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Weltmacht auf dem Vormarsch

von

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48.Kapitel: Niederlage einer Weltmacht

Ja, ich weiß, ich habe mir sehr viel Zeit gelassen. Nachdem ich jetzt mein Abitur geschafft hatte, brauchte ich erstmal eine Woche Ruhe und dann habe ich hier weitergemacht. Ich hoffe ihr seid mir wegen dieser langen Pause nicht böse.
 

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Mit einem Mal änderte sich alles.

Ein Ruck ging durch den Boden, auf dem die Menschen standen und saßen und jeder blickte auf. Selbst die Amerikaner bei Kakashi und Sakura ließen von ihnen ab und schaute sich um, worauf die beiden aufatmen konnten.

Sehr kleine Schuttteilchen gingen kurz darauf langsam wie ein Regen auf dem Gebiet nieder.

Der Offizier und seine Soldaten, die bei Gaara und Minato waren, blickten ebenfalls auf.

Minato selbst schloss seine Augen, während sich eine Träne davonstahl.

Jeder Ninja spürte es.

Auch die Amerikaner, allerdings nur durch ein mulmiges Gefühl im Bauch.

Ganz in ihrer Nähe entlud sich in diesem Moment eine gigantische Menge an Chakra.

Ein bösartiges Chakra. Viele der Konoha-nins und der Hokage kannten es von einem fast 17 Jahre zurückliegenden Ereignis.

Auch wenn es nicht so intensiv war wie damals, war es dennoch eine lebensbedrohliche Situation.
 

Die Amerikaner sahen sich um.

Etwas war anders.

Die Umgebung, selbst das Wetter schien sich verändert zu haben, so empfanden es die Soldaten. Es war windiger geworden und es wurde immer windiger.

Mehrere Soldaten verließen ihren Posten und liefen zu einer Straße.

Hinter den Dächern einiger Gebäude konnte man nämlich ein dunkelrotes Flimmern erkennen, wie das eines Brandes.

Die Soldaten blickten verstört die Straße runter auf ein eigenartiges Ereignis, was sich vor ihren Augen abspielte.

Einen Block weiter war ein ganzes Gebäude verschwunden. Irgendwas hatte es zerlegt und in den Schuttregen von zuvor verwandelt.
 

Man erkannte Naruto, wie er auf allen Vieren in einem Krater stand, wo vorher noch das Gebäude stand und von einer gigantischen rot leuchtenden Aura umgeben war.
 

Zuerst hatte er nur einen leuchtenden Schwanz, doch das änderte sich schnell. Er blickte äußerst böse auf die Amerikaner, während sich ein zweiter Schwanz bildete.

Die Ninjas spürten immer mehr, in welch gefährlicher Situation sie sich befanden, nur die Amerikaner verstanden es bislang noch nicht.

Ein Offizier lief von der Straße zu einem Funker bei einem Schützenpanzer, neben dem noch immer Sakura und Sasuke saßen, welche jetzt mithörten.

"Lassen sie alles an schweren Waffen herschaffen, was zur Verfügung steht! Panzer, Hubschrauber, einfach alles!"

Sakura und Sasuke sahen sich an. Bevor sie sich irgendwie austauschen konnten, ging es schon los.

Zu Dutzenden rannten die US-Soldaten zur Straße und gingen in scheinbar sicherer Entfernung zu Naruto in Stellung. Sie boten jede Art von Infanteriebewaffnung auf, vom Gewehr bis zur Panzerfaust, während man die schweren Waffen bereitmachte.

Besatzungen bestiegen ihre Fahrzeuge und starteten die Motoren. Langsam setzten sich die ersten Kampfpanzer auf dem Dorfplatz in Bewegung.

Ein Panzerkommandant, mit dem Robert teilweise in Konkurrenz stand, fuhr als erster los und nahm Roberts Führungsposition ein, worauf dieser wild fluchte und als Zweiter folgte.

Nur Sekunden bevor die Truppen das Feuer eröffneten, kam es zu einem weiterem Ereignis. Eine enorm starke Schockwelle fegte durch die Straße und über die Dächer der Gebäude, wehte Dachziegel herunter und haute die bereits in Stellung befindlichen Soldaten um.

Aufgeschreckt schauten die anderen Amerikaner und Ninjas in den Himmel.

Eine dunkle, fast schon blutrote und schwankende Säule erhob sich in den Himmel und der Wind nahm jetzt schon Sturmstärke an.

Narutos dritter Schwanz war da.

Die ersten Soldaten gaben bereits Fersengeld.

Lediglich die beiden Abrams-Panzer, die auf Naruto zuhielten, blieben unangetastet.

"ALLE EINHEITEN ANGREIFEN! WO BLEIBT DIE LUFTUNTERSTÜTZUNG!?", schrie der Offizier in sein Funkgerät.

Der erste Abrams feuerte sein Hauptgeschütz ab und landete einen Volltreffer. Naruto wurde von einer Rauchwolke umhüllt und die Besatzung schoss mit den MGs weiter.

Robert stand mit seinem Panzer hinter dem ersten und konnte sich dem Angriff nicht anschließen, weil sein "Kollege" in seiner Schusslinie war. Er würde am liebsten runtersteigen und ihn höchstpersönlich eine verpassen, allerdings sollte das seine geringste Sorge sein.
 

Man wird sich später darüber streiten, ob die folgenden Entwicklungen Folgen diesen Beschusses waren, oder ob es sowieso passiert wäre.

Es kam zu eine Explosion.

Eigentlich keine richtige Explosion, es fehlte der entsprechende Knall, sondern einen erneute, sehr viel stärkere Schockwelle, die jeden Menschen selbst im Umkreis von mehreren hundert Metern umhaute und Gebäude beschädigte. Sie trat zusammen mit einer noch stärkeren Entladung des bösartigen Chakras auf.
 

Ein lautes Knurren war zu vernehmen, lauter als jemals zuvor.

Fast jeder lag auf dem Boden und schaute irritiert hoch. Es war ein unfassbarer und furchteinflössender Einblick.
 

"Ist das noch … Naruto?", fragte Sakura verängstigt.
 

Langsam standen die GIs und Ninjas auf und blickten mit weit geöffneten Mündern nach oben.
 

"Jiraya? Wie nannten sie noch mal dieses Erscheinungsbild?", fragte Jamato.

"Das ist das Fuchsgewand … aber … diese Größe …"
 

Naruto hatte seine Körpergröße schlagartig auf fast 50 Meter erhöht. Seine Haut hat sich in eine rot-schwarz schimmernde und leuchtende Schicht verwandelt. Er hatte jetzt riesige Krallen, vier Schwänze und sah größtenteils aus wie Kyuubi, nur doch Kopf wies noch leicht menschliche Züge auf, aber das war es auch schon.

Mit einem Knurren blickte Naruto auf die Menschen unter ihm.

Thomas sah Naruto kurz emotionslos an und entschied sich kurzerhand dazu heimlich still und leise zu verschwinden, was er auch kurzerhand tat. Mit etwas Glück würde er noch rechtzeitig einen Transporthubschrauber erwischen, mit dem er sich heraus stehlen könnte. Die Sache wurde ihm langsam eine Nummer zu groß. David, Tom und James wurde ja bereits zur weiteren medizinischen Versorgung ausgeflogen.
 

"Wir … brauchen … schwerere Waffen … Sergeant, rufen sie die Luftwaffe … Sergeant? … SEARGEANT!", brüllte der Offizier, als er sah, wie sein Untergebener panisch weg rannte.

"SIE FEIGLING!", brüllte er noch.

Daneben schauten sich Sakura und Sasuke kurz an. Sie, wie auch die anderen Ninjas, waren soeben dabei sich zu befreien, sie waren ja eh nur mit Kabelbindern gefesselt, als die Lauten Rufe des Offiziers vernahmen.

"ALLE!!! FEUER FREI!!! FEUER FREI!!! FEUER FREI!!!"

Zu hunderten eröffneten die US-Soldaten das Feuer auf Naruto. Abertausende Schuss Gewehrmunition und Dutzende Panzerabwehrraketen prasselten auf Naruto nieder, der sofort laut los brüllte.

Das Brüllen ging durch Mark und Bein und würde sofort jeden verscheuchen, nur die Amerikaner nicht, da sie es durch den ganzen Gefechtslärm einfach überhörten.

Die beiden Abrams-Panzer befanden sich zwischen Narutos Vorderbeinen, also genau unter seinem Oberkörper und anstatt zurückzusetzen, wie es bestimmt jeder getan hätte, feuerte der Abrams erneut sein Hauptgeschütz ab und traf den Bauch.

Naruto brüllte einmal auf, blickte auf ihn herab, hob eine Pfote und zertrat den Panzer wie einen kleinen Käfer. Als er die Pfote wieder hoch hob, blickten Robert und sein Bordschütze geschockt auf die Überreste.

"Oh Scheiße, er hat ihn wie eine leere Bierdose zertreten.", fluchte der Bordschütze.

Naruto blickte jetzt auf sie und die Besatzung sprang hastig aus dem Panzer, um zu fliehen. Naruto holte mit seiner Pfote aus und schlug zu. Er traf den Panzer frontal und dieser schleuderte wie ein Puck quer über den Platz. Genau auf der gegenüberliegenden Straßenseite traf der Panzer eine gerade eintreffende Humvee-Gruppe. Der Fahrer des ersten Humvees bremste noch, als er den Abrams auf sich zufliegen sah, nur dafür war es zu spät und die Humvees wurden wie die Kegel beim Bownling zum Spielball der Kräfte.

Massenhaft Apaches und Cobras kamen hinzu und bezogen um Naruto herum Stellung. Sofort wurde er mit deren Geschützen und Raketen beharkt.

Naruto brüllte laut auf und versuchte nach den Kampfhubschrauber zu schlagen und zu schnappen.

Die konnten ihm wiederum geschickt ausweichen und feuerten weiter, nur dann gelang es Naruto einen zu erwischen, der zu nahe heran gekommen war. Mit seiner Pranke holte er aus und traf den Apache von der Seite, der so sofort in Einzelteile verwandelt wurde. Diese Einzelteile wandelten sich zudem in einen gefährlicher Splitterregen, der einen weiteren Apache traf und so zum Absturz brachte.
 

Alle Waffen erwiesen sich als wirkungslos. Da konnten die Amerikaner noch so viel schießen, es brachte nichts.
 

Naruto machte einen Sprung nach vorne und landete auf dem Platz. Er erwischte dabei gleich eine vor ihm befindliche Apache-Staffel und löste bei seiner Landung Erschütterungen aus, welche die Soldaten den Halt verlieren lies.

Hunderte von Soldaten befanden sich plötzlich in einer absolut tödlichen Situation. Naruto hatte mehre Infanterie- und Panzerzüge platt getreten und holte jetzt mit einer seiner Pranken aus.

Vor ihm räumte er einen ganzen Abschnitt des Dorfplatzes frei. Sowohl von Gegner, als auch von Gebäuden.

Unzählige Soldaten waren sofort tot und selbst schwere Fahrzeuge wurden wie Spielzeug durch die Luft gewirbelt. Die restlichen Soldaten ergriffen panisch die Flucht, während Panzer und Hubschrauber ihnen bei ihrem Rückzug Deckung gaben und sich erneut mit Naruto anlegten.

Man zielte genau auf seinen Kopf in der Hoffnung ihn so am ehesten zu verletzen, aber vergebens.

Naruto rammte seine beiden Pranken in den Boden und hielt inne.

Die Amerikaner schossen weiter.

Für einen Moment war Naruto nur ein unbewegliches, stilles Ziel, das sich trotz des massiven Beschusses ruhig verhielt.

Eigentlich unverständlich nach dem Gebrülle von zuvor. Bevor aber auch nur jemand darüber nachdenken konnte, brachen ganz in der Nähe des Platzes die beiden Pranken aus dem Boden und es gelang je einer von ihr einen Hubschrauber zu packen und zu zerquetschen.

Die Apaches daneben drehten sich den Armen zu. Während sie langsam rückwärts schwebten, schossen sie Hydra-Raketensalven auf die Arme. Völlig überraschend kam je ein weiterer Arm aus den Explosionen emporgeschossen und zerstörte die beiden Apaches.

Den Piloten blieb keine Zeit zum reagieren und die anderen haben es noch nicht mit bekommen. Die Arme verlängerten sich immer mehr und erledigten einen Hubschrauber nach dem anderen. Binnen Sekunden waren mehr als 15 Maschinen ausgefallen. Als nächstes Ziel nahm sich Naruto die Kampf- und Schützenpanzer vor. Selbst die vor Ort stehende Panzerkompanie war gegen ihn machtlos und war ebenso in Sekunden nur noch ein Schatten ihrer selbst. Zertrümmerte und zerdrückte Wracks war das einzigste, was von der Kompanie übrig blieb.
 

Keiner hatte eine Überlebenschance.
 

Naruto sah sich um.

Fast der gesamte Dorfplatz war zerstört, nur eine kleine Zahl an Gebäuden, darunter auch das Rathaus, blieb intakt. Hunderte von Menschenleben gingen hier schlagartig verloren, aber es waren ausschließlich Amerikaner unter den Opfern. Den Ninjas gelang im Laufe des Angriffes eine beeindruckende Flucht, auch wenn es sich durch die vielen Verletzten als schwierig gestaltete.
 

Naruto zog seine Arme zurück, brachte sie wieder auf ein Normalmaß, zog sie aus dem Boden und schaute sich um.

Eine ARH-70 kam angeflogen und ging über einem Gebäude in Narutos Nähe in den Schwebeflug. Er sah die Maschine und begann sich langsam darauf zu zubewegen.

"Mach hinne, nun mach doch endlich.", flehte der Copilot fast schon weinerlich.

Die ARH-70 war dabei mit seinem an der Schnauze befestigten Laserzielmarker Naruto zu erfassen. Nebenbei waren noch etliche Drohnen und einige Soldaten mit weiteren Zielmarkern mit dem gleichem beschäftigt. Sie markierten Naruto als Ziel für die schwere Artillerie.
 

Naruto stand genau vor der ARH-70 und öffnete sein Mau.

Es war ein ungewöhnlicher Einblick. Anstatt in einen tiefen Rachen zu blicken, sahen die beiden Besatzungsmitglieder in einen weiß leuchtenden Schlund.

Als Naruto nach ihnen schnappen wollte, zog der Pilot gerade noch rechtzeitig den Steuerknüppel nach hinten und haute ab.

Naruto selbst blieb daraufhin nicht viel Zeit. Sofort wurde er von mehreren A-10 im Tiefflug mit ihren Gatling-Geschützen und Raketen beschossen und brüllte laut auf. Kurzerhand trafen ihn auch Marschflugkörper und Bomben.

Ab jetzt griff die US Air Force aktiv ein.

Die eingesetzten Laserzielmarker lenkten Marschflugkörper und Raketen der Bomber und Jäger in Massen auf Naruto und für einen kurzen Moment wurde sein riesiger Körper von Explosionen und Rauch verdeckt.

Es nützte absolut nichts.

Selbst als MLRS-Raketenwerferbatterien in gut 13 Kilometer Entfernung ihn mit über 100 Raketen trafen, wurde nur eine einzige Wirkung erzielt, allerdings eine, auf die man am liebsten verzichtet hätte.

Naruto machte ein paar Schritte vor, schaute aus dem Rauch heraus und blickte auf die Rauchspuren der Raketen.

Mit dem letzten bisschen menschlichen Verstand, den er noch besaß, wusste er, das dort, wo die herkamen, noch mehr Feinde waren und rannte wütend los.

Wie eine riesige Dampfwalze zog Naruto eine Spur der Verwüstung durch Osaka. Selbst die Verteidigungsstellungen der Einkesselung konnten ihn verständlicherweise nicht stoppen und er durchbrach sie Einfach.

Sein erstes Ziel lag genau in nordöstlicher Richtung.

Die "Autobahn des Todes", die Strecke von Okinawa bis Osaka, die von den amerikanischen Streitkräften frei gebombt wurde, diente Naruto zudem als Hilfslinie.

Dank ihr wusste Naruto sehr schnell, wohin er gehen musste, um weitere Gegner zu finden. Allerdings waren diese Gegner zwei USMC-Divisionen, 13 Kilometer entfernt, und die gesamte 6.US-Flotte, die nahe Okinawa vor Anker lag.
 

Die Strecke legte Naruto in wenigen Minuten zurück. Mit jedem Schritt seines riesigen Körpers wirkte es, als würde er Sieben-Meilen-Stiefel tragen. Unterwegs lief ihm noch eine ganze Versorgungseinheit mit fast 50 LKWs über den Weg, allerdings "lief" er einfach mitten sie durch und hinterlies einen wahren Autofriedhof.
 

Nur kurz zuvor, 13 Kilometer und etwas nordöstlich von Osaka entfernt.

Im mobilen Hauptquartier der ersten und dritten US-Marineinfanteriedivision, genauer gesagt in einem Zelt, warteten zwei Generäle weitere Anweisungen ab. Erst kürzlich erhielten sie die Anforderung nach ihrer gesamten schweren Artillerie, mit der sie Osakas Stadtzentrum beschießen sollten, was sie auch taten, nur eigenartigerweise gab es keine weiteren Meldungen aus der Stadt, geschweige denn Erfolgsmeldungen. Derweil spielten die beiden Generäle Karten und unterhielten sich.

"Ich frage mich was da los ist. Hieß es nicht eben noch die Stadt wäre unter Kontrolle?"

"Irgendwo gibt es immer Nester, die ausgerottet werden müssen."

"Das hast du auch letztens gesagt, als wir dieses vermeintliche Armeelanger beschießen sollten und prompt hatten wir gut 1.000 Tote und mehr an der Backe."

"Kolateralschäden. War doch nicht meine Schuld. Was kann ich dafür, wenn die Aufklärung ein Flüchtlingslager mit einem Armeelager verwechselt … mh?"

Einer der Computer meldete sich durch ein Piepen zu Wort. Die beiden Generäle schauten darauf, einer von ihnen stand auf und legte seine Karten verdeckt auf den Tisch. Während er sich auf dem Computer etwas anschaute und ausdruckte, warf sein Kollege einen schnellen und vorsichtigen Blick unter die umgedrehten Karten, grinste kurz, legte sie zurück in ihre ursprüngliche Position und heuchelte mit einem freundlichem Gesichtausdruck Unschuld, als sich sein Kollege umdrehte und ihm ein eigenartiges Schwarz-Weiß-Bild zeigte.

"Kannst du mir mal sagen was das ist?", fragte der eine General, der das Bild hielt.

"Keine Ahnung … ein Hund?"

"Was weiß ich … Moment, spinn ich, oder sehe ich da mehr als einen Schwanz?"

"Spinnen immer, aber hast trotzdem recht. Das sind … vier Schwänze. Na so ein Haustier will ich nicht. Das Ding sieht eher danach aus, als wäre es direkt aus einem Atomkraftwerk gekrochen. Gab es kein Farbbild?"

"Wohl nicht. Kommt davon wenn man vom moderneren Gerät nicht genug auf Lager hat. Da muss man halt auf die älteren Systeme zurückgreifen."

"Das Bild sieht auch eh etwas komisch aus … vor allem der Hintergrund …"

"ROOOAAAR!!!", ertönte es plötzlich lautstark.

Die Amerikaner erschreckten sich dermaßen, das ihnen beinahe das Herz stehen blieb. Aufgeschreckt rannten sie aus dem Zelt und trauten ihren Augen nicht.

Naruto stand in voller Größe auf einem Hügel und brüllte In Richtung der Verbände.

38.000 Mann und locker 5.000 umfassten die Kampfgruppen, die sich hier niedergelassen hatten.

Die ersten Panzer und Geschütze eröffneten das Feuer und als die Granaten und Raketen seinen Kopf trafen, rannte er erneut los.

Die Distanz betrug dabei nur knapp einen Kilometer und die bewältige er in weniger als Sekunden und dabei wurde er schon von hunderten aufgeschreckten Soldaten und Fahrzeugen beschossen.

Naruto stürmte mitten in die Verbände hinein, auf das mobile Hauptquartier zu und begann wie wild um sich zu schlagen.

Bereits nach ein paar Minuten war das ohnehin schon verwüstete Gebiet komplett umgegraben. Er zerlegte ganze Fahrzeugparks und tötete wahrere Massen an Menschen, denen nicht mehr die Flucht gelang, nur wie viel er auch zerstörte, er wurde immer weiter beschossen. In einem Gebiet von fast 15 Quadratkilometer lagen die zwei Infanteriedivisionen auf Warteposition von denen inzwischen ein Großteil des gesamten Personals zu den Waffen gegriffen hatte und ihn beharkte.

Naruto entschied sich zu anderen, drastischeren Maßnahmen.

Er stellte sich auf die Hinterbeine und erhob seinen Oberkörper. Die Amerikaner ließen sich von der "Mach-Männchen"-Aktion nicht beeindrucken. Sie hielten ihre Stellungen und setzten alle verfügbaren Arten von konventionellen Waffen und Munition gegen Naruto ein.

Dieser riss seine Hand hoch in die Luft und schlug auf den Boden.
 

Eine riesige Explosion breitete sich aus. Ein Feuerball und eine gigantische Schockwelle. Naruto erzeugte sie alleine durch diesen Schlag. In einem Umkreis von einem Kilometer wurde alles Leben ausgelöscht und in einem Umkreis von bis zu vier Kilometern richtete die Schockwelle gravierende bis todbringende Vernichtung an.
 

Mit einem Mal war eine ganze Division verloren. Mehr als 15.000 Mann verloren im Bruchteil einer Sekunde ihr Leben.

Doch damit war es noch lange nicht vorbei. Naruto setzte seinen Amoklauf fort.

In Richtung Okinawas.

Direkt zum Ankerplatz der hiesigen 6.US-Flotte.
 

Im selben Moment meldete sich in einer der Aufklärungsabteilungen des Pentagons ein Warnsystem zu Wort. Viele der Anwesenden, es waren aber eh nicht sehr viele da, beachteten es kaum und nur der davor dösende Mitarbeiter ward einen müden Blick auf den Bildschirm, weil es ihn aufgeweckt hatte.

"Was ist los?", fragte ein Kollege gelangweilt und las seine Zeitung weiter.

"Ach nichts … einige Sensorsysteme melden nur eine Explosion im zweistelligen Kilotonnenbereich."

"Aha."

Für einen Moment achteten sie nicht darauf, nur langsam dachten sie darüber, was los war.

"Kilotonnenbereich?", fragte einer und immer mehr Leute versammelten sich um den Computer.

"Kann mal einer irgendeinen General holen? Ich glaube wir bekommen da unten jetzt mächtig Probleme."

Im Pentagon erkannte man noch nicht das volle Ausmaß der Situation in der Alten Welt. Viele Stationen waren nach dem Sieg in Osaka unterbesetzt und anstatt Wachsamkeit aufzubringen, wie es eigentlich der Fall sein sollte, vernachlässigten die meisten ihre Pflicht und ruhten sich nach den anstrengenden Tagen und Wochen erstmal aus.

Vielleicht hätte man rechtzeitig reagieren können und Gegenmaßnahmen ergreifen können, denn jetzt war das nächste Unglück nicht mehr aufzuhalten.
 

Naruto bewegte sich weiter und erreichte nach wenigen Minuten bereits Okinawa.

Die Stadt lies er links liegen und die vor Ort befindlichen Truppen teilweise auch. Der größte Teil der Truppen bestand eh nur aus kriegsmüden Nationalgardisten, die zusammen mit der Zivilbevölkerung ebenfalls panisch die Flucht ergriffen.

Man war schlau genug, oder besser gesagt verängstigt genug, nicht wieder das Feuer zu eröffnen.

Zumindest dieser Teil der US-Truppen.

Erneut wurde Naruto von mehreren Kampfhubschrauberstaffeln der USA und NATO gestellt. Ein weiteres Mal diente er als Ziel für Raketen und wieder erwies sich jede von der Weltmacht aufgebotene konventionelle Waffe als Wirkungslos, genauso wie die anhaltenden Treffer durch Jagdbomber.

Mit einem einzigen lauten Brüllen erzeugte Naruto eine Schockwelle, mit der er die Hubschrauber schlagartig vom Himmel fegte und zerstörte.

Kurz darauf musste Naruto schwere Treffer durch Marschflugkörper und Schiffsartillerie einstecken. Die in der Nähe liegende Flotte startete nun ihre Angriffe und ging dabei nicht zimperlich vor.

Naruto brüllte laut auf und rannte los. Er rannte an der Stadt vorbei, mitten durch eine Nachschubbasis, zum Strand und blieb einige Meter vor dem Wasser stehen.

Am Strand lagen viele Landungsschiffe, LCACs, noch mehr Transportschiffe vor Anker, sowie ausgeladenen Truppen und Güter, die Naruto allerdings ignorierte. Sein Hauptaugenmerk lag auf der Flotte.

Dummerweise hatten die Flugzeugträgerverbände ihren Ankerplatz um die zehn Kilometer vor der Küste und so waren sie für Naruto scheinbar fast unerreichbar und diesen Vorteil nutzen die Amerikaner voll aus.

Während die Besatzungen der drei Flugzeugträger, USS Theodore Roosevelt, USS Abraham Lincoln und der USS George Washington eine F-35 nach der anderen losschickten, feuerten die drei Schlachtschiffe USS Missouri, USS Iowa und USS New Jersey unter ohrenbetäubendem Lärm unaufhörlich mit ihren jeweils neun Geschützrohren auf Naruto.

Eingesetzt wurde fast alles was zur Verfügung stand. Marschflugkörper, Präzisionsbomben, hochexplosive und panzerbrechende Granate. Dazu kamen noch die vielen Zerstörer, Kreuzer und Fregatten, welche mit ihrer Bewaffnung den Beschuss noch weiter verstärkten.

Mit jedem Treffer brüllte Naruto auf, doch wieder reichte alles was man aufbot nicht aus. Jede kleinste Verletzung heilte sofort. Man war nicht in der Lage im ausreichenden Umfang Schaden anzurichten und dabei wurde er schon von den kampfstärksten Einheiten der gesamten US Navy angegriffen. Naruto machte in jedem Moment seine Position als mächtigster Jinchuriki unwiderlegbar klar.
 

Von der Brücke der USS Theodore Roosevelt beobachtete George Hammond nervös mit seinem Fernglas den Angriff.

"Das Vieh kriegen wir einfach nicht tot. Kam schon eine Antwort aus Washington?". Fragte er.

"Nein, Admiral. Angeblich sind die meisten und wichtigsten Generäle auf irgendwelchen Pressekonferenzen.", antwortete der erste Offizier.

"Deren Sorgen um die Publicity … sagen sie den Schlachtschiffen sie sollen die Atomgranaten bereithalten und genauso will ich ein paar Jäger mit taktischen Atomwaffen an Deck haben."

"Aber Admiral, wir haben eigenen Truppen vor Ort!", rief ein Offizier.

"Und Zivilisten!", rief ein anderer.

"Die Waffen sollen nur bereitgehalten werden und noch nicht eingesetzt werden!", wies George seine Untergebenen zurecht.

"Verzeihung, Admiral.", ertönte es.

"Noch nicht?", fragte hingegen einer.

"Der Admiral hat schon recht. Ich würde sofort unsere Atomwaffen einsetzen. Bedenkt mal was für Schaden das Ding anrichten könnte, wenn wir es hier und jetzt nicht aufhalten … Woher kommt das überhaupt? Das kann doch nicht so einfach wie aus dem Nichts auftauchen und Stress machen.", sagte Peter Pace, der USMC-General, der seit kurzem vor Ort alles koordiniert.

"Wenigsten einer der meiner Meinung ist.", freute sich George.

"Ähm, General Pace, es gelingt uns noch immer nicht Kontakt zu ihren Truppen herzustellen … ACH, DU …!", sagte Peters Adjutant, der eben dazu kam und Naruto in seiner fortgeschrittenen Kyuubiform erblickte.

"Ist ein ganz schöner Koloss, nicht wahr?", fragte Peter rhetorisch.

Sein Adjutant schwieg nur und zeigte auf Naruto, als sich dieser aufrichtete.

Naruto stand mal wieder auf den Hinterbeinen und bot den Amerikanern neben einem imposanten Anblick auch eine breite Angriffsfläche.

Direkt aus seinem ganzen Körper schossen bläuliche und rötliche Kugeln heraus, die danach um ihn herum in der Luft schwebten. Soldaten die damit in Berührung kamen, lösten sich schlagartig auf. Kamen die Kugeln mit Material, wie den Schiffen und Fahrzeugen in Berührung, so schmolz der Stahl förmlich weg.

Diese Kugeln bestanden aus reinem Chakra. Bösartiges Chakra, das direkt aus Kyuubi kam.

Die Kugeln begannen sich zu bewegen. Direkt vor Narutos Gesicht sammelten sie sich und verschmolzen zu einer einzigen schwarzen Kugel.

Nachdem das erledigt war, öffnete Naruto sein Maul und verschlag sie.

Plötzlich fing sein Körper an sich aufzublähen und auszudehnen.

Der Beschuss ging unterdessen unvermittelt weiter.
 

"Erinnert mich an einen Kugelfisch.", meinte Peters Adjutant.

"Mir gefällt das nicht. Tun sie was Admiral!", forderte Peter, doch da hatte George bereits selbst die Funkverbindung zur gesamten Flotte aktiviert.

"An alle Einheiten. Hier spricht Admiral Hammond. Ich befehle den aktiven Einsatz von taktischen Atomwaffen. Alle Stationen auf nahen taktischen Atomwaffeneinsatz vorbereiten!"

Andere Offiziere auf der Brücke protestierten, aber davon lies sich George nicht beeindrucken.

"Bevor ihr mich kritisiert, solltet ihr erstmal euren Sichtschutz aufsetzten, sonst bekommt ihr später deutliche Augenschäden."

Das ließen sich die Anwesenden nicht zweimal sagen. Während durch jedes Schiff der Alarm für den bevorstehenden Atomwaffeneinsatz ging, setzten die Besatzung Brillen mit stark verdunkelten Gläsern auf und der Rest entfernte sich von den Fenstern und von Deck und verzog sich ins sichere Innere der Schiffe. Nur das wichtigste Personal blieb kurzfristig an Deck, um letzte Arbeiten durchzuführen, wie etwas die Jäger startklar zu machen. Auch sie würden gleich in Deckung gehen.

Das war notwendig, den allein schon der bevorstehende Lichtblitz kann einem die Netzhaut verbrennen.

Während man die nuklear bestückten F-35 langsam fertig gemacht wurden, lud man einige Hauptgeschütze der Schlachtschiffe mit Atomgranaten.

Die Feuerkraft der Flotte konnte man jetzt auf mindestens 50 Kilotonnen beziffern und sie würde in jedem Fall ausreichen, um sogar den mächtigsten der neun Bijuus zu töten.

Eigentlich gab es jetzt ja nur noch acht Bijuus, die Amerikaner hatten bereits einen, Sanbi, getötet, aber das wussten bislang nur die wenigsten.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Geschichte endgültig zu Gunsten einer Partei gewendet wird.
 

Es sind nur noch Sekunden.

Die Atomwaffen sind scharf gemacht, aufs Ziel ausgerichtet und jederzeit einsatzbereit.

Naruto liegt mit riesigem aufgeblähtem Körper herum und rührt sich kaum noch.

Die Besatzungen geben den Piloten Startfreigabe und aktivieren die Dampfkatapulte.

Auf der Brücke der USS Theodore Roosevelt steht lediglich noch Peters Adjutant ungeschützt da und beäugt skeptisch mit einem Fernglas Narutos Erscheinungsbild.

Dann passiert es.

Er sieht einen grellen Lichtblitz.

Er verdeckt seine Augen mit einer Hand und wendet sich ab.
 

Es war seine letzte Handlung in seinem Leben, das jetzt endete.
 

Naruto bündelte das in ihm gespeicherte Chakra zu einer einzigen hochenergetischen Ladung und schoss es als Kugelform aus seinem Maul auf das Flagschiff der Trägerkampfgruppe.

Die größtenteils weiß und rötlich schimmernde Kugel traf die USS Theodore Roosevelt Frontal und erzeugte eine ungeheure Energieentladung in einem kilometerweiten Umfeld.

Die gesamte Flotte verschwand in einer gigantischen rot-weißen Explosion.

Die riesigen Flugzeugträger und Schlachtschiffe wurden komplett zerfetzt.

Hunderttausende Tonnen von Stahl hörten auf zu existieren.

Von ihnen und den Begleitschiffen blieb nichts mehr übrig.
 

Selbst die Atomreaktoren und -waffen wurden rückstandslos vernichtet, von einer kleinen Reststrahlung mal abgesehen.

Weit mehr als 30.000 Menschenleben wurden in diesem Moment ausgelöscht.
 

Etwas später erreichten mehrere Ninjas und ANBUS, darunter auch Jamato, Sakura, Kakashi und Jiraya den ort des Geschehens und staunten.

Zu einem den angerichteten Schaden und das sie einen entkräftet daliegenden Naruto vorfanden, der nur noch zwei Schwänze und wieder seine normale Körpergröße wiederhatte.

Sein Amoklauf, der ganze Beschuss und die damit verbundene Heilung und letztendlich die Vernichtung der Flotte hatte fast sein ganzes Chakra verbraucht und das zeigte jetzt seine Auswirkungen.

Das und spezielle Jutsus ermöglichten es den Ninjas Naruto entsprechend zu behandeln, dass er wieder normal aussah und dann brachten sie ihn in Sicherheit.

Er hätte jederzeit durch einen aufmerksamen Soldaten und Pilot getötet werden können, nur entweder fehlte der Mut dazu, jegliche Organisation, ein genaues Ziel und der klare Überblick über die gesamte Situation.
 

In Osakas Stadtmitte, genauer gesagt im Keller des Rathauses, standen sich die verschiedenen Ninjas und der eine Infanteriezug gegenüber der zuvor Gaara, Minato und dem Rest einen Besuch abgestattet hatte. Die GIs standen alle mit dem Rücken zur Wand und vor ihnen befanden sich die Ninjas. Sie hatten ihre Waffen angelegt und waren jederzeit bereit zu schießen, wenn es drauf ankäme.

"Warum geben SIE jetzt nicht einfach auf? Es ist offensichtlich, dass ihr jetzt verloren habt.", sagte Minato und saß auf dem Krankenbett.

Der Offizier stand ihm mit ablehnender Haltung und verschränkten Armen gegenüber.

"Sie habe mir nichts zu sagen. Ich nehme nur Anweisungen meiner Vorgesetzten entgegen. Merken sie sich das.", sagte er.

Diese kamen auch sehr bald.
 

Dieses Ereignis markierte eine Wende in diesem nun seit sieben Monate dauernden Weltkrieg. Auf einen Schlag verloren die Amerikaner wichtige Teile ihrer Truppenverbände, die für den Konoha-Feldzug, als auch für eine Vielzahl weiterer Operationen notwendig waren.

Für die Amerikaner war die gesamte Situation nun keineswegs mehr überblickbar.

In Washington realisierte man erst Stunden danach halbwegs das volle Ausmaß.

Nichts war mehr unter Kontrolle.

Eine totale Katastrophe.

Viele Fronten und Verbände standen nach dem Verlust dieser umfangreicher Kampf-, Versorgungs- und Unterstützungseinheiten plötzlich vor dem Kollaps.
 

Für die USA blieb ab jetzt nur noch eine Alternative.
 

Einen dauerhaften Frieden und einen Abzug aller Truppen, …
 

… allerdings nur, weil der Kongress zunehmend Geldmittel strich. Der Krieg hatte schon lange seinen Sinn und Zweck verfehlt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-06-20T21:43:25+00:00 20.06.2008 23:43
Joy, das Kapitel war ziemlich überraschend. Ich hatte jetzt mit dem endgültigem Sieg gerechnet aber naja Naruto hat doch anders entschieden.^_^

Ich bin ehrlich gespannt wies jetzt weiter geht und was die Amis mit dieser Niederlage anfangen.
Also, schön weiter machen Kamerad.

PS: Falls es nicht so umständlich wäre könnte ich eventuell auch auf die ENS-Liste? ^_^
Von: abgemeldet
2008-06-16T18:15:59+00:00 16.06.2008 20:15
Ich finde deine FF so richtig schön geil und besonders dieses Ende hat mir gefallen.
Schön zu sehen, dass Naruto denen zeigt, wer hier der Bessere ist.
Bin gespannt ob es auch nun wirklich Frieden gibt.

Kann ich ne ENS haben wenn weitergeht?

lg Sasu
Von: abgemeldet
2008-06-16T17:38:58+00:00 16.06.2008 19:38
ein unrealistisches ende. alleine durch diese hohen verluste die die usa hinnehmen musste, hätten sie mit sicherheit einen atomaren gegenschlag veranlasst. auch wen die usa für diesen ganzen kram verantwortlich sind, würden sie dies mit sicherheit nicht auf sich sitzen lassen. da würde es die auch nicht interessieren ob die mittel gestrichen worden sind... bei so hohen amerikanischen verlusten, hätten sie mit sicherheit einen letzten massiven endschlag mit atomwaffen veranlasst. so würde ich das sehen^^ so nun allgemein zum kapitel. daumen hoch! dir ist wieder ein sehr gutes kapitel gelungen ;-)

mfg
Von: abgemeldet
2008-06-16T13:38:34+00:00 16.06.2008 15:38
Das haben die Amies davon sich mit den Verkörberunge der Natur selbst anzulegen(vgl:Der Fuchs wird "Umweltkatastrophe" genannt.
Gut geschrieben.Ich freu mich drauf, wie es weiter geht.
Sag mir dann bitte Bescheid.
JLP
Von:  fahnm
2008-06-15T22:37:41+00:00 16.06.2008 00:37
Das wars damit haben die Amis den Krieg verloren. Sie sind selbst schuld und haben in ihrer Aroganz und Hochmut unzählige auf dem Gewissen. Ich bin mal gespannt was als nächstes kommt und ob der Frieden auch wirklich hält.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


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