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Eine schmerzhafte Erfahrung

von

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Ich brauch eure Hilfe nicht

Kapitel: Ich brauch eure Hilfe nicht
 

Kaiba wachte aus seiner Bewustlosigkeit auf. Er blickte in die Gesichter seiner Ärzte. „Wo bin ich??“ fragte der Jungunternehmer. „Sie sind in Sicherheit. Die Einsatztruppe hat sie noch rechtzeitig befreien können“, sagte der Arzt. „Das ist gut. Man soll diese Menschen wirklich erhängen“, murmelte der Brünette und wollte sich aufrichten. Schmerzverzerrt verzog der Jugendliche sein Gesicht. Sein ganzer Kopf spannte. Kaiba tastet an seine Schläfen und merkte, das er ein Kopfverband trug. Fragend blickte der Jugendliche seinen Arzt an. „Bevor die Einsatztruppe ihre Entführer getötet haben, waren sie an Geräten verkabelt, die zu ihrem Gehirn führten. Ihr Kopf war übersät von diesen seltsamen Verbindungen. Leider konnten wir bis jetzt noch keine Erkenntnis davon gewinnen. Wir haben sie geröngt und blutabgenommen. Es sind einige Besonderheiten aufgefallen. Man hat in ihr Hirn einen Chip eingepflanzt. Es steckt in einem Bereich, das für Erinnerungen zuständig ist. Aber wir konnten den Chip nicht entfernen. Es ist zu riskant. Sie könnten danach vollständig gelähmt sein, oder einen Hirninfarkt erleiden. Diese Entführer waren wirklich vom fach. Leider hat er es nicht überlebt“, berichtet der Arzt. Kaiba war von diesen Informationen geschockt. Ein Chip ist in seinem hirn eingepflanzt worden. Und in einem Bereich, wo seine ganzen Erinnerungen gespeichert sind?? Na diese Entführer waren wirklich sadistisch und grausam. Aber sie haben es nicht geschafft, Zugriff auf sein Gedächnis zu bekommen. Er konnte sich an alles erinnern. Seto wusste, das er der Jungunternehmeer eines imperiums war, seinen Stiefvater vernichtet hat und das er in die Oberstufe der Domino-school ging. Also alles was Kaiba wissen musste. „Ich denke, bei mir ist alles in Ordnung. Ich kann mich an alles erinnern. Sie sollen wirklich versuchen den Chip so schnell wie möglich zu beseitigen“, sagte kaiba und machte die Augen zu. „Wir sind in arbeit. Ach sie haben übrigens besuch“, sagte der arzt. Der Jungunternehmer machte die Augen auf. „Besuch?? Wer denn??“ fragte der Brünette. Die Antwort kam schnell. Diese Kindergartengang war sofort im Zimmer. Man wie haben die das rausgefunden?? Irgendjemand muss geplaudert haben. Aber wer??

„Mensch kaiba, das war wirklich knapp gewesen“, sagte Joey. So lediert hatte der Blondschopf den Jungunternehmeer noch nie gesehen. „Seto!!!“ rief Mokuba und lief an dessen Bett. „Ich bin so froh, das alles noch gut gelaufen ist. Wir haben die nötigen hinweise bekommen. Wären wir später gekommen, hättest du tot sein können. Das hätte ich nicht verkraftet“, erzählte Mokuba. Kaiba runzelte seine Stirn. Er schaute zu der Kindergartengang. „Woher wusstet ihr das ich entführt worden bin?“ fragte kaiba skeptisch. „Na von Mokuba. Er war ziemlich fertig gewesen und wir haben angeboten ihm zu helfen. Es hat ja was gebracht“, meinte Yugi. Kaiba schaute böse zu der Clique und zu Mokuba. „Nicht sauer sein“, sagte der Schwarzhaarige.

Der Brünette verschränkte die Arme. „Welcher meiner Angestellte hat geplaudert?? Es war bestimmt Roland. Dem werde ich ein paar takte sagen“, sagte kaiba bissig.

„Roland? Wie kommst du auf ihn? Ich hab es doch gesagt. Immerhin hast du nicht mehr auf meine Antworten reagiert. In der Firma warst du auch nicht“, sagte mokuba verwundert. Er wusste nicht, warum Seto auf roland kam. Kaiba musterte den Schwarzhaarigen ab.

„Seto warum schaust du mich so komisch an??“ fragte mokuba.

„Seit wann nehmt ihr Grundschüler in eure clique auf?? Ihr macht den Namen einer kindergartengang allen Ehre“, sagte kaiba und wandt sich zu yugi.

„Hä??“ fragte Joey. „War ja klar das der reudige Köter nichts versteht. Ich meinte ihn“, sagte kaiba und deutet auf mokuba. Stille.

„Seto du machst mir angst“, sagte der Kleine und wollte seine Hand nehmen. Dieser zog es weg. „Finger weg, wenn du kuscheln willst dann geh zu deinen Freunden“, fauchte Kaiba ihn an. „Hey wie gehst du mit deinem Bruder um? Er hat die ganze zeit an deinem Bett gewacht und sich solche sorgen gemacht“, sagte Joey empört. Kaibas Augenbraue schossen hoch. „Von was für einen scheiss redet ihr? Langsam hab ich das Gefühl das ihr entführt worden seit und an Gedächnisschwund leidet. Ich hab keinen Bruder“, sagte Kaiba kopfschüttelnd. Eisiges schweigen. Joey lachte kurz auf, um die Situation etwas zu entschärfen. „Guter Witz.“

Seto hatte noch mehr Kopfschmerzen. „Verzieht euch. Ich brauch eure hilfe nicht!“ sagte der brünette und schloss die Augen.

Kaiba schlief sehr lange, als er seine Augen wieder öffnet dämmerte es bereits schon. Auf seinem Nachtisch stand essen bereit. Der Jungunternehmer verspürte grossen hunger. Das essen war nach seinem geschmack. Ihm fiel ein kleiner Zettel auf. Der Brünette öffnete ihn und las es durch: „Für den kleinen Hunger. Ich hoffe du wirst schnell wieder gesund. Ich werde dich morgen besuchen. Falls was ist, ich bin bei yugi. Gruss Mokuba.

Kaiba dachte kurz nach. „Ich hab doch gesagt, das ich keine hilfe brauche. Aber woher wissen die, was mein Lieblingsessen ist? Also irgendwas kommt mir spanisch vor. Ich muss da mal nachgehen“, dachte Kaiba.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-11-12T18:32:01+00:00 12.11.2007 19:32
Wie wird er böse-und-gemeine Kaiba noch böser und gemeiner?
Natürlich. Indem er alles Gute an sich vergisst.
Tja, Mokuba, Pech gehabt...
Diese FF ist einfach zu gut um nett zu dir zu sein.
Schreib bitte weiter, und sag mir wenn es weiter geht.


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