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Nur Modelpartner

...oder doch mehr?
von

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Rückfall

„Das darf doch nicht wahr sein… Wieso verdammt haben die Idioten alle so ein bescheuertes Timing?“, fluchend jagte Umi durch die Küche.

„Warum, warum, warum, verdammt noch mal!“ Er schmiss die Cornflakesschachtel durch die Küche.
 

//Warum kann ich nie mit ihr alleine sein? Und warum platzt immer irgendjemand ins Zimmer, wenn ich versuche, ihr näher zu kommen? Und WARUM zum Geier macht mich das so wütend?//

Endlich war er stehen geblieben und betrachtete gedankenverloren die Cornflakesschachtel, die Cornflakes, die jetzt überall auf dem Boden verstreut lagen.
 

//Warum eigentlich…//
 

Er seufzte. Dann kniete er nieder, um die Cornflakes einzusammeln.

//Fast als hätte jemand was dagegen, dass ich ihr näher komme…//
 

Vorsichtig schlich sich Naka aus dem Zimmer. Sie war inzwischen schon so lange im Bett gelegen, langsam taten ihr alle Knochen weh. Und sie wollte so gerne ein Bad nehmen, sie war vollkommen nass geschwitzt.

Aber sie hatte bisher nicht den Mut aufgebracht, Umi zu fragen…
 

Lautlos tappste sie die Stiegen hinunter und wollte zu Umi in die Küche.

Als sie ihn dort knien sah, wirkte er ziemlich verzweifelt und verloren. „Umi? Alles in Ordnung mit dir?“, sofort stolperte sie zu ihm.

Hoffentlich war er nicht umgekippt!
 

Er zuckte kurz. „Was machst du denn hier, hab ich dir nicht gesagt, du sollst im Bett bleiben?“, aus seinen Gedanken gerissen fuhr er herum und fand ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von dem ihren entfernt.

„A-aber mir tut schon alles weh vom Liegen…“, versuchte Naka ihr Aufstehen zu rechtfertigen. Umi war immer noch von ihrer Nähe überrascht und schaute ihr erst nur verdattert in die Augen.

„Umi? Alles in Ordnung mit dir?“, sein Schweigen machte sie nervös.

„Klar“, nuschelte er nur. „Aber was willst du dann hier unten? Du hättest genauso gut im Zimmer bleiben können.“
 

„I-ich w-wollte dich was f-fragen…“, stotterte Naka plötzlich.

Neugierig sah ihr Umi weiter in die Augen. Musste ja was Dringendes sein, wenn sie so nervös war. „Schieß los, was willst du?“
 

„I-ich wollte fragen, ob… ich vielleicht kurz nach Hause zum Baden gehen dürfte…“
 

Umi krachte zu Boden.

„Du dumme Nuss, wir haben hier auch ein Bad!“ „Ich wollte keine Unannehmlichkeiten bereiten!“, Naka verbeugte sich sofort mit hochrotem Kopf. Es war ihr einfach zu peinlich gewesen, zu fragen, ob sie das Bad hier benutzen durfte. „Lass das mit dem Verbeugen“, er zog das kniende Mädchen an ihrem dünnen Arm hoch.
 

„Wenn du ein Bad nehmen willst, kannst du das auch ruhig hier machen. Fuu hat inzwischen deine Sachen gewaschen, auch die von dem Shooting. Außerdem werd ich nachher bei dir vorbei schauen und dir noch ein paar Klamotten holen, meine sind dir zu groß.“

Umi nahm sie am Handgelenk und führte sie langsam wieder nach oben in den ersten Stock. Im Badezimmer wechselte er zwischen ein paar Schränken hin und her, legte ein großes und ein kleines Handtuch neben die Badewanne und ließ Wasser in die Wanne laufen. Dann leerte er noch etwas in das Wasser, was sofort für eine Schaumschicht sorgte.
 

„Bleib schnell hier, ich hol dir noch Klamotten zum Umziehen, noch hab ich deine Sachen nicht geholt“, schnell huschte Umi aus dem Badezimmer. Naka ließ sich auf den Badewannenrand sinken. Sie war schon wieder ziemlich außer Atem.

Gerade als sie gedankenverloren auf die aufschäumende Wasseroberfläche starrte, kam Umi wieder herein. „So, das sollte fürs erste reichen, bis ich dir was von deinen Sachen geholt habe. Brauchst du irgendwas Spezielles, was ich mitnehmen sollte?“

Naka schüttelte den Kopf. Ihr fiel nichts ein. „Gut, dann Wünsche fürs Kochen? Ich geh dann gleich einkaufen.“ Naka sah müde zu Umi und legte den Kopf schief. Dann verneinte sie wieder.

„Mir fällt gerade nichts ein… Wir können ja auch Curry mit Frikadellen machen, das magst du doch so gerne…“ Umi lief knallrot an. „Das machen wir sicher nicht! Gut, dann lass ich mir was einfallen, wenn du nichts weißt. Geh baden, ich komm bald wieder!“, als er nach draußen rauschte, schloss er gleich die Tür hinter sich.
 

Naka lächelte kurz. Dann zog sie sich langsam die verschwitzten Klamotten vom Leib, drehte den Wasserhahn ab und ließ sich in die volle Badewanne gleiten.

//Gut…//, sie genoss die Wärme des Wassers.
 

//Mal sehen… Nudeln, Käse, Gemüse, Gewürze… ich glaub, ich hab alles... Gut, was zu knabbern wäre nicht schlecht, wir haben zu Hause nichts mehr… Und vielleicht noch was zu trinken. Das da… Brauch ich noch was?//, Umi schritt die Regale entlang und warf alles in den Einkaufskorb, was ihm notwendig erschien.

Bei der Kasse bezahlte er, dann warf er alles in einen Rucksack und machte sich auf den Weg zu Nakas Haus.
 

Dann aber läutete sein Handy. „Ja?“, nichtsahnend hob er ab.

„Kajiwara, Darling, wie geht’s dir denn, ich hab schon ewig nichts mehr von dir gehört!“, das süße Säuseln am anderen Ende der Leitung ließ ihn erschaudern.

„Nenn mich nicht Darling!“, fauchte Umi Chi an.

„Na, na, wer wird denn da gleich so wütend werden?“, Chihiro kicherte.

„Was willst du?“, antwortete Umi knapp.

„Nichts weiter. Ich wollte nur wissen, wie es Na-chan geht! Schließlich ist sie schon seit zwei Tagen bei dir, da mach ich mir halt meine Gedanken, was da zwischen euch laufen könnte…“

„Gar nichts läuft!“, mit einem hochroten Kopf hastete Umi durch die Straßen.

„Schon klar, beruhig dich wieder!“, wieder lachte Chi. Dann aber klang er ernst. „Wie geht es ihr denn?“

Umi seufzte. „Das Fieber schwankt ziemlich, sie ist immer total fertig… Aber es scheint schon besser zu werden.“

„Das ist doch mal eine gute Nachricht! Dann pass mal schön auf sie auf, Kajiwara, nicht, dass ich nachher Beschwerden von Na-chan höre!“, ein Klick und Chi hatte aufgelegt.

//Vollidiot//, Umi sperrte gerade die Tür zu Nakas Haus auf und verschwand darin.
 

„Bin wieder da!“, Umi stellte die Einkaufstaschen gleich neben der Tür ab. Dann lief er die Stiegen nach oben und brachte Nakas Sachen in sein Zimmer.

„Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, Chi hat mich mit seinem Telefonterror abgelenkt…“, ohne auf das Bett zu schauen stellte er ihre Sachen zu ihrer schwarzen Tasche in die Ecke. „Wie geht es dir?“, erst jetzt drehte er sich zu der Stelle um, an der er sie erwartete.
 

Aber da war niemand. „Naka?“, verwirrt schritt Umi zu seinem Bett. Aber sie war auch nicht zwischen den ganzen Kissen versteckt.

//Bitte sag mir nicht, sie ist immer noch in der Badewanne… Diese dumme Nuss wird doch nicht etwa eingeschlafen sein?!//, besorgt stürzte Umi aus seinem Zimmer und den Gang entlang zum Badezimmer.

Es war für Kranke schon nicht gut, wenn sie sich überhaupt badeten, sie sollten sich nicht zu lange dem Wasser und dann der frischen Luft aussetzen.

Aber wenn sie bis jetzt in der Badewanne gelegen hatte, dann stimmte da etwas nicht.
 

Umi hämmerte an der Tür. „Naka, bist du immer noch da drin? Ich warne dich, ich komm jetzt rein!“, mit einem Ruck öffnete er sie und stand im nächsten Moment im Bad.
 

Die Klamotten und Handtücher lagen immer noch genauso auf dem Boden, wie er sie hingelegt hatte.
 

Von dem Schaum war nur noch eine hauchzarte Menge übrig, die aber die darunter liegende Badewanne verdeckte.
 

Und zwischen den Schaumbergen schaute nur ganz klein ein schwarzer Haarberg heraus.
 

„Um Himmels Willen, Naka!“, er kniete sich neben die Badewanne. Das Wasser ging dem Mädchen bis zum Kinn, ihre Augen hatte sie geschlossen, die feuchten Haare hingen ihr ins Gesicht. Mit dem Rücken lehnte sie am Badewannenrand, der Rest ihres Körpers war unter der Schaumschicht verborgen.

Und sie rührte sich nicht, atmete nur ruhig.
 

„Naka, wach auf, verdammt!“, panisch griff Umi ins Wasser und rüttelte sie an den Schultern. Da erst begann Naka sich wieder zu bewegen. Sie blinzelte.

„Was?“, benommen sah sie ihn an.

„Bist du noch bei Trost, so lange im Wasser zu bleiben?“, das Badewasser war inzwischen eiskalt geworden. Umi legte ihr seine Hand auf die Stirn.

//Verdammt, ich hätte sie nicht alleine lassen sollen, dann hätte ich sie rechtzeitig raus scheuchen können…//

„Los, hoch mit dir, keine Widerrede!“, er schnappte sie das große Handtuch und breitete es so in seinen Armen aus, dass er nicht mehr von ihr sehen konnte als ihr Gesicht. Gehorsam stützte Naka sich am Badewannenrand ab und stand auf.

Sie zitterte am ganzen Körper und schwankte.
 

Noch bevor sie wieder ausrutschen konnte, schnappte Umi sie und wickelte sie in das Handtuch ein. Dann hob er sie aus dem Wasser und setzte sie zu Boden. Er nahm das kleinere Handtuch und legte es über ihre Haare. Dann beugte er sich nach vorne, um ihr ins Gesicht sehen zu können.

Sie ließ ihren Kopf abwesend hängen.

„Naka, was machst du denn für dumme Sachen, du solltest doch nicht so lange im Wasser bleiben…“, seine Stimme quoll über vor Sorge.
 

„Sorry…“, nuschelte Naka kurz, dann schlossen sich ihre Augen wieder und sie rutschte seitlich weg. Umi fing sie gerade noch auf.

//Ihr Fieber ist gestiegen, sie ist kalt und nass… Was mach ich denn jetzt?//, er schnappte die trockenen Klamotten, hob Naka hoch und trug sie zurück in sein Zimmer.
 

„Was mach ich jetzt, was mach ich jetzt…“, vorsichtig setze er Naka auf seinem Bett ab. Dann sah er sie verzweifelt an.

Das Fieber war gestiegen, sie war weißer als die Wand und außerdem war sie klitschnass und hatte nichts an.
 

Nicht gerade die besten Vorraussetzungen, um wieder gesund zu werden.
 

„Ach verdammt!“, Umi setzte sich hinter sie und rubbelte sie vorsichtig mit dem großen Handtuch ab, ohne es ihr aber dafür vom Körper zu ziehen.

Für einen 15-jährigen Mittelschüler wäre das auch einfach zu viel gewesen, mit dem Körper eines jungen Mädchens konfrontiert zu werden. Mit hochrotem Kopf dankte er Fuu immer wieder, dass sie sich damals so dafür eingesetzt hatte, diese riesen Handtücher zu kaufen.
 

Als Naka einigermaßen trocken war, zog Umi ihr die trockenen Sachen an, die er für sie aus seinem Schrank geholt hatte… nur die Unterwäsche holte er aus der Tasche mit den Sachen, die er von ihr geholt hatte. Er hatte einfach blindlings Unterhosen in die Tasche geschmissen, sogar dabei war er knallrot angelaufen.

Jetzt hatte er sich einfach eine mit vielen Kirschen darauf geschnappt, die er ihr ungeschickt über ihre langen Beine über das Handtuch zog. Naka schlief immer noch tief und fest.

//Bitte werd nicht wach, bitte werd jetzt ja nicht wach!//, sofort zog er ihr eine seiner langen Sporthosen an. Damit wäre das wenigstens erledigt.
 

Er zog ihr einfach noch eines seiner Shirts über den Kopf, dann konnte er das Handtuch zu Boden werfen. Er seufzte. Auch das wäre erledigt. Er setzte sich wieder aufrecht mit ihr hin und begann, vorsichtig mit dem kleineren Handtuch, ihre Haare trocken zu reiben. Ein Föhn hätte das völlig erschöpfte Mädchen aufgeweckt, er wollte sie schlafen lassen.

Er wickelte ihr nach einiger Zeit einfach das Handtuch über die Haare und legte sie zurück in die Kissen. Dann schlich er nach unten in die Küche und kochte Tee. Der sollte Naka wieder aufwärmen.
 

Als er mit der Teekanne und den Tassen wieder nach oben kam, schlief sie immer noch friedlich. Umi holte ein Fieberthermometer aus der Nachttischschublade, das er schon gestern darin platziert hatte. Auch während dem Fiebermessen blieb sie einfach ruhig liegen, ihr Brustkorb hob sich nur wenig. Ihre Haut war heiß.
 

Umi schaute besorgt auf die Anzeige. Das Fieber war wieder gestiegen. //Mist, verdammter//, Umi legte es weg und setze sich neben sie an die Bettkante.

Er wollte sie nicht wecken, wusste aber, dass sie jetzt dringend etwas trinken sollte, dass sie aufwärmen konnte.

Vorsichtig hob er ihren Oberkörper an und kostete selbst den Tee vor, um zu testen, ob er nicht zu heiß war. Dann setze er die Tasse an Nakas Lippen und flößte ihr langsam den Tee ein. „Dummkopf…“, seine Augen wichen keine Sekunde lang aus ihrem blassen Gesicht.
 

Er war verzweifelt. Er machte sich Vorwürfe. „Warum hab ich sie allein gelassen, warum hab ich ihr gesagt, sie kann das Bad benutzen, warum zum Geier bin ich so dumm?“, er fluchte leise vor sich hin.

Das hatte er wirklich nicht geplant gehabt, er hatte sich nicht vergewissert, ob Naka überhaupt fit genug für ein Bad gewesen war. Er hätte es vorher wissen müssen, dass sie in dem warmen Wasser einfach wegdämmern würde, wenn sie selbst noch so schwach war und sich kaum auf den Beinen halten konnte.

Aber er hatte es einfach übersehen.
 

Er flößte ihr den warmen Tee immer schluckweiße ein, um zu verhindern, dass sie aufstoßen musste. Das dauerte.

Sie hatte noch nicht einmal die halbe Tasse getrunken, als sie ihre Augen aufschlug und zu husten begann. Schnell stellte er die Tasse weg und strich ihr über den Rücken.

Naka zitterte. Er nahm sie einfach in den Arm. „Trink bitte noch einen Schluck…“ Naka schüttelte wild den Kopf, immer noch leicht hustend. „Warum denn nicht?“ „Ich… ich kann nicht, mir ist so schlecht… Ich bekomm keine Luft…“, sie war wegen ihrer Atemnot leicht panisch.

Umi konnte nur ebenso panisch zusehen, wie sie zwischen ihren Hustenattacken immer wieder nach Luft schnappte. Er drückte sie wieder an sich.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, hielt er ihr noch mal die Tasse hin. Aber sie schob sie weg. „Bitte, Naka, trink noch einen Schluck.“

Sie atmete schwer. „Aber das fühlt sich so komisch an im Hals…“ Umi seufzte. Naka musste den Tee trinken, sie zitterte schließlich immer noch. Er sollte ihr helfen und sie von innen wärmen.

„Komm schon, du musst ihn doch trinken…“

„A-aber“, sie protestierte immer noch.

Da nahm Umi einfach selber einen großen Schluck. Und ohne auf ihre weiteren Proteste zu achten, drückte er seine Lippen auf ihre und träufelte ihr so in winzigen Mengen das bittere Getränk ein.

Zuerst versuchte sie noch, ihn weg zu drücken, dann aber erlosch ihr Widerstand.
 

„Trinkst du jetzt bitte deinen Tee?“, Umi schaute er ihr tief in die Augen. Ein Rotschimmer sorgte wenigstens für etwas Farbe in Nakas Gesicht. Sie nickte.

„Na also. Braves Mädchen“, er drückte ihr die Tasse vorsichtig in die Hand.
 

Eigentlich hatte er ja nicht vor gehabt, sie zu küssen… aber in seiner Verzweiflung war ihm auch nichts anderes eingefallen. Von alleine wollte sie ja den Tee nicht trinken…

Jetzt saß sie da, starrte in ihre Tasse und trank wenigstens.

Umi seufzte erleichtert. „Himmel, Naka, du hast mir echt einen Schreck eingejagt… wie konntest du einfach so in der Badewanne einschlafen?“

„Ich… ich weiß es nicht…“, sie flüsterte. Schon nach ein paar Schlucken schob sie die Tasse wieder von sich. „Muss ich wieder nachhelfen?“, Umi hob eine Augenbraue an.
 

„N-nein, alles, nur das nicht!“, hektisch schnappte Naka die Tasse wieder und leerte den Rest in einem Zug. Dafür war ihr aber wieder schlecht.

Umi schaute kurz beleidigt. „Was denn, war das denn so schlimm?“
 

Mit hochrotem Kopf drehte sich das Mädchen zu ihm um. „Nein, nein, nein“, sie schüttelte wild ihren Kopf, bis sich wieder alles vor ihren Augen drehte.

„Oioioiooioi…“
 

„He, reicht schon!“, Umi lachte kurz auf und hielt sie dann an ihren Schultern fest. Dann zog er sie an sich, umarmte sie und ließ sich mit ihr ins Bett fallen.

„Mach das bitte nicht noch einmal… Ich hab wirklich Angst um dich gehabt…“, er hauchte ihr ins Ohr. Naka zuckte zusammen.

„T-tut mir Leid…“ „Schon gut… du kannst nichts dafür. Ich muss einfach besser auf dich Tollpatsch aufpassen…“ er zog die Decke über sich und Naka.

„Und ich fang gleich damit an. Jetzt wird geschlafen, dein Fieber muss wieder runter. Keine Widerrede!“, er ließ sie keine Sekunde lang los, auch nicht, als sie schon längst wieder weggeschlummert war. Dafür lächelte er die ganze Zeit erleichtert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xXMomokoXx
2009-04-09T08:17:33+00:00 09.04.2009 10:17
AH!!!
echt tolles Kapi!!! Wie er sich immer um sie kümmert ist es moe... na ja, abgesehen davon, dass er diesmal daran schuld war, das es ihr schlecht ging^^
freu mich schon aufs nächste kapi

LG momo
Von:  -Mariah-
2009-04-08T23:55:14+00:00 09.04.2009 01:55
ah umi ist so süß,wenn er sich sorgen macht ;___;
aber er bleibt eben trotzdem der alte xD


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