Zum Inhalt der Seite

Nur Modelpartner

...oder doch mehr?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tod in der Cornflakesschachtel

Noch bevor Naka am Morgen die Augen öffnete, bemerkte sie, dass jemand sehr dicht neben ihr lag.

Und wer es auch war, er roch gut.

Sie sog den Duft der Person neben ihr ein. Der Duft ließ Naka einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. //Irgendwie will ich gar nicht aufwachen… aber ich will wissen, wer das neben mir ist… was mach ich jetzt?//, hin und her gerissen öffnete Naka ein Auge.
 

Wer das auch war, die Person lag so dich neben ihr, dass sie nur hellblauen Stoff vor sich sah. //Was ist denn jetzt los?//, überrascht riss sie ihre Augen weit auf.

Aber sie war viel zu nahe an der Person, um zu sehen, wer das war. Aus irgendeinem Grund wollte Naka gar nicht weg von ihr…
 

Erst dann bemerkte sie, dass sie selbst ihre Arme um diese Person geschlungen hatte.
 

Und diese Person erwiderte die Umarmung.
 

Naka spürte warmen Atem, der ihr immer wieder über ihre Haare blies.

//Also gut, Naka, denk nach! Was ist gestern passiert, bevor du dich schlafen gelegt hast?//, angestrengt überlegte das Mädchen.

Bis ihr plötzlich die Antwort wieder einfiel.
 

//Er wird doch nicht die ganze Zeit so neben mir gelegen haben, oder? Das wird doch nicht wirklich Umi sein?//, ganz vorsichtig hob sie den Kopf dann doch ein winziges Stück, nur um sich zu vergewissern, ob ER wirklich neben ihr lag.
 

Und auch wenn Naka ihren Augen kaum traute, lächelte sie, als sie seine vollkommen zerzausten Haare und seinen friedlichen Gesichtsausdruck über sich sah.
 

Umi.
 

Und er schlief tatsächlich noch seelenruhig.

Immer noch kuschelte sich Naka wieder an ihn.
 

//Tut mir Leid, Mutter, aber ich kann nichts dagegen tun… es fühlt sich so angenehm an…// Wieder schlummerte sie ein.
 

Ohne wirklich zu wollen öffnete Umi seine Augen. Er blinzelte.

Dann sah er einen schwarzen Haarschopf, den er an sich drückte. //Hab ich echt die ganze Nacht so neben ihr geschlafen? Das darf doch nicht wahr sein!//, Umi lief knallrot an.

Dann aber spürte er, wie sie seine Arme um ihn geschlungen hatte und immer noch ruhig atmend schlief. Umi lächelte.

//Sie sieht total süß aus…// Noch während Umi in seinen Gedanken schwelgte, öffnete Naka ihre Augen wieder, hob ihren Kopf und sah geradewegs in seine.
 

Beide starrten sich erst an, dann wurden sie knallrot und begannen zu stottern.
 

„Nur da-damit du’s weißt, das hab ich nur gemacht, w-weil du gestern so Schüttelfrost hattest!“, Umi nuschelte, ließ Naka aber nicht los.
 

„T-tut mir Leid, ich hab so t-tief geschlafen, dass ich nichts mitbekommen hab…“, verteidigte Naka, blieb aber immer noch an Umi gekuschelt liegen.
 

Schließlich drehten sich beide voneinander weg.
 

//Ich will sie nie wieder los lassen…//, schoss es Umi durch den Kopf.

//Ich will ihn nie wieder los lassen…//, dachte Naka.
 

„Umi-chan, Naka-chan, wollt ihr zum Frühst-„, Sora steckte seinen Kopf bei der Tür herein. Noch bevor er weiter sprechen konnte, landete ein Kissen in seinem Gesicht.

„RAUS!“, Umi war total aufgebracht. Fluchtartig zog Sora seinen Kopf zurück und schlug die Tür zu.

Und trotzdem konnte man deutlich hören, was er den anderen gerade am Frühstückstisch erzählte.
 

„Das darf doch wohl nicht wahr sein…“, wenn auch widerwillig ließ Umi Naka los und krabbelte aus seinem Bett. „Du bleibst liegen, ist das klar! Ich muss nur schnell diesen Schwachkopf umbringen!“, ohne auf ihre Antwort zu warten, verließ Umi das Zimmer, polterte die Stiegen hinunter und stampfte in die Küche.
 

„Ähm…“, Naka blieb völlig verwirrt sitzen. Und während sie Soras Schreie aus der Küche hörte, drehte sie sich langsam zum Fenster um.

„Mal sehen… heute ist Mittwoch… und was war da noch mal?“, sie überlegte. Dann zog sie die Luft scharf ein.
 

„Das Shooting!“, sie sprang aus dem Bett und versuchte verzweifelt, ihre Sachen zusammen zu kriegen. Aber sie fand ihre Klamotten nicht. „Wo sind die denn?“, gerade als Naka sich bückte, um unter das Bett zu sehen, spürte sie, wie sie jemand von hinten schnappte.
 

Ohne auf ihr Kreischen zu achten, hob Umi das Mädchen hoch und schulterte sie. „Was wird das denn, wenn’s fertig ist, Mistmodel?“, er klang wütend.

„Ich muss meine Sachen suchen, es ist doch Mittwoch, wir haben doch das Shooting, lass mich runter, ich hab keine Zeit!“, hektisch strampelnd quasselte Naka los.

„Gar nichts haben wir. Heute ist Donnerstag, das Shooting gestern hab ich bei der alten Schachtel abgesagt und sie hat gesagt, du sollst dich ausruhen. Und ich bin ausnahmsweise ihrer Meinung. Ab zurück ins Bett!“, er ließ sie zurück in die Kissen fallen.
 

„A-aber… bekommen wir denn keinen Ärger, wenn wir das Shooting einfach so ausfallen lassen?“, sie sah ihn verwirrt an.

Umi seufzte.

„Bleib mal locker, jetzt ist es eh schon zu spät. Und die konnten das sicher verschieben, ohne uns beide läuft das nicht und wenn einer von uns ausfällt, müssen sie sich eben einen neuen Termin überlegen. So ist das nun mal.“ Er ließ sich neben sie auf das Bett sinken.
 

„Stirb uns nicht, Sora!“, war das einzige, was man aus der Küche noch hörte.
 

„Äh…“, Naka starrte zur Tür.

„Was denn?“, Umi tat so, als würde er die Stimmen gar nicht hören.

„N-nichts…“, Naka drehte sich wieder dem Jungen zu.
 

Dann aber begann sie zu kichern. „Was ist denn jetzt?“, Umi hob verwirrt eine Augenbraue. „D-du siehst… einfach so… witzig aus! Deine Haare… und der Pyjama…“, Naka kicherte.

„Das sagt die Richtige“, Umi grinste.

„Warum?“, sofort hörte Naka auf zu lachen.

„Na sieh dich doch mal an!“, Umi deutete auf den Spiegel, der an der Wand gegenüber lehnte. Genau wie bei Umi sahen ihre Haare so aus, als hätten sie eine Party ohne sie gefeiert.

Die Sachen, die sie anhatte, waren so groß, dass sie die Hose beinahe verlor und das T-Shirt einen ziemlich freizügigen Ausblick auf ihre rechte Schulter und einen Teil ihrer Unterwäsche freigab.
 

„Waah!“, Naka kreischte und zog die Decke an sich, während Umi lachte.

„Jetzt beruhig dich doch wieder, Dumpfbacke!“, immer noch grinsend, legte er seinen Arm um ihre Schultern und zog sie an sich.
 

Noch bevor sie protestieren konnte, legte er seine Stirn auf ihre.

Aber dieses Mal blieb Naka still.

Nur ihre Wangen färbten sich leicht rot.

„So wie’s aussieht, geht dein Fieber langsam zurück… das ist gut. Das ist sogar ziemlich gut“, Umi lächelte glücklich.
 

Und als Umi so da saß, den Arm immer noch um ihre Schultern gelegt, und lächelte, passierte es wieder.
 

Naka huschte ein verschüchtertes Lächeln über ihre Lippen und blieb dort hängen.
 

Umi starrte sie überrascht an. Aber genauso schnell wie es gekommen war, verschwand ihr bezauberndes Lächeln wieder.

Stattdessen sah sie ihn verwirrt an. „Alles in Ordnung mit dir?“, sie legte ihren Kopf schief.
 

„Mach das noch mal“, war alles, was von ihm kam.
 

„Was noch mal machen?“ „Na das, was du eben gerade gemacht hast! Du hast gelächelt!“ „Red keinen Mist, du weißt genau, dass ich das nicht kann!“, eine Augenbraue hochgezogen, sah Naka Umi skeptisch an.

„Bekommst jetzt du das Fieber?“ „So ein Schwachsinn, ich hab’s doch gerade gesehen! Du hast total niedlich gelächelt!“, Umi schüttelte seinen Kopf.

„Mach das noch mal!“ „Aber ich kann so was doch gar nicht!“, Nakas Hand wanderte zu Umis Stirn. „Scheint ganz normal zu sein… Fieber hast du keines. Vielleicht hast du geträumt?“
 

„Ich hab nicht geträumt!“, Umi packte Nakas Hand und zog sie mit einem Ruck an sich. „Ich hab’s ganz deutlich gesehen! Und ich lass dich hier nicht weg, bevor du das nicht wieder machst!“, er drückte das Mädchen in die Kissen.
 

Naka lief knallrot an. Umi stand genau über sie gebeugt da und verlangte etwas von ihr, was sie nie im Leben schaffen würde. „Umi, ich kann das nicht…“, flüsterte sie.
 

„Und wie du das kannst. Heute hast du’s geschafft und gestern hab ich’s auch gesehen, also sag mir nicht, du kannst das nicht! Das glaub ich dir nicht!“, hitzig schrie er sie an. Naka zuckte zusammen. Der Rotschimmer auf ihren Wangen wurde dunkler.
 

Und noch bevor sie sie zurück halten konnte, rann die erste Träne über ihre Wange.
 

Das brachte Umi wieder zur Besinnung. „Entschuldige…“, er rollte sich zur Seite und senkte seinen Kopf. Naka schluchzte neben ihm leise.

„Es tut mir Leid, ich… ich weiß nicht, warum… ich so ausgerastet bin… Hör doch bitte auf zu weinen“, seine Stimme klang verzweifelt, voll Reue.
 

„Du hast mich erschreckt…“, Nakas Stimme zitterte.

„Es tut mir Leid.“ Er zog sie hoch und drückte sie an sich.

„Das wollte ich nicht… Es war nur… Du hast gerade eben so unheimlich süß gelächelt und ich konnte nicht begreifen, warum… du das selbst nicht bemerkt hast… Entschuldige.“ Er drückte das zitternde Mädchen noch fester an sich, während sie nicht aufhören konnte zu weinen.
 

//Das ist nicht gut, jetzt ist das Fieber wieder gestiegen… ich muss dafür sorgen, dass sie Ruhe hat, nicht dass ich den Stress erzeuge!//, immer noch redete er beruhigend auf das verschreckte Mädchen ein.

„So, Naka, beruhig dich wieder. Ich hol uns jetzt erstmal Frühstück, Sora müsste schon aus der Cornflakesschachtel rausgekrochen sein. Du bleibst hier!“, vorsichtig drückte er Naka von sich.

Ihr blasses, verheultes Gesicht ließ ihm schmerzlich bewusst werden, wie viel Angst er Naka gerade gemacht haben musste.

„Warte hier, ich bin gleich wieder zurück.“ Umi stand auf, lehnte Naka vorsichtig in einen Berg aus Kissen und verschwand aus der Tür.
 

„So, bin schon wieder da“, Umi kam mit einem großen Tablett zurück, das er vor Naka auf das Bett stellte.

Sie aber wirkte abwesend.

„Naka?“, er fuchtelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht hin und her.

„Hm?“, das Mädchen schreckte hoch. „Entschuldige, ich… hast du was gesagt?“, sie sah ihn verwirrt an, in ihren Augen immer noch einen seltsam abwesenden Blick.
 

Umi grinste. „Schon gut. Nimm dir lieber, was du willst. Du musst was essen, schließlich musst du wieder gesund werden!“, er schob ihr eine Schüssel mit Müsli hin.

„Danke… aber eigentlich… hab ich gar keinen so großen Hunger“, sie sah die Schüssel an. Umi seufzte. „Dann trink wenigstens was“, er drückte ihr ein Glas Orangensaft in die Hand.

Sie nippte vorsichtig davon.

Schon nach dem ersten Schluck bekam sie wieder blassrote Wangen.
 

„Der schmeckt echt gut!“
 

„Will ich auch hoffen, den hab ich gerade selbst gemacht!“, stolz grinste Umi. „Willst du nicht doch wenigstens ein paar Löffeln Müsli?“

„Na gut…“, Naka nahm brav die Schüssel und schob sich brav ein paar Bissen Müsli in den Mund. Aber schon nach drei Löffeln schob sie die Schale dankend von sich. Umi stellte das Tablett neben sie auf den Nachttisch.
 

Dann sah er Naka wieder ins Gesicht. Sie wirkte immer noch gedankenverloren. //Wieso konnte ich mich nicht beherrschen? Ich hab sie total durcheinander gebracht…//, Umi beugte sich nach vorne. Ohne viel darüber nachzudenken, wollte er ihr einen Kuss auf die Wange hauchen.
 

„Alles klar bei euch?“, Umis Vater steckte den Kopf zur Tür herein. Auch er bekam ein Kissen zu spüren.

„Müsst ihr eigentlich immer genau dann rein platzen, wenn’s überhaupt nicht passt?“, mit hochrotem Kopf blaffte Umi seinen Vater an.
 

„Liegt unserer Familie eben im Blut“, Herr Kajiwara hob das Kissen auf und warf es seinem Sohn zu. „Ich muss kurz in den Supermarkt, braucht ihr irgendwas? Fuu ist heute in der Arbeit, ihr seid also den ganzen Tag alleine. So eine Schule möchte ich auch haben, macht einfach so mal für eine Woche zu…“

„Es sind Ferien, Papa…“

„Ach, deswegen! Aber Moment… warum mussten dann deine Brüder zur Schule?“

„Weil die in irgendwelchen dämlichen AGs sind und ich nicht. Die Schülerratssitzungen kann ich ruhig kippen, die besprechen eh nur wieder, wie sie mich zur Weißglut treiben können.“

„Gut so, dann hast du wenigstens was zu tun!“, Umis Vater grinste.

„Also wie gesagt, Fuu ist heute nicht da. Das heißt, ihr müsst euch zu Mittag selbst versorgen. Wollt ihr euch was kommen lassen oder soll ich euch was mitbringen?“
 

Umis Blick schwenkte zu Naka.

„Was meinst du? Sollen wir uns Mittag was bestellen oder kochen wir selber?“

„Meinst du das ernst? Wir beide? Gemeinsam kochen?“, Nakas Augen strahlten. Umi lächelte.
 

„Also selber kochen. Danke, Papa, aber ich geh nachher selber einkaufen, du brauchst nichts mit zu nehmen.“

„Wie ihr meint. Also dann, ich bring die Sachen dann noch nach Hause und dann muss ich auch schon zur Arbeit. Tschau, ihr zwei!“, Herr Kajiwara verschwand.
 

„Ähm, Umi?“, der Junge hörte ihre leiste Stimme von der Seite.

„Hm?“, er drehte sich zu ihr um. „Was hast du gerade gemeint, als du gesagt hast, dass sie gerade dann rein platzen, wenn’s überhaupt nicht passt? War was?“, sie legte ihren Kopf schief.
 

Umi lief knallrot an. Er hatte es nicht so weit gebracht, ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken, sein Vater hatte ihn unterbrochen.

Aber das konnte er ihr doch unmöglich sagen!
 

„D-das geht dich nichts an…“, er drehte seinen Kopf zur Seite.

„Warum denn nicht? Sag schon, Umi, was hast du gemeint!“, sie rückte näher an ihn heran und sah ihn gespielt böse an.
 

„Gar nichts, du Mistmodel, du nervst! Lass mich in Ruhe und leg dich gefälligst wieder hin und schlaf! Sonst sag ich das Kochen nachher ab!“, er schuppste sie zurück in die Kissen, sprang auf und verwand innerhalb eines Wimpernschlages mit einem immer noch hochrotem Kopf zur Tür hinaus.
 

Naka sah ihm verwirrt nach.

„Und was hat er jetzt wirklich gemeint?“
 


 

Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab! Aber jetzt hab ich das Schuljahr hinter mir, nach der Arbeit (Ferialjob) bin ich dann zwar völlig erledigt, aber ich sprühe nur so vor Ideen *grins*

Vor allem jetzt, wo doch der 8.Band endlich draußen ist!

*freu*

Und ihr Lächeln ist einfach total sweet >//////<
 

Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich sollte schläunigst ins Bett, sonst überleb ich den Tag morgen nicht...

Kann mir mal einer sagen, warum ich meine Kapitel immer erst mitten in der Nacht schreibe?
 

Naja, viel Spaß noch mit meiner Story!
 

eure Angel



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  diea
2009-01-24T19:28:26+00:00 24.01.2009 20:28
hallo du^^
ich wollt mich auch mal melden und sagen das die ff echr richtig tol is und ich bitte fehle und was man net alles noch machen kann damit du weiter schreibst und es bald wieder ein neues kapi gibt^^

lg diea
Von: abgemeldet
2008-12-25T21:37:38+00:00 25.12.2008 22:37
xDDD so genial!xDD
perfektes paar - nach meiner meinung - sind wie für einander geschaffen!xDDD
joar freuz mich aufs nächste kap!=)=)
lg dat Minny
Von: abgemeldet
2008-12-25T21:37:38+00:00 25.12.2008 22:37
xDDD so genial!xDD
perfektes paar - nach meiner meinung - sind wie für einander geschaffen!xDDD
joar freuz mich aufs nächste kap!=)=)
lg dat Minny
Von:  xXMomokoXx
2008-07-18T17:50:45+00:00 18.07.2008 19:50
ahh..... das umi sowas einfach nicht sagen kann xD... hoffe naka geht es bald wieder besser!
Das kappi ist richtig toll gewurden, freue mich schon aufs nächste^^

LG xXMXx
Von:  -Mariah-
2008-07-15T09:11:57+00:00 15.07.2008 11:11
ich liebe die beiden ;_______;
schade das der kuss nicht stattfand xD
aber ich will meeeeeeeeeeeehr lesen


Zurück