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Broken Souls - Can you heal them?

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Der erste Schritt nach vorne?

Die Sonne stand hoch und breitete ihre Wärme über die gesamte prachtvolle Stadt aus. Es war schon zur Mittagsstunde und jeder Mensch schien schon auf den Beinen zu sein, was unter der Woche auch verständlich war. Zu dieser Zeit befanden sich die Schüler in ihrem Unterricht, nahmen neuen Stoff in sich auf, diskutierten über Themen oder bewegten sich einfach im Sportunterricht. Eine von ihnen fehlte, wie schon oft in letzter Zeit, diese schien nun erst aus ihrer Traumwelt zu erwachen. Noch nicht wirklich bereit vollkommen zu sich zu kommen, wälzte sich Nami einige Male von einer zur anderen Seite, erst unter Prostest mit sich selbst öffnete sie die Augen, blickte sich verschlafen um. Durch die Fenster drangen die Sonnenstrahlen zu ihr empor und ein herzhaftes Gähnen von Nami war die Folge. Noch im Bett, streckte sie die junge Frau ausgiebig, ehe ihr Blick auf die Uhr fiel. ‚Schon nach ein Uhr.‘ Ein Seufzen entfloh ihrer Kehle während Nami das Bett verließ und zum kleinen Tisch ging, der mitten im Raum stand. Abwesend nahm sie ihr Mobiltelefon zur Hand und musste feststellen, dass ihr Schlaf nicht einmal zugelassen hatte, sie aufwachen zu lassen, als ihr Handy Anrufe von Nojiko signalisierte. „Nojiko…“ Leise kam der Name ihrer Schwester über Namis Lippen. Sie wusste selbst, dass sie sie zurückrufen sollte, doch wollte sie dies nicht. Geknickt packte sie das Mobiltelefon zur Seite und begab sich zu einem großen Fenster, starrte einfach nur müde und auch mit einer Spur Traurigkeit in die weite Ferne. Was sollte sie an diesem Tag anfangen? Ab dem späten Nachmittag war Jack für zwei Tage nicht in der Stadt, somit musste sie wieder nach Hause. Einerseits hatte sie keine Lust darauf dorthin zu gehen, doch auf der anderen Seite dachte sie dabei an Nojiko. Klar, sie wollte nicht mit dieser reden, schrie sie oft an, wohl zu oft, doch selbst an Nami ging das Ganze nicht spurlos vorbei. Nichts würde sie sich sehnlicher wünschen als mit ihrer Schwester über alles reden zu können, doch genau da lag das Problem, die Cafebesitzerin konnte sie einfach nicht verstehen, wusste nicht was in ihrer kleinen Schwester so alles vor sich ging, woran Nami nicht gerade schuldlos war. „Wie ich sehe bist du wach geworden.“
 

Überrascht von der Präsenz einer anderen Person im Zimmer, zuckte Nami zusammen. Nur langsam drehte sich die Schülerin um, zeigte ein Lächeln. „Ja, bin ich.“ Für den Moment musterte sie Jack und man spürte förmlich dessen scheinbar gute Laune. „Warum so gut drauf heute?“ Auf diese Frage hin grinste Crocodile nur lässig und stellte sich direkt neben Nami. „Nichts, nichts, es ist einfach ein wundervoller Tag, was will man mehr. Jedoch wenn ich darüber nachdenke, dass ich dann doch bald los muss. Doch du weißt doch sicher, dass du dich nur bei mir melden musst sollte etwas sein, mehr nicht.“ Dankend nickte Nami und schielte hoch zu Jack. „Warum machst du das eigentlich? Nicht jeder würde jemanden wie mir helfen, warum?“ Diese Frage hatte sich Nami schon öfter gestellt, vor allem seitdem sie mehr Zeit mit ihm verbrachte. Klar, sie hatte sich schon die möglichsten Gedanken ausgemalt, doch wirklich zufrieden war sie damit nicht, wollte einfach nur aus seinem Mund den wahren Grund hören. Als hätte er diese Worte nicht gehört, kramte er aus der Innenseite seines Jackets eine Zigarre hervor, schnitt einen Teil ab und zündete sich diese anschließend fast schon in Zeitlupe an. Nachdem er den Rauch inhaliert hatte, fiel sein Blick zur 18-Jährigen. „Warum willst du also wissen, nun gut. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich es kenne, wenn man mit dieser Welt fertig ist. Ich musste schon früh lernen, was es heißt auf sich selbst gestellt zu sein, musste diese Welt frühzeitig kennenlernen. Ich habe es geschafft, mich, auch durch viel Skrupel versteht sich, durchzukämpfen und nun, sieh mich an. Ich habe alles, was will man mehr? Obwohl etwas würde es da schon noch geben, was mir fehlt.“ Nervös war sie seinem Blick ausgewichen, starrte auf die Stadt hinunter. Eine Antwort gab Nami darauf erst gar nicht, wusste nicht was sie sagen sollte. Eine Hand hatte sie nun auf das Glas gelegt und beobachtete weiterhin das Treiben auf der Straße. „Ich könnte dir die Welt zu Füßen legen, du musst es nur wollen. Ich bin einer der reichsten Männer dieses Landes, ich habe Einfluss in Bereichen wo man es nicht einmal erwarten könnte.“ Bei diesen Worten trat er dicht hinter Nami und legte seine Hand auf ihre. „Du musst dich nicht sofort entscheiden, denk darüber nach. Werde mein und du kannst haben was immer du willst.“ Kaum fertig gesprochen, schon ließ er von Nami ab, kurz vor der Zimmertüre hielt er inne. „Falls du es in diesen Tagen zu Hause nicht aushaltest, dann tu dir keinen Zwang an. Komm einfach hierher.“ Als er nun endgültig verschwunden war, lehnte sie sich nun mit ihrer Stirn gegen die Fensterscheiben und Nami schien nicht zu wissen, was sie von seinen Worten halten sollte. Grinsend stolzierte Jack unterdessen durch den großen Korridor und begab sich in sein großes Arbeitszimmer. Noch immer mit einem triumphierenden Ausdruck im Gesicht, überflog der gewiefte Geschäftsmann eine Headline der Tageszeitungen nach der anderen. ‚Auf dich ist wirklich verlass, Jazz. Was werdet ihr nun tun?‘ Dieser Tag verlief ganz wie er es sich erhofft hatte.
 

„Ich komme schon.“ Nojiko kam zur Haustüre gerannt und blieb stehen um noch einmal tief durchatmen zu können. Als es funktionierte sich zu beruhigen, öffnete sie die Türe und lächelte leicht. „Hallo, vielen Dank, dass Sie gekommen sind.“ Nojiko bat die schwarzhaarige Frau in die Wohnung, schloss hinter dieser auch schon die Türe. Nur wenige Minuten saßen die beiden Frauen auch schon im Wohnzimmer. Diago, der mitgekommen war, lag friedlich neben dem Sofa und schien ein Schläfchen zu halten. „Sie hat sich also nicht blicken lassen und sich auch nicht gemeldet?“ Robin nahm einen Schluck des Kaffees, den ihr die gegenüber sitzende Frau kurz zuvor gebracht hatte. Diese nickte nur, wand den Blick vom Labrador ab und war sichtlich angespannt. „Nami hat einfach ihren eigenen Kopf und scheint nicht über die Gefühle der anderen nachzudenken. Ich weiß nur, dass sie nicht in der Schule war, ihr Klassenvorstand hat mich einmal mehr in Kenntnis über ihr Fehlen gesetzt. In meinem Kopf spielen sich schon die merkwürdigsten Szenarios ab, wo ist sie, was macht sie, ist etwas passiert?“ Verzweifelt verhakte sie ihre Finger ineinander und hatte einfach nur Angst. Nachdenklich betrachtete die Streetworkerin die völlig fertig zu scheinende Nojiko. Ein Schweigen trat ein, es war einfach nur erdrückend. Das Aufsetzen der Tasse am kleinen Glastisch, durchbrach die Stille. „Verstehe. Was ich mich frage ist vor allem: Bei wem hält sich Nami auf? Es ist doch offensichtlich, sie muss irgendwo untergekommen sein.“ Wieder stand man vor einem Problem, das man lösen musste. Ihr Job war noch nie wirklich so leicht gewesen, es gab immer solche Jugendliche, die einfach nicht aus Fehlern lernen wollten, die sich selbst zerstört hatten. Es gab Tage an denen sie sich selbst gefragt hatte, warum sie es noch tat. Doch stets die gleiche Antwort, zu sehen sie konnte helfen, zu sehen es ging einfach nur wieder aufwärts für diese Teenager, es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. „Versuchen Sie sie noch einmal am Telefon zu erreichen.“Nojiko war über diesen Vorschlag mehr als skeptisch. „Wie oft soll ich es denn noch versuchen?“ Doch Robin schien diese Frage nicht zu interessieren. Nach kurzem hin und her, tat Nojiko es dann doch. Keine Minute später wartete die 23-Jährige darauf, dass sich ihre Schwester meldete.

„Hmm?“ Nami nahm das läutende Handy zur Hand und starrte wieder einmal den Namen am Display an. Erst nach einem etwas längerem Zögern, nahm Nami dieses mal ab, schwieg jedoch. „Nami?“ Auf ihren Namen hin reagierte sie zuerst gar nicht, zweiter Versuch, erst beim dritten Mal antwortete die Angesprochene. „Was gibt’s Nojiko?“ Wieder war dort diese Gleichgültigkeit, die sie in der letzten Zeit gegenüber ihrer Schwester zeigte. „Was es gibt? Soll diese Frage ein Witz sein? Du weißt doch ganz genau was los ist! Wo steckst du schon wieder?!“ Nami musste wohl gar nicht erst nachfragen, ob Nojiko über ihr Fehlen informiert worden war. „Reg dich ab, ich komme später sowieso nach Hause, mach hier nicht so ein Drama draus!“ Hörbar schien Nojiko tief durchzuatmen. „Jetzt hör mir mal gut zu, du kommst nicht später, du kommst jetzt auf der Stelle. Mir ist egal wo du gerade bist, du wirst dich von dort aus auf den Weg nach Hause machen, haben wir uns verstanden?“ Ihr Ton war nun deutlich strenger und versuchte dadurch Nami auf sich aufmerksam zu machen, doch diese schien davon nicht im Geringsten beeindruckt zu sein und legte, ohne ein weiteres Wort von sich zu geben, auf. Mit einem äußerst tiefen Atemzug, legte Nojiko ihr Handy auf den Tisch und schwieg einfach. Robin hatte sich distanziert im Hintergrund gehalten und bekam erneut einen kleinen Eindruck von dieser Schülerin.
 

„Jack?“ Suchend spazierte Nami durch das Penthouse und war auf der Suche nach Blaine, der sich allmählich für seine Reise vorbereitete. „Ich bin hier.“ Die Stimme kam aus dem prächtigen Schlafzimmer des Geschäftsmannes. „Ich gehe dann mal.“ Ein Lächeln stahl sich auf ihre zarten Lippen und Jack nickte. „Melde dich einfach, sollte es Probleme geben.“ Nach seinen Worten vorhin, was sie doch etwas reserviert ihm gegenüber. „Danke, gib mir einfach Bescheid wenn du wieder da bist. Mach’s gut.“ Daraufhin drehte sich Nami um und ging mit schnelleren Schritten aus der Wohnung. Solange es möglich war, hatte er ihr hinterher gesehen, wieder ein Grinsen. ‚Nichts mach ich lieber.‘ Auch der Weg durch den langen Korridor, der zum Fahrstuhl führte, meisterte sie ihm gleichen Tempo. Erst dort hielt sie inne und fuhr sich durchs Haar. Seine Worte, es genügte um sie doch etwas aus der Fassung zu bringen, damit hätte sie nun wahrlich nicht gerechnet. Mit Sicherheit würde Jack eine Antwort erwarten, doch wie hätte sie ihm beibringen sollen, dass das nie funktionieren könnten? Es gab eine Tatsache, die sie ihm gegenüber nie erwähnt hatte, war seine Reaktion darauf? Nachdenklich lehnte sich die junge Frau gegen die Wand des Fahrstuhles. Wie immer war es ein äußerst angenehmer Tag hier in LA. Um diese Jahreszeit konnte man auch nichts anderes erwarten. Mit gemischten Gefühlen begab sich Nami auf den Heimweg.
 

Mit Schweißperlen, die über sein Gesicht rannen, ließ Zorro die Gewichte sinken. Kurz atmete er tief durch, strich sich mit einem Handtuch über das Gesicht und griff zu seiner Trinkflasche. „Hast du die dort drüben schon gesehen? Was meinst du?“ Sanji, Zorros bester Freund, stand direkt neben ihm und deutete dezent auf eine Frau, ungefähr 20 höchstens 22 nach seinen Schätzungen. Zorro rollte genervt mit seinen Augen und trank etwas vom Wasser. „Kannst du nicht einmal aufhören, jeder x-beliebigen Frau hinterher zu laufen? Ist ja nicht mehr normal mit dir.“ Mit einem ordentlichen Schlag auf die Schulter des Grünhaarigen, grinste der Blonde nur vor sich hin. „Nur weil du dich seit zwei Jahren mit keiner wirklich einlassen willst, heißt es nicht, dass auch ich so werden muss. Komm, machen wir Schluss für heute.“ Zorro nickte nur und die zwei begaben sich in den Umkleideraum, wo sie sich erst einmal duschten. „Weißt du Sanji, der Unterschied zwischen dir und mir ist offensichtlich. Ich suche nach Jemandem, mit dem ich nicht nur eine Nummer schieben kann, ich will eine festere Bindung. Und du? Wie viele hatten sich in die verliebt, doch du hast sie nach einer Nacht schon wieder vergessen. Du umgarnst eine Frau solange, bis sie mit dir ins Bett geht und was kommt danach? Du hast einfach nur Angst davor, dich mal richtig zu verlieben.“ Sanji hielt beim hinausgehen, seine Sporttasche über der Schulter und schüttelte den Kopf. „Nein, ich will einfach meinen Spaß, mehr nicht. „ Daraufhin sagte Zorro zu diesem Thema nichts mehr, es war sinnlos. So schnell würde sich der Schürzenjäger auch nicht ändern, es war zwecklos. Nach einem Blick nach vorne blieb der Grünhaarige abrupt stehen. „Na, wenn haben wir denn da? Daddys Liebling.“ Die Blauhaarige hielt nun ebenfalls in ihrem Gang inne. „Der Muskelprotz und sein durch geknallter Freund. Wenn man so etwas nicht Zufall nennt.“ Zorro und Vivi konnten sich seit damals nicht gerade leiden, besonders nicht nachdem er erfuhr, wie sie wirklich war und das nur um ihren Ruf aufrechtzuhalten. „Und wieder ein paar Leute ausgegrenzt?“ Ein Schnaufen war von Vivi zu hören und sie gab ihre Hände in die Hüfte. „Von dir muss ich mir so etwas nicht anhören. Du weißt doch gar nicht wovon du redest.“ Man konnte ihr deutlich ansehen, wie gereizt sie darauf reagierte, jedoch wurde sie wieder etwas ruhiger. „Wie..Wie geht es Nami?“ Ihre Frage war leise, als ob es niemand hören dürfte. „Frag sie selbst, Vivi. Wenn sie dir als Freundin etwas bedeutet, dann geh mal zu ihr und sprich mit ihr darüber. Aber um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht.“ Diese Worte waren alles andere als leicht zu sagen, für ihn war Nami schon immer wie eine kleine Schwester gewesen, sie konnten sich über alles unterhalten, lachen, doch nun war alles anders. Der Grünhaarige sagte nichts mehr, ging einfach weiter. „Ciao, Vivi-Maus.“ Meinte noch Sanji und folgte Zorro, ehe er der Blauhaarigen noch ein angedeutetes Lächeln zu warf.
 

Nervös blieb Nami vor der Haustüre stehen und wusste nicht ob sie eintreten sollte. Nur widerwillig wollte sie die Türe aufsperren, merkte jedoch dass sie nicht verschlossen war. „Ich bin wieder da.“ Kam es recht neutral von der Orangehaarigen. Noch bevor sie weiter in die Wohnung treten konnte, lief ihr auch schon ein schwarzer Hund entgegen und schien sie freudig zu begrüßen. Verwirrt darüber, blieb sie still stehen, jedoch verflüchtigte sich ihre Starre und mit einem Lächeln ging sie zu ihm in die Knie und streichelte ihn. „Wer bist denn du?“ Nami mochte diese Tiere schon immer und strich ihm über das kurze Fell. „Diago scheint sich wohl mit dir angefreundet zu haben.“ Eine Nami nicht bekannte Stimme, ließ diese aufblicken. Dabei fand sie sich in zwei eisbergblaue Augen wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Rukia-sama
2009-01-26T08:52:43+00:00 26.01.2009 09:52
bäh so schmierig wie der typ rüberkommt könnte der sich damit die haare gelen -.-"
aber der gedanke das Robin nen hund hat find ich toll ich hab selber 2 hunde *über beide ohren grins*
Von: abgemeldet
2008-04-13T23:46:58+00:00 14.04.2008 01:46
Endlich sagt Croco mal was Interessantes.
Bin ja mal gespannt, was von dem Kerl noch so kommen mag. Vor allem wie ernst meint er es mit ihr? Bei dem schmierigen Typ, kann man sich ja nie sicher genug sein.
Dann mach mal weiter. Großes Interesse daran wie Robin zu Nami durchstoßen will.

Gruß RENKY
Von:  Dark777
2008-04-13T18:02:51+00:00 13.04.2008 20:02
Genial, was anderes fällt mir dazu nicht ein! Meint das Crocodile eigentlich ernst mit Nami oder will der nur mal eine Nummer mit ihr schieben? Dafür macht er sich aber reichlich Mühe. Nami verschweigt ihm bestimmt, dass sie auf Frauen steht. Ich denke auch, dass sie auf Vivi stand und es ihr gesagt hat, woraufhin diese Abstand von ihr genommen hat...Ich kann mich aber auch irren. Da siehst du mal wieder, was ich mir für Gedanken über deine FF mache ^_^.
Von:  Renji-kun
2008-04-13T15:43:56+00:00 13.04.2008 17:43
what OO was will croco von Nami?!? ist das wieder nur ein trick von ihm *böse anschiel*
wehe der macht Nami ärger!
hm...mir komm ja schon so ein zwei ideen was nami ihm verschwiegen hat ^^ mal sehen was es sein wird *total gespannt*
juhu das erste treffen und dann hat sie auch noch gleich in ihre wunderbaren eisblauen augen geschaut *dahinschmelz* und dann mag sie auch noch den hund *hehe* ein pluspunkt für unsere Robin ^^ frag mich ja jetzt aber als was Robin vorgestellt wird, denn wenn Nami gleich erfährt das Nojiko ne streetworkerin angagiert hat könnte es ja mal wieder zoff geben ne~ also sitze ich mal wieder wie auf heißen kohlen und warte auf das nächste kappi

lg *knuff* Ren
Von:  BurglarCat
2008-04-13T12:22:04+00:00 13.04.2008 14:22
*böse zu crocodile schiel*
*die fingerknöchel knacken lass*
auf was für ideen kommt der denn bitte? ich kann den kerl ja nicht ausstehen und das wird dadurch auch nicht gerade besser.
Aber was hat Nami noch zu verschweigen? das wird wirklich immer interessanter.
ich freue mich schon auf das nächste kapi, bin mal gespannt, wie es dann mit ihr und Robin weiter geht, jetzt wo sie sich kennen lernen *platz fast vor forfreude*
*knuddel*

glg Nami_san



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