Prolog
Als sie im Bus sass(tschuldi, aba ich weiss net wie man das Scharfe s macht!!)
, aus dem Fenster schaute, und sich die Umgebung bekannt machte, wurde sie sehr traurig. Noch trauriger als sie sowieso schon war.
Sie errinerte sich an ihre ganzen Freunde und Verwandten, die sie in ihrer Heimat zuruecklassen musste.
In ihrer Heimat.
In ihrer Heimat, die sie ueber alles liebte, und in der sie von kleinauf gelebt und geliebt hatte. Und jetzt musste sie alles zuruecklassen. Ihre ganzen Freunde, ihre Schule, ihr altes Haus.... Einfach alles was sie geliebt hatte.
Und sie musste das alles nur aus einem einzigen Grund durchmachen. Ihr ganzes Leiden war nur aus einem einzigen Grund ueberhaupt da. Wegen ihren Eltern!
Wegen ihren sturen Eltern, die sich ja unbedingt scheiden lassen mussten, und nicht eine einzige Sekunde an ihre Tochter oder ihre Gefuehle dachten. Sie hatte schon als kleines Kind bemerkt, dass ihre Eltern nimals Zeit fuer sie hatten. Das war wirklich nicht schwehr heraus zu kriegen! Sie waren den ganzen Tag weg, und wenn sie nach Hause kamen, redeten sie nur ueber ihre Arbeit!
Und da sie sich jetzt scheiden liessen, und jeder eine eigene Wohnung in einer neuen Stadt haben wollte, musste sie nun ihre Heimat verlassen, und nach... Konoha-city zu Tsunade, ihrer Patentante ziehen. In eine andre Stadt, wo sie nichts wusste, und niemanden kannte. Ganz allein, von ihrer "Familie" verlassen.
Sie fuehlte sich wie ein Wolf, der von seinem Rudel verstossen, und verlassen wurde.
"Entschuldigung Madame, aber wir sind angekommen." unterbrach sie ein Mann mit rotem Hut, und passendem Anzug. Sie nickte, holte ihre Koffer, und machte sich auf den Weg zum Ausgang des Zuges.
Als sie allein auf dem Bahnsteig stand, fuehlte sie sich noch hilfloser.
"SAKUUURRAAAAAAAAA!!!!!!!!" sie drehte sich um, und erblickte ihre blondhaarige Patentante, die froehlich angehoppst kam.
"Wie geht es dir denn so?" fragte sie, fuer Sakuras Geschmack, etwas zu laut, und schloss sie in die Arme "Es geht mir gut, Tante Tsunade" "Ach, nenn mich einfach Tsunade,und sei etwas lockerer!" SakurasAugen fuellten sich mit Traenen, und sie guckte zu Boden. "Hey, lass den Kopf nich haengen! Ich weiss, dass das fuer dich eine scwere Zeit ist. Aber du musst trotzdem versuchen, stark zu sein."
Sakura nickte, und wischte sich die Traenen aus dem Gesicht. "Komm, ich zeig dir deine Wohnung. Ich habe dir eine alleine gekauft, damit du mehr Privatsphaere hast. Sie wird dir bestimmt gefallen!" sagte Tsunade aufmunternd,und schleifte Sakura hinter sich her.
