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Fate - Stay Night

sechster Gralkrieg von Fuyuki
von

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Ankunft

Anmerkungen:

Baka = Idiot, Trottel

Reiju = Befehls Mantra / Siegel
 

Kapitel 2 – Ankunft:
 

Blut.

Er schmeckt es in seinem Mund, riecht es um sich herum.

Er hat viel davon vergossen, der unterirdische Raum ist rot gefärbt.
 

Mit seinem Blut.
 

Um sein Ziel zu ereichen hat er einen schmerzhaften Weg gewählt, das Blut Fremder wäre genug

gewesen. Doch seine Prinzipien lassen so etwas nicht zu, also hat er seins genommen, viel davon…
 

„AHH… KH!“
 

Der Schmerz ist nichts, er kennt schlimmeres.

Der Blutverlust macht ihn müde und langsam, aber sein Wille und hält ihn aufrecht.

Den ersten Schritt seines Planes hat er vollbracht, nun muss noch einen zweiten tun.

Er zwingt sich vorwärts, zu einem verzierten Kreis am Boden, in dem ein Dolch liegt.

Die Waffe ist kaum verziert, weder Juwelen noch Ornamente am Griff, er ist abgenutzt vom häufigen

Gebrauch. Die Klinge ist einschneidig und leicht gebogen, eine einzelne Rune ist auf ihr eingraviert, ansonsten

ist sie vollkommen Makellos.
 

Insgesamt, ein sehr simpel wirkender Dolch, doch der wahre Wert ist nicht sofort sichtbar.
 

Der abgenutzte Griff passt perfekt in die Hand des Besitzers, niemand kann so etwas künstlich erschaffen.

Die Klinge hat trotz langer Nutzung keinen Makel, keine Scharten, keine Kratzer, nicht eine Delle.

Und sie ist immer noch so Scharf wie an dem Tag an dem sie ihrem Meister übergeben wurde.
 

Er weiß das.

Er, Kokuyo Tetsuno, wie sich heute nennt.

Er hat diese Klinge einst geschaffen.

Nicht für sich, sondern für einen Freund. Einen von den wenigen die ihn wirklich verstanden. Die seinen

Schmerz und seine Konflikte verstanden.

Kokuyo hat seinem Freund gebeten ihm diese Klinge zu leihen. Für seinem Plan.

Er hat zugestimmt, obwohl er nicht alles verstand. Aber so was ist ihm egal, er vertraut Kokuyo.

Und er Glaubt dass der Magier das Ziel erreichen wird.
 

Dieses Vertrauen will Kokuyo nicht enttäuschen.
 

Kokuyo zwingt seine Gedanken in die Gegenwart, er muss schnell handeln, darf das Bewusstsein nicht verlieren, sonst

könnte die ganze Vorbereitung umsonst gewesen sein. Er tritt an den Kreis und macht seinen zweiten Schritt.

„Ich rufe dich!

Du, der du meinen Willen teilst.

Ich vertraue mein Schicksal deiner Klinge an,
 

Komme herbei, aus der Tiefe der Legenden.

Komme herbei, in die Welt des Jetzt.

Komme herbei, sei mein Schwert.
 

Der Krieg hat begonnen,

lass uns kämpfen,

HEAVENS FEEL!“

Der Kreis leuchtet auf.

Eine Gestalt erscheint im Kreis.
 

„Servant Rider, beschworen zum Krieg um den heiligen Gral.

Ich frage euch, seid ihr mein Master?“
 

Die Gestalt stellt die übliche Frage, das Ritual war ein Erfolg.
 

„Ja, ich Kokuyo Tetsuno, habe dich beschworen. GN!“

Kokuyos Knie geben nach, er hat mehr Kraft verbraucht als er dachte.
 

„Was zum?“

Der Servant, Rider, erkennt jetzt wer ihn beschworen hat und im welchen Zustand dieser ist.

Er eilt seinem Master zur Hilfe.

„Hey, macht jetzt bloß nicht schlapp! Mann, erst groß angeben und dann umkippen? Das ist doch…“

„Klappe…“

Kokuyo unterbricht seinen Servant.

„Ich mache noch lange nicht schlapp, noch lange nicht… Nach oben, es ist alles bereit, für heute ist… fertig…“

Der Blutverlust und die Erschöpfung vordern ihren Tribut, Kokuyo verliert das Bewusstsein.

Wortlos fängt Rider seinen Master auf. Er entdeckt eine Treppe, der einzige Ausgang dieses Raumes oder der einzige Eingang…
 

Der Raum ist unter einem Wald verborgen, abseits aller Zivilisation. Der einzige Zugang liegt verborgen zwischen den Wurzeln

einer alten Eiche, hier kommt niemand ‚einfach so’ vorbei. Perfekt wenn man nicht zufällig gestört werden will.

Oben, nahe der Eiche, ist ein Lager aufgebaut. Ein großes Zelt, eine Feuerstelle und mehrere Holzkisten.

Rider legt seinen Master ins Zelt und sieht sich um, wie das Lager selbst ist das Zelt nur mit dem nötigsten ausgestattet.

Ein Feldbett, ein Tisch, etwas Besteck und eine Truhe.
 

„…du bist so still. Untypisch für dich.“

Kokuyo ist wieder wach. „Wie lange war ich weg?“
 

„Ein paar Minuten, bleib noch liegen.“

Rider kennt die Grundidee von Kokuyos Plan, er hat nicht alle Details verstanden, aber das Endziel ist etwas was sie beide

erreichen wollen. Und nicht nur sie…
 

„Was jetzt?“

„Für heute können sind wir fertig, aber bevor sich der Vorhang hebt muss die Bühne bereit und die Darsteller auf Position sein.“

„Du… klingst fast glücklich.“

„Wirklich?“ Kokuyo zieht überrascht die Augenbrauen hoch. „Nun ja, diese Ecke des Multiversums hat große Bedeutung für mich.

Wieder hier zu sein… scheint mich unbewusst zu beeinflussen. Ich hatte hier viele prägende Erfahrungen und Begegnungen.“

„Du bist glücklich wieder zuhause zu sein.“

„…wenn du es so sagen willst.“

„Wie sind wir im Zeitplan?“

„Ich habe heute den Kern wiederhergestellt und dann dich beschworen.“

„Beides am selben Tag?“

„Ich habe das geringere Risiko gewählt, auch nur einen Tag zu warten hätte alles Ruinieren können.“

„Deine Prioritäten waren schon immer zuerst alles andere, dann dein Leben. Jetzt kapier ich wieso du umgekippt bist.“

„Ich bin zäh.“

„Du bist nicht unsterblich.“

„Es ist jedenfalls gut gegangen. Du bist planmäßig angekommen du wir haben noch etwa 2 Wochen Zeit.“

Rider will zuerst noch weiter über das Risiko sprechen, aber er erkennt, dass dies Sinnlos ist. „Verstehe. Wen zuerst?“

„…den Schatten, er wird Zeit brauchen um sich vorzubereiten. Danach die ‚Restorer’ und einen der Erben, ich dachte an Ginto,

wenn wir es noch schaffen den Verteidiger und die Schwinge.“

„Wenn es nach Plan läuft. Und was ist mit Flamme, Copy und NTek?“

„Es gibt keine Master die Flamme und Copy unterstützen könnten, es wäre Mord sie zu beschwören. NTek würde zu viele Fragen

aufwerfen, er fällt einfach auf. Mein Ideal-Szenario wäre, Verteidiger, Ginto, Junior, Du, Schatten, Schwinge…“

„Alle samt Elitekämpfer, obwohl Verteidiger schon älter ist. Und da fehlt einer.“

„…Yugo.“

„Der Wolf? Warum ihn?“

„Ich glaube er kann es durchziehen, seine enorme Mentale Stärke und Disziplin machen ihn zum Besten für diese Position.“

„Wie hoch ist Chance alle zu kriegen?“

„Gleich Null, realistisch gesehen können wir drei schaffen.“

„Wenn wir Glück haben?“

„…wenn wir Glück haben. Darum fangen wir mit Schatten an, er ist der Mittelpunkt der Phase 2.“

„Und die ‚Restorer’? Sie könnten ein echtes Problem werden. Noch können wir sie ausschließen.“

„Nein. Ich weiß, es IST gefährlich, es könnte den ganzen Plan ruinieren, aber so eine Chance kommt nicht noch mal. Ich kann sie

alle… ich muss es einfach tun.“

„Ja, wenn du es nicht mal versuchst, wärst du nicht du.“

Ein Lächeln schleicht sich auf Riders Gesicht, er und Kokuyo hatten diese Diskussion bereits geführt. Mehrmals sogar.

Der Plan steht bereits und ist zu weit gekommen um noch abzubrechen, aber diese Gespräche erinnern Kokuyo daran, was er

erreichen will und warum.
 

„Also…“

Rider geht zur Truhe und öffnet sie.

„Zuerst Postbote?“

Er holt ein Paket aus der Truhe, es ist mit dunklem Packpapier verpackt und sorgfältig verschnürt.

Das Paket ist unbeschriftet und hatte die Ausmaße eines dicken Buches.

„Morgen?“ fragt Rider.

„Morgen.“ bestätigt Kokuyo.
 

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Der folgende Tag, die Fuyuki High School, Mittagspause eines friedlichen Schultags.

„W-Warte mal, Tohsaka!“

„Sei still und komm!“

Eines relativ friedlichen Schultags. Zum beginn der Mittagspause ist Rin Tohsaka, Musterschülerin und Magus der Tohsaka Familie, in

Shiro Emiyas Klassenraum, Magienutzer und (technisch gesehen) Sieger des letzten Gralkrieges, gestürmt und hat diesen ohne Erklärung

aus dem Raum gezerrt. Jetzt sind die Beiden auf dem Dach der Schule angekommen wo sich Rin schnell umsieht. Shiro betrachtet sie verwirrt.

„Äh, Tohsaka? Was ist los?“ Rins Verhalten beunruhigt Shiro.

„Niemand hier, gut. Shiro, sieh dir das an. Es ist heute Morgen erschienen.“

„Ansehen? Hätte das nicht warten können bis…!“ Rin hat ihren Ärmel hochgekrempelt, an ihrem Handgelenkt ist eine rote, aus drei Teilen

bestehende Tätowierung zu sehen.

REIJU?! Tohsaka, sind das Reiju?“

„Das und nichts anderes, was ist mit dir? Hast auch welche?“

„Nein, ich glaube n…“

„BAKA! “ Rin unterbricht ihn. „Ich will wissen ob du JETZT welche hast!“

Shiro zeigt seine Arme, es ist keine Tätowierung zu sehen.

„Keine… Nun das kann sich noch ändern, also achte darauf.“

„Verstanden.“ Shiro betrachtet seine Hände, dann sieht zu Rin. „Geht es wieder los? Ich dachte der Gralkrieg wäre endgültig vorbei.“

„Der Kern wurde demontiert und alle Sprüche aufhoben, ich habe es selbst überwacht und nachgeprüft.“

„Aber dann. Warum?“

„…Ich weiß es nicht, vielleicht ist es eine Umkehrung der Kausalität oder ein Entladung des Akkumulierten Mana oder ...“

„Ähm. Ich verstehe kein Wort.“

Rin sieht Shiro überrascht an „Oh? Jedenfalls wird etwas geschehen und zwar bald. Ich glaube nicht das es ein Echter Grals Krieg

wird, aber es wird Groß.“

„Wenn was ist kannst du auf mich zählen.“

„Ich weiß.“ sie schenkt ihm ein waches lächeln. „Ich kenn dich halt. Ach ja, überprüf ob Ilya Reiju hat, im Gegensatz zu dir ist sie ein

vollwertiger Magus.“

„Das könntest du auch netter sagen…“
 

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Später an diesem Tag öffnete ein Junges Mädchen ihren Briefkasten und fand darin ein Paket.

Neugierig öffnete sie das Paket.

„Was ist das?“

Der Inhalt des Pakets war Überraschend, in schwarzes Tuch gebettet, eine Maske aus silbernem Metall.

Das Mädchen ist verwirrt, sie lebt allein, ihr Bruder verschwand vor einem Jahr, nicht lange danach starb ihr Vater, ihre Mutter ist schon lange tot.

Sie hat keine lebenden Verwandten mehr. Also: für wen ist diese Maske gedacht?

Das Mädchen hat sie nicht bestellt, ganz sicher nicht.

Trotzdem. Sie nimmt die Maske in die Hand, das Metall ist kühl, nicht kalt sondern angenehm, erfrischend.

Zwei Schlitze stellen Augen dar, ein Netz über einem ovalen Loch ist wohl der Mund. Feine Rillen bilden ein Muster auf der Oberfläche.

Die Maske sieht aus wie Neu, sie ist so präzise gefertigt, sie muss aus einer modernen Fabrik stammen.

So denkt das Mädchen, bis sie die Unebenheiten an der Innenseite ertastet.

Es sind nur minimale Abweichungen die man nicht mal annährend als Fehler bezeichnen könnte.

Sie hat davon gehört, manche Künstler kennzeichnen so ihre Arbeiten, kleine Fehler die dem Werk Leben, Individualität geben.

Sie sieht sich die Maske noch mal genau an. Die Fehler sind nicht sichtbar, man muss sie ertasten.

Kein Zweifel. Die Maske ist das Werk eines begabten Künstlers. Ein unbezahlbares Meisterwerk!

Jetzt erst entdeckt sie den Brief, der mit der Maske im Tuch lag.

Der Brief ist nur ein gefaltetes Blatt Papier ohne Schmuck oder Umschlag.

Das Mädchen legt die Maske zur Seite und öffnet den Brief.

Er beinhaltet nur ein paar Zeilen.

Zoken,
 

ich habe die Ruinen gefunden

schicke dir wie versprochen die Kanohi.
 

Tetsu

Zoken. Der Name ihres Großvaters. Zoken Mato.

Das Mädchen, Sakura Mato, ist gleich mehrfach überrascht.

Sie hat nicht damit gerechnet jemals wieder von ihrem Großvater zu hören, er starb vor etwa 2 Jahren.

Und dass er anscheinend Freunde hatte ist ihr neu, den Namen Tetsu kann sie niemanden zuordnen.

Zoken Mato war kein Menschenfreund und verließ nur selten das Haus.
 

Allerdings beantwortet der Brief Sakuras Fragen.

Ein Freund ihres Großvaters hat ihm die Maske geschickt, unwissend das Zoken bereits verstorben ist.

Weder der Brief noch das Paket haben eine Absenderadresse oder Hinweise auf den Absender, ausgenommen der

Unterschrift, Tetsu. Zu wenig um die Maske zurückzuschicken.
 

Sakura seufzt. Sie bringt das Paket samt Maske in das alte Arbeitszimmer ihres Großvaters. Sie wird sie fürs erste dort lassen.

Kaum hat den Raum verlassen und die Tür geschlossen, beginnen die Schatten in Raum zu tanzen.
 

Die Mato-Anwesen war einst das Heim einer Magierfamilie, auch wenn mit Zoken der letzte vollwertige Magus gestorben ist, die Reste der Magie

Leben weiter. Das Haus wehrt sich gegen den eingedrungenen Fremdkörper, es spürt die Gefahr die von der Maske ausgeht, will sie zerstören.

Die Schatten bilden Fangarme und greifen nach der Maske.
 

Doch auch die Maske ist nicht hilflos. Kaum haben die Schatten sie berührt werden sie in die Maske gesogen. Langsam, aber immer schneller

absorbiert die Maske die Energie des Raumes. Nachdem sie alle Energie in Reichweite verschlugen hat herrscht Ruhe. Vorerst…
 

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Mitternacht.

Es ist still in Fuyuki.
 

Im Mato-Anwesen hat sich die Einzige Bewohnerin schlafen gelegt.
 

Doch die Maske ist noch sehr wach.

Sie hat kein eigenes Bewusstsein, keinen Willen oder Persönlichkeit.

Sie ist nur ein Werkzeug, und jetzt erfüllt sie ihren Zweck.

Die vorher absorbierte Energie wird freigesetzt.
 

Auf dem Tuch, in dem die Maske eingewickelt war, bilden sich flammende Linien, die wiederum ein Muster bilden.

Die Energie wird in dieses Muster geleitet, fast sofort zeigt sich die Wirkung.

Alles Licht und jeder Ton im Raum verschwindet als sich eine undurchdringliche Finsternis manifestiert.

„Servant Caster, beschworen zum Krieg um den Gral, ich frage seid ihr mein Mast…?“

Stille die Dunkelheit versucht die Lage einzuschätzen.

„He! Ich gebe zu, ich bin beeindruck Kokuyo.“ Der Servant flüstert amüsiert. Das Licht kehrt zurück in den Raum,

nun ist Caster sichtbar.
 

Zwei Arme, zwei Beine, ein Kopf, alles verbunden durch einen Rumpf, in diesen

Punkten ähnelt er einem Menschen. Doch da hört die Ähnlichkeit auch auf, er ist über drei Meter Groß, sein Körper

schneit gleicher aus Metall, aber er bewegt sich mit den fließenden Bewegungen eines Organischen Wesens.

Er trägt eine Maske die Mund und Gesicht fast völlig bedeckt. Die Augen sind glühende Schlitze.

Sein Körper steckt in einer Rüstung, Rot und mit Runen bedeckt.

Seine Haut? Oberfläche? Ist teils rostrot, teils schwarz, sie wirkt verdorben.
 

Jetzt sieht er zu der Maske mit der er beschworen wurde. Er entdeckt das Tuch, auf dem nun ein komplizierter,

magischer Kreis zu sehen ist. Der Kreis war schon vorher da, nur war verborgen und inaktiv.

Sakuras Berührung und die Energie des Mato-Anwesens haben ihn aktiviert und Caster beschworen, mit Sakura Mato

als Master.

Caster setzt das Tuch ein. Seine Ankunft lief wie geplant, jetzt muss er sich dem nächsten Schritt widmen.

Lautlos bewegt er sich durch das Anwesen, zu dem einzigen anderen Lebewesen in im Gebäude, der schlafenden Sakura.
 

Ende des 2.Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-06-19T19:44:11+00:00 19.06.2008 21:44
nicht schlecht, nicht schlecht.
freu mich schon auf die kommende kapitel.


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