie robin es hinbekommt eine solide basis zu nami aufzubauen *so gespannt*
ich würde ja am liebsten gleich jetzt weiter lesen! hoffe das nächste kappi kommt bald und ich hab dann auch wieder inet. und für dieses kappi muss man dich ja mal ganz dolle knuddeln *megaknuddel*

glg Ren


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