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Undying love

KakaxSaku
von

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Aishiteru

SOOOOO

meine lieben Leser und LeserinnenXD

Hier geht es jetzt weiter(endlich) mit Undying love>.<

aber ich werde wahrscheinlich nur noch eine Kapitel schreiben, da sich jetzt so ein schönes Ende geboten hat^^

Ich hoffe, ihr verzeiht.
 

lg
 

V-Lynn
 

Aishiteru
 

Die jüngsten Ereignisse lagen schon einige Wochen zurück, doch wie viele, konnte Sakura nicht sagen. Und in diesen Wochen war auch so einiges geschehen, wobei sie leider nicht teilhaben konnte. Denn sie hatte bis noch vor drei Tagen, da sie einen fatalen Kreislaufzusammenbruch erlitten hatte, im Krankenhaus gelegen und somit war sie nicht bei der Beerdigung ihrer Mutter Anwesend gewesen.

Und dies bedauerte sie zutiefst. Und das hatte natürlich auch noch andere Gründe. Denn Kakashi hatte, ohne ihre Erlaubnis, die sie schließlich nicht geben konnte, da sie zu diesem Zeitpunkt leider nicht ansprechbar gewesen war, die ganze Beerdigung organisiert und dieses auch so durchgeführt ohne ihre Teilnahme.
 

Es wurmte sie ein wenig. Aber wie sie es sich eingestehen musste, hatte er nur das beste für sie gewollt. Und genau deshalb lag sie jetzt in seinen Armen und schmiegte sich hingebungsvoll an seine Brust. In den letzten drei Tagen hatten sie nichts anderes unternommen, als sich zu liebkosen oder andere Zärtlichkeiten auszutauschen. So hätte Sakura ewig weiter leben können. Nur mit ihm an ihrer Seite.
 

Aber leider sah die Realität alles andere als so geblümt aus.
 

Denn sie waren aufgeflogen, obwohl es so lange geklappt hatte alles geheim zu halten.
 

Es war an einmal belanglosen Tag im Krankenhaus passiert, wo sie sich einen simplen Kuss geschenkt hatten. Ausgerechnet war es Sasuke gewesen, der sie dabei erwischt hatte. Als erstes lag eine seltsame Stimmung in der Luft die sich aber sehr schnell wieder legte, da sich Sasuke, seltsamerweise, vor Lachen den Bauch gehalten hatte, mit den Fingern auf sie gezeigt und laut „Also doch! Ich wusste es!“ gerufen hatte. Und dann hatte er sich zu ihnen gesetzt und erzählt, dass es sich schon fast alle gedacht hatten. Zu allen zählten verständlicher weise nur der Freundeskreis Sakuras.
 

Doch es gab noch einen weiteren Aspekt, den sie nicht ganz verstand. Die Polizei hatte sich nicht gemeldet und wahrscheinlich würden sie es auch gar nicht mehr tun, wie sich Sakura immer wieder einredete. Denn selbst hier hatte sicherlich ihr Kakashi die Finger im Spiel. Aber das störte sie weniger. Denn wenigstens hatte sie somit ihre Ruhe, die sie jetzt auch brauchte.
 

„Willst du ins Bett?“, unterbrach Kakashis Stimme ihre Gedankengänge.

„Willst du?“, stellte sie sogleich die Gegenfrage.

„Meinetwegen können wir auch hier schlafen“

„Dann machen wir es auch.“
 

Sakura versuchte sich noch enger an ihren Geliebten zu pressen, was sich als schwierig erwies, denn näher ging es nicht mehr.
 

„Brauchst du etwas?“

„Bis jetzt nur dich.“
 

Sanft strichen ihre zarten Fingerkuppen über den Unterarm Kakashis, der sie fest umschlugen hielt.
 

„Hast du keine speziellen Wünsche?“

„Kakashi! Wenn ich etwas benötige, dann wirst du der erste sein, der es erfährt. Okay?“

„Wenn du es sagst.“
 

Er drückte sein Gesicht in Sakuras Haare, um sie noch intensiver spüren zu können. Sofort umfing ihn der atemberaubende Duft Sakuras und er konnte sich ein leises aufstöhnen nicht verkneifen.
 

„Brauchst du irgendetwas bestimmtes?“, war Sakura jetzt dran zu Fragen. Ein leichtes Lächeln legte sich dabei auf ihre Lippen, denn konnte sie sich schon denken, was er begehrte.

„Wie wäre es denn mit ein wenig Abwechslung? Ich meine nur, wenn du dazu bereit bist.“
 

„Für dich doch immer.“ Und mit diesem Worten drehte sie sich in der Umarmung um und besiegelte Kakashis Mund mit ihrem.
 

___
 

Ganze sechs Jahre zogen ins Land und ließ so einiges vergessen und vergeben.
 

Vergessen waren die Qualen die einst eine junge Frau durchleben zu hatte.

Vergessen war ein Mann, mit dem alles angefangen hatte, der am Ende doch noch geschnappt und zum Tode verurteilt worden war.

Vergessen war der Rauswurf den Kakashi beinahe einstecken musste, weil die Sache mit ihm und Sakura doch noch ganz an die Öffentlichkeit gekommen war.
 

Vergeben war dem Rektor der dies veranlasst hatte.

Vergeben war der gesamten Lehrerschaft, die sich einzeln bei ihm entschuldigt hatten.

Vergeben war Sakura, die sich ein überteuertes Hochzeitkleid gekauft hatte.
 

Doch bei dem letzten Punkt konnte es Kakashi nur auf die Hormone seiner zukünftigen Frau schieben. Wie konnte man es denn auch schon anders erwarten? Schließlich würde es ihre Hochzeit werden. Aber es gab bereits jetzt schon die ersten Probleme mit dem so genannten Traumkleid, welches er noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, was ja schließlich Unglück brachte. Denn dieses Kleid war schon in der Schneiderei gewesen.
 

Und dies hatte Sakura zutiefst deprimiert. Sie sagte immer wieder, dass sie es nicht verstehen konnte, wie Kakashi sie noch bei ihrem Aussehen lieben konnte. Daraufhin schüttelte er schon fast einstudiert seinen Kopf und hatte immer wieder den gleichen Satz parat.
 

„Schatz, du bist schwanger. Da passiert es schon mal das man zunimmt.“
 

Kakashi musste schmunzeln, wie es danach immer geendet hatte. Sie stürzte sich nämlich auf ihn und prügelte solange mit einem Kissen auf ihn ein, bis er schließlich die Worte wieder zurücknahm und zur Versöhnung Eis kaufen gefahren war. Und dann hatte er seine Zukünftige nach Strich und Faden verwöhnt, da sie es schließlich war, die ihm eine Tochter schenken würde.
 

Von einen nervig klingelnden Handy aus den Tagträumen gerissen, stand Kakashi auf, nahm sich sein kleines Mobiltelefon zur Hand und lehnte sich an den Türrahmen an, da er bereits wusste wer an der anderen Leitung war. Er konnte sich schon jetzt das Tränen überströmte Gesicht von Sakura vorstellen, die sich in einer gewissen Schneiderei an Temaris Schulter ausheulte.
 

„Kakashi! Ich will sterben. Ich will auf der Stelle sterben.“
 

Wie nicht anders zu erwarten, dachte er und wollte gerade zu einer Antwort anlegen, wurde aber von seiner Geliebten unterbrochen.
 

„Ich habe keine Lust mehr auf das Kleid! Dann wäre es mir lieber, wenn wir in Jeans heiraten!“

„Sakura, beruhige dich erst einmal.“

„Ich mich beruhigen? Bist du etwa der jenige, der Tag zu Tag fetter wird, oder ich?“

„Setz dich wieder hin, Sakura! Denk an das Baby.“, konnte Kakashi Temaris Stimme vernehmen.
 

Und gleich darauf hörte er Stuhlbeine schaben und eine kräftiges aufseufzen.
 

„Ich weiß einfach nicht was ich tragen soll! Als ich mir mein Traumkleid gekauft habe, habe ich ja noch nicht gewusst, dass ich schwanger bin.“, fuhr Sakura einfach fort, ohne auf das Aufstöhnen von Kakashi zu achten.

„Ich sehe in den anderen Kleider so hässlich fett aus.“

„Sakura.“, versuchte er sie ein wenig zu besänftigen, was aber relativ schnell scheiterte.

„Oh Gott! Ich wollte eine perfekte Hochzeit und jetzt schlage mich mit so etwas rum, obwohl ich eigentlich zu Hause liegen sollte!“

„Sakura“, probierte er es noch einmal.

„Und unser kleines ist so schrecklich fest am treten, dass mir der ganze Bauch schmerzt.“
 

Okay, diesen Übergang von Kleid zu Kind verstand er nicht.
 

„Komm doch einfach nach Hause.“

„Aber was ist dann mit dem Kleid? Oder soll ich im Kartoffelsack heiraten?“

„Sakura uns wird schon was einfallen. Komm, beweg deinen Arsch hierhin.“

„Nicht mit diesem Ton, Freundchen.“, meinte Sakura gespielt wütend und Kakashi konnte nicht anders als daraufhin zu lächeln.
 

Das war seine Sakura
 

„Also gut, ich bin in einer halben Stunde zu Hause.“

Und ohne ein weiteres Wort legte sie auf. Wofür war das alles jetzt gewesen?
 

Wie vorrausgesagt stand Sakura eine halbe Stunde später vor der Tür und sah einfach total fertig aus. Es schien ihm, als hätte sie ein noch ausgeprägteres Hohlkreuz als sonst. Denn sie lief tatsächlich mit einer Hand in die Hüfte gestützt ins Wohnzimmer und ließ sich gleich darauf auf das Sofa fallen. Kakashi hingegen blieb im Türrahmen stehen und lehnte sich mit der Hüfte daran an und verkreuzte seine Arme.
 

Dort saß sie. Mit verschwitztem Gesicht und verzottelten Haaren legte sie ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Durch das dünne T-Shirt, welches sie trug, konnte Kakashi genau erkennen, wie sein Kleines kräftig mit den Füßchen beziehungsweise Händchen trat oder schlug. Wahrscheinlich beides, dachte er und ging auf seine Versprochene zu.
 

Langsam ließ auch er sich auf die Polster gleiten. Sakura zeigte keine große Reaktion darauf, außer das sie ihre Augen öffnete und zu ihm herüber schielte.
 

„Was ist?“, fragte sie leicht gereizt. Denn ihr war nicht entgangen, wie er fast schon hypnotisiert auf ihren Bauch gestarrt hatte.
 

Aber auf diese Frage bekam Sakura keine Antwort. Stattdessen legte ihr Ehemann in Spee seine Beine seitlich von sich auf die Couch, den Kopf auf ihren großen runden Bauch legend schloss er die Augen. Er spürte die einzelnen Schläge direkt an seiner Wange, die sein Kleines verteilte.
 

„Sie will langsam raus“, sagte er mit leiser Stimme und genoss die Berührungen seiner Frau, die ihm durch die Haare strich.
 

Das einzige was er dazu zu hören bekam war ein brummen ihrerseits, welches wahrscheinlich `so schnell wie möglich` bedeuten sollte.
 

„Doch leider erst nach der Hochzeit.“, kommentierte Sakura doch noch und ließ abermals ein seufzen hören.

„Leider?“

„Ja, sonst hätte ich ja noch ins Kleid gepasst, wenn sie früher kommen würde.“
 

Ihr Blick wanderte nun auch zu ihrem Bauch und sah ihn gespielt böse an.
 

„Hörst du Sachiko? Deine Mama wird auf ihrer Hochzeit wie ein Plumpssack herumlaufen.“

„Also wirklich Sakura. Du kannst mein Kind doch nicht so behandeln. Sie ist ja nicht Schuld.“

„Stimmt, dass bist ja schon du.“

„Und ich bereue es kein bisschen.“, erwiderte er frech, richtete sich auf und versiegelte ihre Lippen mit den seinen.
 

„Kakashi!“
 

Sakuras laute und grelle Stimme hallte durch das ganze Haus.
 

„Kakashi!“

„Was ist?“, brüllte er ihr entgegen, wobei er schon die ersten Stufen hinter sich ließ.

„Willst du auch in die Badewanne?“
 

Hörte sie denn nicht, dass er bereits auf den Weg zu ihr war, oder warum schrie sie immer noch wie eine Furie? Doch was sie konnte, konnte er schon lange.
 

„Ich bin gleich da!“, donnerte es durch den Flur.

„Okay!“
 

Nachdem er die letzten Treppenstufen hinter sich gelassen hatte und die richtige Richtung einschlug, gelang er schließlich in das Badezimmer, wo Sakura schon in die Wanne stieg.
 

„Oh Gott tut das gut.“, hörte er sie sagen, während er sich seiner Kleidung entledigte und gleich darauf ihr Gesellschaft leistete.
 

Der Wasserpegel stieg um einige Zentimeter an, als er sich in das warme Wasser gleiten ließ. Aber er musste zugeben, dass es tatsächlich sehr angenehm war.

Es quietschte einige Sekunden lang, da beide eine bequeme Position finden mussten, was schließlich auch gelang.
 

Nachdem Sakura sich eine Ladung Wasser ins Gesicht geklatscht und ihre Haare anschließend aus ihrer Sicht entfernt hatte, richtete sie ihr Augenpaar auf den Mann, der ihr gegenüber saß. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte das merkwürdige Gefühl, das Kakashi sie in den letzten Tagen immer wieder so seltsam angestarrt hatte. Sein Blick lag ständig auf ihr. Egal in welcher Situation sie sich gerade befand. Ob an dem Herd, auf dem Sofa, im Bett oder sogar im Auto. Seine Augen hafteten an ihr. Oder konnte es sein, dass sie es sich nur einbildete? Aber dies durfte auch nicht der Fall sein, denn sein Blick klebte wieder an ihr.
 

„Sag mal, hab ich irgendetwas im Gesicht?“

„Nein, warum?“

„Du starrst mich nämlich wieder so an.“

„Wie denn?“

„Ja so...Ach, keine Ahnung! Aber das hast du auch schon in den letzten Tagen gemacht.“

„Wirklich? Ist mir gar nicht aufgefallen.“

„Dann lass es sein.“

„Wieso?“

„Ich fühle mich dabei nicht wohl.“

„Ist es denn etwa so schlimm, seine Frau zu betrachten.“

„Noch bin ich nicht deine Frau.“

„Das warst du für mich schon immer.“
 

Nun wurde sie auf unergründeter Weise rot. So direkt hatte er es bisher noch nie gesagt. Zum Glück konnte sie diesem Gespräch geschickt umgehen, denn ihr kleines Kind fing an sich zu bewegen. Und das hieß, es fing an zu treten und schlagen.
 

„Gott! Sie bring mich noch um.“, sagte Sakura, während sie eine Hand auf ihren prallen Bauch legte und diesen liebevoll betrachtete.

„Sag doch so etwas nicht.“
 

Kakashi beugte sich ein wenig vor, um seine Hände auch auf den Bauch zu platzieren, doch rutschte er ein wenig aus, sodass er seine Frau unter sich begrub.
 

„Kann es sein, dass die Kleine schon wieder gewachsen ist?“

„Glaub mir, sie ist nicht die einzige die wächst.“
 

Schmunzelnd blickte Kakashi in Sakuras Augen. Er wusste nur zu Genüge, was sie mal wieder andeutete. Aber er musste Gestehen, dass er damit keine großen Probleme hatte.
 

„Was?“, fragte Sakura nach, da ihr es nicht gefiel, wie er sie wieder musterte.

„Ach nichts.“, meinte er nur darauf und grinste sie an.
 

Er richtete sich ein wenig auf, um kurz darauf seine Lippen mit den ihren zu versiegeln.
 

„Ich habe wirklich nichts dagegen...“, flüsterte er noch, bevor er sie spielerisch ins Wasser tauchte.
 

__
 

GOMEN NASAIII

Es tut mir wirklich leid, aber ich habe den Bezug zu dieser Story verloren, ihn wieder gefunden, und hoffe, dass er auch beständig bleibt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2009-05-17T09:15:14+00:00 17.05.2009 11:15
tolles kappi

freue mich schon aufs nächte

könntest du mir dann ne ENS schicken??

kissy nadine
Von: abgemeldet
2009-05-08T20:27:29+00:00 08.05.2009 22:27
hey hey
hab die ff gerade entdeckt wenn auch etwas spät^^
auf jedenfall ist sie echt gut
super story und toll geschrieben
ich liebe das pair
und sie bekommen eine kleine Tochter
wie süß^^
ich bin gespannt was noch kommt
würde mich dann über eine ens freuen
bis dann
lg
Von:  Cherry_chan19
2009-03-09T13:57:44+00:00 09.03.2009 14:57
Yuhu, ein neues Kapi ^.^
Am Anfang war es etwas komisch aber dann bist du anscheinend wieder sehr gut reingekommen^^
Ich fand das Kapi soooo süß...
Bitte mach das letzte Kapi schneller, bin schon sehr gespannt darauf XD

ByeBye
Kagome-chan19
Von:  Akari
2009-03-08T11:53:36+00:00 08.03.2009 12:53
*es endlich gelesen hab*
mir hat as gut gefallen ^^~
ich freu mich schon aufs nächste/letzte kapitel ^^
hihi~

lg. HikariChou
Von: abgemeldet
2009-03-07T16:33:28+00:00 07.03.2009 17:33
ein neues kap?? ein neues kap?? EIN NEUES KAP *freudig rumhopz* ich hätte echt nicht gedacht, dass doch noch ein kapi kommt *freui*
super-süßes kapitel *_* und saku bekommt ein määäääädchen *sich noch mehr freu* und sie werden heiiiirate *fast nen herzinfakt bekommt*
hmm..... aber weißt du, was mir afgefallen ist? du hattest ein paar rechtschreibfehler drinne... das war aber eig auch schon alles xD
ich stimme trotzdem den anderen zu, ich hätte gerne gelesen, wie du dir das °auffliegen° im krankenhaus vorgestellt hast.. es wäre schön gewesen, wenn du diese szene besser beschrieben hättest, aber das kap war trotzdem toll x3

*knufftz*
*kekse und milch da lass*
HinaChan

~aishiteru~
Von: abgemeldet
2009-03-07T14:34:21+00:00 07.03.2009 15:34
süßes kappi
du es ist überhaupt nicht schlimm das du den bezug zu deiner ff verloren hast,
das passiert dem besten schreibern und ich persöhnlich finde es besser aufzuhören (auch wenns schade ist), als doof und nur mit dem halben herzen mit zu machen
wie gesagt trozdem schade... aber hast ja n schönes ende ...uhhhhi ^^hihi
Von:  coollime
2009-03-07T13:50:39+00:00 07.03.2009 14:50
endlich!!
ich freu mich das du weiter geschrieben hast!^^
ich fand das kappi echt süß!^^
mach weiter so du hast den faden wieder gefunden!^^
Von:  Taly-chan
2009-03-07T12:51:56+00:00 07.03.2009 13:51
Toll das du weiterschreibst. wenn auch jetzt nur noch ein kapitel kommt. ^^ egal.
super kapitel. sie werden heiraten und bekommen ein mädchen. :DD
freu mich aufs (wahrscheinlich) letzte...
LG

Von: abgemeldet
2009-03-07T12:51:04+00:00 07.03.2009 13:51
Juhu, ein neues Kapitel *freufreu*
[sorry... Ich hab wirklich nicht mehr geglaubt, dass es noch ein neues Kapitel geben wird, deswegen habe ich auch vergessen, zu schreiben, dass ich meinen Nick geändert habe ^^°]

Ich habs natürlich sofort verschlungen und hoffe, dass du demnächst vielleicht Zeit für ein neues findest, da du ja den Bezug zur Story wiedergefunden hast (freufreu)

Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen, es ist süß, du hast es gut gemacht und es wäre schön gewesen, wenn du die "Auffliegen-Szene" noch etwas genauer geschildert hättest ;)
Von:  hide_85
2009-03-07T11:13:48+00:00 07.03.2009 12:13
ach gottchen wie süß. haste gut gemacht
lg hide_85


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