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Tränen in der Dunkelheit

HP/DM, TR/SS, BZ/MSGS
von

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Gespräche

Marina´s Sicht
 

Harrys Umwandlung ist jetzt schon zwei Tage vorbei und in ein paar Tagen bin ich an der Reihe. Mein Dad ist immer in meiner Nähe. Es ist zwar ein gutes Gefühl, aber ich möchte auch einmal einen Moment alleine sein. Hat Dad Angst um mich? Aber ich bin nicht schwach.
 

Heute ist Dad mal nicht da und ich sitze mit Salazar in der Bibliothek.

„Was bedrückt dich, Marina?“, fragt er mich.

„Dad ist immer in meiner Nähe. Es ist zwar bestimmt gut gemeint, aber ich möchte auch mal alleine sein. Warum tut Dad das, Sal?“

„Haben deine Eltern schon einmal mit dir über deine Geburt gesprochen?“

„Na ja, sie sagen immer ich war ein niedliches Baby, aber sonst eigentlich nicht viel. Warum?“

„Dann weißt du also nicht, dass wir um dein Leben gekämpft haben?“

Erschrocken schaue ich meinen Großvater an.

„Deinem Gesicht nach zu urteilen, weißt du es wirklich nicht.“

Ich nicke.

„Was ist passiert?“

„Ich glaube, dass sollten dir lieber deine Eltern erzählen.“

„Und was, wenn sie es mir nicht erzählen?“

„Früher oder später müssen sie es dir sagen.“

„Aber warum haben sie es mir nicht schon längst gesagt?“

„Weil wir froh sind, dass du das Alles überlebt hast.“, antwortet eine Stimme von der Türe aus.

Ich drehe mich um. Dort stehen meine Eltern. Sie kommen ein Stück ins Zimmer.

„Was ist bei meiner Geburt passiert?“

„Als Devon dich auf die Welt geholt hat, warst du sehr schwach. Er sagte uns, dass du es vielleicht nicht überleben würdest. Es kam auf die folgenden drei Tage an. Deine Großeltern haben uns geholfen, so gut wie es ging. Kurz nach deiner Geburt bekamst du hohes Fieber. Einer von uns, entweder wir oder einer deiner Großeltern, saßen an deinem Bett und haben auf dich aufgepasst. In der dritten Nacht ging es dir endlich besser. Ab da wussten wir erst, dass du weiter leben wirst.“, sagt Daddy.

Meine Eltern schauen mich traurig an. Jetzt kann ich sie verstehen.

„Verstehst du jetzt, warum wir dich immer beschützen wollen?“

Ich fange an zu weinen und nicke. Dann gehe ich zu meinen Eltern und werde von ihnen umarmt.

„Kennt Marina jetzt endlich die Wahrheit?“, fragt wieder eine Stimme.

Dort stehen Godric, Calcifer und Lucifer.

„Ja, sie weiß es jetzt.“

„Ihr wusstet es auch, oder?“, frage ich Calcifer.

„Ja, aber wir wollten es dir nicht erzählen. Das sollten deine Eltern machen.“

Ich lächle sie alle an. Es ist gut, so eine Familie zu haben.
 

Draco´s Sicht
 

Harry liegt neben mir im Gras und schaut immer wieder auf das Ei. Ich frage mich, wann es ausschlüpft, dann weiß ich wenigstens, dass Harry nie alle ist. Plötzlich setzt sich Harry auf.

„Draco?“

„Ja?“

„Warum schauen mich alle so komisch an?“

Ich schaue verwirrt in Richtung Manor. Dort stehen ein paar Todesser und schauen zu uns rüber. Dann rennen sie auf uns zu.

„Weg hier.“, sage ich zu Harry und appariere mit ihm in den Salon.

„Was war das jetzt?“

„Deine Vellakräfte entwickeln sich und damit ziehst du jeden an, der nicht gebunden ist.“

„Na toll. Und was wird dann in Hogwarts? Soll ich dann vor allen Schülern weg laufen?“

„Ich hoffe es nicht.“

„Was ist denn mit euch los?“, fragt uns eine Stimme an der Türe.

Wir zucken zusammen und drehen uns zu dem Sprecher.

„Erschreck uns doch nicht so, Lucifer. Aber Harry hat ein großes Problem. Seine Vellakräfte erwachen langsam und ziehen jeden an, der nicht gebunden ist.“

„Vielleicht solltet ihr erst einmal hier im Haus bleiben, bis wir eine Lösung gefunden haben.“

„Ich will aber nach Hogwarts.“, sagt Harry.

„Das kannst du bestimmt auch. Wartet, ich gehe mal Tom holen. Er kennt sich damit besser aus.“

Lucifer verlässt wieder den Salon.

„Wer war das denn?“, fragt mich Harry.

Sein Ei hält er sicher in den Händen.

„Das war der Vater von Severus.“

„Aha. Und wie heißt seine Mutter oder sein anderer Vater?“

„Sev hat auch zwei Väter. Sein anderer Vater heißt Calcifer.“

„Warum sind sie hier?“

„Bestimmt wegen der Umwandlung von Marina. Sie wollen nicht, dass Marina etwas passiert.“

„Verstehe.“

Plötzlich geht die Türe wieder auf und rein kommen Tom und Salazar.

„Lucifer hat erzählt, das du Probleme hast, Harry.“

„Ich glaube, es sind meine Vellakräfte. Vorhin waren ein paar Todesser im Garten und sind auf mich zu gerannt.“

„Na toll. Bei dir beginnen die Vellakräfte viel zu früh zu wirken.“, sagt Tom.

„Und was können wir dagegen machen? Ich möchte wieder nach Hogwarts.“

„Entweder du bindest dich früher als geplant oder du lernst deine Vellakräfte zu kontrollieren.“

„Ist es schwer diese Kräfte zu kontrollieren?“

„Keine Ahnung. Ich bin leider keine Vella.“

„Super, kann bei mir auch mal etwas normal sein? Und wie soll ich es dann lernen?“

„Eigentlich müssten dir das deine Eltern beibringen, aber wir müssen es irgendwie mit Hilfe von Büchern versuchen.“
 

Harry´s Sicht
 

Natürlich leben meine Eltern nicht mehr. Das hätte Tom mir nicht sagen müssen.

„Und wo finden wir solche Bücher?“

„In der Bibliothek müssten ein paar Bücher über Vella stehen.“, sagt Salazar.

„Ich will nicht.“

„Du kannst dich auch jetzt schon an Draco binden.“

„Ich weiß nicht, ob ich dafür schon bereit bin. Ich meine, ich vertraue euch allen, aber ich kann es nicht so einfach vergessen.“

Schon wieder muss ich anfangen zu weinen. Ich hasse es. Ich will doch nur vergessen, aber das ist nicht so einfach. Ich werde von Draco in eine Umarmung gezogen.

„Das schaffen wir schon.“, flüstert Draco in mein Ohr.

Ich nicke.

„Okay, dann geht mal in die Bibliothek und schaut mal nach. Ich werde euch Marina und Blaise noch schicken, damit sie euch etwas helfen können.“, sagt Tom, bevor er mit Salazar geht.

Also machen wir uns auf den Weg in die Bibliothek.
 

Die Bibliothek kommt mir größer vor als das letzte Mal. Vielleicht liegt es daran, dass ich viel zu aufgeregt war um mir sie groß anzuschauen.

„Wo sollen wir bloß anfangen zu suchen?“, frage ich Draco.

„Vielleicht dort, wo die Bücher über magische Wesen stehen.“

Draco geht mit mir die Reihen entlang, bevor er stehen bleibt.

„Hier ist die Abteilung über magische Wesen.“, sagt er.

„Wie viele Regale sind das?“

„So ungefähr 100, aber es können auch etwas mehr sein.“

„Na toll. Wann sollen wir da fertig werden?“

„Marina kennt hier schon fast alle Bücher. Sie bekam nämlich Privatunterricht von Tom und ihren Großeltern. Severus hat ihr meistens an den Wochenenden etwas beigebracht.“

„Aha.“

„Ja, aber leider kann es manchmal ganz schön nervig sein, alleine unterrichtet zu werden.“, sagt Marina, die jetzt mit Blaise in der Bibliothek steht.

„Na dann lasst uns mal anfangen.“
 

Severus Sicht
 

„Zum Glück haben die Kinder jetzt erst einmal zu tun.“, sagt Tom zu Lucius, Devon, mir und seinen Eltern, die uns auch zu diesem Besuch begleiten wollen.

„Ja, sonst würde es auffallen, wenn wir alle nicht im Manor sind.“, antworte ich.

„Dann wollen wir sie mal besuchen.“

Mit diesen Worten apparieren wir.
 

Nach ein paar Sekunden tauchen wir auf einer Straße auf, wo alle Häuser gleich aussehen.

„Wie kann man hier nur wohnen?“, fragt Salazar Tom.

„Das habe ich mich auch schon gefragt.“, antwortet er.

Langsam gehen wir auf das Haus Nummer 4 zu. Nachdem wir geklingelt haben, müssen wir einen Moment warten bis die Türe von dem Sohn der Familie geöffnet wird.

„Was wollen Sie?“, fragt er.

„Wir möchten gerne mal mit deinen Eltern reden. Da ist noch etwas, was wir klären müssen.“, sagt Devon.

„Und jetzt lass uns endlich in das Haus.“, knurrt Salazar.

Der Junge will die Türe zu machen, doch ich bin schneller und halte die Türe auf. Der Junge schreckt panisch zurück.

„Dudley-Schatz, wer ist da an der Türe?“, fragt Petunia.

Vernon kommt gerade aus dem Wohnzimmer und wird kreidebleich im Gesicht, als er uns sieht.

„Was wollen sie hier?“

„Uns für das rächen, was ihr Harry angetan habt.“, sagt Tom.

„Ach ja, aber der Junge hat es verdient. Er ist ein Freak, eine Missgeburt.“

„Meinst du? Wir sind da anderer Meinung. Und jetzt bringst du uns zu deiner Frau. Wir möchten gerne mit Ihnen Beiden reden.“

Der Mann geht ins Wohnzimmer. Seine Frau schaut uns ängstlich an und versteckt sich hinter ihrem Mann. Wir setzen uns hin.

„Also erst Einmal hätte ich da eine Frage, Petunia. War Lily deine Schwester?“, fragt Tom.

„Nein, aber wir haben sie adoptiert, als sie drei Jahre alt war. Hätten wir es bloß nicht getan, dann würden wir jetzt noch in Frieden leben, und wüssten nichts von der Existenz der Zauberer. Der Junge wäre dann auch nie auf die Welt gekommen. Ich frage mich sowie so, was Lily an diesem James gefallen hat. Er war genauso wie der Junge, den wir dann aufnehmen mussten. Weder James noch Harry waren zu etwas zu gebrauchen und Lily hat sich immer in den Mittelpunkt gestellt.“

„Ach ja, aber im Gegensatz zu ihnen weiß ich was Lily an James gefunden hat. James war ein lieber Vater, der sich immer um Harry gekümmert hat. Außerdem war James ein großartiger Mann. Er hat für unsere Seite gekämpft und hätte sich für seine Familie und seine Freunde immer geopfert.“, sage ich.

„Das ist ihm ja auch gelungen. Er war dumm, sonst würde er noch leben.“

Petunia lacht.

„Ja, er hat sich für seine Familie geopfert, weil ihm diese wichtiger war als sein eigenes Leben. Er hat seine Familie geliebt. Was verstehst du denn davon, Petunia. Ihr Muggel seit doch fast alle gleich. Ihr liebt nur euch selbst wirklich. Aber bei uns ist das Anders. Wir lieben unsere Familie über alles. Lily war auch ein besonderer Mensch. Sie wollte, dass du sie beachtest. Sie wollte nie im Mittelpunkt stehen. Sie hat dich geliebt, auch wenn du das nie verstehen wirst. Und jetzt wollen wir euch mal zeigen, was mit denen passiert, die unseren Freunden oder Familien etwas antun.“

Ich mache eine Handbewegung und die Dursleys hängen an der Wand.

„Was, was haben sie jetzt mit uns vor?“, fragt Petunia ängstlich.

„Wir wollen ihnen nur zeigen, was sie mit Harry getan haben.“, knurrt Salazar.

Tom spricht einen Silencio, damit man die Muggel nicht hören kann. Dann bin ich dran. Ich verwende einen Fluch, der kleine Nadeln in die Körper der Familie bohrt. Ihre Augen sind weit aufgerissen. Die stummen Schreie werden von Niemanden gehört.

Danach sind Godric und Salazar dran. Sie benutzen einen Schneidefluch, der die Muggel tiefe Wunden zufügt. Devon lässt ein paar Knochen brechen. Lucius lässt zum Schuss Alkohol über die Wunden laufen.

Danach sind die Muggel kaum noch am Leben.

„Ich glaube das reicht. Ihr könnt froh sein, dass Harry so ein gutes Herz hat und nicht will, dass man euch tötet. Wir werden jetzt gehen, aber seit euch sicher, wenn es nach uns gehen würde, würde ihr jetzt unter der Erde liegen.“

Bevor wir gehen, löse ich den Fluch auf, der die Dursleys an die Wand hängt.
 

Als wir im Manor ankommen, sind die Kinder immer noch in der Bibliothek.

„Haben die Kinder irgendetwas bemerkt, dass wir nicht da waren?“, frage ich Vater.

„Nein, sie sind immer noch in der Bibliothek und versuchen eine Möglichkeit für Harry`s Problem zu finden.“

Ich gehe mit Tom in die Bibliothek. Die Kinder sitzen an einem Tisch umringt von einer Menge Bücher. Marina ist über dem Lesen eingeschlafen.

„Na, habt ihr etwas gefunden?“, fragt Tom, aber die Kinder schütteln mit den Köpfen.

„Wie lange schläft Marina schon?“, frage ich.

„Ich weiß nicht. Vielleicht seit einer halben Stunde. Helft ihr uns bitte beim Suchen?“, sagt Harry.

„Heute nicht mehr. Es ist schon spät. Wenn dann morgen.“, sagt Tom.

Ich setzte mich neben Marina und streiche durch ihre Haare. Durch die Berührung wird sie langsam wach. Verschlafen schaut sie mich an.

„Wenn du müde bist, dann geh ins Bett. So zu schlafen ist nämlich unbequem.“

„Ich wollte gar nicht schlafen. Aber manche Bücher sind echt langweilig.“

„Das lass lieber Salazar nicht hören.“

„Was soll ich nicht hören?“, fragt uns Salazar, der mit Godric in die Bibliothek gekommen ist.

„Marina meinte gerade, dass Bücher richtig langweilig sind.“, sage ich lächelnd.

„Aha, meine Enkeltochter meint also, Bücher sind langweilig?“

„So habe ich das gar nicht gesagt. Ich sagte manche Bücher sind langweilig.“, verteidigt sich Marina.

„Ja, ich weiß. Viele Bücher sind nicht mehr ganz so aktuell wie vor ein paar Jahrhunderten. Jetzt lasst uns aber endlich essen gehen.“

Somit gehen wir alle in das Esszimmer.
 

Als wir das Essen fast beendet haben, hören wir plötzlich ein Knacken. Als wir uns umsehen, sehen wir, wie Harry gespannt auf sein Ei schaut, das schon einen Riss hat. Nach ein paar Minuten schlüpft der Drache. Er hat gelbe Augen und seine Schuppen haben die Farbe von Sand.

„Du bist ja richtig süß.“, sagt Harry.

Draco sagt: „Ja, das ist er wirklich. Hast du schon einen Namen?“

„Ich dachte an den Namen Darville.“

„Mh, Darville ist ein guter Name für einen Drachen.“

„Wie schnell wachsen Drachen eigentlich?“, fragt Harry in die Runde.

„Das ist unterschiedlich. Manche Drachen sind erst innerhalb von hundert Jahren ausgewachsen, aber ich glaube Sanddrachen sind schon nach einem halben Jahr so weit, das sie eine Person tragen können. Wenn sie ausgewachsen sind, beträgt die Spannweite der Flügel 6 Meter und die Körperlänge so ungefähr 10 bis 12 Meter.“, antwortet Marina.

„Woher weißt du das?“

„Von Calcifer. Er hat mit mir die verschiedenen Drachenarten durchgenommen.“

„Das stimmt und manchmal wolltest du einfach nicht lernen.“, sagt mein Dad lächelnd.

„Was kann ich dafür, wenn mich das Thema nicht so sehr interessiert hat.“

„Trotzdem hättest du ruhig zuhören können.“

„Ich weiß.“

„Aber du hast Recht. Dafür haben wir dich alle in die Bräuche und Lebensweisen von Dämonen und Vampiren unterricht, was auch viel wichtiger war und ist.“

Marina nickt.

„Ich glaube ich gehe ins Bett.“, sagt sie.

„Du willst jetzt schon ins Bett gehen? Du weißt schon, das es noch früh ist.“, frage ich sie besorgt.

„Ich bin eben müde. Gute Nacht.“

Mit den Worten steht sie auf und geht aus dem Zimmer.
 

Nachdem auch Draco, Blaise und Harry mit Darville in den Garten gegangen sind, frage ich die Anderen besorgt: „Was ist bloß mit Marina los? Warum wollte sie schon schlafen gehen?“

„Ich weiß es nicht, aber ich werde mal nach ihr schauen.“, sagt mein Vater.

Damit geht er zu Marina.
 

Lucifer´s Sicht
 

Leise öffne ich die Türe. Im Zimmer ist es ruhig. Ich gehe zum Bett. Marina bewegt sich unruhig hin und her. Sie scheint einen Alptraum zu haben. Langsam setze ich mich auf das Bett. Ihr Gesicht ist unnatürlich rot. Ich fühle ihre Temperatur. Marina hat Fieber. Ich wecke sie vorsichtig auf.

„Hey, warum sagst du nicht, dass du krank bist?“, frage ich sie leise.

„Ich wollte euch keine Sorgen machen, Luc. Außerdem geht es mir schon wieder besser.“

„Das glaube ich nicht. Du hast Fieber. Ich werde dir gleich noch einen Trank geben, der dir helfen wird.“

„Du Luc?“

„Was ist denn?“

„Ich habe Angst vor der Umwandlung. Jetzt wo ich weiß, dass ihr mich beinahe verloren habt, will ich euch keine großen Sorgen mehr machen.“

„Ich weiß, aber du machst uns mehr Sorgen, wenn du nicht mit uns redest.“

„Tut mir Leid.“

„Jetzt lege dich hin. Ich komme gleich wieder.“

Sie nickt und kuschelt sich wieder in ihr Bett.
 

Als ich Marina den Trank gegeben habe, gehe ich wieder zu den Anderen.

„Was ist mit Marina?“, fragt mich Tom.

„Sie hat Fieber, aber ich habe ihr einen Trank gegeben. Morgen geht es ihr wieder besser.“

„Hoffentlich. Warum sagt sie es uns nicht, wenn es ihr nicht gut geht?“

„Sie hat Angst. Sie möchte uns keine Sorgen machen, jetzt wo sie die Wahrheit kennt.“

„Hat sie das gesagt?“

„Ja. Aber jetzt sollten wir mal die Anderen wieder rein rufen. Sie scheinen viel Spaß zu haben.“

„Da hast du Recht. Man hört sogar manchmal Harry lachen.“

„Es geht ihm immer besser.“, sagt mein Sohn.

Damit machen wir uns auf den Weg zu den Jungs.
 

Wenn ihr wissen wollt, wie Darville aussieht, er ist in den Charakteren abgebildet, aber leider nur als ausgewachsener Drache.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-04-19T00:52:47+00:00 19.04.2008 02:52
Hi!

Tolle FF!
Bin total gespannt wie es weiter geht!
Ich hoffe Marina übersteht alles!!!

Vlg Lachotte
Von:  ai-lila
2008-04-07T21:35:06+00:00 07.04.2008 23:35
Hi~~

Tja, was soll man da sagen... die einen jammern weil niemand was von ihnen wissen will, und unser kleiner Harry hat genau das gegenteilige Problem. ^____^
Ok. Harry ist es vielleicht gewohnt das ihm eine ganze Horde Todesser hinter her rennt, aber sicher nicht mit ´nem Ständer. *grins*
Obwohl... die Vorstellung alleine ist schon ein Knaller. ^_______~

Tolles Kapi!
Weiter so.

lg deine ai
Von:  XxXWraithXxX
2008-03-30T15:27:43+00:00 30.03.2008 17:27
Marina sollte auf den Tisch hauen und sagen was sie denkt und wer ihr nun sagt was wirklich los war.

Draco
Von:  Schicksalsstern
2008-03-29T20:35:09+00:00 29.03.2008 21:35
Ich weiß echt nicht was für Probleme diese Marina eigentlich hat, warum redet sie nicht mit den anderen? Das würde eher was bringen, als sich nur zu verstecken...naja ihre Sache...
Mach bitte schnell weiter!^^

Lg
Schicksalsstern
Von:  mathi
2008-03-29T14:07:49+00:00 29.03.2008 15:07
hey,
das kapitel war super^^
hoffe es geht schnell weiter...
mathi
Von:  Angelcerise
2008-03-29T13:55:11+00:00 29.03.2008 14:55
Schönes Kapitel^^
Ich hoffe es geht schnell weiter XD


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