Zum Inhalt der Seite

Was ist schon Normal?

Micro-Ice x Sinedd
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter nine

Was hab ich da bloß gesagt?

Ich sollte mich doch freuen, dass er mich noch so gerne hat.

Ich kann ihn nicht mehr ansehen.

Wende meinen Blick so weit wie möglich von ihm ab.

Ich kann einfach nicht mehr. Ich muss fort von ihm.

Sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten.

Ich verlasse den Gemeinschaftsraum. Schweigend.

Ich schließe die Tür hinter mir und lehne mich dagegen.

„Ich bin wirklich der größte Idiot auf ganz Akillian.“

Diese Worte, immer wieder in meinem Kopf wiederholend, laufe ich in mein Zimmer.

Ich werfe mich auf mein Bett und starre an die Decke.

Immer und immer wieder frage ich mich, wie man nur so dumm sein kann.

Ich habe mir meine beste Chance vertan.

Aber wollte ich diese überhaupt haben?

Nun fangen wieder meine Zweifel an. Ist Sinedd wirklich das, was ich will?

Und was ist, wenn Sinedd mich nur als Versuchsobjekt benutzen will?

Ist er sich überhaupt wirklich sicher, was er will?

Darf so etwas überhaupt sein?

Ist es nicht falsch, wenn wir zusammen kommen?

Und was ist mit D‘Jok?

Warum hat er sich so verändert? Oder bin ich es, der sich verändert hat?

So viele Fragen in meinem Kopf und einfach keine Antwort.

Manchmal habe ich das Gefühl, einfach nicht normal zu sein.

Aber was heißt es normal zu sein?

Wer oder was ist Normal?

Von so vielen Fragen tut mein Kopf schon weh. Also versuche ich an Nichts zu denken, was mir ausnahmsweise mal ganz schön schwer fällt.

Ich dreh mich auf die Seite. „Vielleicht sollte ich einfach mal ein wenig schlafen.“

Und so schließe ich die Augen und werde nach kurzer Zeit auch wirklich müde.

Doch schlafen tu ich nicht. Eher vor mich hin dösen.

Aber das reicht mir schon. Einfach mal zur Ruhe kommen. Mehr will ich nicht.

Nach ein paar Stunden -zumindest kommt es mir so vor- höre ich, wie die Tür sich öffnet.

Es kann sich eigentlich nur um Sinedd handeln, da ich mir mit ihm das Zimmer ja teilen muss.

Doch eine Bestätigung hole ich mir nicht.

Ich schaue nicht nach ob er es wirklich ist. Denn dazu bin ich einfach zu kaputt.

Die Tür wird wieder geschlossen und ich höre nur leise Schritte durch das Zimmer wandern.

Sie gehen ins Badezimmer. Nach nur sehr kurzer Zeit verlassen sie es wieder.

Dann ist völlige Stille.

Ich entspanne mich langsam wieder durch die Stille.

Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Durch den Schreck wirbel ich mich auf die andere Seite und erwische Sinedd mit meiner Hand genau im Gesicht.

Dieser landet genau neben meinem Bett auf seinem Hintern und hält sich eine Hand vor sein Gesicht.

Ich setze mich sofort auf und versuche auszumachen, wie schlimm ihm mein Kinnhaken zugesetzt hat.

„Sinedd, das tut mir so leid. Wirklich. Das tut mir wirklich, wirklich leid. Das war nicht mit Absicht. Das wollte ich eigentlich gar nicht. Oh Gott, das tut mir echt leid.“

Ich hab das Gefühl, meine Entschuldigung in dreißig verschiedenen Versionen wieder und wieder zu wiederholen.

Mit einer Hand winkt Sinedd mir ab.

„Ja, ja. Schon okay.“

Daraufhin bin ich leise und gucke ihn nur an.

Er steht langsam auf.

„Ich hätte nicht gedacht, dass so ein kleines Kerlchen seinen harten Schlag haben kann. Ich bin beeindruckt.“

„Arschloch.“

Mehr bekommt er von mir nicht zu hören.

Selber Schuld, wenn er auf ein Mal wieder so gemein zu mir ist.

Er kniet sich auf das Fußende meines Bettes und schaut mich an.

„Weißt du Micro….“

Er hat mich schon sehr oft so genannt, doch dieses Mal erzeugt es einen Schauer in mir. Einen wohligen.

Ich spüre, wie mir leichte wärme in den Kopf steigt.

Ich bin sicher rot geworden, also schaue ich lieber nach unten, damit er es nicht sieht.

Er packt mich an den Schultern und drückt mich auf mein Bett.

Sein Gesicht ist nur noch wenige Millimeter von meinem entfernt.

„…Selbst wenn du mich wirklich beschimpfen würdest, würde ich dich immer noch total sexy finden.“

Das ist zu viel für mich.

Mein Herz rast und ich habe das Gefühl noch roter als eine reife Tomate zu sein.

Er hält meine Hände fest und drückt diese etwas fester auf das Bett.

„Warum wirst du denn auf einmal so rot Micro? Bin ich dir zu nahe getreten?“

Er setzt sein typisches Machogrinsen auf, bei dem mir früher immer eher schlecht geworden ist. Doch nun scheint es tatsächlich zu wirken.

Bevor ich jedoch völlig den Verstand verliere fang ich an zu strampeln um ihn von mir los zu bekommen.

Und wie es das Glück so will -zumindest das Glück meinerseits- treffe ich Sinedd an einer seiner wohl empfindlichsten Stellen.

Er lässt mich sofort los und kauert sich leicht zusammen.

Das Erste was ich tue ist von ihm abstand nehmen.

„Es… tut mir leid?“

Er guckt zu mir hoch und grinst ein wenig frech.

„So wird das nichts mehr mit fortpflanzen.“

Ich schnapp mir mein Kissen und zieh es ihm über die Ohren.

„Idiot. Mit mir kannst du dich auch gar nicht fortpflanzen.“

Nun liegt er auf meinem Bett und grinst mich noch immer so frech an.

„Du würdest mich aber ranlassen, hab ich recht?“

„Du bist richtig doof, weißt du das?“

Ich schlag mit meinem Kissen immer und immer wieder auf ihn ein.

Er hält einen Arm schützend vor sich und scheint das Ganze eher amüsant zu finden.

„Was regst du dich denn gleich so auf und wirst so rot?“

Er lacht als er mich das fragt, wodurch mein Herz wieder einen kleinen Aussetzer machet.

Am liebsten wäre ich gerade ein Teekessel oder so was, der seinen Dampf ablassen kann sobald der Wärmedruck zu hoch ist.

„Ich reg mich auf, weil du ein Doofmann bist.“

Mit diesen Worten dresche ich weiter mit meinem Kissen auf ihn ein.

„Ein was? Doofmann? Was du so für Wörter kennst.“

„Hör auf dich über mich lustig zu machen!“

Gerade, als ich erneut mit dem Kissen auf ihn einschlagen wollte, hält er dieses fest und zieht es zu sich ran. Und mich dazu.

Ich liege auf ihm und nur das Kissen trennt uns von einer intimeren Berührung.

Mir wird schon wieder ganz warm.

Und als Sinedd das Kissen zwischen uns herauszieht und wegwirft, wird mir ganz heiß.

Er legt seine Arme um mich und drückt mich liebevoll an sich.

Mein Herz rast so schnell, dass es sich so anfühlt, als würde es gleich zerspringen.

Er gibt mir einen Kuss auf den Kopf.

„Was soll das?“

Ich wollte doch böse auf ihn sein. Immerhin hat er mich ganz böse verarscht.

Und nun hat er mich doch wieder um den kleinen Finger gewickelt.

Ich versuche seinen Kopf und seine Arme von mir zu drücken.

Doch da merke ich nur wieder, dass klein sein auch große Nachteile haben kann.

„Jetzt wirst du mich nicht mehr so schnell los Kleiner.“

„Ich merk es schon.“

„Außerdem willst du es doch auch. Sei doch ehrlich.“

„Red keinen Unsinn, Sinedd. Nach deiner letzten Aktion bin ich stinksauer auf dich.“

Aber leider hat er recht. Mir gefällt es, so von ihm gehalten zu werden.

Ich schaffe es einen meiner Arme aus seinem Griff zu befreien und versuche nach dem Kissen zu greifen.

Doch ehe ich es erreiche wirft Sinedd mich auf den Rücken, schnappt sich meine Decke, hockt sich über mich und lässt die Decke über uns fallen.

Dann kommt er mir mit seinem Gesicht ganz nahe.

„Sinedd, was soll das?“

Ich versuche ihn von mir zu schieben. Doch leider wird das nichts.

Er legt eine Hand auf meine Brust und fängt an sie zu streicheln.

Auf eine gewisse Art und Weise gefällt es mir und doch ist mir das irgendwie unangenehm.

Er kann sicher spüren wie schnell mein Herz schlägt.

Das ist mir so peinlich.

Ich kneife meine Augen zu und versuche die Luft anzuhalten in der Hoffnung, mich dadurch zu beruhigen.

Dann spüre ich, wie er seine Lippen an meinen Hals legt.

„Ah, nein.“

Durch den Schreck kommt es mir einfach so hoch.

Und die Betonung des Lautes macht die ganze Sache noch viel peinlicher.

Sinedd hingegen scheint es zu gefallen, wie ich auf sein Tun reagiere.

Dann wandert er mit seinen Lippen an mein linkes Ohr und beginnt daran zu knabbern.

„Hör auf damit, Sinedd. Bitte.“

Ich versuche ihn erneut von mir zu drücken, doch er flüstert mir nur zu.

„Wehr dich ruhig. Das macht mich nur noch mehr an.“

Nun macht sich Angst in mir breit und ich fange an zu zittern.

Ich habe das Gefühl zu weinen. Doch es fließen keine Tränen.

Auch Sinedd bemerkt dies und hört, mit dem was er tut, auf.

Er seufzt leise.

„Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du Angst vor mir bekommst. Ich möchte doch nur, dass du weißt, dass ich es wirklich ernst mit dir meine.“

Er setzt sich auf und legt sich die Hände über sein Gesicht.

Ich setze mich auf, blicke ihn an und warte auf eine Reaktion seinerseits.

Er nimmt die Hände vom Gesicht und schaut zu Boden.

„Ich bin so ein Idiot. Es tut mir wirklich leid, Micro.“

Ich schaue ihn nur weiter an ohne etwas zu sagen.

Sein Blick bleibt gesenkt.

Ich kann nicht sagen warum, aber er tut mir leid.

Und ein innerer Drang treibt mich dazu, ihn in den Arm zu nehmen.

Ich setze mich, in seine Richtung blickend, auf seinen Schoß und lege meine Hände auf seine Wangen.

Nun schaut er mich wieder an und ich kann nichts anderes tun, als ihn anzulächeln und ihn daraufhin in den Arm zu nehmen.

Er scheint einen Moment sehr überrascht zu sein.

Was mich irgendwie nicht wirklich wundert.

Doch ich verharre so und schweige einfach.

Mir hat mal Jemand gesagt, dass selbst ein Schweigen sehr viel sagen kann.

Damals klang es für mich sehr widersprüchlich. Aber nun verstehe ich es.

Er legt seine Hände auf meine Arme und lehnt sich leicht gegen mich.

Mir kommt es so vor, als würde er die Nähe genauso sehr genießen wie ich.

Ich weiß nicht warum, doch nun laufen mir Tränen die Wangen hinab.

Sinedd merkt dies und schiebt mich sachte von sich.

Er schaut mich an und wischt mir sanft, mit einem Finge, die Tränen aus dem Gesicht.

„Tränen stehen dir nicht so gut wie ein Lächeln, Micro-Ice.“

Dann nimmt er meinen Kopf in seine Hände, beugt sich zu mir hinab und küsst mich zärtlich, als könne ich dabei zerbrechen.

Ich glaube, mir wird gerade wirklich klar, was ich für Sinedd empfinde.

Es ist keine Schwärmerei, wofür ich es zu Anfang gehalten habe.

Nein. Es ist viel mehr.

Es ist Liebe. Und Diese kommt aus meinem tiefsten Inneren.

Von dieser Erkenntnis geleitet, lege ich meine Arme um ihn und erwieder zum ersten Mal einen seiner Küsse.

Mir kommt es vor, als seien schon mehrere Minuten vergangen, als wir uns wieder voneinander lösen.

Ich traue mich nicht ihm in die Augen zu sehen, also senke ich meinen Blick.

Er streichelt mir über den Kopf. Dann nimmt er mich in den Arm und drückt mich sanft an sich.

Ich erschrecke mich leicht, als ich seine Stimme, flüsternd, genau neben meinem Ohr vernehme.

„Du hast mich gerade überaus glücklich gemacht, Micro-Ice.“

Einen kurzen Moment pausiert er.

„Am liebsten möchte ich dich nie wieder loslassen.“

Es ist wirklich schön, so was von ihm zu hören. Ich halte mich an seinem Hemd fest und schmiege mich an ihn.

Die Wärme seines Körpers scheint regelrecht auf mich überzugehen, denn mir wird mal wieder sehr warm in seiner Nähe.

Nun drückt er mich fest an sich. Durch den plötzlichen Druck entfährt mir ein kurzes Aufstöhnen.

Sinedd kann sich daraufhin ein Kichern nicht verkneifen.

„Bekomme ich solche Laute auch mal in einer gewissen anderen Situation zu hören?“

Es war gerade so schön. Warum muss er nun mit so was die Stimmung ruinieren?

Das ist typisch Sinedd.

Ich gucke ihn empört an. „Denkst du nur an so was?“

Er lächelt mich an und schüttelt leicht den Kopf.

„Du glaubst gar nicht, an was ich so alles denke, Kleiner. Besonders seit dem Kuss, bilden sich in meinem Kopf so viele Ideen.“

Meine Augen weiten sich.

„Willst du mir Angst machen? Muss ich Angst haben?“

Sinedd lach auf.

„Nein, nein. Du musst keine Angst haben. Es geht ja nicht um solche Dinge, wie die, an die du gerade denkst.“

Nun hat er meine Neugierde geweckt.

Das scheint er an meinem Blick zu sehen, denn in seinem Gesicht macht sich ein selbstsicheres Grinsen breit.

„Ich werde dir sicher nicht sagen, was es für Ideen sind. Da musst du dich wohl oder übel gedulden müssen.“

Ich schubse ihn leicht. Er lässt sich rücklings fallen und liegt nun auf meinem Bett.

„Sinedd, du bist echt doof. Du bist echt gemein. Wie kann ich mich nur in dich verliebt haben? So was fieses.“

„Sag doch nicht solch gemeine Dinge, Micro-Ice. Du hast mir gerade so viel Freude bereitet. Mach mich nicht gleich wieder so traurig.“

Ich senke meinen Blick, lasse mich neben ihm nieder und lege meinen Kopf auf seine Brust.

„Es tut mir leid. Das wollte ich nicht.“

Er seufzt zufrieden und legt eine Hand auf meinen Kopf.

„Micro-Ice… Du darfst nicht Alles so ernst nehmen, was man dir sagt.“

Nun fängt er an meinen Kopf zu streicheln.

Ich schaue zu ihm hoch und gucke ihn mit großen Augen an.

Er lächelt mich an.

„Ach, Kleiner. Du bist so was von süß. Und ganz besonders, wenn du so guckst.“

Die Wärme steigt wieder in mir auf und mein Gesicht wird wieder von verlegener Röte geflutet.

„Sag doch nicht so peinliche Sachen.“

Er schiebt mich sanft von sich und setzt sich auf. Dann lächelt er wieder.

„Micro-Ice. Sowas ist doch nicht peinlich. Es entspricht der Wahrheit und ich spreche es einfach nur aus.“

Dann lacht er.

„Peinlich sind vielleicht einige Dinge die du tust, die immer wieder zeigen, wie tollpatschig du bist. Wobei das auch nicht peinlich ist. Sondern nur noch niedlicher.“

Er beugt sich lächelnd zu mir runter und gibt mir einen Kuss.

In dem Moment fällt mir ein, was die Anderen dazu sagen würden, wenn sie wüssten, dass Sinedd und ich zusammen sind.

Ich schiebe ihn von mir und gucke ihn erneut mit großen Augen an.

„Was hast du? Bist du jetzt etwa beleidigt, Kleiner?“

„Nein, nein.“ Ich schüttel leicht den Kopf bei meiner Aussage.

Sinedd legt eine Hand auf meine Wange und streichelt sie ein paar mal.

„Was ist dann los?“

„Es ist nur… Ich hab mir gerade überlegt, was die Anderen wohl dazu sagen.“

Er grinst frech. „Was sie wozu sagen?“

„Bist du so doof? Oder verarschst du mich? Na egal. Ich meine, dass wir zusammen sind. Ich weiß ja nicht, was D‘Jok mit dir machen wird. Aber nett wird es wohl nicht.“

Sinedd kommt mir mit seinem Gesicht sehr nahe. Fast so, als wolle er mich wieder küssen. Doch das tut er nicht.

„Wir sind zusammen? Wirklich? Wie kommst du denn darauf?“

Ich schubse ihn leicht.

„Hör auf Sinedd. Ich mein das ernst.“

Er lacht kurz auf.

„Ist ja gut. Dann werde ich das jetzt auch ernst nehmen.“

Erst jetzt spüre ich, wie er mit seiner Hand meinen Oberkörper streichelt.

Ich schieb ihn weg.

„Hör auf damit Sinedd.“

Ich versuche so zu wirken, als würde es mir nicht gefallen.

Immerhin soll er mir ja auch zuhören und nicht vom Thema ablenken.

„Tu nicht so als würde es dir nicht gefallen, Micro-Ice. Denkst du nicht, dass es mir auffällt, wie sehr dich das anmacht?“

Die Röte in meinem Gesicht nimmt merklich zu.

Ich setze mich auf, atme ein paar Mal tief durch unterhebe mich ganz von meinem Bett.

Sinedd schaut mir nach und hat ein sehr selbstgefälliges Lächeln im Gesicht.

Ich gucke ihn mahnend an.

„Sinedd. Warum musst du immer vom Thema ablenken? Es geht nicht immer danach, was du gerne hättest. Ich will mit dir reden. Wie stellst du dir bitte vor, soll es weitergehen? Wir müssen doch reden.“

Er schein sehr überrascht über meine Aussagen.

„Wow, Kleiner. Komm mal wieder runter. Mag ja sein, dass wir darüber nachdenken sollten. Aber meinst du nicht auch, dass das noch ein wenig Zeit hat? Du hast heute erst gesagt, dass du mich liebst. Du hast heute erst festgestellt, was du für mich empfindest. Solltest du dann nicht erst Mal ein wenig abwarten?“

Von seinen Worten bewegt, senke ich meinen Blick.

Er hat recht. Wir haben uns heute erst wirklich gefunden.

„Na gut. Aber wir sollten uns trotzdem überlegen, wie wir es den Anderen sagen.“

Er lächelt mich lieb an.

„Mach dir da mal keinen Kopf. Das wird schon.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ephitas
2008-03-25T08:22:45+00:00 25.03.2008 09:22
oh Gott >.< oh gott oh gott oh gott!! >///<
ES GEHT WEITAAAA~! Boah ich freu mich so >//<
Das kap ist sowas von sweeet♡
und natürlich werd ich weiterlesen~ >.<
*beschlossen hat alles noch einmal zu kommentieren*
Von:  Jason
2008-03-23T23:25:52+00:00 24.03.2008 00:25
"Er schaut mich an und wischt mir sanft, mit einem Finge, die Tränen aus dem Gesicht.
„Tränen stehen dir nicht so gut wie ein Lächeln, Micro-Ice.“ "

Das ist doch unsere Szene aus dem RPG, oder?
Die fand ich sou toll damals! Q///Q
Und du hast sie sehr toll umgesetzt in der FF!
*luvz*

Dieses Kapitel gefällt mir sehr, sehr, sehr, sehr gut! ♥
Und ich freue mich auf Fortsetzung! <3
Von: abgemeldet
2008-03-23T19:50:03+00:00 23.03.2008 20:50
dieses kapi ist so was von absolut toll.
ich hatte ja zweifel, dass die beiden zusammen kommen, aber jetzt.
*happy*
und ich bin gespannt wie D'Jok reagieren wird.
ich meine, der wird das schon rausfinden, zumindestens wird ich diesem trottel das zutrauen.
oh, bin ich gespannt darauf wie der reagiert.
*strahl*
das wird dem nie im leben gefallen.

aber wieder zum kapi, ich find das ja so was von süß.
nur ice sollte wirklich nicht alles so ernst nehmen.
da wird sinedd noch seinen spaß haben, wenn der alles tut, was sinedd sagt.
xD.

schreib schnell weiter, ja???
lg angel

PS: FROHE OSTERN!!!
Von:  Tayuya
2008-03-23T19:41:29+00:00 23.03.2008 20:41
Das kap. ist echt süß,
Das Micro, echt sou stark ist XD
Aber süß find ich dass, die zwei dann doch
noch zusammen kommen^-^
Ich freu mich schon aufs nächste kap. obwohl
ich schon etwas angst um Sinedd habe XP
Ich frage mich echt wie sie es den aneren sagen wollen.
Nya was den auch so alles an einem Tag passieren kann, ne^.^
GLG
Tayuya


Zurück