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Undying love

KakaxSaku
von

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Neue Bekannschaften

Neue Bekanntschaften
 


 

Sakura erwachte und war verwirrt, als sie merkte, dass sie nicht in ihrem Zimmer lag. Sie kannte diesen Raum überhaupt nicht. Die Rosahaarige streifte sich die Decke vom Körper, stand auf und ging zum Kleiderschrank, der zwei Schritte von ihr entfernt war. Sie zog eine Schublade auf und holte ein Stück Stoff heraus. Als sie es begutachtete, erkannte sie erst jetzt, dass es sich um eine Boxershorts handelte. Das hieß, dass sie auch nicht umgezogen war und besoffen nach Hause kam. Nach dieser Erkenntnis ging sie aus der Tür, die zu einem Flur führte. Mit langsamen Schritten näherte sie sich dem Wohnzimmer.
 

Kakashi saß auf dem Sofa und sah fern. Es lief soeben eine Dokumentation über den Klimawandel. Als er bemerkte, dass Sakura herein gekommen war, stand er auf und ging zu ihr. „Ausgeschlafen?“, fragte er gleich nach. Als Antwort nickte die Rosahaarige. „Hast du Hunger?“, kam sogleich die nächste Frage und wieder nickte sie. „Setzt dich“, sagte Kakashi und deutete auf das Sofa. Sakura nahm Platz. Er ging in die Küche und machte in Windes Eile paar Sandwichs. Nach einigen Minuten kam er zurück und stellte den Teller mit dem dampfenden Brot auf den Couchtisch. Sie nahm sich eines und biss hinein. Salami...
 

Der Teller leerte sich schnell und dabei sprachen die beiden über dies und jenes. Kakashi hat darauf geachtet nicht über das eine Thema zu reden und es hatte geklappt. Sakura ging es in diesem Moment ziemlich gut. Sie fühlte sich leichter als ob ihr Lehrer ihr diese schwere Last einfach weg genommen hätte. Es tat gut es jemanden „erzählt“ zu haben und sie war ihm dankbar, dass er sie nicht mehr darauf ansprach. „Herr Hatake, wann kann ich wieder bei ihnen vorbei schauen? Na ja... ich habe noch nicht alles verstanden, was sie sicher schon bemerkt haben. Macht es ihnen etwas aus, wenn ich öfters bei ihnen Nachhilfe nehmen würde?“
 

Er lächelte sie liebevoll an. Natürlich machte es ihm nichts aus. „Ich weiß nicht... Ich glaube, dass du es schon recht gut kannst und daher meine Hilfe nicht mehr brauchst.“, sagte er neckend. Doch als er merkte, dass sie es ernst nahm fügte er noch schnell hinzu; „War doch nur Spaß. Du kannst Freitag wieder kommen. Und ähm...Sakura...du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn...wenn du es für nötig hältst.“ Sie stand vor seiner Haustür, drehte sich noch kurz zu ihm und schenkte ihm ein lächeln. „Danke Herr Hatake. Und ich bitte sie, sagen sie es keinem!“ Mit diesem Satz öffnete sie die Tür und verschwand in der Dunkelheit.
 

_____nächster Tag____
 

„Wo warst du gestern? Ich habe tausend mal versucht dich anzurufen!“, sprach Sasuke auf Sakura ein, die soeben auf einer Bank, die vor einem Baum stand, saß.

„Ich hatte Nachhilfe in Mathe. Tut mir leid Sasuke. Ich wollte dich wirklich nicht versetzen. Ich mache es wieder gut. Heute um drei bei dir! Wir sehen uns eine DVD an, okay?“, erwiderte sie. „Na gut. Aber vergiss es dieses mal nicht.“ „Versprochen.“, und mit einem Lächeln beendete sie das Gespräch, da Temari sich neben sie setzte. „So Schnecke, jetzt wird klar Text gesprochen.“, sagte Temari und deutete Sasuke mit einem Blick, dass er einen Abgang machen sollte, was er auch tat.
 

„Sakura sag schon, was läuft da zwischen euch? Ist dir bewusst, dass ihr das Gesprächsthema Nummer eins seid?“ Nach dieser Aussage von ihr lachte die Rosahaarige los. „Komm schon Temari! Glaubst du wirklich, dass wir was miteinander haben. Ich bitte dich. Sasuke und ich sind nur gute Freunde sonst nichts!“, erwiderte sie kichernd. „Ihr trefft euch doch heute, oder? Weißt du eigentlich, dass total viele Weiber mit dir tauschen würden? Er sieht so gut aus...“ „Temari! Wenn das Shikamaru hören würde.“ „Ach komm schon, du weißt genau, dass ich überglücklich mit ihm bin.“
 

Freistunde. Das hieß, sich in die Bibliothek setzen und lesen. Natürlich nur für Sakura. Wer würde es sonst tun? Sie saß in der dunkelsten Ecke des Saales und lass ein Buch, das nur Gedichte beinhaltete. Sie lies sich ein paar davon durch. Es handelte mal von Krieg, Liebe, Trauer, Glück und sonstiges. Aber eins studierte sie sehr genau:
 

Der Tod
 

Der Tod ist nichts anderes,

als die Erlösung deines erbärmlichen Lebens.

Sei doch froh,

wenn es endlich endet.

Wenn die Qualen,

an denen du so sehr gelitten hattest,

und die Sorgen,

in denen du fast ertrunken wärest,

einfach,

ohne sich zu verabschieden,

gehen und verwehen.

Denn erst jetzt kannst du,

ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden,

in Frieden in der Ewigkeit dein Leben beenden!
 

Dieses Gedicht beschrieb ihr jetziges Leben. Es faszinierte sie sehr. Sakura legte das Buch wieder zur Seite und ging in die Cafeteria. Sie kaufte sich eine Cola, setzte sich hin und wartete bis die Schulglocke klingelte. Nach ein paar Minuten richtete sich ihre Aufmerksamkeit auf einen Jungen mit rotem Haar. Er hatte unglaublich grüne Augen und war blass, was aber ihm stand. Im ganzen sah er richtig süß aus, was den anderen weiblichen Angehörigen nicht entging. Er musste neu an der Schule sein. Jetzt tauchte ein anderer an seiner Seite auf. Er hatte braune Haare, war wahrscheinlich älter und sah unheimlich gut aus. Sakura konnte sich nicht entscheiden wer von beiden besser aussah. Sie war so in Gedanken versunken, sodass sie nicht bemerkte, wie Temari dazu kam und, die beiden hinterherschleifend, auf sie zukam.
 

„Sakura, das sind Kankuro und Gaara, meine jüngeren Brüder. Ich habe dir ja erzählt, dass sie nach einem Jahr nachziehen und wie man sieht sind sie es.“ „Hast du...? Und wie findet ihr es hier?“, fragte Sakura gleich nach. „Man kann es aushalten, vor allem wenn man so hübsche Mädchen wie dich hier vorfindet.“, antwortete Kankuro ihr. „Das heißt also, dass du der Draufgänger bist.“, erwiderte sie lächelnd. „Kankuro jetzt hör schon auf. Sie ist längst vergeben.“, mischte sich die Blonde ein. „Temari! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass zwischen mir und Sasuke nichts anderes als Freundschaft besteht und zwar eine sehr gute Freundschaft.“ „Wenn das so ist...“, meldete sich Kankuro wieder und schlang seinen Arm um Sakuras Hüfte, als sie aufgestanden war, „Können wir uns ja besser kennen lernen.“ Sie fing an zu lachen- er auch. Die Haruno wusste, dass es nur Spaß war. Und so gingen sie in Richtung Sporthalle.
 

Naruto erblickte die vier und winkte ihnen zu. Sasuke stand bei Hinata und Shikamaru. Temari ging zu ihrem Freund und stellte ihre Brüder vor, wobei Kankuro nicht auf die Idee kam Sakura los zu lassen. Die Beiden verstanden sich prächtig, was den anderen nicht entging. Da die Zwölfer und Dreizehner zusammen Sport hatten, weil die Klassen so klein waren, gingen alle in die große Sporthalle. Gaara und Kankuro entpuppten sich als richtige Sportskanonen. Was auch der Grund war, warum die anderen männlichen Wesen sie sofort in deren „Clique“ aufgenommen hatten.

____
 

Sakura wagte es nicht, bei sich zu Hause aufzukreuzen, daher setzte sie sich gleich nach der Schule in ein Cafe und als sie ihren Latte entleerte fuhr sie direkt zur Videothek, um sich einen passenden Film für Sasuke und sich selber heraus zu suchen. Als sie diese Hürde ebenfalls überwand, war es fast drei. Sie klingelte an seiner Haustür, er öffnete, sie trat ein, steuerte automatische den Weg zum Wohnzimmer an und ließ sich letztens auf das Sofa fallen. „Biene hoch.“, befahl der Schwarzhaarige und zog die Verlängerung des Sofas heraus. Nach paar Minuten saßen beide nebeneinander. „Welcher Film?“, lautete sein Frage.
 

„...fnninemo...“, war ihr Beitrag. „Mhm? Ich hab kein Wort verstanden.“ „Sei nicht böse Sasuke. Ich habe ihm im Regal stehen sehen und ich konnte einfach nicht widerstehen...“ „Los welcher ist es?“, hackte er nach. „Einen, den du sehr gut kennst...“ Jetzt machte es bei ihm klick. „Och nein...“, stöhnte er aus. „Oh doch...“ Sakura holte die DVD-Packung heraus und hielt sie nun vor seinen Augen hin. „Wie oft willst du den Film noch sehen?“ „Mhm...so oft es noch geht.“, antwortete sie. Nach ein paar Minuten lag die Rosahaarige mit ihrem Kopf auf Sasukes Brust. Sie kuschelte sich an ihn, als ob er ein riesiger Kuschelbär wäre. Und dann begann der Film: Finder Nemo. Sasuke seufze noch laut auf....
 

Der Schwarzhaarige amüsierte sich köstlich. Nicht wegen dem Film. Nein. Sondern wegen Sakura. Sie bewegte und sang mit, als der blaue Fisch anfing zu singen. Wie ein Kleinkind, dachte er. Deswegen mochte er sie auch so sehr. Sakura war eine Freundin mit der man alles zusammen machen konnte, ohne das sie was von einem wollte. Außerdem zog sich die Rosahaarige nicht so albern an, sowie die anderen ihrer Art. Sakura war komplett anders. Sie wurde nie rot, wenn man sie zärtlich berührte und machte jeden Spaß mit. Dennoch hatte sie auch ihre Macken, sowie dieser Film. Er wusste schon gar nicht mehr wie oft sie ihn gesehen hatten, da er öfters einschlief...

____
 

Kakashi Hatake saß selenruhig auf seinem Sessel und gab mal wieder Nachhilfe. Diesmal einer sechzehn Jährigen. Sie hatte Schwierigkeiten in Biologie. Er war einfach zu gutherzig. An diesem Tag hingen seine Gedanken nur an Anko, da sie sich an am Abend treffen wollten. „Mizuki, ich glaube es wird Zeit zu gehen. Komm Samstag wieder, okay?“, sagte er. Sie nickte zustimmend.

Der Grauhaarige deckte den Tisch, nachdem seine Schülerin gegangen war. Danach stieg er schnell unter die Dusche. Als das warme Wasser über seine Haut prasselte stütze er seine Stirn gegen die Fliesen. Einzelne Wassertropfen glitten von seinem Nacken, über die Brust, dann zum Bauchnabel, um letztens über den Oberschenkel hinab zu tröpfeln.
 

Der Hatake schnitt Karotten klein und briet Pilze. Danach stellte er zwei Weingläser zu den Tellern und goss Wein ein. Das wird noch einen schönen Abend geben..., dachte er und ging wieder in die Küche zurück, um weiter zu kochen. Jetzt bereitete er den Nachtisch vor. Oh ja, dieser Abend würde perfekt werden. Er lief immer noch, mit dem Handtuch um die Hüfte, durch die Wohnung. Er hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit gefunden sich anzuziehen. Und da er noch eine Stunde, wenn nicht noch mehr, hatte, bis Anko kam, konnte er sich Zeit lassen. Das hieß, dass er keine Hektik machen musste.
 

Kakashi schaffte es noch sich eine schwarze, leicht bläuliche, Hose anzuziehen, als er die Klingel hörte. Anko hat doch noch über eine halbe Stunde Zeit..., dachte der Grauhaarige. Er öffnete die Tür und erschrak, als er eine Sakura vor sich stehen sah. Sakura lächelte ihn leicht an, obwohl ihr Gesicht verweint aussah.
 

Dort stand sie: das Gesicht verschmiert, nur leicht bekleidet und Kakashi konnte nicht entscheiden, ob sie glücklich oder eher niedergeschlagen aussah. Auf jeden Fall stand eines fest, dass sie ungelegen erschienen ist. Sakura sah ihn mit großen, erwartungsvollen Augen an. Er könnte einfach sagen, dass sie weg gehen sollte, da er Besuch erwartete. Doch da er ein so gütiges Herz besaß, konnte er es einfach nicht machen. Und schon wie sie dort stand, öffnete sein Herz. Kakashi Hatake, deine Gutherzigkeit könnte dich eines Tages deine Beziehung mit Anko kosten..., dachte er.
 

„Komm rein.“, entgegnete Kakashi ihr. Die Rosahaarige nahm das Angebot an. „Danke...“, nuschelte die in ihren nicht vorhanden Bart. Er schenkte ihr ein sanftes und sorgenvolles lächeln. „Wohnzimmer.“, fügte er noch schnell hinzu. Kakashi überlegte, warum sie zu ihm gekommen war. Sie gingen durch das kleine Zimmer und durch die zur Wohnzimmer führende Tür. Mit einer Handbewegung deutete er, dass sich die junge Dame setzen sollte. Auch dieses Angebot nahm sie dankend, mit einem lächeln, an.
 

„Was erteilt mir die ehre?“, fragte er sogleich nach. Vielleicht konnte er sie ja doch noch abwimmeln...
 

Sakura hingegen wurde es immer mulmiger. Als sie seinen ersten Gesichtsausdruck war nahm, bereute sie es hierher gekommen zu sein. Wahrscheinlich war sie zum falschen Zeitpunkt aufgetaucht. Doch woher sollte sie es wissen? Und da sie sich gedachte hatte, dass sie Willkommen sei, weil ihr Lehrer gesagt hatte, dass sie jederzeit zu ihm kommen könne, wenn sie es für nötig hielte, könnte sie kommen. Und das war sie letztens auch.
 

Irgendetwas stimmte dort nicht, dass roch die Haruno in der Luft. Sie sah sich im Wohnzimmer um. Hier ist alles so...so hergerichtet!, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Blick schweifte an den Kerzen, den Kissen, die gemütlich, bequem und einladend aussahen, den zugezogenen Vorhängen und den weiteren kleinen Kleinigkeiten, die man für einen romantischen Abend zu zweit benötigte, vorbei. Und nun zog sie ihren Schlussstrich: Sie war ungelegen, nicht Willkommen und total unpassend erschienen. „Ich höre? Was ist passiert?“, erkundigte sich Kakashi abermals bei ihr.
 

Sakura stand prompt auf. „Entschuldigen sie...es war eine dumme Idee hierher zu kommen. Es tut mir aufrichtig leid.“ Sie ging aus der Tür und hörte, wie Kakashi sich ebenfalls erhob. Deswegen drehte sie sich mit geschlossenen Augen um und schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. Bei diesem Anblick zerbrach sein Herz in tausend Stücken. Wie konnte sie dies alles Überspielen? Es musste was passiert sein, sonst würde sie nicht einfach so zu ihm kommen. Und das alles bewies, dass Sakura ihm auf irgendeiner Art und Weise doch vertraute. Dieses Vertrauen wollte er nicht brechen. „Nein Sakura. Bleib doch bitte hier...“ Weiter konnte er nicht sprechen.
 

Sie öffnete ihre Augen und erschrak. Ihre Pupillen weiteten sich. Dummes Mädchen...du bist bescheuert!, ging es ihr durch den Kopf. Sie schüttelte seine Hand, die er zuvor auf ihre Schulter gelegt hatte, um sie beim gehen zu verhindern, ab. Mit verängstigtem Gesichtsausdruck stolperte sie nach hinten und viel auf ihr Hinterteil. Kakashi sah sie verwirrt an. Die Haruno hatte erst jetzt bemerkt, dass er nur in seiner Hose vor ihm stand. Sein Oberkörper war frei. Er war so muskulös. Er war so groß. Er sah so übermenschlich stark aus. Er war ihr so überlegen! Panik stieg in ihr auf. So wie er vor ihr stand, so wie sein Körper aussah, erinnerte sie es an ihren Vater.
 

Sofort ging Kakashi auf sie zu und wollte ihr beim aufstehen helfen. Oh mein Gott..., lief es in jeder einzelnen Gehirnzelle der jungen Frau umher. Sie rappelte sich so schnell wie möglich auf. Ihre Augen waren immer noch geweitet und ihr stand die Angst im Gesicht geschrieben. Sie lief zur Haustür hin und drückte die Klinke herunter. Fehlanzeige! Dieses Stück Holz ließ sich nicht öffnen. Sie rüttelte und schüttelte mit aller Kraft am Metallgriff. Der Grauhaarige berührte nun sachte ihren Arm. Sakura zuckte zusammen. Sie glitt mit ihrem Rücken an der Tür hinunter, hielt ihre Hände schützend vors Gesicht und fing am ganzen Leib an zu zittern. Würde Kakashi ihr etwas antun?
 

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„Sag, wie alt ist sie?“, fragte Kankuro seine Schwester. „Lass es doch sein!“ Er saß auf dem Küchenstuhl. „Es ist doch immer das selbe mit dir! Wenn ich dir immer alles über meine beste Freundin erzählt habe, hast du sie dir geangelt! Dann hatte sie keine Zeit mehr für mich!“, schrie sie ihn halb an. „Temari übertreib doch nicht gleich! Die sind mir doch immer hergelaufen. Was kann ich dafür, wenn sie sich in mich verknallt haben?“ „Ahhhhhh! Lass mich doch jetzt einfach in ruhe! Sie ist quasi mit Sasuke zusammen! Lass die Finger von Sakura. Hast du mich verstanden?“
 

„Wenn ich mich recht erinnere, dann haben die beiden nichts am laufen.“ „Kankuro, du nervst!“ Die Küchentür ging auf und Shikamaru betrat das Zimmer. Sein Gesichtsaustrug zeigte, dass er nicht in diese Sache hineingezogen werden wollte. „Schatz! Gut das du jetzt kommst...wie bist du hier rein gekommen?“, fragte Temari. „Gaara...Du hast mir nicht erzählt, dass deine Brüder bei dir wohnen werden.“ „Hey Shikamaru!“, meldete sich Kankuro. „Kommst du mit ins Wohnzimmer? Fußball fängt gleich an...“ Ohne ein weiteres Wort zu seiner Freundin, ging er mit Kankuro. „Ich hab gedacht du wolltest zu mir! Das meine ich Kankuro! Jetzt hast du meinen Freund auch schon in deinen Bann gezogen!“, quiekte die Blonde ihnen hinterher.
 

Die Beiden hörten, wie Temari fluchend in ihr Zimmer ging und die Tür zuschmetterte. Danach kam Gaara zu ihnen und setzte sich ebenfalls auf das Sofa. „Schluss mit eure Zweisamkeit, nicht wahr?“, meinte Kankuro und sah auf die Matschscheibe. „Mhm...eigentlich ist es auch gar nicht mal so schlecht. Wie du sicher weißt, kann Temari manchmal ziemlich anstrengend sein...“, antwortete Shikamaru. „Wenn du wüsstest...“, meldete sich Gaara zu Wort. „Leb mal mit ihr eine Weile zusammen...“, fügte er noch hinzu.
 

Es klingelte. Temari ging zur Tür und öffnete sie. Ten Ten stand vor ihr und sah etwas verweinehrlich aus. Sie trat ein und steuerte automatisch den Weg zum Wohnzimmer an. Temari folgte ihr. Die Braunhaarige betrat, ohne ein Wort zu sagen , das Zimmer und ging zum Süßigkeitenschrank. Shikamaru begrüßte sie aber er bekam keine Rückmeldung. Dann sah er zu Temari herüber aber sie hob nur die Schultern, als Zeichen, dass sie ebenfalls keine Ahnung hatte was das soll. Shikamaru wollte soeben seinen Mund öffnen, um Ten Ten etwas zu fragen doch er sagte nichts, weil sie ihm ihre Hand ausstreckte. Es sollte als Stoppschild dienen.
 

Kankuro richtete seine Aufmerksamkeit jetzt auf Ten Ten doch sie schien nichts zu merken.
 


 

so meine lieben....das wars!

ich hoffe es hat euch gefallen.

vergesst die kommentare nicht und ich bedanke mich an dieser Stelle an euch das ihr es geschafft habt diese ff weiter zu lesen^^

lg

naruto98
 

(in zwei Tagen habt ihr euer nächstes Kapitel^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2008-09-07T15:08:08+00:00 07.09.2008 17:08
huhu
bor ne XDD kankuro ist geil *_*
*abgeh*
aww mich nervt anko xDD sie ist noch kein enziges mal im ff vorgekommen okay doch beim telefoniren aber ich hasse sie xDDD
lg yuki
Von: abgemeldet
2008-01-06T17:16:02+00:00 06.01.2008 18:16
Klasse kappi!
Kankuro dreht voll ab xD saku macht mal wieder total viel mit...
ich verstehe nur den letzten teil nicht wirklich... aber ansonst ist alles bestens ^^

glg hannah
Von:  RhapsodosGenesis
2007-12-24T20:41:30+00:00 24.12.2007 21:41
Voll krass! Mann1 Freu ich mich schon drauf wie es weiter geht.

Du machst aber manchmal harte Rechtschreibfehler.
z.B.
Anko: "Hasst du Zeit?"
DAbei müsste es heißen
"Hast du Zeit.

War aber wahrscheinlich nur ein Tippfehler...


Von:  Akari
2007-12-20T16:41:51+00:00 20.12.2007 17:41
super! gefällt mir gut!
wirklich gut geschrieben.

Von: abgemeldet
2007-11-04T19:37:58+00:00 04.11.2007 20:37
huhu^^ oh man ich find deine ff einfach spitze :D
das kapi war auch super =)...aber ich mag anko ned >.< pfui :D
aber die is ja bestimmt bald weg....hoff ich :DD
also, ich freu mich scho aufs nächste kapi^^
bis denn *knuffl*
Von: abgemeldet
2007-11-04T19:32:09+00:00 04.11.2007 20:32
wowi...mal wieder ein supi kapitel...^^
wie schon gesagt, finde ich deine ff echt genial. bin so gespannt wie es weiter geht. man oh man^^
also bis zum nächsten mal anna89
Von: abgemeldet
2007-11-04T17:50:21+00:00 04.11.2007 18:50
hallo ^^
super kapi ^-^
blöde anko..die soll wegbleiben >.<*
*anko nicht mag*
die arme tenten...was sie wohl hat...
danke für die ENS kannst du mir wieder eine schicken wenn es weitergeht ?
danke ^^
Von: abgemeldet
2007-11-04T17:30:18+00:00 04.11.2007 18:30
es wird immer besser.....leider auch komplizierter aber dennoch besser^^ mach schnell weiter^o^
Von:  Child_of_Time
2007-11-04T15:43:02+00:00 04.11.2007 16:43
ich stimme den anderen voll und ganz zu............schreibst du mir wieder ne ENS??????? Danke!!!
BlackGatomon
Von:  Nicce
2007-11-04T13:01:31+00:00 04.11.2007 14:01
Hey, danke für die ENS.
Ich finde die FF wird mit jedem Kapi besser.
Freu mich auch schon aufs nächste.
LG
Nicce



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