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Geisel der Lust

Epilog online
von

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Godrics Hollow

Huhu ihr Lieben!
 

Es ist Freitag und natürlich bekommt ihr damit ein neues Kapitel.

Das hat ja letztes Wochenende gut geklappt mit den geforderten Kommis.

Wir finden es nur ein wenig schade, dass ihr uns mit Kommis beinahe überrollt, wenn wir euch ein weiteres Kapitel in Aussicht stellen und wenn nicht, tröpfeln sie eher ein wenig schwach herein.
 

Hm, gut, man kann eben nicht alles haben, doch denkt daran, dass ihr Dracos Taufe nur bekommt, wenn ihr es schafft die 500 voll zu bekommen, okay? Ansonsten halten wir das unter Verschluss. Also strengt euch ein wenig an, ja? *g*
 

So, jetzt bedanken wir uns bei allen, die sich die Mühe machen und regelmäßig Kommentare da lassen und wünschen euch viel Spaß beim lesen!!!
 

Jules & Silver
 


 

Godrics Hollow
 

Nachdem die beiden sich endlich aus ihrem Kuss losgerissen hatten, verließen sie unter den anzüglichen Bemerkungen und Pfiffen der drei Jungs das BlackDiamond und gingen in die Seitengasse um zu apparieren.

"Warte mal, Harry ...", stoppte Draco den Schwarzhaarigen und hielt ihn am Arm auf.

"Was ist denn jetzt noch ... sag mal, kann es sein, dass du gar nicht mitkommen willst?", seufzte Harry und fragte sich, ob Draco schon immer so kompliziert gewesen war. Im nächsten Moment hätte er sich selbst auslachen können, über seine dämliche Frage. Zum Teufel ... das war Draco Malfoy, Eisprinz von Slytherin und der Teufel mit der Peitsche ... das beantwortete eigentlich alles!
 

"Nichts nur ... Harry, was wird Teddy sagen ... ich meine ... wenn ich plötzlich mit auftauche und ...", sagte Draco verunsichert und Harry lächelte ihn an, als ihm klar wurde, was genau dem Blonden Sorgen bereitete.

"Dray ... Teddy mag dich, er wird sich freuen, dass du auch da bist! Du hättest sein Jubelgeschrei hören sollen, als deine Mum gesagt hat, dass sie mit zu uns kommen wird. Da wird er wohl kaum etwas gegen dich haben!", erklärte Harry rigoros und schlang einen Arm um Dracos Hüfte. "Bereit?"

"Bereit", bestätigte Draco erleichtert und hielt sich an Harry fest, um mit ihm zu seinem Haus zu apparieren.
 

Draco schwankte leicht, als sie in Godrics Hollow wieder auftauchten und klammerte sich an Harry fest um nicht umzukippen. Als er wieder sicher stand machte dieser ihn auf ein Haus direkt vor seiner Nase aufmerksam und Draco sah sich aufmerksam um.

Ein zweistöckiges Haus stand vor ihm, dem man ansehen konnte, dass es gemütlich war. Kein Vergleich zu dem sterilen Kasten der Malfoy Manor gewesen war und in dem er sich nie so recht wohl gefühlt hatte. Doch das hier war etwas vollkommen anderes. Das hier war ein Heim, kein Prestigeobjekt und er wusste jetzt schon, dass er sich hier wohl fühlen würde.

"Gehen wir rein?", fragte Harry und unterbrach Draco in seiner Musterung.

"Ja, gehen wir rein", nickte Draco und beide gingen den schmalen Weg zur Haustür hinauf, die Harry öffnete.
 

„Harry!“, schrie eine Kinderstimme.

„Meine Güte, Teddy! Es ist gleich halb elf. Warum bist du noch wach?“, fragte Harry besorgt und schaute Narzissa an, die soeben aus dem Wohnzimmer gekommen war.

„Es tut mir Leid, Harry. Er wollte nicht ins Bett… Draco!“, rief sie überrascht aus. „Oh, ist das schön dich zu sehen!“

„Hey Mum!“ Draco lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Draco…“ Teddy ging auf ihn zu und ließ sich von dem jungen Mann auf den Arm nehmen.

„Du solltest schlafen gehen, Tiger. Es ist schon ziemlich spät.“

Teddy legte den Kopf schief und musterte Draco, dann lächelte er.

„Du liebst ihn…“, flüsterte er ihm ins Ohr.

Draco wurde knallrot und grinste verlegen.

„Stimmt. Aber du musst nicht flüstern. Er weiß, dass ich bis über beide Ohren in ihn verknallt bin.“
 

Narzissa starrte Harry an, der amüsiert grinste und spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss.

„Du bist sehr glücklich… aber auch ein bisschen unsicher.“ Teddy musterte ihn genau.

„Harry, sicher, dass der Kleine erst drei ist?“, fragte Draco argwöhnisch und gab den Jungen an Harry ab.

„Lass mal, die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Allein seine Sprache. Er redet wie ein Sechsjähriger!“

„Mum, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Dann kann Harry Tiger ins Bett bringen.“

„Ja… oh warte…“ Narzissa gab dem Kind einen Kuss auf den Kopf und der Kleine ließ es sich nicht nehmen, auch Draco einen abzujagen.
 

Der grinste den beiden hinterher und winkte Teddy zu, als Harry mit ihm die Treppe hinaufstieg. Erst dann wandte er sich seiner Mutter zu, die ihn lächelnd betrachtete.

"Teddy hat Recht ... du siehst sehr glücklich aus", sagte Narzissa und betrachtete ihren Sohn genau. Sie kam nicht umhin festzustellen, dass es sehr lange her war, seit sie ihn dermaßen strahlen gesehen hatte.

"Ja ... ja, das bin ich auch", sagte Draco verlegen und strich sich seine Haare aus der Stirn.

Die beiden Malfoys gingen ins Wohnzimmer und Draco nahm die Gelegenheit wahr und sah sich um. Ja, offenbar hatte er Recht gehabt. Die gleiche Gemütlichkeit, die das Haus schon von außen ausstrahlte war auch hier wieder zu finden und er ließ sich auf die Couch sinken, auf der seine Mutter schon Platz genommen hatte.
 

"Habt ihr beiden Sturköpfe also endlich eingesehen, dass ihr euch liebt, ja?"

Draco sah seine Mutter erstaunt an und schnaubte dann entrüstet.

"Das ist so ein Mutter-Ding, oder? Ich meine, dass dir das schon vorher klar war."

"Nein, ich würde eher sagen, es ist ein Frauen-Ding!", lachte Narzissa und schloss ihren Sohn in die Arme. "Hauptsache du bist glücklich, alles andere ist unwichtig."

Draco löste sich von ihr und sah sie mit einem traurigen Blick an.

"Mum ... ich weiß nicht ... so einfach ist das alles nicht. Ich meine ... was will Harry ausgerechnet mit mir? Ich bin ein Malfoy, ein Todesser und zu guter Letzt auch noch-"
 

"Der Mann den ich liebe!", sagte Harry, der eben wieder heruntergekommen war und Dracos Worte gehört hatte. "Ich weiß sehr genau wer du bist und wer du warst und glaub mir, da gibt es einen großen Unterschied."

Draco sah ihn zweifelnd an.

"Ja! Schau mich nicht so an, als wäre ich verrückt geworden! Ich kenne dich jetzt lange genug und wenn ich dir sage, dass du dich geändert hast, kannst du mir das ruhig glauben. Oder denkst du allen ernstes, ich hätte mich in den arroganten, kalten Bastard verliebt, der du früher einmal warst? Du bist ein unglaublicher Mensch, Dray und nichts was du sagst kann meine Meinung dazu jemals ändern!", führte Harry weiter aus und es dauerte nur eine Sekunde, bevor Draco aufsprang, auf den Schwarzhaarigen zustürmte und ihn verlangend küsste.
 

Harry stöhnte leise in den Kuss hinein und erwiderte ihn genauso verlangend. Doch in seinem Hinterkopf hatte sich der Gedanke festgesetzt, dass er wohl einiges an Überzeugungsarbeit würde leisten müssen, bis Draco wirklich an sie beide als Paar oder wie auch immer sie sich bezeichnen würden, glauben konnte.

"Hmm...", seufzte Draco leise und ließ seine Lippen hauchzart über Harrys gleiten, bevor er sich endgültig von ihm löste.
 

"Draco, mein Schatz...", setzte Narzissa an.

"Ja, Mum?", wisperte der Blonde an den Mund seines Freundes.

Narzissa räusperte sich und Draco drehte sich um.

"Entschuldige. Was ist?"

"Warum hast du eine Reisetasche mit?"

"Oh... ich habe eine Woche Urlaub. Der erste seit über drei Jahren, wie mir gerade bewusst wird. Mum, können wir morgen reden? Ich bin ziemlich müde."

Harry war sich sicher, dass Draco kein bisschen müde war, doch er spielte mit. "Ja, ich auch."

"Verstehe. Es war ein anstrengender Abend?"

Draco funkelte seine Mutter an und verzog das Gesicht.

"Eher ein anstrengender Tag."
 

"Gute Nacht, ihr zwei."

Beide Jungen gaben Narzissa einen Kuss auf die Wange, dann stiegen sie die Treppe hinauf. Für Harry war es seltsam, einen anderen, als seine Frau mit in sein Schlafzimmer zu nehmen, doch es sah ganz anders aus, als noch zu Ginny-Zeiten und so verflog das Unbehagen recht schnell.

"Willkommen in meinem kleinen Reich", grinste er.

Draco schaute sich aufmerksam um und lächelte.
 

Gegenüber der Tür stand an einer dunkelrot gestrichenen Wand ein mehr als großes Himmelbett. Dessen Vorhänge waren moosgrün. Überhaut war das Zimmer in dunkelrot und grün gehalten, was ihm eine düstere Eleganz verlieh. Kerzen und magische Fackeln, ein Prasseln im Kamin und ein heftiges Unwetter am Himmel rundeten das Knistern zwischen den beiden Männern ab, die sich lange in die Augen schauten, bis sie sich langsam aufeinander zu bewegten.
 

Draco atmete heftig auf, als Harrys Hand in seinen Nacken glitt und er ihn näher an sich zog. Er war so aufgeregt wie noch nie und konnte nicht einmal genau sagen warum. Sie hatten schon so oft miteinander geschlafen, ob im Darkroom oder privat, doch das hier war eine völlig andere Geschichte. Das hier beinhaltete tiefe Gefühle und seine Hände zitterten, als er sie um Harrys Taille schlang. Das Feuer ließ Harrys Augen geheimnisvoll glitzern und Draco schaffte es einfach nicht, sich davon zu lösen. Nervös leckte er sich über die Lippen und war sich Harrys gierigem Blick bewusst, als er eine Hand hinabrutschen ließ, die schließlich auf dem knackigen Po zu liegen kam.
 

Aufseufzend beugte er sich zu Harry hinab, strich mit der Zunge sanft über die noch geschwollene Unterlippe und küsste ihn mit allem Gefühl das er zu geben hatte. Er spürte, wie sich Harrys Hand in sein Haar krallten und zog ihn noch dichter an sich. Minutenlang standen sie beide da und küssten sich, verloren sich im Spiel ihrer Zungen und ließen ihre Hände langsam und genießend über den Körper des Anderen gleiten. So zärtlich der Kuss begonnen hatte, um so wilder und leidenschaftlicher wurde er mit der Zeit und ihre Münder schnappten nacheinander, rissen sich nur kurz los um nach Atem zu ringen und bewegten sich stolpernd und schwankend zum Bett.
 

Beide kickten ihre Schuhe von den Füßen, hielten sich grinsend aneinander fest, um nicht umzufallen, verloren dann aber doch noch ihr Gleichgewicht und fielen miteinander auf die Laken, wo Draco es schaffte Harry blitzschnell auf den Rücken zu drehen und auf ihm zu liegen kam. Wieder küssten sie sich beinahe um den Verstand und aufreizend bewegte er sich auf dem Schwarzhaarigen, rieb sich an ihm und spürte, wie die Erregung schon wieder überhand nahm.
 

"Himmel, Harry - Du bist der Teufel höchstpersönlich!", stöhnte der Blonde in den Kuss hinein. Blitzschnell drehte sich Harry, biss ziemlich unsanft in Dracos Halsbeuge und keuchte erregt.

"Wohl eher Hölle, statt Himmel, wenn ich der Teufel bin..." Erneut küssten sie sich vernichtend, wobei Harry das Gefühl nicht loswurde, dass sie sich beinahe auffraßen.

Atemlos riss Draco sich aus dem Kuss los und schnappte nach Luft.

"Stillezauber, Harry!"

"Hat mein Schlafzimmer von Hause aus. Lass dich einfach treiben, Baby... stöhne für mich... schreie..." Harry war so wild und gierig auf seinen Freund, dass er unbeherrscht sein Becken bewegte und es gar nicht erwarten konnte, endlich die pure nackte Haut zu spüren.
 

Mit einem Ruck, riss Draco das graue Hemd Harrys auf und zerrte es ihm von den Schultern. Dann wurde er von Harry hochgezogen. Auch der machte sich nicht die Mühe, die kleinen Knöpfe ordnungsgemäß zu öffnen. Er wollte nur so schnell wie möglich Dracos Haut spüren. Fest klammerte sie sich aneinander, ihre Zungen fochten einen heißen, wilden Kampf aus, dem keiner nachgeben wollte.

Draco wimmerte in den Kuss hinein, massierte hektisch Harrys Hintern und wurde wieder in die Kissen geschubst.

"Oh Hilfe...", stöhnte Draco, als Harry sich zwischen seine Beine kniete und langsam, mit einem teuflisch dreckigen Grinsen im Gesicht langsam seine Hose öffnete.
 

Plötzlich schoss Draco nach oben, legte die linke Hand auf Harrys Hintern und zog ihn fest an sich. Die Rechte schlug die störenden Finger beiseite und Draco zerrte den Stoff hinunter, bis er Harrys Schwanz vor der Nase hatte, der aufgeregt zuckte. Er leckte sich hungrig über die Lippen und ließ dann seine Zunge über die pralle Spitze gleiten. Er knabberte und saugte sie sanft in seinen Mund, bis Harry laut aufstöhnte und seine Finger in Dracos Har vergrub. "Scheiße jaah... mach weiter, Baby!"
 

Immer wieder ließ Draco Harrys Schwanz in seinem Mund verschwinden, konnte einfach nicht genug davon bekommen und die Laute, die Harry von sich gab, schossen direkt in seinen Unterleib. Harry stöhnte und schrie immer wieder auf, stieß mit seinen Hüften in diesen höllischen Mund und glaubte innerlich zu verbrennen. Das hier, das war schlimmer als jede Folter und Harry konnte sich nicht mehr zurückhalten, zog Draco unwirsch hoch und ließ seinen Mund auf den des Blonden krachen. Knurrend fiel er über ihn her, riss fast den Knopf von Dracos Jeans ab und zerrte sie ihm hastig über den nackten Po. Unbeachtet ließ er sie zu Dracos Knien hinabrutschen, griff mit beiden Händen seinen Arsch, massierte und knetete ihn und fuhr mit seinem Zeigefinger langsam die Spalte entlang, bevor er ihn in Draco verschwinden ließ, der unbeherrscht aufschrie und sich aus dem Kuss losriss.
 

"Scheiße ... jaaah!"

Draco drängte sich dem Finger entgegen und ignorierte das leise Ziehen, das ihn an den Morgen erinnerte. Das hatte jetzt keinen Platz, das hier war Harry und ihm würde er sein Leben anvertrauen. Stöhnend leckte er über den Hals des Schwarzhaarigen, verbiss sich darin und hörte das erneute Knurren, dass sich aus seiner Kehle löste, während dessen Finger immer wieder in seinem Loch verschwand.
 

"Gott, Dray ... du hast absolut keine Ahnung wie geil du bist!"

"Genauso wie du, Baby ...", keuchte Draco und riss sich von Harry los um endlich diese verdammte Hose loszuwerden. Hektisch strampelte er mit seinen Beinen und fluchte, als er sich im Stoff verhedderte und stöhnte gleichzeitig auf, als Harry sich hinter ihn kniete und seinen Schwanz ergriff.
 

"Harry ... verdammt ... lass mich ... OH SHIT!", schrie er auf, denn Harry zog seine Pobacken mit einer Hand beiseite und ließ seine Zunge schnell über sein Loch flattern. Vergessen war die Jeans, die immer noch um seine Knöchel hing und er ließ sich vollkommen von den Emotionen leiten, die ihn so unvermutet überrollten. Stöhnend fiel er nach vorne und schaffte es noch, sich auf den Händen abzustützen und drängte seinen Po Harry entgegen, der sein Gesicht dazwischen vergraben hatte und ihn pausenlos traktierte.
 

Er stützte sich mit den Händen ab, lag zum Teil auf der Seite und verlor immer mehr den Halt.

"Harry!", schrie er und stöhnte kehlig auf, als Harrys Zungenspitze immer wieder in das kleine Loch stippte. "Harry, verfickt... hör auf zu spielen! Nimm mich endlich!", stieß er atemlos hervor.

Harry ließ sich nicht unterbrechen, zerrte aber nebenbei endlich die Jeans von Dracos Knöcheln und drückte ihn dann auf den Bauch.

"Spreiz die Beine, Baby!", raunte er ihm ins Ohr. Er ließ sich dazwischen gleiten, schnappte sich seinen Zauberstab vom Nachttisch - er konnte sich nicht daran erinnern, wie der dahin gekommen war - und murmelte einen kleinen Zauber. Seine Hände lagen links und rechts neben Dracos Kopf. "Du willst mich?"

"Jaah...", stöhnte Draco und streckte sein Becken nach oben, als er die harte Spitze von Harrys Schwanz spürte.
 

"Hart oder sanft?" Unsinnige Frage eigentlich, doch Harry wollte ihn reizen.

"Sanft? Scheiße Potter, das kannst du doch gar nicht!", presste Draco hervor.

"Oh... glaubst du das?" Harry drang so langsam und sanft wie möglich in Draco ein und verharrte. Er bewegte sich kaum, nur ganz vorsichtig, doch Draco explodierte beinahe.

"Fuuuuuck! Mach endlich!"

"Also doch hart?"

"Jaah... Scheiße... JAAH!"

"Okay..." Harry zog sich komplett zurück, wartete einen kleinen Moment und stieß dann mit einem Schlag in ihn.

"OH SCHEISSE!", schrie Draco und drängte sich seinem Freund entgegen. "NOCH MAL!"

Harry grinste dreckig und stieß mit dem Becken erneut vor.
 

"Schneller Harry... Bitte...", wimmerte Draco stützte sich auf seinen Unterarmen ab und stieß sein Becken immer wieder nach oben, versuchte verzweifelt sich Harrys Rhythmus anzupassen. "Oh Hölle... Harry... ich... das ist Wahnsinn... weiter..."

Plötzlich hielt Harry sein Becken fest, hielt in einen Bewegungen inne und legte sich auf ihn.

"Dray?", flüsterte er.

"Was ist?", kam es gequält von dem Blonden zurück, der reflexartig immer wieder sein Becken anspannte und Harry ein tiefes Stöhnen damit entlockte.

"Ich liebe dich...", wisperte Harry ihm ins Ohr.
 

Draco hob den Kopf, wandte sich, soweit es ging, zu Harry um und lächelte sanft. "Ich liebe dich auch..."

"Dreh dich um." Harry erhob sich soweit, dass Draco sich unter ihm drehen konnte.
 

Harry schoss vor, packte ein Bein Dracos und legte es sich über den Arm, während er ihn verzehren küsste. Noch einmal drang er langsam in ihn ein, bewegte sich nur ein wenig, ließ seinen Freund jeden Millimeter spüren und sah wie Draco immer mehr abdriftete.

"Harry ... bitte ....", Draco wimmerte kraftlos auf, er hatte das Gefühl, als würde sich das ganze Zimmer um ihn herum drehen, seine Gefühle für Harry überrollten ihn vollkommen und er konnte nur noch trocken aufschluchzen, als Harry ihn wieder zärtlich küsste.

"Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich ....", hörte er Harry wie ein Mantra vor sich herbeten, als er den Kuss nach endlos langer Zeit löste. Draco war nicht mehr fähig darauf zu antworten.

"Bitte ... bitte beende es endlich", murmelte er und hob sein Becken Harry entgegen, der ihm noch einen tiefen, lustvollen Kuss verpasste und sich dann ein wenig aufrichtete.
 

"Bereit mit mir in die Hölle zu kommen?", fragte Harry keuchend nach.

"Jaah ... los doch ...!", forderte Draco und schrie im selben Moment hart auf, als Harry sich in ihn hämmerte, in einem Tempo, das seinen Atem fliegen und seinen Puls rasen ließ.

Wie auf einer Spirale raste er mit seinen Gefühlen nach oben, immer weiter, immer höher, mit Harry an seiner Seite. Die Anspannung, die ihn erfasst hatte ließ ihn unkontrolliert zittern, hilflos klammerte er sich an Harry fest, der der einzige Halt zu sein schien, jagte immer weiter hinauf und konnte nicht abschätzen, wie der Fall sein würde.
 

Ein Sturm braute sich in ihnen beiden zusammen, orkanartig, alles hinwegfegend was vorher war. Beide wussten, dass dies hier ein Neuanfang war, ein Sturm, der alles reinigte und sie stöhnten, schrieen und keuchten im Gleichklang, als sie von der Welle erfasst wurden, der sie über die Klippe jagte und sie in einen endlosen Fall hinab zog. Beide pressten sich aneinander, gruben die Finger in die Haut des Anderen und schrieen ihre Lust so ungezügelt hinaus wie noch nie.
 

Harry sackte erschöpft auf Draco hinunter, dessen Beine fielen kraftlos zitternd zur Seite und ihre Arme umschlangen sich gegenseitig. Ihrer beider Atem flog immer noch, beruhigte sich nur langsam und ihre Herzen schlugen hart an der Brust des anderen.

"Merlin ... Hilfe! Das war ... einfach nur ...", fing Harry an und Draco beendete seinen Satz atemlos.

"Einfach nur unglaublich", Draco nahm seine Hände hoch und umfing damit Harrys Gesicht um ihn ansehen zu können. "Du hast keine Ahnung wie sehr ich dich liebe, Harry!", flüsterte er und presste seine Lippen auf Harrys, küsste ihn zärtlich und vergrub seinen Kopf schließlich an Harrys Hals, der nur noch nicken konnte und kein Wort mehr hervorbrachte....



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2011-09-19T07:45:04+00:00 19.09.2011 09:45
Hallo,süßer kleiner Kerl und wo er Recht hat, hat er Recht. Mann das war ja mal wieder ein heißer Lemmon. Bin gespannt wie der Urlaub weiter geht.
MFG
MissYve
Von:  LittleDYue
2011-01-23T20:47:32+00:00 23.01.2011 21:47
einfach wunderschöner gefühlsvoller sex^^

mich wundert es auch das da kein adult ist so gut wie das beschrieben wurde xD
Von: abgemeldet
2008-09-04T19:00:53+00:00 04.09.2008 21:00
boah fett!
Von: abgemeldet
2008-09-04T15:17:46+00:00 04.09.2008 17:17
Hallo :-)

Hach ja, jetzt wird es hier ja richtig romantisch mit den Beiden... Liebeserklärung im letzten Chap - wurde ja auch Zeit ;-)- und jetzt hören die zwei ja gar nicht mehr auf...
Jetzt bin ich gespannt, wie es sich weiter entwickelt. Es sind 36 Kapitel insgesamt, oder?
Und morgen geht es ja schon weiter. *schämt sich für den späten Kommi*
Ich frage mich, ob es noch zu einer direkten Konfrontation zwischen Dudley und Harry kommt.Das fänd ich ja doch noch spannend ;-). Mal abwarten...

Bis morgen ihr Lieben ^^
Von:  AngelCastiel
2008-08-30T12:51:15+00:00 30.08.2008 14:51
Huhu^^
Das war ja mal wieder ein sehr heißes Chap.
Hach ja, der kleine Teddy. Den kann man nur lieben und ich tu es.
Wie soll das bloß weiter gehen, wenn es irgendwann kein GdL mehr geben wird.
Freu mich schon aufs nächste Chap.^^
LG Ruki
Von:  FeydyraGreenscythe
2008-08-30T09:39:35+00:00 30.08.2008 11:39
Wow... *Augen glitzern*
Was für ein wunderschönes Kapi~ ^_^

mehr kann ich fast gar nicht sagen..weil mir einfach die Worte dazu fehlen.. *sfz*
Hoffentlich lässt Dray das mit dem Job bleiben..das wäre so schön..

UNd die Sexszene gerade.. dazu sage ich nur.. erste Klasse~
*rumträum*

Ich freue mich schon auf nächste Woche ^-^

lG
KItty =^.^=
Von: abgemeldet
2008-08-29T19:17:16+00:00 29.08.2008 21:17
endlich hab ich es geschafft die restlichen kapis zu lesen
*freu*
ich fand total süß, wie die beiden isch ihr liebe gestanden haben
*schwärm*
und dann noch teddy
der kleine is schlauer als jeder dreijährige^^

U-chan
Von:  miaga
2008-08-29T18:36:26+00:00 29.08.2008 20:36
super gelungen. freue mich schon auf nächstes mal.
Von: abgemeldet
2008-08-29T16:40:19+00:00 29.08.2008 18:40
Das war toll!!! ^^
Die beiden sind so toll und ihr beide seit auch toll!!! Toll, toll, toll... ^^
Und wieder warte ich gespannt auf nächste Woche.
Teddy is so süüüß!!! *Fahne schwing*
lg deathly
Von:  leewes
2008-08-29T15:50:13+00:00 29.08.2008 17:50
aaahh wie süüüüßß....
Teddy ist echt der geilste... echt kein wunder das alle sich fragen ob er wirklich erst drei ist...*g* ich liebe ihn...*g*
und natürlich auhc draco und harry...*G* ojhhh mann ich will gerne wissen wie es weiter geht...*g* oh man ich freu mich shcon riesig auf fr...
bis dann
lee


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