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Digimon Alpha Generation

Sieben Jahre nach Tamers
von

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Episode 49: Eine Welt

*schnief* Sorry, dass es so lang gedauert hat... Ich musste mich... Seelisch... und... Moralisch drauf vorbereiten *schnief*

Äh, ja, das vorletzte Kapitel ist fertig und nur zur Info: Ich stehe unter Tränen. Ich bin blöd, ich heule über meine eigenen Geschichten. *schnief*

Naja, wie dem auch sei...

Und bevor ich es ganz vergesse... Hier noch einmal eine letzte Umfrage zu eurem Lieblingscharakter der Serie:

http://animexx.onlinewelten.com/umfragen/45141/
 

Viel Spaß! *schnief*

Oder so...
 


 

★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★☆★
 

Episode 49: Eine Welt
 

Von einem Moment auf den anderen schien sich alles zu ändern. Die Ebene zerfiel vollkommen und ein riesiges Monster erschien vor ihnen. Eine blaue Klaue, groß genug, um selbst Examon und Saint Galgomon zu erfassen schoss an ihnen vorbei in die Höhe, so dass sie ihr gerade noch ausweichen konnten. Ihr folgte ein spitzer, dünner und im Vergleich zu dem massiven Arm kleiner metallischer Körper, aus dem ein weiterer Arm wuchs. Umgeben war der Körper von wirbelnden Bändern, während unter den Armen zwei mit scharfen Zähnen bestückte Köpfe schwebten.

„Das ist...“, hauchte Examon und sah an dem riesigen Wesen hinauf. „Ultimate... Ultimate Chaosmon!“

Die Digimon, wie auch die vier verbliebenen Menschen, die von Dukemon nun auf einem der in der Luft schwebenden Felsen abgesetzt worden waren, sahen an dem Ungeheuer hinauf, ahnungslos, wo es nun genau herkam.

„Aber wie...“, flüsterte Duftmon. „Woher kommt es denn nur?“

„Das ist doch jetzt egal!“, erwiderte Minervamon. „Wir müssen es besiegen.“

„Sie hat Recht“, rief Examon auf, als jedoch Justimon, das auf einem der anderen Felsen sicheren Halt gefunden hatte, nach oben zeigte.

„Schaut!“

Und sie folgten seinem zeig und sahen nun alle, dass die Kugel, die zuvor die reale Welt dargestellt hatte, gänzlich verschwunden war und alles, was von ihr blieb, Splitter am Himmel waren, in denen man Teil der Welt und Landschaften erkennen konnte.

Aber was...“, keuchte Ruki im Inneren Sakuyamons. „Was hat das zu bedeuten?

Meine Eltern...“, flüsterte auch Shoji nachdenklich, während Duftmon zum Himmel hinaufsah.

Auch Denrei sah durch die Augen Examons hinauf. Wie die anderen verstand auch er nicht, was vor sich ging. Woher kam das Digimon überhaupt? Was hatte das alles zu bedeuten?

Die Teile der Ebene, die abgesplittert waren, schwebten überall, brachen teilweise noch weiter auseinander. Wenn sie alle zerbrechen würden, was würde aus den Zwillingen, Kayako und dem anderen Mädchen werden, das er bisher nur einmal gesehen hatte? Doch er machte sich nichts vor, auch wenn seine Energie durch die Kraft von Evolumon augeladen worden war, würde die Energie der anderen Digimon nicht weiter reichen. Sie konnten nicht mehr kämpfen.

„Wird die Digiwelt nun ganz zerstört werden?“, hörte er Minervamons Stimme und drehte Examons Kopf in die Richtung des Göttinnendigimon, das auf der Schulter des Drachen saß.

Wenn die Digiwelt zerstört wurde... Was würde es dann für sie und die Digimon bedeuten? Spielte das überhaupt eine Rolle?

Er erinnerte sich an die letzten Worte Evolumons. „Diese Welt wird existieren, so lange sie gebraucht wird.

„Nein“, flüsterte er schließlich und Examon breitete seine Flügel weiter aus. „Nein!“, rief es. „Diese Welt darf nicht zerstört werden! Wir brauchen diese Welt noch!“

Die Lanze des Digimon erstrahlte und im nächsten Moment flog es an Ultimate Chaosmon empor und feuerte einen Laser auf dessen Arm ab. „Pendragon's Glory!“ Weitere Laserstrahlen folgten und langsam lösten sich auch die anderen Digimon wieder aus ihrer Starre.

Das ist richtig“, meinte Ryou. „Wir haben so lange für diese Welt gekämpft. Wir können jetzt nicht aufgeben.“ Damit sprang Justimon, das zuvor ebenfalls auf einen der Felsen gelandet war, da es selbst nicht fliegen konnte, empor. „Blitz Arm!“

Sie haben Recht“, meinte auch Hirokazu, während Hi Andromon auf einem anderen Felsen stand.

Ja“, stimmte Kenta zu. „Wir dürfen jetzt nicht aufgeben.

„Atomic Ray!“

„Holy Espada!“

Die beiden Attacken vereinten sich in der Luft und schossen als rötlich glühender Strahl auf die grüne Klaue des riesigen Digimon zu, das sich jedoch noch immer nicht rührte.

Wir haben hier so viel erlebt...“, flüsterte Ruki und vier bunte Füchse schossen hinter Sakuyamon hervor und wickelten sich brennend um die heiligen Ringe am bläulichen Arm des Ungeheuers wickelten.

„Dies ist unsere Heimat!“, riefen auch Apollomon und Lunamon. „Wir sind Digimon! Dies ist unsere Welt!“ Damit hoben sie beide die Arme und schossen erneut Pfeile aus Eis und Feuer ab, dieses mal auf ihren neuen Gegner gerichtet.

Jian“, flüsterte Terriermons Stimme im Inneren von Saint Galgomon, während der Junge noch immer schwieg. Er sah zu Examon hinauf, nickte aber schließlich.

Wir können nicht zulassen, dass diese Welt zerstört wird. Ich kann das nicht zulassen!

Damit nahm Saint Galgomon Kampfhaltung an und machte seine letzte Munition zum Abschuss bereit. „Burst Shot!“ Die kleine Raketen prasselten auf den Arm des riesigen Digimon ein, welches jedoch noch immer nicht reagierte.

Minervamon sah zu Duftmon hinauf.

„Wir werden es schaffen!“, rief es. „Mit der realen Welt wird noch alles in Ordnung sein. Wir müssen uns jetzt erst einmal darum kümmern, dass diese Welt nicht zerstört wird!“

Nun endlich reagierte der Royal Knight, dessen Blick zuvor starr gen Himmel gerichtet war. Shoji wandte seine Aufmerksamkeit nun endlich wieder ihrem vermeintlichen Gegner und auch Minervamon zu.

Wir müssen es schaffen“, flüsterte er. „Damit wir auch unsere Welt beschützen.

Mit diesen Worten des Jungen zog Duftmon seine Schwerter und erhob sie. „Aussterben!“ Damit malte das Digimon blitzschnell den Bogen in den Himmel, aus den ein Energiestrahl auf Ultimate Chaosmon zuschoss.

„Dominion Blade!“, schloss sich auch Minervamon den Attacken an und warf Olympia auf ihren Gegner, so dass sich das Schwert während des Fluges in einen Energiestrahl verwandelte und an den Armen vorbei auf den Körper des riesigen Digimon zuflog, jedoch, plötzlich, von einer unsichtbaren Wand abgehalten wurde.

„Was?“, rief das Göttinnendigimon aus.

Examon knurrte. „Ein Schutzschild.“

Und wieder begann Denrei zu zweifeln, ob sie diesen Kampf gewinnen konnten. Aber was konnten sie tun, außer zu kämpfen?

„Takato“, flüsterte Juri derweil, die zusammen mit Ai, Makoto, Impmon und Kayako, die noch immer Chiupumon im Arm hielt, auf einem der Felsen Kniete, vor dem Dukemon schützend schwebte.

Das Digimon sah sich um. „Juri.“

Das Mädchen richtete sich, so gut es auf dem unebenen und zerstörten Boden und der zudem nicht all zu großen Fläche ging, auf. Sie hatte ihr Digivice an die Brust gedrückt. „Du musst kämpfen. Die anderen brauchen deine Hilfe.“

Aber ihr...“, wollte Takato im Inneren widersprechen, doch sie schüttelte nur entschieden den Kopf.

„Ich bin hierher gekommen um zu helfen, nicht um dich noch weiter aufzuhalten.“

Nun war es tatsächlich Makoto der sich aufrichtete und nickte. „Das stimmt. Kümmere dich nicht um uns. Wir sind hergekommen, weil wir für die Digiwelt kämpfen wollten.“

„Ja“, stimmte seine Zwillingsschwester ausnahmsweise mit ihm überein. „Für die Digimon.“

Mühsam richtete sich auch Impmon auf. „Nur weil ich nicht mehr kämpfen kann, darfst du nicht aufgeben, Dukemon!“

Noch immer zögerte das Digimon, doch als es schließlich in die entschlossenen Gesichter blickte, nickte es und wandte sich Ultimate Chaosmon zu. Es flog in die Höhe und seine beiden Doppelspeere erschienen nun wieder in seinen Händen, erstrahlten dabei in heiligem Licht, ehe er sie vor sich hielt und ein leuchtender Kreis um sie herum erschien. „Quo Vadis!“, rief Dukemon und der Strahl puren Lichts schoss auf dieselbe Stelle am Körper des Giganten, an der Minervamons Sperr zuvor abgeprallt war.

Erneut drang die Attacke jedoch nicht bis zum Körper des Digimon vor. Stattdessen wickelten sich die beiden Zusätzlichen Mäuler des Wesens von Flammen umgeben um es und bildeten so einen brennenden Schild.

Erneut richtete nun auch Examon seinen Speer auf dieselbe Stelle, auf die Dukemon seine Attacke feuerte und schloss sich dem Angriff an. „Pendragon's Glory!“, rief es dazu erneut und mehrere Laserstrahlen lösten sich aus der Lanze, um auf den Körper des fremdartigen Wesens zu zu schießen.

Über ihnen betrachtete Maestosamon den Kampf und wirkte so, als wäre es weit von diesem entfernt, obwohl einige der Bänder, die Ultimate Chaosmon umgaben, mit nicht all zu großem Abstand von seinem Kopf durch die Luft flatterten. Die Situation hatte sich gewandelt.

Der war kein von Menschenhand erschaffener Virus mehr – zumindest nicht direkt – sondern ein Digimon. Die Souveränen waren tot. Sie würden nicht wiedergeboren werden, oder? War das möglich?

Nicht wenn dieses Wesen die gesamte digitale Welt zerstörte?

Schon jetzt schwebten die Daten der zerstörten Ebene durch die Luft und wurden nach und nach von dem Monstrum absorbiert. Würde es die ganze Welt verschlingen?

Du weißt, woher es kommt, nicht?“, hörte es Alices Stimme in seinem Inneren und sah traurig auf das, was dort vor sich ging hinab.

Weitere Attacken trafen auf die Stelle, als auch Hi Andromon, Sakuyamon, so wie auch die Digimon Zwillinge sich an dem Angriff beteiligten, doch das Einzige, was sie erreichten, war, dass die schützende Kugel, die sich um Ultimate Chaosmon gebildet hatte noch heftiger in allen möglichen Farben aufloderte.

Nun schien es sie das erste Mal zu bemerken, denn der gewaltige Körper wandte sich ihnen zu. Es würde sie mit einem Hieb seiner Pranken einfach auslöschen können.

Ja, zumindest hatte Empress Angemon davon gehört. Die Daten der ersten gelöschten und nicht absorbierten Digimon, die sich mit den Programmresten des Creepervirus vermischt hatten und noch unter der Reaper-Zone versiegelt worden waren, noch bevor die ersten Menschen Kontakt mit dieser Welt hatten. Zumindest wurde davon erzählt. Selbst die Souveränen erinnerten sich nicht mehr an diese Zeit, in der die Digiwelt noch ganz anders gewesen war.

Aber wenn es wahr war, dann war dies wohl das Ergebnis davon.

Dabei war das Reaperprogramm ursprünglich dazu geschrieben worden, genau diesen Virus zu löschen. Jedenfalls hatte das Digimon durch Alice davon erfahren. Doch es schien zu Stimmen, wenn sie nun das Wesen betrachteten.

Konnte es sein, dass es zu ihnen durchbrechen konnte, weil die Souveränen besiegt worden waren? Oder war es die Zerstörung der Ebene, die es freigesetzt hatte?

Eine Hand des gigantischen Digimons schlug in die Richtung Examons, wurde jedoch plötzlich von Saint Galgomon gestoppt, das mit seinen immensen Füßen gegen die Klaue trat und sich mit aller Macht bemühte, diese aufzuhalten.

Jian-nii“, war die Stimme Shuichons aus Minervamon heraus zu hören, doch das Cyborgdigimon reagierte nicht.

Stattdessen malte Duftmon erneut einen Bogen in die Luft. „Aussterben!“ Damit traf ein weiterer Energiestrahl auf die Schutzhülle des Digimon.

Wir müssen etwas tun“, hörte Empress Angemon erneut die Stimme des Geistermädchens. „Bitte.

Das Digimon sah zu Ultimate Chaosmon. Ja, sie mussten etwas tun. Vielleicht nicht aus den Gründen, aus denen Alice kämpfen wollte, denn sie wollte die anderen Menschenkinder beschützen, aber um diese Welt zu schützen. Das war ihre Aufgabe.

Warum waren es ausgerechnet diese Menschen, diejenigen, die versuchten ihr diese Aufgabe abzunehmen. Es waren doch nur Menschen!

Das Schwert in der Hand glühte golden auf. „Final Oblivion!“ Damit schoss ein weiterer Energiestrahl auf ihren Gegner zu und traf ebenfalls auf die entflammte Hülle.

„Holy Espada!“ - „Izuna!“

Auch die Energiestöße Slash Angemons und die vier Füchse von Sakuyamon trafen auf das Schutzschild des Digimon, das immer weiter in die Höhe empor stieg, so als wolle es die anderen Ebenen diese Welt erreichen.

Nun war sein eigentlicher Körper auf einer Höhe mit Examon und es war Minervamon, das seine Fäuste ballte.

„Du wirst diese Welt nicht zerstören“, flüsterte es und stieß sich von Examons Schulter ab. „Madness Merry-Go-Round!“ Damit sprang es auf ihren Gegner zu, Olympia nun wieder fest in der Hand. Die Schneiden des Schwertes leuchteten auf, als das Göttinnendigimon seine ganze Energie in diesen einen Angriff legte, und als seine Spitze auf den glühenden und brennenden Schild traf, schien es für einen Moment, als würde es ein Stück in diesen Eindringen.

Doch da wurde Minervamon auf einmal von einer Druckwelle erfasst, die es, wie auch die Angriffe der anderen Digimon zurückwarf und einige von ihnen in der Luft ein Stück zurück drängte ließ.

Auch Juri, Ai, Makoto und Kayako, über deren Wangen noch immer nun stille Tränen rannen, duckten sich gegen den Felsen um nicht von diesem hinab geworfen zu werden.

Shuichon!“, rief Jenrya im Inneren Saint Galgomons, als es jedoch Examon war, das das Göttinnendigimon auffing.

„Was...“, keuchte Sakuyamon, das nun selbst ein Stück zurück gewichen war und starrte ungläubig auf ihren Feind.

Über dessen Kopf war nun eine leuchtende Kugel erschienen, während er die gigantischen Arme hinauf streckte. Und noch bevor einer von ihnen reagieren konnten, schossen Energiestrahlen aus der Kugel empor gen Himmel, nur um schließlich einen Bogen zu machen und auf sie hinab zu regnen.

Die Energiestrahlen durchbohrten die Digimon, jedes einzelne von ihnen innerhalb von nur einem einzigen Augenblick und hätten auch die kleine Gruppe der vier Menschen getroffen, prallte jedoch, wie durch ein Wunder, an ihnen ab.

„Was...?“, flüsterte Ai, als sie sah, dass Juris Digivice leuchtete.

Das ältere Mädchen sah auf das kleine Gerät. „Leomon...“ Hatte es sie beschützt?

Derweil begannen die Gestalten der Ultimate Digimon zu flackern und lösten sich eins nach dem anderen auf, so dass die Tamer zusammen mit ihren Digimon (die nun wieder auf ihr Childlevel zurückdigitiert waren) in die Tiefe stürzten.

„Dracomon...“, hauchte Denrei, den Sturz kaum registrierend. War es vorbei?

Mühsam streckte er die Hand nach seinem Partner aus und griff nach dessen Kralle, ehe einen Moment später Shuichons Finger nach seinem Arm griffen, während sie selbst Lopmon an sich gedrückt hatte.

Es war wahrscheinlich reines Glück, dass sie schließlich, zusammen mit Shoji, Gazimon, Jenrya und Terriermon auf einer der größeren verbliebenen Bruchstücke der ehemaligen Ebene landeten, anstatt in die wahrscheinlich tatsächlich endlose Tiefe weiter zu fallen.

Irgendwie schaffte es auch Hagurumon Hirokazu zu retten, der sich fest an seinen Partner klammerte, und damit auch Kenta, der sich wiederum an der Hüfte seines Freundes festhielt und es nur irgendwie schaffte auch Penmon vor dem Sturz zu bewahren, das er gleichzeitig in seinem rechten Arm festhielt. Erschöpft erreichte das Maschinendigimon schließlich einen der kleineren schwebenden Felsen.

Währenddessen landete Empress Angemon mit Alice in den Armen auf einer anderen Insel die nur ein Stück über jener schwebte, auf der Dukemon Juri und die anderen abgesetzt hatte.

Ryou hatte es irgendwie geschafft Ruki zu fangen und beide lagen zusammen mit ihren Digimon auf einigen zerborstenen Platten, die auf dem Stück Grund lagen, das einst die Mitte der Ebene der Souveränen ausgemacht hatte.

Zwar digitierten Apollomon und Dianamon nicht zurück und lösten sich nicht auf, jedoch begannen auch sie zu flackern und es war klar, dass auch sie den Kampf nicht weiterführen konnten.

Dianamon wurde zurückgeschleudert und schaffte es nur sich dank seinem magischen Hellebarde abzufangen und schließlich auf einem eigentlich viel zu kleinen Felsen, kaum mehr als ein großer Stein, zu landen. „Apollomon!“, rief es, als es sah, dass sein Bruder weiter hinabstürzte.

So ging es auch Takato und Guilmon, die mit dem Wechsel in den Crimson Mode wirklich ihre letzte Energie verbraucht hatten und nun – kaum bei Bewusstsein – dem endlosen Nichts unter ihnen entgegenstürzten.

Letzten Endes war es Apollomons riesige Hand, die sich um sie herum schloss, ehe es das große Digimon schaffte, ihren Fall soweit zu beeinflussen, dass sie letzten Endes ebenfalls auf einer Landinsel ein ganzes Stück noch unter den anderen liegen blieben.

Keiner von ihnen hatte noch Kraft. Niemand von ihnen konnte noch kämpfen.

„Ist es vorbei?“, flüsterte Shoji.

„Ich fürchte ja... Ich habe keine Kraft mehr“, erwiderte Gazimon leise und erschöpft. „Ich kann nicht mehr kämpfen. Es tut mir leid, Shoji.“

Sofern sie den Kopf heben konnten, wanderten ihre Blicke an dem riesigen Gegner hinauf, der sich immer weiter erhob und immer mehr Daten ansaugte. Die Daten dieser Welt.

„Es darf noch nicht vorbei sein“, presste Denrei hervor und versuchte, sich aufzurichten, obwohl seine Arme zitterten. „Wir dürfen diese Welt nicht aufgeben.“

„Den...“, hauchte Dracomon mit nur halbgeöffneten Augen.

„Denrei“, flüsterte auch Shuichon. „Wir können nichts mehr tun.“
 

Was keiner von ihnen ahnte war, dass man das Ungeheuer auch an mehreren Stellen der realen Welt sehen konnte, an deren Himmel sich nun die Digiwelt spiegelte. Das Datenmuster hatte sich über der ganzen Welt ausgebreitet, nicht wie bisher nur um die Stellen, an denen zuvor die Säulen aus Licht diese Welt mit ihrem digitalen Gegenstück verbunden hatte.

Und überall auf der Welt, egal ob es Tag oder Nacht war, standen einige Menschen auf den Straßen, Wiesen und freien Plätzen, auf Balkonen und Hausdächern und starten auf das hinauf, was sie dort entdecken konnte, selbst wenn dies bei ihnen nur ein Muster aus hinter- und nebeneinander liegenden Quadraten erkennen konnten, die, wenn man genau hinsah, eine Struktur, die Struktur einer Ebene bildeten.

„Das ist...“, flüsterte Curly, die mittlerweile zusammen mit ihrem Kollegen an einem der Fenster des Metropolitan Government Buildings stand.

„Das ist die digitale Welt“, stellte Keith mit trockenem Mund fest.

„Aber dieses Monster...“ Janyuu starte auf den Arm Ultimate Chaosmons hinauf, der sich über einen großteils des von ihnen aus sichtbaren Himmels erstreckte, während das Monster, wie es schien, selbst im Himmel über der Stadt schwebte, wenn auch sein Körper halb in dem Karomuster der Digiwelt verschwand und selbst flackernd und ungenau war, wie ein schlechtes Hologramm.

„Ein Digimon...“, murmelte Shibumi, als eine andere Stimme sie herumfahren ließ.

„Was geht hier vor?“, rief der Mann, der nun den Flur hinaufgerannt kam und sich bei genauerem Hinsehen als Yuki Nobu herausstellte. „Was ist dieses Ding?“

„Das ist ein Digimon“, erwiderte Shibumi ruhig.

„Aber was...“, stotterte der Arzt. „Was ist mit den Kindern? Was ist mit Denrei?“

Doch Janyuu schüttelte nur den Kopf.

Da blickte Reika auf den Platz vor dem Gebäude hinab und sah das Digimon, das dort stand, und dann, wohl eher aus mütterlichem Instinkt, auch das Kind in dessen Arm. „Das ist Namiko!“, rief sie aus und lief schon auf die nächste Treppe zu, da sie sich in dieser Situation am allerwenigsten auf den Aufzug verlassen wollte.

Yamaki folgte ihr.

Gerade als sie im Erdgeschoss ankamen, erkannten sie zwei weitere Gestalten – ein Mann und eine Frau mittleren Alters, die unschlüssig in der Eingangshalle herumstanden.

„Sie“, rief die Frau unbeholfen und mit zitternder Stimme aus. „Wissen sie, was hier passiert?“

Der Mann hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt. „Sie gehören doch zu dieser Organisation, oder? Wir haben uns schon einmal gesehen... Letzten Sommer. Wir suchen unseren Sohn, Shoji... Er ist in diese andere Welt gegangen.“

Reika zögerte kurz, rannte dann aber hinaus, während Yamaki, nicht weniger zögernd, schließlich stehen blieb und sich den besorgten Eltern zuwandte.

„Wir...“, begann er vorsichtig. „Wir wissen auch nicht wirklich, was hier vor sich geht. Aber es...“ Er war noch nie gut darin gewesen, die richtigen Worte zu finden.

„Wir können unseren Shoji nicht auch noch verlieren“, hauchte die fremde Frau unter Tränen.

Unschlüssig blieb Yamaki stehen, immer wieder zur Tür sehen, wohl wissend, dass seine Tochter draußen war, zusammen mit diesem Digimon. Es konnte doch nicht etwa sein...

Da kam auch Janyuu, dicht gefolgt von Keith und Megumi die Treppe hinab, so dass sich Yamaki schließlich von dem verängstigten Ehepaar losriss und seiner Frau auf den Parkplatz hinaus folgte.

Doch bereits als er sich dem Digimon und seiner Tochter näherte, erkannte er etwas leuchtendes in deren Hand und auch ohne sich ihr weiter zu nähren, wusste er, dass es ein Digivice war.

„Namiko!“, rief Reika aus, als sie ihre Tochter fast erreicht hatte, doch das Mädchen sah sie nur mit festentschlossenem Blick an.

„Mama“, erwiderte es. „Du musst dir keine Sorgen um mich machen, Mama. Lumamon beschützt mich. Ich bin ein Tamer. Ein richtiger Tamer. Ich bin kein kleines Kind mehr.“ Dabei leuchtete der Bildschirm des Digivices, das beinahe zu groß für die kleine Hand war auf, und sprachlos musste Reika einsehen, dass etwas seltsames vor sich ging.
 

„Es muss doch noch einen Weg geben“, flüsterte Makoto, während mittlerweile erneut Tränen über die Wangen seiner Schwester liefen.

„Lasst mich kämpfen“, forderte Impmon und versuchte sich aus den Armen der Zwölfjährigen loszureißen. „Ich kann noch kämpfen. Ich kann noch...“ Doch dabei verrieten allein seine Bewegungen, dass auch es keine Kraft mehr hatte.

„Impmon!“, schluchzte Ai. „Impmon...“

„Lass mich los, Ai!“, versuchte ihr Partner zu befehlen, doch das Mädchen reagierte nicht darauf.

Auch Juris Blick hatte sich auf die Bänder aus Datenpartikeln, teilweise sogar Staubpaketen, die aus allen Richtungen auf Ultimate Chaosmon zuschwebten und von ihm absorbiert wurden. „Leomon“, flüsterte sie. „Ist dies wirklich das Ende?“

„Es ist vorbei“, murmelte auch Empress Angemon auf der Insel über ihnen. „Letzten Endes können die Menschen diese Welt auch nicht retten.“ Dabei klang seine Stimme beinahe ironisch.

Alice hingegen, die im Gegensatz zu den anderen Menschen nun wieder stand, schüttelte den Kopf. „Nein“, flüsterte sie leise. „Es ist noch nicht vorbei. Noch nicht.“

Doch im Moment sah es ganz danach aus, dass das Engelsdigimon Recht behalten sollte und derselbe Gedanke ging auch durch die Köpfe der Tamer. Alles um sie herum war zerstört. Sie waren besiegt. Sie konnten nicht mehr kämpfen. Und wenn sie nicht kämpften, wer dann?

Würden sie mit dieser Welt sterben, wenn diese ganz von Ultimate Chaosmon absorbiert wurde? War das vielleicht von Anfang an ihr Schicksal gewesen?

Und was würde dann aus der realen Welt werden? Aus ihren Familien? Ihren Freunden? War die reale Welt vielleicht schon zerstört? War deswegen die blaue Kugel aus dem Himmel der Digiwelt verschwunden? Aber konnte diese Welt überhaupt ohne die Welt der Menschen existieren? War das überhaupt noch wichtig?

Sie waren alle zu erschöpft, um sich überhaupt zu bewegen und alles was sie machen konnten, war sich gegenseitig bei den Händen und den Krallen und Klauen ihrer Partner zu halten. So lagen sie da. Hand in Hand in Klaue und eine andere Hand.

Selbst Shuichon dachte nicht mehr an den Streit mit ihrem Bruder, dessen linke Hand sich um ihre rechte geschlossen hatte. Kraftlos lagen ihre Digimon auf ihren Schultern, während Shuichons andere Hand sich um Denreis geschlossen hatte, der wiederum Dracomons Klaue hielt. Die andere Klaue des Digimons wurde von Shoji gehalten, dessen zweiter Arm um das beinahe ohnmächtige Gazimon lag.

Und so lagen und saßen auch ihre Freunde zu zweit, dritt oder viert beieinander. Hagurumon, Hirokazu, Kenta und Penmon. Takato und Guilmon. Ryou kniete neben Ruki, hatten seinen linken Arm um sie gelegt und den rechten um seinen Partner, während das Mädchen gleichzeitig auch vom nicht weniger erschöpften Renamon gehalten wurde.

Sie waren geschlagen.

„Dann war alles umsonst“, hauchte Kayako leise und immer noch mit Tränen in den Augen, auch wenn sie glaubte, dass sie von diesen mittlerweile alle verbraucht haben sollte. „Toshi... Culumon... Es war umsonst.“

Das Digimon in ihren Armen sah zu ihr auf. „Kayako...“

Das Mädchen starrte auf das Digivice, das vor ihr lag. „Es war alles umsonst“, wiederholte sie. „Wieso haben wir es überhaupt versucht?!“

Ihr Blick wanderte zu dem riesigen Ungeheuer, das mittlerweile ein ganzes Stück über ihnen schwebte. „Wieso...?“, flüsterte sie.

Juri machte einen Schritt auf sie zu. „Kayako-san...“, begann sie leise und wollte den Arm erneut um das andere Mädchen legen, auch wenn sie wohl wusste, dass dies nur ein kleiner Trost war.

Da schluchzte dieses auf. „Toshi...“, hauchte es erneut. „Culumon... Toshi...“ Sie erinnerte sich an die letzten Worte des Digimon, zu dem die beiden verschmolzen waren.

Diese Welt wird existieren, so lange sie gebraucht wird.

„Toshi...“ Noch immer war ihr Blick auf Ultimate Chaosmon gerichtet. Da schrie sie auf einmal auf: „Aber wir brauchen diese Welt doch noch!“

Eine ihrer Tränen fiel hinab, landete auf dem Bildschirm ihres Digivices, als dieser plötzlich aufleuchtete. Ein Zeichen erschien – das Zeichen des Katalysators, das einst Culumons Stirn gezirrt hatte.

„Was...“, flüstere Juri, als auf einmal viele Lichter am Himmel erschienen.

Lichter? Nein, es waren Strahlen aus Licht.

Denn Namiko war nicht das einzige Kind gewesen, das mit erhobenen Digivice auf einem Platz stand. Es waren viele mehr. Sie waren überall, die ganze Zeit zur Untätigkeit verdammt. In Japan, in Korea, in China, in Australien, Deutschland, Frankreich, auf den Straßen von New York und Washington, selbst in den Wüsten von Australien, Afrika und Arabiens; auch den Slums Indiens und Brasiliens. In kleineren Städten in Perû. Ja sogar auf einer Forschungsstation am Südpol standen sie.

Es waren nicht nur Kinder, sondern auch Jugendliche und junge Erwachse und die Digivices, die sie alle gemeinsam hatten, waren in allen möglichen Farben. Genau so bunt, wie die Partner, die sich an ihren Seiten fanden.

Und noch etwas hatten sie gemein: Sie wussten, dass das, was hier vor sich ging, mit der digitalen Welt zu tun hatte, der Welt aus der ihre Partner kamen. Und sie wussten, dass sie Tamer waren und etwas tun mussten.

„Por nuestros sueños!“

„For our future!“

„Per il mundo digitale!“

„Hindi kami tatalikod!“

„Sinkum alkatal!“

Und schließlich schossen Lichtstrahlen aus ihren Digivices heraus, jene Lichtstrahlen die Juri am Himmel der digitalen Welt entdeckte und die sich ebenso aus den Digivices von Takato, Jenrya, Ruki, Ryou, Hirokazu, Kenta, Shuichon, Denrei und Shoji, ja, schließlich auch aus dem Gerät in der Hand von Makoto und jenem in Juris löste und auf den leuchtenden Bildschirm des D-Sais trafen, dass vor Kayako auf dem Boden lag und in diesem verschwanden.

Ein fernes Rufen erklang. „Shining Evolution!

„Das ist Culumons Stimme“, stellte Juri leise fest.

Noch während sie sich fragten, was hier vor sich ging, wurde das Licht des Bildschirms auf einmal heller, ehe die Lichtstrahlen wieder aus diesem hervortraten und dorthin zurückschossen, woher sie gekommen waren.

„Namiko!“, rief Reika, als das Licht das Digivice ihrer Tochter umhüllte, so wie es auch all die anderen Tamer in der realen Welt umhüllte.

Umgeben von jenem Licht, schossen sie zum Himmel hinauf, der nun die beiden Welten miteinander verband.

„Matrix Evolution!“, schallten die vielfachen Rufe über beide Welten.

Jene Lichter erschienen in der Digiwelt, rund um Ultimate Chaosmon herum, noch während die dort bereits anwesenden Tamer versuchten es zu verstehen.

„Das ist ein Wunder...“, flüsterte Shuichon, als Denrei sich schließlich auf die Knie kämpfte.

„Es ist noch nicht vorbei!“
 


 

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*schnief* Ja~

Bevor ich es vergesse. Was da steht ist in der Reihenfolge...

„Für unsere Träume!“ (Spanisch)

„Für unsere Zukunft!“ (Englisch)

„Für die Digiwelt!“ (Italienisch)

„Wir können nicht aufgeben!“ (Philipinisch)

„Wir werden kämpfen!“ (Arabisch)

Hätte gerne einen Satz auf Hindi gehabt, aber da habe ich leide niemanden gefunden, der der Sprache fähig gewesen wäre.

*seufz*

Diese letzte Szene hatte ich im Kopf, seit ich mit der Geschichte angefangen habe und ich weiß, sie ist sehr ein „Bokura no digital World“ rip off von Zero Two. Aber hier werden auch wirklich alle kämpfen (und nicht nur hübsch in der Gegend rumstehen).

Warum das passiert ist?

Es ist eine Shining Evolution, wie bereits in Tamers selbst, als Culumon alle Digimon in der Digiwelt auf das Ultimate Level bringt. Nur dass es hier alle Digimon mit Tamer sind.

Warum diese Kraft noch von Culumon kommt?

Na, weil es ein Wunder ist!
 

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen... Das nächste folgt in den nächsten Tagen, wenn nicht schon morgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Merkur
2012-07-08T21:45:44+00:00 08.07.2012 23:45
Es ist wirklich ein Wunder... Da guck, ich weine auch Q____Q Ich weiß fast nicht, was ich sagen soll, was für ein wunderbares Finale, besser kann man es sich gar nicht vorstellen, alle Tamer dürfen gemeinsam für alles kämpfen, was ihnen wichtig ist, wie wunderschön, wie wunderwunderschön, ich bin überwältigt, ich bin ganz gerührt, wäh Q____Q
Namiko ist ein Tamer und sie hat Lumamon bekommen, ich wusste es, ich freu mich so.
Oh Mann, nur noch zwei Kapitel, gleich heule ich noch mehr...
Kleines süßes Culumon, was stecken da nur für unglaubliche Kräfte in dir, die selbst jetzt noch zum Vorschein kommen, wo alles verloren scheint.
Ich bin komplett von den Socken gehauen, dieses Kapitel ist überwältigend. Ich liebe deine Geschichte wirklich. Mit jedem Kapitel ein bisschen mehr. Und ich weiß nicht, ob es mir zusteht, so etwas zu sagen, aber ich finde, dass Digimon Alpha Generation der Tamers Serie in nichts nachsteht und eine mehr als würdige Fortsetzung ist.
Von:  DINO2011
2012-05-26T02:25:38+00:00 26.05.2012 04:25
Nun, irendwie muss ich sagen hab ich ja mit so etwas gerechnet, aber du hast deine Sache echt gut gemacht, das muss ich dir lassen. In diesem Kapitel verstehst du es ganz gut die Gefühle der Leser zu eeinflussen ohne das du üermäßig dramatisch wirst, was für mich ein sehr positiver Punkt ist. Wie für Digimon typisch geht es nun dem Endgegner an den Kragen und ich bin schon wirklich darauf gespannt wie du dann die Digiwelt darstellst, nachdem Ultimate Chaosmon besiegt ist.
Darum, mit Voldampf auf zum nächsten Kapitel!

Von:  Selma
2011-01-22T17:25:54+00:00 22.01.2011 18:25
Ich fühlte mich auch ein wenig nach 02 erinnert, aber dieses Kapitel hat mal wieder richtigen Gänsehaut-Charakter. Ich bin mal gespannt wie du die Sache jetzt zum Abschluss kommt.

*und dann kann ich endlich das Weihnachtsspecial lesen *freu*
Von:  Heruvim
2011-01-22T15:50:59+00:00 22.01.2011 16:50
Irgendwie wollte ich das Kapitel gar nicht lesen. Ich hatte das Gefuehl, dass es zu schnell vorbei ist... aber wir muessen fortfahren und die finale Schlacht geniessen <3

Ich will keinen kritischen Kommentar abgeben, ich will auch nicht dringend ueber den Innhalt des Kapitels reden.
Ich habe aber ein merkwuerdiges Gefuehl beim lesen gehabt.
Es war fuer mich wie eine Mischung aus den letzten Episoden aus Adventure, Zero Two und Tamers. Aber es war auf jeden Fall toll!
Von:  fahnm
2011-01-22T00:52:02+00:00 22.01.2011 01:52
Hammer Kapi^^
Von:  Taroru
2011-01-21T20:12:45+00:00 21.01.2011 21:12
*gänsehaut hat*
wow.... bin überrollt *sich die arme reib*
das ist.... ich bin sprachlos o.O
ich weiß ernsthaft nicht, was ich sagen soll....
das alle, wirklich alle mit reingezogen werden, finde ich super durchdacht, die situation scheint auswegslos zu sein... und dennoch, der glaube ist immer noch da! und ich finde, genau das kommt hier gerade mehr als gut rüber!
auch die verzweiflung, kann man sehr gut nachvollziehen, und die hoffnung das es irgendwie weiter gehen muss, das ihr kampfeswille noch da ist...
ich bin echt überweltigt XD


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