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Was ist schon Normal?

Micro-Ice x Sinedd
von

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Chapter ten

Fast eine Woche muss ich schon versuchen die Beziehung, die Sinedd und ich führen, geheim zu halten.

Das ist wirklich nicht leicht.

Und schon gar nicht, wenn Sinedd immer irgendwelche Andeutungen macht.

D‘Jok hat die Andeutung auch bemerkt und lässt mich seitdem kaum noch aus den Augen.

Eigentlich kann ich sogar schon sagen, dass er mir hinterher stalkt.

Rocket hatte vor vier Tagen eine Idee, wie unsere Mannschaft eventuell besser zusammenfindet.

Sinedd wird von vielen aus der Mannschaft immer noch nicht akzeptiert.

Und am wenigsten natürlich von D‘Jok.

Als Kapitän der Mannschaft fühlt Rocket sich dafür verantwortlich einen Zusammenhalt im Team zu erzeugen.

Er sagte eine Möglichkeit, einen Zusammenhalt zu entwickeln, sei eine gemeinschaftliche Unternehmung.

Und diese haben er und seine Freundin für heute geplant.

Ich hoffe nur, dass das nicht im Chaos enden wird.

Wirklich Alle sollen heute Abend um zwanzig Uhr im Gemeinschaftsraum sein.

Aarch, Simbai und Clamp sind heute auf einer Konferenz des GF Cups.

Sie kommen erst morgen wieder, also können wir damit rechnen komplett ungestört sind.

Es soll eine Filmnacht werden. Bis in den Morgen sollen nur Horrorfilme geguckt werden.

Und das, wo ich Horrorfilme so liebe. Das kann nur mein Ende bedeuten.

Ich werfe einen Blick auf meine Uhr und stelle fest, dass ich noch 20 Minuten habe, bis ich im Gemeinschaftsraum sitzen muss.

Sinedd stellt sich hinter mich und nimmt mich in den Arm.

Ich genieße diese Momente in letzter Zeit sehr. Denn sie sind selten geworden.

Seit D‘Jok mich so gut wie auf Schritt und Tritt verfolgt, haben Sinedd und ich kaum noch Zeit füreinander.

Momente wie dieser sind kostbar und müssen vollends ausgekostet werden.

Er seufzt leise. Es klingt, als würde er es genauso genießen wie ich.

„Du riechst heute wieder so gut, Kleiner. Zum anbeißen.“

Ich versuche seine Aussage zu ignorieren, da sie mich mal wieder, wie so oft, in Verlegenheit bringt.

„Wir müssen los Sinedd. Sonst kommen wir noch zu spät.“

Er gibt mir einen Kuss auf die Wange und lächelt.

„Du genießt diese Momente doch genauso wie ich. Willst du denn nicht auch jede Minute mit mir gemeinsam nutzen und auskosten? Gleich haben wir wieder D‘Jok an der Backe. Da können wir nicht mehr machen, was wir gerne wollen.“

Ich wende mich ihm in seinen Armen zu. Ich schaue zu ihm auf und blicke ihm tief in die Augen.

Ein Lächeln kann ich mir einfach nicht unterdrücken.

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und gebe ihm einen Kuss.

„Ich hab dich unglaublich gern Sinedd. Aber wir müssen nun wirklich los.“

Und als hätte ich es nicht geahnt, klopft es an der Tür.

Sinedd lässt mich los und ich gehe hin um sie zu öffnen.

Und als hätte ich das nicht auch schon geahnt, steht D‘Jok vor der Tür.

„Bist du fertig? Können wir gehen, Micro-Ice?“

Ich seufze leicht.

„Ja D‘Jok. Sinedd und ich sind fertig. Und wir können gehen.“

Und schon steht Sinedd auch schon hinter mir.

D‘Jok wirft ihm einen sehr bösen Blick zu.

Sinedd schenkt ihm nur ein gemeines Lächeln.

Ich will lieber nicht zwischen ihnen stehen und gehe an D‘Jok vorbei und los in den Gemeinschaftsraum.

D‘Jok folgt mir sofort und Sinedd schließt die Tür und holt dann auf.

D‘Jok legt einen Arm um mich.

Es sieht zwar freundschaftlich aus, doch weiß ich, dass für ihn etwas ganz Anderes dahinter steckt.

Er kommt mir nahe und flüstert mir in mein Ohr.

„Micro-Ice. Wie hältst du es bloß so lange mit dem in einem Zimmer aus? Willst du nicht lieber wieder zu mir ins Zimmer kommen?“

„Nein.“

Mehr sag ich dazu nicht. Denn ich weiß ganz genau, was passieren würde, wenn ich wieder mit in seinem Zimmer wohnen würde.

„Du brauchst wirklich keine Angst vor mir haben Micro-Ice. Du bedeutest mir zu viel, als dass ich möchte, dass es dir schlecht geht. Komm wieder zu mir ins Zimmer.“

„Nein.“ Ich wunder mich, dass Sinedd sich noch gar nicht eingemischt hat.

Ehe D‘Jok noch weiter auf mich einreden kann, stehen wir vor der Tür des Gemeinschaftsraumes.

D‘Jok löst seinen Griff von mir und tut so, als sei nichts zwischen uns vorgefallen.

Er öffnet die Tür und wir betreten den Raum.

Wir sind die Letzten. Thran und Rocket basteln gerade am Fernseher und DVD-Player rum und grüßen uns ohne zu gucken.

Die Mädchen lächeln uns an. Mei steht gleich auf und kommt zu D‘Jok.

„Hi, Schatz. Du siehst mal wieder richtig gut aus.“

Sie gibt ihm einen Kuss. Jeder, der in dem Moment zuschaut, kann sehen, dass D‘Jok nicht wirklich bei der Sache ist.

Sinedd setzt sich an das Ende der Couch und ich mich gleich daneben.

Nicht, dass noch ein Krieg zwischen ihm und dem ausbricht, der sonst neben ihm sitzen würde.

D‘Jok löst sich von Mei und nimmt auf meiner anderen Seite platz.

Mei merkt dies sofort, sagt jedoch nichts und setzt sich dazu.

Rocket erhebt sich und wendet sich uns zu.

„So Leute. Getränke und Naschwerk steht auf dem Tisch. Der Fernseher ist nun mit dem Player verbunden und die DVD ist auch schon drin. Somit würde ich sagen, kann der Abend beginnen.“

Oh ja, super. Ich kann es kaum erwarten mich schocken zu lassen.

Hoffentlich schlafe ich wehrend des Films ein.

Er dunkelt das Zimmer ab und setzt sich zu Tia auf die Couch.

Thran schaltet den Fernseher ein und nimmt die Fernbedienung des Players mit, als er sich zu seinem, schon schlafenden, Bruder auf die Couch setzt.

Er schaltet den Film ein und Mei schmiegt sich leicht an D‘Jok, der dies eher dessintressiert hinnimmt.

Der Film beginnt und ich rücke Sinedd unbewusst ein wenig näher.

Und als wäre der Film nicht schon genug, beginnt draußen auch noch ein Sturm an zu toben.

Sinedd legt seinen Arm hinter mir auf die Rückenlehne.

D‘Jok merkt das natürlich auch und beugt sich leicht zu mir.

Er flüstert mir zu.

„Du solltest ihm besser sagen, dass er dir nicht zu nahe kommen sollte. Sonst kann er was erleben.“

Ich schiebe ihn wieder von mir und rolle leicht genervt mit den Augen.

Plötzlich knallt es ganz laut und alle elektrischen Geräte gehen aus.

Einige von uns springen vor schreck auf. Ich gehöre dazu.

Dann fängt es draußen noch an zu blitzen und ich hocke schneller in der nächstgelegenen Ecke, als man gucken kann.

Ich kauere mich zusammen. Nicht nur, dass der Film an meinen Ängsten nagte, der Stromausfall tut auch sein Bestes.

Es ist ja nicht so, dass ich Angst im Dunkeln habe.

Es macht mir nur Angst, dass es gerade jetzt passiert.

Dann, wenn wir den Film gucken. Dann, wenn es stürmt.

Stürme gibt es oft hier, aber einen Stromausfall gab es noch nie.

Wir sind im Gemeinschaftsraum gefangen, denn durch den Stromausfall können die Türen nicht mehr geöffnet werden.

Es kommt mir so vor, als würde der Raum immer kleiner werden.

Ich zittere am ganzen Körper, höre kaum noch etwas.

Es klingt alles so dumpf und fern.

Ich kann Sinedd hören, wie er meinen Namen sagt.

„Micro-Ice… Hey, Kleiner.“

Er legt mir eine Hand auf die Schulter und ich kann nicht mehr an mich halten.

Ich werfe mich in seine Arme und halte mich an ihm fest.

Er drückt mich leicht an sich und redet leise auf mich ein.

„Ganz ruhig. Es wird alles wieder gut. Ich bin ja bei dir.“

Erst jetzt fühle ich mich wieder wirklich sicher.

Plötzlich wird Sinedd von mir weggezogen.

D‘Jok hat ihn hinten an seinem Kragen gepackt und zu sich gezogen.

Nun guck ich hoch. Mei versucht D‘Jok daran zu hindern, dass Sinedd ein paar von ihm verpasst bekommt.

Sinedd versucht sich aus D‘Joks Griff zu lösen.

Ich springe auf und versuche, ebenso wie Mei, die Beiden auseinander zu bekommen.

Die Anderen schreien dazwischen. Selbst Ahito ist nun hellwach.

D‘Jok schubst Mei recht grob von sich. Tia läuft gleich zu ihr und wird nun auch D‘Jok laut gegenüber.

„Geht es dir noch gut, D‘Jok? Sie ist deine Freundin. Wie gehst du mit ihr um?“

D‘Jok holt zum Schlag aus. Ich bin eigentlich nicht der Freund dafür, geschlagen zu werden, aber noch weniger möchte ich, dass Sinedd wegen mir geschlagen wird.

Ich stelle mich zwischen Sinedd und den für ihn bestimmten Schlag in den Bauch.

Die Faust meines besten Freundes erwischt mich im Gesicht und wirft mich zurück.

Sinedd fängt mich auf und schaut sich die getroffene Stelle gleich an.

In D‘Joks Gesicht erkennt man die Überraschung.

Sinedd guckt ihn nur sehr wütend an.

„Bist du noch ganz dicht? Er ist dein bester Freund.“

Rocket versucht Alle zu beruhigen.

„Jetzt kommt mal wieder runter Jungs. Wir sind Alle ein wenig aufgeregt wegen des Stromausfalls, aber was ist euer Problem?“

Wenn Rocket nicht das Wort ergriffen hätte, wäre Sinedd wohl auf D‘Jok losgegangen.

Sinedd wendet sich wieder mir zu und streichelt mir über den Kopf.

„Das wird schon wieder. So hart kann der ja eh nicht zuschlagen.“

Es sollte nicht nur dazu dienen, mich aufzubauen, sondern auch noch, D‘Jok zu provozieren. Und das ist ihm gelungen.

Er will gerade wieder auf Sinedd losgehen, als Rocket ihn aufhält und ordentlich durchschüttelt.

„Was ist denn los hier? Könntest du mir vielleicht mal sagen, wo dein Problem liegt?“

D‘Jok kommt ein wenig runter und schaut Rocket in die Augen.

„Sinedd ist mein Problem. Und dass er Micro-Ice so auf die Pelle rückt.“

Dann schaut er böse zu Sinedd.

„Wenn du ihn auch nur noch ein Mal zu nahe kommst, bring ich dich um!“

Sinedd fängt an zu lachen.

„Du willst mir drohen? Nein, wie süß.“

Dann grinst er fiese und ich weiß genau, dass er nichts Gutes im Sinn hat.

Er legt einen Arm um mich und kommt mir ziemlich nahe.

„Wie nah darf ich ihm denn nicht kommen? So nah?“

Er legt seine Wange an die meine.

Man erkennt in D‘Joks Gesicht, dass ihm das schon viel zu nahe ist.

Rocket bringt ihn wieder dazu, ihn anzusehen.

„D‘Jok! Bleib ruhig. Setzt dich dahinten hin und komm erst Mal wieder runter.“

Thran legt D‘Jok eine Hand auf die Schulter und bringt ihn zur Couch, wo die Beiden sich erst Mal setzen.

Dann wendet Rocket sich Sinedd und mir zu.

„Könntet ihr uns das bitte Mal erklären? Ihr Zwei scheint euch ja prächtig zu verstehen. Gibt es da irgendwas, das wir wissen sollten?“

Irgendwie ist mir das total peinlich und ich weiß echt nicht, was ich sagen soll.

Sinedd übernimmt die Situation. Ob das so richtig ist?

„Okay. Irgendwann hättet ihr es sowieso erfahren… Wisst ihr… Micro-Ice und ich sind zusammen. Und das schon seit einer Woche.“

Er gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und schaut dann zu D‘Jok rüber.

Alle gucken uns völlig fassungslos an.

D‘Jok springt wieder auf und wird laut.

„Hör mal Sinedd. Sehe ich dich noch ein einziges Mal, wie du Micro mit deinem Ekelmund berühren solltest, werde ich dich fertig machen. Micro-Ice gehört mir!“

Wirklich alle haben nun den Blick auf D‘Jok gerichtet.

Und jeder schaut ihn einfach nur sprachlos an.

Sinedd ist der Erste, der wieder zu Wort kommt.

„Wie war das? Er gehört dir? Jetzt geht’s aber los! Er gehört Niemandem. Und eigentlich solltest du genauso denken, wenn du sein bester Freund sein willst. Aber wenn das so ist, dann warst du wohl nie einer. Du hättest allerdings aufpassen sollen, wann du solche Sprüche loslässt, mein Freund. Es kann immer sein, dass man Jemanden verletzt… Und dabei sein Herz zerbricht.“

Ich weiß genau von wem Sinedd da spricht.

Jeder wusste es. Nur D‘Jok versteht es nicht.

Mei ist am Boden zerstört. Ihr laufen Tränen über die Wangen.

Ehe Tia dazu kommt, sie zu trösten, kommt sie auf D‘Jok zu und langt ihm eine.

Und ich bin sehr überrascht, dass so viel Kraft in einer Hand stecken kann.

D‘Jok scheint genauso überrascht zu sein.

„Ich habe gedacht du seist anders, D‘Jok. Es gab eine Zeit, in der du mir wirklich Alles bedeutet hast. Du warst lieb, freundlich, lustig und nett. Wo ist dieser Junge nur hin? Ich bin nicht wütend auf dich. Ich bin einfach nur enttäuscht.“

Das sind harte Worte. Enttäuschung ist das Schlimmste, das meiner Meinung nach, einem widerfahren kann.

Selbst Hass, kann Enttäuschung nicht übertreffen.

Und ich weiß ganz genau, dass D‘Jok dies genauso sieht.

D‘Jok scheint durch ihre Worte, wie aus einer Trance zu erwachen.

Man sieht ihm an, dass er sich über seine Fehler klar wird und weiß, was er Alles falsch gemacht hat.

Er lässt sich auf die Knie fallen.

Er wirkt gebrochen.

Alle schauen auf ihn herab.

Sagen nichts.

Machen nichts.

Sie schauen einfach nur.

Ich halte es nicht länger aus.

Auch wenn er sich nicht gerade feierlich verhalten hat, so ist er doch mein bester Freund.

Ich hocke mich neben ihn, lege ihm eine Hand auf die Schulter.

Er schaut mir in die Augen.

„Es tut mir so leid, Micro-Ice. Ich weiß nicht, wieso ich das Alles gemacht habe.“

Er schaut zu Mei hinauf.

Sein Blick steckt voller Trauer.

„Mei. Es tut mir unendlich leid. Ich liebe dich. Du bedeutest mir wirklich Alles. Und ich will dich nicht verlieren. Bitte verzeih mir mein törichtes Verhalten.“

Man kann Mei ansehen, dass sie in ihrem Innern mit sich kämpft.

Ich weiß jetzt schon, wie dieser Kampf enden wird, denn sie liebt ihn einfach zu sehr, als dass sie ihm nicht verzeihen kann.

Und ich habe mal wieder recht.

Sie hockt sich zu ihm, nimmt seinen Kopf in ihre Hände und küsst ihn.

Dann schaut sie ihm in die Augen.

„D‘Jok, ich liebe dich. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern. Natürlich verzeih ich dir.“

Ich erhebe mich wieder und Sinedd legt einen Arm um mich.

Er guckt erwartend zu D‘Jok.

Dieser erhebt sich dann ebenfalls, zusammen mit Mei.

„Und Rotschopf. Darf ich ihn nun für mich behalten?“

Ich gucke Sinedd empört an.

„Was heißt hier behalten? Du kannst gleich meine Faust in deinem Gesicht behalten, wenn du weiter so textest mein Freund.“

Er lacht nur.

D‘Joks Reaktion verwundert mich.

„Sinedd. Ich werde es mal so ausdrücken. Du kannst mit ihm machen was du willst. Solange er es auch will. Überschreitest du seine Grenze, werde ich da sein um sich dann so richtig fertig zu machen.“

Das Licht geht wieder an und in mir macht sich große Erleichterung breit.

Das war vielleicht ein Abend.

Und ich will eigentlich nur noch Eins.

Ins Bett.
 

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Die Idee des Filmeabends und des Stromausfalls habe ich Tayuya zu verdanken ^-^

Das hat mich sehr inspiriert.

Vielen Dank.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ruby-Kira
2012-02-21T16:24:50+00:00 21.02.2012 17:24
tut miir wiirkliich leiid, dass iich erst am ender eiin komentar abgebe............ aber iich war so........... beqeiistert - ya das iist das riichtiiqe wort, um es zu beschreiiben - iich habe dann eiinfach weiiter lesen muessen, weiil siie so qut iist........
diie qeschiichte iist eiinfach der wahnsiinn
man kann riichtiiq diie emotiionen spueren............. also iich biin hiin &nd weq von diieser FF.............. miir fehelen echt diie worte, um es zu beschreiiben

iich wuerde es total toll fiinden, wenn du weiiter schreiben wuerdest........... denn iich liiebe diie story &nd das paiiriinq natuerliich auch......


Von:  Nnoitra
2011-08-04T19:21:59+00:00 04.08.2011 21:21
Wieso hast du den aufgehört? O.O
bitte bitte bitte bitte schreib weiter.
das ist die beste micro ice x sinedd fanfic die ich je gelesen hab ^^
Von:  Linali
2009-08-30T12:54:59+00:00 30.08.2009 14:54
Mimimimi~. ♥
Auch wenn wir wohl nie erfahren werden wie'S weitergehen sollte~
War bis hierhin eine tolle FF. ;>
Was mcih immer SEHR gefreut hat war, dass du nicht D´jok oder D`Jok, sondern D'Jok geschrieben hast. ^.~
Von:  Tat
2008-05-13T16:18:51+00:00 13.05.2008 18:18
Ohiii Ò_o
Bitte schrieb weiter XD
Ich will wissen wie es weiter geht^^
Ach ja endlich ist D´Jok wieder "Normal" geworden XD
Weiter so!

Tat
Von: abgemeldet
2008-03-25T12:27:08+00:00 25.03.2008 13:27
oh mein gott, dass das noch mal passiert.
d'jok ist wieder normal.
na ja... was man halt normal nennen kann.
aber ich bin mal gespannt was noch kommt.
immerhin wissen jetzt alle von sinedd und ice.
ist auch besser so.
die zwei sind aber auch süß.
xD.

schreib schnell weiter,
deine angel
Von:  Tayuya
2008-03-25T11:20:00+00:00 25.03.2008 12:20
Hay!
Ich finds schön das es so ausgeht.
Ich freue mich schon wenn es weiter geht!
Mir gefällt das Kap. richtig gut. ;D
Es ist auch schön zusehen das D´Jok wieder normal
ist.
Und das es und Mei sich wieder vertragen haben.
Mach weiter so!
Bis zum nächsten kap.
GLG
Tayuya


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