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Would you like to show me your little World?

My dear beloved...
von

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Roxas und Partys 2

Isabella hatte sich von Axel und Roxas verabschiedet und die Tür geschlossen. Sora und Riku, die hinter ihr standen, schenkten ihr einen vorwurfsvollen Blick.

„Wird schon gut gehen.“, sprach sie, wobei sie mit einer kleinen Handbewegung ihre Aussage verstärkte. Riku und Sora seufzten wie aus einem Mund, sahen sich an und hatten wohl die gleichen Gedanken.

„So, und ich werde uns jetzt etwas zu essen machen.“, Isabella rieb sich die Hände und wollte in der Küche verschwinden, wurde jedoch von Sora aufgehalten. „Glaubst du es ist wirklich in Ordnung die Beiden allein zu lassen? Ich meine, wir sprechen hier von Roxas und Axel!“ Isabella lächelte leicht: „Vielleicht entwickelt sich ja was zwischen den Beiden.“

Sora sah Isabela mit weit aufgerissenen Augen an und wollte gerade etwas sagen, jedoch ließ Isabella ihn nicht zu Wort kommen: „Und während ich essen mache, kannst du mir was von dir und Riku erzählen. Wie lange seid ihr jetzt schon ineinander verliebt?“

Isabellas Lächeln verwandelte sich mehr und mehr zu einem hinterhältigen Grinsen, während sie an den Beiden vorbei, in die Küche, ging. Sora war wie versteinert.

„Woher weiß sie das mit uns?“, fragte er an Riku gewannt, der neben ihm stand und ebenfalls ziemlich unter Schock stand. Dieser schüttelte den Kopf: „Also von mir weiß sie nichts.“ Sora schluckte, nahm Riku seine Hand und wollte die Flucht antreten. Irgendwie hatte Sora ein ungutes Gefühl bekommen.

Er hatte noch nicht einmal den Flur ganz hinter sich, da hörte er Isabella rufen: „Sora, Riku würdet ihr mir bitte helfen? Außerdem müssen wir noch ein klärendes Gespräch führen, jetzt wo ihr ein Paar seid.“

Sora quietschte bei dieser Bemerkung auf und drückte Riku seine Hand ein wenig fester.

Dieser Abend würde noch sehr lang werden …
 

Sora und Riku hatten ein Problem mit Isabella, doch Roxas hatte ein ganz anderes.

Er lehnte sich an die kalten Fliesen der Männertoilette und versuchte, durch tiefes ein- und ausatmen, gegen ein aufsteigendes Schwindelgefühl zu kämpfen.

„Ist mit dir alles in Ordnung?“, hörte er eine fremde Stimmte und als er die Augen öffnete und aufschaute, sah er direkt in eisblaue Augen. „Ja geht schon. Ich fürchte ich vertrag nur einfach nicht so viel Alkohol.“

„Dann solltest du vielleicht keinen Trinken. Komm ich helf dir.“, der Fremde hielt Roxas ein Hand entgegen. „Danke. Aber kein Alkohol in einer Disco? Das könnte schwer werden.“ Roxas musste lächeln und der Fremde erwiderte es.

„Ich muss dann aber auch wieder, man wartet auf mich.“ „Auf mich auch, aber vielleicht sieht man sich ja noch mal.“

Roxas trennte sich vor der Tür der Männertoilette von dem Fremden und gesellt sich wieder zu Larxene, welche ihn zu sich gerufen und gewinkt hatte.

Der Fremde schaute Roxas noch ein einmal nach und sah wie dieser zu Larxene ging. Der Fremde verdrehte die Augen, schüttelte den Kopf und verschwand dann in der Menge von tanzenden Jugendlichen.

Roxas setzte sich wieder an die Theke z Larxene. Diese lächelte ihn leicht an und sprach: „Du siehst ziemlich blass aus. Wie geht es dir?“

Roxas schaute sie leicht verdutzt an, dann sprach er: „Weiß nicht, mir ist bloß ein wenig komisch.“ Larxene erhob sich von ihrem Platz und nahm eine von Roxas seinen Händen. „Da kann ich dir helfen, ich kenn da so einen Ort, wo du dich entspannen kannst.“, sprach sie in heiterem Ton.

Ehe Roxas reagieren konnte, schleifte sie ihn auch schon in irgendeine der hintersten Ecken der Disco.
 

In einer anderen Ecke war jemand gerade dabei, sich ordentlich die Kante zu geben.

„Was bildet sich dieser Rotzlöffel eigentlich ein?“, lallte Axel seine Freunde an, wobei er sich nebenbei noch ein Bier bestellte. Marluxia sah dem Ganzen belustig zu und ließ ein paar nette Kommentare fallen: „Gib es doch zu Axe, du stehst voll auf den Kleinen.“, dabei legte er einen Arm um Axel seine Schulter.

Dieser sah ihn jedoch ausdruckslos an: „Ich und dieser Zwerg? Nein danke.“, sprach Axel und klang dabei ziemlich deutlich und ernsthaft, was bei dem ganzen Alkoholeinfluss schon eine wahre Kunst war.

Auf Marluxia sein Gesicht stahl sich ein Lächeln: „Also hättest du nichts dagegen, wenn ich mich an ihn ranschmeiße? Denn ich find den Kleinen ziemlich geil.“

Axel hob eine Augenbraue, aber auch nur kurz. Danach winkte er lässig ab: „Interessiert mich doch nicht.“ Axel hatte kaum ausgesprochen, da erhob sich Marluxia auch schon von seinem Platz und sprach: „Dann ist ja gut. Wenn das wirklich so in Ordnung geht, dann macht es dir ja nichts aus, wenn ich jetzt mein neues Spielzeug austeste.“, dabei rieb er sich die Hände und grinste hinterhältig.

Gerade als er sich auf die Suche machen wollte, wurde er aufgehalten. Marluxia drehte sich noch einmal um und sah, dass sie Axel gerade von seinem Platz erhob, ihn am Handgelenk festhielt und böse anfunkelte: „Finger weg von meinem Roxas!“

Ein weiteres Mal verzog sich Marluxia sein Gesicht zu einem Grinsen: „Ich wusste gar nicht, dass ihr so weit seid. Habt ihr auch schon diese niedlichen Spitznamen für den Anderen?“ Auf diese Worte hin, wurde Axel leicht rot, doch es dauerte nicht lange, bis er sich wieder fing.

Doch Marluxia ließ ihm keine Ruhe und holte schon zum nächsten Schlag aus: „Aber eins muss ich dir lassen Axel, da hast du dir ja das typische Klischee-Ding ausgesucht.“, und ein weiteres Mal an diesem Abend legte Marluxia einen Arm über Axel seine Schultern und lächelte.

Axel hingegen zog eine Augenbraue hoch. „Na Alter, ich meine: klein, süß, blauäugig und blond! Damit steht doch die Verteilung in der Beziehung schon fest.“ In diesem Moment nahm Axel sein Gesicht eine fast schon unnatürlich starke Rotfärbung an: „Das … ist doch wohl nicht dein Ernst, Marlu?“, stotterte der sonst so lässige Rothaarige.

Marluxia lachte laut auf und Demyx, der die ganze Zeit zugehört hatte, konnte sich ein kichern jetzt auch nicht mehr verkneifen: „Oh man, der Kleine bringt dich aber ganz schön aus dem Konzept.“

Axel sah seinen Freund entsetzt an: „Super und so was nennt sich selber Freunde.“, dabei machte er einen Schmollmund. Marluxia und Demyx mussten wieder kichern.

„Was ist denn mit denen los?“, erklang eine fremde Stimme, Axel schaute sich um und erkannte seinen alten Freund Zexion. „Frag bloß nicht!“, antwortete Axel, bevor die anderen Beiden reagieren konnten.

Zexion hob trotzdem fragend eine Augenbraue. „Unser lieber Rotschopf hier, hat sich voll in einen kleinen Wicht namens >Roxas< verknallt. Du hättest sehen müssen, was die Beiden vorhin für eine Show hingelegt haben. Eine 1a Unterhaltung.“, beantwortete Demyx mit einem Lächeln.

„Roxas?“, ergriff Zexion das Wort. „Meint ihr einen kleinen, blauäugigen Jungen mit verstrubelten blonden Haaren?“ Alle starrten Zexion fragend an, bis Axel sich durchrang und Zexion fragte, woher er Roxas kenne.

Zexion lächelte und beantworte die Frage in kurzen Sätzen. Dies ließ den Rothaarigen seufzen: „Kann man den denn nicht einmal für ein paar Minuten alleine lassen? Gott, der treibt mich noch an den Rand der Verzweiflung! Nun sag schon, wo steckt der Kleine jetzt.“

Zexion überlegte kurz: „Ich schätze mal, dass er noch bei Larxene ist.“ Sofort sprang Axel auf und packte Zexion am Kragen: „Wiederhol das nochmal!“ „Der Kleine ist bei Larxene an der Bar … und jetzt lass mich los.“ Axel ließ Zexion wieder los und setzte sich zu Marluxia und Demyx. Die Beiden jedoch sahen ihn entsetzt an: „Sag mal, willst du nicht Roxas nachgehen und ihm helfen?“

Axel sah erst zu Marluxia, dann zu Demyx: „Wieso?“

Zu diesen Worten konnte Demyx nur den Kopf schütteln: „Hallo? Wir sprechen hier von Larxene, dem Mädchen, der du eiskalt einen Korb gegeben hast … Oder um es für dich verständlicher zu machen, sie möchte sich an dir rächen und benutzt den armen, nichts ahnenden Roxas.“

Axel hob eine Augenbraue: „Warum Roxas?“

Marluxia schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn: „Trottel.“ Wieder musste Demyx eingreifen: „Mensch Axe, die denkt das du total auf Roxas abfährst, was ja eigentlich auch stimmt …“ Axel funkelte Demyx böse an, woraufhin Axel einen Klaps auf den Hinterkopf von Marluxia kassierte.

„Axe, höre mir doch mal zu! Was ich versuche dir klar zu machen ist, dass Larxene sich jetzt irgendwie an dir rächen will. Wer weiß was sie mit Roxas vorhat!“, sprach Demyx seinen Satz zu Ende.

„Scheiße, da war ja was.“, kam es von Axel. Wieder sprang er auf und achte sich auf die Suche.

„Man, dass hat ja lange gedauert.“ „Was erwartest du wir sprechen hier von Axe!“

Währenddessen stürmte Axel zur Bar und hielt nach dem kleinen Blondschopf ausschau.

Doch leider wurde er enttäuscht, Roxas befand sich nicht mehr hier. „Ich denke, er soll hier mit Larxene sein?“ Axel seufzte und wollte schon den Rücktritt antreten, als ihm noch etwas einfiel. „Sie wird doch wohl nicht etwa …“

Sofort machte sich Axel auf den Weg zu den extra Räumen des Clubs. Er bog um eine Ecke und stieß gegen jemanden, den gleich mit zu Boden riss.

Als Axel seine Augen öffnete, schoss ihm sein ganzes Blut in den Kopf und ließ ihn so rot werden, wie es seine Haare waren.

Unter ihm lag ein ziemlich benebelter Roxas, dessen Hemd bis zum untersten Knopf auf war und somit eine Menge Haut zeigte. Auch seine Hose hing ihm leicht schräg über die Hüfte, da Knopf und Reißverschluss ebenfalls offen waren.

„Roxas?“, stotterte Axel und starrte schon fast auf Roxas seinen freien Oberkörper. Dieser keuchte leicht und öffnete erst jetzt seine Augen. Er blickte direkt in zwei smaragdgrüne Augen. „Axel?“

Zur Bestätigung nickte der Rothaarige leicht, woraufhin Roxas ihm um den Hals fiel. Axel seine Gesichtsfarbe lieferte sich einen erbitterten Kampf mit seine Haarfarbe.

Der Rothaarige versucht, mit Roxas um den Hals, vom Boden aufzustehen, doch das gestaltete sich als ziemlich schwierig. Er schaffte es trotzdem nach einigen Versuchen und nahm Roxas in den Arm.

„Sag mal, wo ist Larxene und was hat sie mit dir gemacht?“ „Larxene? Weiß nicht, sie hat mich in eines dieser Zimmer gebracht und meinte dann, ich solle warten, bis jemand komme, der mir helfe. Mir war nämlich ziemlich schlecht.“, erzählte Roxas.

Axel seine Augen weiteten sich erschreckt: „Was ist dann passiert?“, fragt er nervös und konnte sich die Antwort eigentlich schon denken.

Roxas sah Axel mit großen Augen an: „Irgendwann kamen zwei Mädchen und …“ „Was und?“, hackte Axel nach. „Ich wollte nicht ganz so wie sie und hab mich mit allen Mitteln gewehrt. Axel?“ „Ja?“ Roxas wieder den Kopf, löste sich von Axel und stolperte auf eine Tür zu: „Ich glaube die brauchen Hilfe!“

Ein weiteres ml an diesem Tag hob Axel fragend eine Augenbraue. Er öffnete die Tür und sah ins Zimmer.

Da saßen zwei Mädchen, mit Handschellen ans Bett gekettet. Axel konnte sich ein lautes Lachen mit Müh und Not verkneifen. „Ich glaube die beiden lassen wir lieber alleine.“, damit schloss er die Tür wieder und atmete erleichtert aus. Er war erleichtert, dass Roxas nichts passiert war.

Ein schluchzen riss ihn aus seinen Gedanken. Vor ihm stand ein heftig weinender Roxas. „Was ist denn los?“, fragte der Größe.

„Ich hab dich vermisst!“, und damit viel ihm Roxas wieder um den Hals. Für einen Moment war Axel verwirrt, doch dann nahm er Roxas in den Arm: „Ist ja gut, ich bin ja da.“, er streichelte Roxas leicht über den Rücken und versuchte diesen zu beruhigen. Roxas wand sich aus der Umarmung und schaute Axel einen Augenblick an, bevor er seine Lippen auf die des anderen drückte.

Axel war wie erstarrt und reagierte erst wieder, als sich die Lippen des Kleinen von seinen lösten. Völlig verwirrt schaute er den Kleinen an, wollte schon eine Frage stellen, als ihm bewusst wurde, das Roxas ohnmächtig geworden war. „War wohl alles ein wenig viel.“ Der Rothaarige nahm Roxas kurzerhand auf den Arm und trug ihn zur Gruppe zurück.

„Da bist du a wieder, Axe.“, kam Marluxia ihm entgegen und scherzte: „Wie ich sehe, ist dir der Kleine ja vollkommen verfallen. Axel jedoch sah ihn mit einem so finsterem Blick an, dass seinem Freund ein eiskalter Schauer über den Rücken lief: „Schnauze, Marluxia.“

Axel sah zu Demyx: „Hey Dem, würde es dir was ausmachen, wenn Roxas und ich heute bei dir übernachten würden? Ich kann ja wohl kaum so mit ihm nach Hause fahren. Du kennst doch meine Mutter, die würde mich killen.“ Demyx lächelte verständnisvoll und schmiss ihm die Wohnungsschlüssel zu: „Klar, ich will dich ja nicht im Knast besuchen müssen.“ „Danke hast was gut bei mir.“

Mit einem einfachen >wir sehen uns< verabschiedete er sich bei seinen Freunden und machte sich zu Fuß auf den Weg zu Demyx seiner Wohnung.

Dort angekommen, legte er Roxas ins Bett, deckte ihn ordentlich zu betrachtete ihn dann nachdenklich. Sanft strich er Roxas ein paar Strähnen aus dem Gesicht und musste sich selber eingestehen, dass er schon irgendwie niedlich war.

Er beugte sich zu Roxas seinem Gesicht und stoppte, als beiden nur noch wenige Millimeter von einander entfernt waren. Axel registrierte, was er gerade tun wollte und wollte sich schon zurückziehen, als ihm Roxas einen Strich durch die Rechnung machte.

Axel wurde runtergezogen und erneut berührten sich die Lippen der beiden Jungen. „Wieder wach?“, fragte er Roxas eher scherzhaft und dieser lächelte nur eicht als Antwort. Roxas fielen die Augen wieder zu, er wollte nur noch schlafen. Axel wünschte ihm eine gute Nacht und ließ ihn dann alleine.
 

Am nächsten Morgen erwachte Roxas mit heftigen Kopfschmerzen und fragte sich, warum Axel neben ihm lag.

Krampfhaft versuchte Roxas sich zu erinnern. Was war gestern passiert? Doch ihm wollte nichts einfallen, er hatte einen Filmriss.

Er schüttelte den Kopf, seufzte und stand dann auf. Langsam und möglichst leise verließ er das Zimmer. „Guten Morgen Roxas.“

Roxas schaute sich um und entdeckte einen anderen Jungen: „Wer bist du?“, fragte er etwas unsicher. „Oha, du musst einen richtigen Filmriss haben. Komm mit in die Küche, da können wir besser reden.“

Roxas nickte und folgte Demyx in die Küche, dort erzählte dieser ihm, was gestern alles passiert war. Roxas schluckte, wenn das stimmte was Demyx ihm erzählte, dann musste er sich dringend bei Axel bedanken.

In diesem Augenblick betrat der Rothaarige ziemlich verschlafen die Küche: „Morgen.“, nuschelte er. „Morgen. Hast du gut geschlafen?“, fragte Demyx. Axel schaute kurz zu Roxas und antwortete dann: „Ging, der Kleine hat sich voll breit gemacht.“

Roxas schaute entschuldigend zu Axel. „Schon in Ordnung.“, der Rothaarige verwuschelte Roxas seine Haare.

Alle drei Frühstückten gemeinsam und Axel fuhr Roxas nach Hause, wo sich beide eine Standpauke anhören durften, weil sie sich nicht gemeldet hatten.

Als diese beendet war, ging Roxas in sein Zimmer und Axel fuhr nach Hause. Zur nächsten Standpauke.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  The_Great_Matze
2009-04-05T19:35:40+00:00 05.04.2009 21:35
grrrr.... blöde larxene!!! was hat sie roxi angetan?!?!?
super kapi echt^^ bin schon gespannt wies weitergeht!!
Von:  Shizuja
2009-03-23T19:58:53+00:00 23.03.2009 20:58
Jaaaa, endlich gehts weiter xD
Ich fand das Kapitel echt genial xD
Axel war so schwer von begriff^^ Hallo, irgendwann muss man das ja wohl mal wissen? Naja, immerhin am ende hat ja auch noch das Blinde Huhn ein Korn gefunden ;)
Ich fand das so toll, dass Roxas Axel einfach geküsst hat, naja, wenn auch betrunken, dennoch xD
Bitte lass dir für das nächste Kapitel ja nicht so viel zeit, ja? Ich kann es kaum erwarten, wies weitergeht!
Lg, Shao
Von:  Niji-san
2009-03-23T10:08:00+00:00 23.03.2009 11:08
hi^^'
ich freue michdas diese Ff weitergeht hab sie mir vor zwei tagen nochmal angechaut*gg*
mir gefällt der verlauf der story und die tatsache das roxas sich nicht von ein paar kleinen ädchen unterkrigen lässt.
naja das wars erstmal im großen undganzen l.g. demy
Von:  Pusti
2009-03-22T22:28:37+00:00 22.03.2009 23:28
süüüüüüüüüüüüß ♥
das war sooooo mega knuffelig *_*

hoffe es geht bald weiter >/<
die beiden sollen endlich zusammen kommen ♥
hihi <3
Von:  Bardock
2009-03-22T22:06:26+00:00 22.03.2009 23:06
Boah!
was n zufall hab vorhin erst noch dran gedacht, wanns denn wohl ma weiter geht! XDD
*rofl*
Naja wie auch immer.
Ich fand das voll geil, das Axel so schwer von Kp war...hab mich voll weggelacht.
und dann auch noch Roxas' aussage mit ich glaub die brauchen hilfe xD
einfach göttlich! >o<
UNd weil er geweint hat weil er ihn so vermisst hat *o*
süß <3<3<3
ich bin shcon gespannt wie es weiter gehen wird!
~Sock~


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