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Love hurts sometimes

B/V
von

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Beeil dich Vegeta!

So...Schule ist beendet und Ausbildung hat angefangen^^

Jetzt hab ich mehr Zeit mich auf diese Story zu konzentrieren und wie immer tut es mir superduper leid dass es solange gedaurt hat
 

und hier ist das nächste Kapitel
 


 

Zur selben Zeit beendete Vegeta sein Training.

Er hatte Hunger, er stank und seit kurzem hatte er so ein komisches Gefühl im Magen, was er aber schnell ignorierte.

Also ging er zuerst einmal duschen, was nach so einem Training immer eine herrliche Erfrischung war.

Danach stellte er sich dem bisher größten Problem des Tages:

Was sollte er essen?

So stand ein frisch geduschter und in lockerer Kleidung angezogener Vegeta in der Küche.

„Hm…also selbst was zu kochen kommt nicht in Frage, da geht es schneller wenn ich mir was bestelle. Nur was? Das ist hier die Frage…Na dann guck ich mir mal so an, was für Nummern Bulma hier liegen hat.“
 

An einer Pinwand hatten sich schon allerhand Menükarten von Restaurants angesammelt, da selbst Bulma und ihre Mutter nicht immer Lust hatten dem hungrigen Prinzen ein Mahl zu kochen.

Je mehr Vegeta sich durchlas, desto hungriger wurde er.

„Oh man ich kann mich nicht entscheiden…“

Dann fing Vegeta an zu grinsen.

„Aber da Bulma ja nicht hier ist kann ich ja von jedem Restaurant was bestellen so hab ich nicht die Qual der Wahl!“

Jetzt fing Vegeta an sich zu notieren, was er von welchem Restaurant haben wollte.

Dies tat er ziemlich zügig, damit es nicht noch länger dauerte bis er essen konnte.

Gerade wollte Vegeta den Hörer des Telefons abnehmen, um das erste Restaurant anzurufen, als dieses klingelte.

Zuerst ließ es Vegeta klingeln…es war ja sowieso nicht für ihn, aber da es nicht aufhörte zu klingeln hob er den Hörer ab.

„WAS IST!“ schnauzte er.

>Ich will mein Futter bestellen! <

„Äh hallo…bin ich hier bei Briefs?“, kam eine ältere Männerstimme aus der anderen Leitung.

„Ja…und?“, fragte Vegeta sichtlich genervt.

„Ich will ja nicht unhöflich erscheinen, aber sie könnten ruhig etwas freundlicher sein, schließlich sollte man nicht so angeschrieen werden, wenn man bei der reichsten Familie der Welt anruft und sie haben schließlich einen Ruf zu ver- “

„Hören sie mal Opa, wenn sie nicht den Grund für ihren Anruf nennen, sondern weiter so rumlabern leg ich auf, klar!“

„Also so was hab ich ja noch nicht erlebt! Da will man sich nur erkundigen, ob Fräulein Bulma den Termin in Vogelhausen vergessen hat und man wird angeschnauzt!“

Auf einmal kam das komische Gefühl bei Vegeta zurück.

„Wieso Termin vergessen….Das Weib ist schon vor über zwei Stunden losgefahren!“

„Vor über zwei Stunden…hm…dann müsste sie eigentlich schon vor einer Stunde hier angekommen sein und bei dem Wetter vielleicht ein wenig später. Na egal…hier in Vogelhausen ist sie jedenfalls nicht und ich hoffe sie hat einen guten Grund zu spät zu kommen ,weil sie als zukünftige Inhaberin der CC einen Ruf zu verteidigen hat und…ähm…hallo ist da noch jemand…hallo…nein also so was! Wie unhöflich einfach wegzugehen und das…blablabla…!“
 

Vegeta ist schon nach dem Anfang des Satzes vors Haus gelaufen und konzentrierte sich ganz und gar auf Bulmas Aura, die er unter Milliarden erkennen würde.

>Scheiße ich kann sie kaum noch wahrnehmen, warum ist mir das vorher nicht aufgefallen…was ist da passiert?<

So schnell wie er konnte machte er sich auf den Weg zu ihr mit nur einem Gedanken:
 

>Bulma! Bulma! Bulma! Bulma! BULMA!!!<
 

Nach kurzer Zeit kam Vegeta über einer Straße an, die in einen Wald führte und reduzierte seine Fluggeschwindigkeit, um mit Argusaugen nach Bulma Ausschau zuhalten.

Ihre Aura war inzwischen zu schwach, um sie zu erkennen.
 

>Wer hat den an dieser unmöglichen Stelle eine Straße bauen lassen? Tst…Typisch Menschen! Scheiße Vegeta konzentrier dich! Also…Bulma ist auf jeden Fall hier entlang gefahren, dass heißt dass ich jetzt dem Verlauf der Straße folgen muss, um sie zu finden! Ich darf keine Zeit verlieren! <
 

Wachsam flog er die Straße entlang, ohne Spuren eines Unfalls zu entdecken.

Zwar war die Straße teilweise verschüttet, aber ein Auto war nicht unter dem Schutt, wie Vegeta schnell feststellte.

Schließlich kam er, sichtlich besorgt für seine Verhältnisse, an dem kleinen Wald an, wo er landen musste und seine Suche zu Fuß fortsetzte.

Schon nach kurzer Zeit blieb er stehen und fing an tief einzuatmen.

>Hmm…hier riecht es eindeutig nach Blut…Tierblut. <

Je weiter Vegeta ging, desto stärker wurde der Geruch und zu Vegetas Schock kam der schwache Geruch von Menschenblut hinzu.

Schließlich entdeckte der Prinz ein paar tote Rehe auf der Fahrbahn.

„Was zum…“ Begann Vegeta, doch als er etwa hundert Meter entfernt auf der rechten Seite den Umriss eines schwarzen Fahrzeuges erkannte, schrie er nur

„BULMA!“ und sprintete zum Wagen.

Es war eindeutig Bulmas Wagen und Panik machte sich in Vegeta breit, was noch nie geschehen war.

„Bulma…BULMA…Bist du da drin? Hörst du mich?“

Als er auf die Seite des Fahrers gelangte, um nach Bulma zu sehen stockte ihm der Atem.
 

Eine bewusstlose Bulma mit einer Kopfverletzung saß eingequetscht auf ihrem Sitz.

Aber was Vegeta wirklich Angst machte, war, dass ein Ast des Baumes beim Aufprall durch die Windschutzscheibe gestoßen wurde und Bulma knapp unter ihrer rechten Schulter sozusagen durchbohrt hatte.

Für einen Saiyajin mögen dies keine schweren Verletzungen sein, aber für einen Menschen könnte so etwas tödlich enden und das wurde Vegeta schmerzhaft bewusst.
 

Er musste handeln und zwar sofort!
 

„Bulma…BULMA, kannst du mich hören?“

Vegeta versuchte eine Reaktion aus Bulma herauszubekommen, aber sie blieb ohnmächtig.

„Mhm wahrscheinlich besser so! Wenn sie noch wach wäre müsste sie zu starke Schmerzen ertragen!“

Der stolze Prinz wusste nicht was er zuerst tun sollte. Bulma musste ins Krankenhaus, das war klar! Aber wie sollte er sie sicher aus dem Auto bergen, ohne sie weiter zu verletzen?

„Tief durchatmen, Junge! Ich darf jetzt nicht voreilig handeln. Also ich muss den blöden Ast sauber durchschneiden, ohne dass ich sich das Holz in der Wunde bewegt!“

Mit einem schnellen Ruck riss Vegeta die Fahrertür auf, worauf diese abbrach.

Gedankenlos warf er sie weg und lehnte sich weiter ins Auto hinein.

Vorsichtig umschloss er mit seiner rechten Hand den Ast und hielt ihn in Position.

Mit seiner Linken bildete er einen dünnen Ki-Strahl, der den Ast schnell durchschnitt.

Damit war das erste Hindernis beiseite geschafft und Vegeta konnte nachschauen, ob der Ast durch Bulmas gesamte Schulter ging, indem er sie vorsichtig nach vorne beugte, dem war nicht so und nun konnte sich Vegeta der Aufgabe widmen, seine Freundin in eine günstige Stellung zu bringen, um sie heraus zu ziehen.
 

„Ah scheiße…ich kann sie nicht durch die Tür herausholen, dann würde sie sich

zu sehr verdrehen! Muss wohl das Autodach dran glauben.“

Schnell machte er ein großes Loch ins Dach, indem er einfach das Metall, wie Papier nach hinten faltete und schwebte jetzt direkt über Bulma.

Er beugte sie wieder nach vorne und legte seine Arme um ihre Taille, Übelkeit machte sich in ihm breit, da der Geruch von Bulmas Blut seine Sinne benebelte und einfach überall war.
 

Vorsichtig…ganz vorsichtig stieg er in die Höhe und zog Bulma mit sich.

In dieser Position konnte der gesamte Körper Stück für Stück befreit werden und Vegeta stellte erleichtert fest, dass Bulmas Beine nicht gebrochen waren.

Kurze Zeit später, was Vegeta wie eine Ewigkeit vorkam, hing eine befreite Bulma in Vegetas Armen.

Nachdem er sie behutsam im Brautstil gesichert hatte, kannte er nur ein Ziel:

Das Krankenhaus!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-11-21T17:14:54+00:00 21.11.2010 18:14
Oh mein Gott du hast ihr weh getan.
Na ja das Happy End kommt vielleicht ja noch.

hehehe nervös lach

Das Telefonat war klasse. Der alte Sack war genial.

Chiorin

Mach bloss weiter so.
Von:  DarkGaara
2009-10-12T19:36:10+00:00 12.10.2009 21:36
Also das Kapitel ist dir gut gelungen. Ich hoffe doch mal, dass es bald so spannend weitergeht^^


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